ERGEBNISSE: Kulturelle Bildung Kulturelle Bildung als Pflichtaufgabe

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1 : Kulturelle Bildung - muss Kunst dem Empfänger begreifbar machen - "Kulturelle Daseinsvorsorge" speziell auch für den ländlichen Raum - gleichberechtigt mit aller Bildung - Teilaspekt ist die Kulturelle Kinder- und Jugendbildung - Kulturelle Kinder- und Jugendbildung findet in Kita,Schule und außerschulisch statt. - Bildungseinrichtungen müssen für Kulturelle Bildung sensibilisiert werden. Kulturelle Bildung als Pflichtaufgabe - These 1 wurde bestätigt - Aufgaben der Kommunen neu definieren - finanzielle Mittel für Kommunen, um Trägern Sicherheit zu geben - Pflichtaufgabe gilt auch für Kulturträger

2 Bildungsträger: Struktur: - Ansprechpartner ("Kulturkoordinator") an Bildungseinrichtungen - werden aus Schule heraus benannt und durch "Poolstunden" gebunden - Ausbau von Bildungspartnerschaften ist dringend notwendig - Kooperationen als Teil der Lernkultur verstehen - Kulturelle Bildung muss auch außerschulisch stattfinden - Kultur muss dem Empfänger erreichbar (! Fahrtkosten ) gemacht werden Finanzen: - Schulen und Kitas werden mit pro Kopf Etat für Kulturelle Bildung ausgestattet

3 Bildungsträger: Qualität: - Kinder und Jugendliche müssen eigenverantwortlich agieren können. - sinnvolle Gruppengrößen und entsprechende räumliche Bedingungen - Projekte und Unterricht der Kulturellen Bildung fachübergreifend gestalten Qualifizierung: - Schüler und Lehrer müssen kulturelle Komeptenz erlangen - Kulturelle Bildung als Schwerpunkt in der Pädagogenausbildung - musische Ausbildung auch für Lehrer und Erzieher - Qualifizierung der Pädagogen folgt der kulturellen Entwicklung - "Vernetzung" als Ausbildungsziel für Pädagogen - Kunstlehrer an Schulen müssen aufgewertet werden.

4 Kulturträger: Struktur: - gleichberechtige Kooperationen mit Bildungsträgern - Kompetenz in Verwaltung / Politik ist Grundvoraussetzung für gute Vernetzung & erfolgreiche Arbeit - Netzwerk ist wichtig & nicht zu vernachlässigen. - Akteure im ländl. Raum in städt. Strukturen einbinden - Kräftebündelung der Akteure ( behindern (Konkurenzsituationen sollen nicht - Initiierung "Dachverband Kultur" mit AK Kulturelle Kinder- und Jugendbildung Finanzen: - Mittelbewilligungspraxis ist größtes Hindernis - Verstetigung der Finanzen für nachhaltige Arbeit nötig - Sockelfinanzierung für Akquise von Drittmitteln - Angebot für bildungsferne Schichten brauchen adäquate Finanzierung

5 Kulturträger: Qualität: - Pflichtaufgabe auch für Kulturträger - Bewertungskriterien / Qualitätsstandards und Rahmenbedingungen schaffen - Angebotskataloge erstellen - Perspektivwechsel gewährleisten ( Kultur (Kultur zur Bildung / Empfänger zur - Kooperationen auch an drittem Ort möglich - Transparenz für Rezipienten ist wichtig. Qualifizierung: - Kulturschaffende in der Kulturellen Kinderund Jugendbildung müssen Vermittlungskompetenzen aufweisen!

6 Politik / Verwaltung: Struktur: - Zusammenarbeit / Vernetzung in und zwischen den Ministerien ist dringend zu verbessern. - Kommunikation / Vernetzung zwischen Land und Gebietskörperschaften ist zu verbessern. - Inhaltlich-fachlich kompetente Ansprechpartner in Land und Kommunen sind Arbeitsgrundlage. - Hilfestellung / Koordination durch Verwaltung für Antragsstellungen und Bündelung von Projekten - ständige Jugendräte in Kommunen anstreben Finanzen: - Kommunen brauchen finanzielle Grundsicherung um handlungsfähig zu sein. - zusätzliches Geld an Kommunen für Pflichtaufgabe", um Trägern Sicherheit zu geben - positive Finanzierungsbeispiele aufgreifen - transparentere Landesförderung

7 Politik / Verwaltung: Qualität: - Kulturelle Bildung muss kommunale Pflicht werden. - Institutionelle Förderung steht vor Projektförderung für langfristige und nachhaltigere Arbeit. - vorhandene sinnstiftende Modelle aufgreifen und fördern. Qualifizierung: - Qualifizierung von Entscheidungsträgern muss gewährleistet sein, um zwischen kommerziellkulturellen Angeboten und Kultureller Bildung unterscheiden zu können.

8 weiteres Vorgehen: Bildungsträger einbinden Arbeitsgruppen - AG 1: kulturpol. Rahmenbedingungen - AG 2: Bildungspartnerschaften & Kooperationen Netzwerkarbeit unterstützen - lokale Netzwerke einbinden & - Onlinevernetzung (Portal mit Kontakten, (... Projektdarstellungen - RK für alle Beteiligten gut - weiterführen! - Landestagung mit Projektmesse & Workshops über 2 Tage in 2012 Konferenzauswertung - Netzwerkkomplettierung ( Referate ) - Angebotskatalog - Konferenz in Wismar im Herbst

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