Rettet die Demografie den öffentlichen Personennahverkehr? Deutscher Nahverkehrstag 2014

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1 Rettet die Demografie den öffentlichen Personennahverkehr? Deutscher Nahverkehrstag 2014 Rhenus Veniro GmbH & Co. KG, Homberger Straße 113, Moers,

2 Zahlen & Fakten Rhenus Veniro ÖPNV in vier Bundesländern mit 10 Busunternehmen SPNV an drei Standorten Betriebsführungs- und Managementvertrag für die Städtischen Verkehrsbetriebe Zwickau GmbH ~ Mitarbeiter Fuhrpark: Busse (davon 720 eigene Fahrzeuge) - 35 Straßenbahnen - 8 Dieseltriebzüge - 20 Cargo-Loks (davon 6 eigene) Wagen Kilometerleistung: 45 Mio. km (Bus) 0,6 Mio. Zkm (SPNV) 1,1 Mio. km (Straßenbahn) Fahrgäste: ca. 82 Mio. Umsatz: 216 Mio. 2

3 Region SüdWest Regionalleiter Südwest: Rolf Tödtmann ÖPNV an fünf Standorten Martin Becker, Altenkirchen VIO, Idar-Oberstein VGK, Bad Kreuznach VGZ, Zweibrücken Moselbahn ~ 420 Mitarbeiter Fuhrpark: 270 Busse (davon 245 eigene) Kilometerleistung: 9,2 Mio. km pro Jahr Fahrgäste: 13,8 Mio. Umsatz: 28,5 Mio. 3

4 Gliederung Kompensieren Senioren die rückgängigen Schüler? Mythos oder Realität? Die Prognosen: Und es kam schlimmer Demografie differenziert betrachtet: Stadt ländlicher Raum Wieviel ÖPNV ist nötig, wieviel können (wollen) wir uns leisten? Verankerung der Demografie in Nahverkehrsplänen und Ausschreibungen Physische Einstiegshürden für ältere Menschen Psychische Einstiegshürden für ältere Menschen Was können Unternehmen tun? Was können Aufgabenträger tun? Fazit: Rettet die Demografie den ÖPNV?

5 Mythos: Senioren ersetzen Schüler Ein Bild aus vergangenen Tagen.

6 Mythos: Senioren ersetzen Schüler Oft aus politischen Kreisen gehört: Die zunehmenden Senioren ersetzen die rückgängigen Schüler! Dabei wird leider ausgeblendet: Der gesellschaftliche Wandel Senioren sind bis ins hohe Alter individuell mobil. Das Auto steht bezahlt in der Garage. Seniorinnen haben in der Regel Führerschein. Man möchte niemanden zur Last fallen. ÖPNV Angebot im ländlichen Raum ~ 0. Individuelle Mobilität bis nichts mehr geht. Danach bekommt ein Enkel das Auto mit der Verpflichtung zum gelegentlichen Taxidienst geschenkt.

7 Mythos: Senioren ersetzen Schüler Eine einfache, aber aufschlussreiche Rechnung: Ein Schüler fährt mit einem VU rund 200 mal im Jahr, Freizeitverkehr ausgeblendet. Angenommen, zum Schuljahreswechsel reduziert sich auf einer Fahrt zu einem Schulzentrum die Anzahl der beförderten Schüler um 5. Zur Kompensation müsste: Ein Senior 1000 Fahrten/p.a. (rund 3 pro Tag) oder 5 Senioren 200 Fahrten/p.a. oder 20 Senioren 50 Fahrten/p.a. (einmal wöchentlich) durchführen. Wohlgemerkt es müsste sich um neue Fahrgäste handeln. Ist das realistisch?

8 Die Prognosen: Und es kam schlimmer Vergleich: Prognose 2006 und Rückgang der Grundschüler nach Gebietseinheiten zwischen 2010 und PROG 06: PROG 10: AK BIR BIT BKS-WIL COC KN NR TR TR-SAB ZW

9 Quelle: Daten des statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz Die Prognosen: Und es kam schlimmer Vergleich: Prognose 2006 und Rückgang der Sekundarschüler I nach Gebietseinheiten zwischen 2010 und PROG 06: PROG 10: AK BIR BIT BKS-WIL COC KN NR TR TR-SAB ZW

10 Quelle: Daten des statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz Die Prognosen: Und es kam schlimmer Vergleich: Prognose 2006 und Rückgang der Sekundarschüler II nach Gebietseinheiten zwischen 2010 und 2020 * = Jahre PROG 06: PROG 10: AK BIR BIT BKS-WIL COC KN NR TR TR-SAB ZW

11 Quelle: Daten des statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz Die Prognosen: Und es kam schlimmer Rückgang der Schülerzahlen zwischen 2010 und 2020 (10-15jährige) ZW BIT COC BIR TR AK WIL KN

12 Demografie differenziert betrachtet: Stadt - ländlicher Raum Stadt: Bevölkerungszuwachs in den Ballungsräumen (Landflucht) ÖPNV platzt aus den Nähten Sprungfixe Kosten (Fahrzeuge/Personal) Infrastruktur des ÖPNV muss ausgebaut werden Ländlicher Raum: Bevölkerungsabnahme in den ländlichen Regionen ÖPNV reduziert sich auf Schülerverkehr Einsparpotential der VU begrenzt (Fahrzeuge in der Spitzenstunde/Personal) Infrastruktur (wenn vorhanden) wird wenig genutzt, muss aber erhalten bleiben Beide Entwicklungen sind eigenwirtschaftlich nicht abzudecken Zuschussbedarf wird steigen bzw. erstmalig notwendig sein!

13 Wieviel ÖPNV ist nötig, wieviel wollen wir uns leisten? Auszüge aus dem Nahverkehrsgesetz Rheinland-Pfalz: 2, Abs.1 Der öffentliche Personennahverkehr soll in allen Bereichen des Landes eine ausreichende Bedienung der Bevölkerung mit Verkehrsleistungen sicherstellen. Er soll eine Grundversorgung mit Verkehrsleistungen auch in den dünn besiedelten Räumen gewährleisten [ ]. Eine Frage der Definition: Sind 3 eigenwirtschaftliche Fahrtenpaare zur Abdeckung des Schülerstroms eine ausreichende Bedienung der Bevölkerung mit Verkehrsleistungen? (Schüler müssen befördert werden Geld darf es nicht kosten!) 4, Abs.1 Die Sicherstellung einer ausreichenden Bedienung [...] ist eine Aufgabe der Daseinsvorsorge. Die Aufgabe umfasst die Planung, Gestaltung und Finanzierung [...] Keine Frage der Definition: Die Daseinsvorsorge kann keine Aufgabe der Verkehrsunternehmen sein!

14 Wieviel ÖPNV ist nötig, wieviel wollen wir uns leisten? Oder lautet die Frage eher: Wieviel ÖPNV müssen wir uns leisten, um langfristig einen sinnvollen (betriebswirtschaftlichen) Beitrag zur Abdämpfung der zukünftigen Kosten der demografischen Entwicklung in der Bevölkerung zu realisieren?

15 Verankerung der Demografie in Nahverkehrsplänen und Ausschreibungen In vielen Nahverkehrsplänen und Ausschreibungen sind folgende, logisch erscheinende Anforderungen nicht enthalten: Niederflurfahrzeuge (die Busförderung wurde in RLP im Jahr 2000 eingestellt es gibt also weder einen Anreiz noch ein Zwang zu barrierefreien Fahrzeugen) Rampen für Rollstuhlfahrer/Rollatoren Definierte Sondernutzungsflächen Echtzeitdaten und Anschlusssicherung (Förderprogramm des Landes)!! In 2013 gab es eine EU-weite Ausschreibung in einem Landkreis, die völlig auf den Schülerverkehr zugeschnitten war (mind. 44 Sitzplätze für die Schüler). Das Ergebnis: ÖPNV mit Hochbodenfahrzeugen, ohne Sondernutzungsfläche, ohne Rampen, ohne Barrierefreiheit! Und das festgelegt für 10 Jahre Fazit: Es wird viel über die Demografie geredet entsprechend gehandelt wird nicht!

16 Verankerung der Demografie in Nahverkehrsplänen und Ausschreibungen So sieht idealerweise ein barrierefreier Bus aus:

17 Physische Einstiegshürden für ältere Menschen Neben den Hochbodenfahrzeugen ohne Sondernutzungsflächen können Beschaffenheit und Ausstattung der Haltestellen eine Einstiegshürde sein. Gute Bespiele:

18 Physische Einstiegshürden für ältere Menschen Aber auch das gibt es noch, und zwar reichlich.

19 Physische Einstiegshürden für ältere Menschen Krasser Unterschied

20 Psychische Hürden für ältere Menschen Wie funktioniert eigentlich Busfahren? Wann kommt mein Bus? Wo finde ich ggf. meinen Anschlussbus? Ob ich meine Ausstiegshaltestelle finde? Welches Ticket muss ich lösen? Wieviel kostet das Ticket? Muss ich einen Automaten bedienen? Der Busfahrer ist in aller Regel auch Fahrplan- und Ticketberater. Ist die Ticketvielfalt mit allen Sonderregelungen noch beherrschbar? Beispiel: Die Tarif- und Beförderungsbedingungen (Stand ) eines großen Verkehrsverbundes in NRW umfassen 169 (!) Seiten. Selbst Verbundmitarbeiter geben falsche Auskünfte! Ist das fahrgast- und seniorenfreundlich? Sicher nicht!

21 Was können Unternehmen tun? Betriebskosten kontinuierlich optimieren Zukunftsorientiert investieren Angebot der Bevölkerungsentwicklung anpassen Bedarfsverkehrskonzepte entwickeln und einführen Fuhrpark anpassen (unterschiedliche Gefäße für flexible Bedienung) Tarifstrukturreformen in den Verkehrsverbünden vorantreiben Dynamische, vertriebsdatengestützte Einnahmeaufteilungen einführen ÖPNV 2.0 ITCS-Systeme Intelligente Buchungssysteme für Bedarfsverkehre Social Media Apps

22 Was können Unternehmen tun? Fahr- und Begleitpersonal mit der Realität konfrontieren! Training mit Alterssimulations-Anzug

23 Was können Unternehmen tun? Fahr- und Begleitpersonal mit der Realität konfrontieren! Helfen und beraten.

24 Was können Unternehmen tun? Mobilitätstag in Bad Kreuznach

25 Was können Unternehmen tun? Mobilitätstag in Bad Kreuznach

26 Was können Unternehmen tun? Broschüre für ältere Neueinsteiger

27 Was können Aufgabenträger tun? Daseinsvorsorge ÖPNV mit den Verkehrsunternehmen planen und klar definieren. Wo notwendig, in die Ko-Finanzierung einsteigen (natürlich gegen Nachweis). Das ist auch ohne EU-weite Ausschreibung gesetzeskonform jederzeit möglich. Nahverkehrspläne den veränderten Gegebenheiten anpassen. Fördermöglichkeiten nutzen (Land/BRD/EU) Ausschreibungen zukunftsweisend gestalten damit auch morgen noch der Bus fährt, und nicht nur zum Schulzentrum, sondern auch zum Seniorenwohnheim...

28 Was können Aufgabenträger tun? Demografische Entwicklung erfordert Flexibilität! Die Bevölkerung wird nicht nur weniger und älter sie wandert auch. Rund 90 Prozent der Regionalisierungsmittel fließen in Rheinland-Pfalz in den SPNV, jedoch nutzen täglich gerade einmal 10% aller Fahrgäste in RLP den Zug! Wie soll/kann der starre Schienenverkehr auf die Wanderung der Bevölkerung reagieren? Welche Vorteile bietet beispielsweise der Rheinland-Pfalz-Takt auf der Schiene dem Bewohner der Westeifel? Keinen! Stattdessen muss er tatenlos zusehen, wie die ÖPNV Bedienung mit dem Bus weiter ausgedünnt wird In einem Flächenland wie Rheinland-Pfalz gilt es, neben einer guten Schienenanbindung der Ballungsräume für Mobilität im ländlichen Raum zu sorgen.

29 Was können Aufgabenträger tun? Demografische Entwicklung erfordert Flexibilität! Als flexibles Verkehrsmittel bietet der Bus in Verbindung mit Fußwegen und dem Fahrrad die kostengünstigste Möglichkeit für einen leistungsfähigen ÖPNV, der kurzfristig auf die sich ändernden Rahmenbedingungen bis hin zu flexiblen Linienführungen im Bedarfsverkehr reagieren kann. Leider wurde dieses in der Vergangenheit (und Gegenwart) stark vernachlässigt zu Lasten der Bürger (ÖPNV Bedienung) und/oder der öffentlichen Haushalte (Gemeinwirtschaftlichkeit durch Ausschreibungen zum Erhalt der Daseinsvorsorge ohne Qualitätsverbesserungen). Hier ist eine abgestimmte Vorgehensweise zwischen dem Land und den kommunalen Aufgabenträgern dringend erforderlich eine gegenseitige Zuweisung der Verantwortlichkeiten dient nicht der Problemlösung!

30 Fazit: Rettet die Demografie den ÖPNV? Die Antwort ist einfach: Im Gegenteil: Der ÖPNV wird sowohl in den Ballungsräumen als auch in ländlichen Gebieten zusätzliche Mittel benötigen, um die Daseinsvorsorge für die Bürger zu garantieren!

31 Fazit: Rettet die Demografie den ÖPNV? Aber es bietet auch Chancen: Ein leistungsfähiger ÖPNV im ländlichen Raum trägt dazu bei, die Folgekosten der demografischen Entwicklung zu minimieren. Warum? Die Bevölkerung wird ihren Wohnort an den folgenden infrastrukturellen Faktoren ausrichten: Grundstücks- und Immobilienpreise Verkehrsanbindung (IV) Lebenshaltungskosten und -qualität Schulen ÖPNV Anbindung für immobile Familienmitglieder Breitbandversorgung Einkaufsmöglichkeiten

32 Fazit: Rettet die Demografie den ÖPNV? Es wird langfristig nicht kostengünstiger sein, neue Infrastrukturen aufzubauen und die alten weiter zu betreiben, bis der letzte Bewohner das Licht ausmacht. Und das bei sinkenden Bevölkerungszahlen Deshalb muss das Ziel sein, bestehende Infrastrukturen lebensund liebenswert im ländlichen Raum zu erhalten. Dazu gehört auch ein angepasstes, für den Fahrgast bezahlbares ÖPNV Angebot. Qualität und Quantität müssen auf die Mobilitätsbedürfnisse der immobilen Bevölkerungsteile zugeschnitten sein. Junge Menschen: Schul- und Freizeitverkehre Senioren: Einkaufs-, Ärzte- und Freizeitfahrten.

33 Fazit: Rettet die Demografie den ÖPNV? So wird es jedenfalls nicht funktionieren

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