Starker Service. Starke Firma.
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- Timo Waldfogel
- vor 6 Jahren
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1 Service Starker Service. Starke Firma. Gesundheit Ihrer Beschäftigten stärken Durchblick bei Rente und Altersvorsorge Infos zu Sozialabgaben 0 ISV20t
2 Einführung Firmenservice und der Umsetzung Deutschen Rentenversicherung Ausgangslage und Rahmenbedingungen Demographische Entwicklung Schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalters seit 2012 Erhöhung der Beschäftigungsanteile älterer Arbeitnehmer Fachkräftemangel Aufwertung des Betrieblichen Eingliederungsmanagements durch Gesetzgeber (zum ) Stärker werdendes Engagement der Betriebe beim Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) 1
3 Firmenservice der Deutschen Rentenversicherung Beratungen des Firmenservice für: Firmen, Arbeitgeber Geschäftsführende Personalverantwortliche Betriebs- / Personalräte Schwerbehindertenvertretungen Werks- und Betriebsärztin / -arzt
4 Firmenservice der Deutschen Rentenversicherung Modulare Beratung des Firmenservice Modul 1 Beratung rund um das Thema Gesunde Mitarbeiter Modul 2 Rente, Altersvorsorge, fakultativ Demografie Modul 3 Beiträge und Meldungen zur Sozialversicherung 3
5 Firmenservice der Deutschen Rentenversicherung Beratungsinhalt - Modul 1: Gesunde Mitarbeiter u.a.: Beratung zur medizinischen und beruflichen Rehabilitation Beratung zur medizinisch-beruflich orientierten Rehabilitation Beratung zur arbeitsplatzorientierten Rehabilitation /Prävention Beratung zum Aufbau und Verfahren des betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) Informationen zum Aufbau eines betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) Wahrnehmung einer Wegweiser- und Lotsenfunktion
6 Firmenservice der Deutschen Rentenversicherung Modul 2: Rente, Altersvorsorge, fakultativ Demografie Beratung zum Thema Rente Beratung zum Thema Altersvorsorge Beratung zum Thema Demografie Modul 3: Beiträge und Meldungen zur Sozialversicherung Beratung zum Thema Beiträge Beratung zum Thema Sozialversicherung
7 Firmenservice der Deutschen Rentenversicherung Lotsenfunktion und Netzwerk 6
8 Einführung Gesundheitsmanagement Umsetzung Gesundheitspolitik als Unternehmensaufgabe Betriebliches Gesundheitsmanagement Ziele Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Prävention Gesunderhaltung (BEM) Eingliederung kranker Arbeitnehmer Erhalt Arbeitsplatz Betriebliches Eingliederungsmanagement Arbeitsund Unfallschutz Verhütung von Unfällen Vermeidung von Berufskrankheiten 7
9 Leistungsspektrum der Deutschen Rentenversicherung Leistungen zur Teilhabe Nachsorge Prävention Rehabilitation 8
10 Leistungsspektrum der Deutschen Rentenversicherung Präventionsleistungen Medizinische Leistungen zur Sicherung der Erwerbsfähigkeit für Versicherte, die eine besonders gesundheitsgefährdende, ihre Erwerbsfähigkeit ungünstig beeinflussende Beschäftigung ausüben 31 Abs. 1 Nr. 2 SGB VI Erste gesundheitliche Beeinträchtigungen Keinen Krankheitswert Einfluss auf individuelle Beschäftigungsfähigkeit 9
11 Leistungsspektrum der Deutschen Rentenversicherung Präventionsleistungen Initialphase 3 Tage ganztägig ambulant Trainingsphase 1 bis 2 mal wöchentlich berufsbegleitend (24 x 90 Minuten oder 18 x 120 Minuten) Eigenaktivitätsphase 10 Auffrischungstag 1 Tag ganztägig ambulant
12 Leistungsspektrum der Deutschen Rentenversicherung Leistungen zur Teilhabe Nachsorge Prävention Rehabilitation 11
13 Leistungsspektrum der Deutschen Rentenversicherung Leistungen zur medizinischen Rehabilitation Medizinische Rehabilitation somatisch onkologisch psychosomatisch medizinisch-beruflich orientiert (MBOR) Entwöhnungsbehandlungen (Sucht) Anschlussrehabilitation Stufenweise Wiedereingliederung 12
14 Leistungsspektrum der Deutschen Rentenversicherung MBOR medizinisch-beruflich orientierte Reha Medizinische Maßnahmen Berufsorientierte Maßnahmen Arbeitsmedizinische Untersuchung EFL Testung Modellarbeitsplätze Ergonomie Schulung Sozialpädagogische Maßnahmen Berufsinformation Sozialberatung Hilfestellung bei Wiedereingliederung Beratung & Begleitung der Deutschen Rentenversicherung Nord 13
15 Leistungsspektrum der Deutschen Rentenversicherung Einbindung der Werks- und Betriebsärzte Rückkehrgespräch Beschäftigung Rehabilitation Beschäftigung Initiiert die Antragstellung Evaluationsgespräch Beratung & Begleitung der Deutschen Rentenversicherung Nord 14
16 Leistungsspektrum der Deutschen Rentenversicherung Einbindung der Werks- und Betriebsärzte Vorteile: Frühzeitige Initiierung und Einleitung Verkürzung der Bearbeitungszeit Vernetzte Zusammenarbeit Sicherung des Rehabilitationserfolgs durch Rückkehrgespräch Evaluationsgespräch Nutzung medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation Ganzheitlicher Ansatz Begleitung durch die DRV Nord ggf. nachgehende Leistungen durch die DRV Nord 15
17 Leistungsspektrum der Deutschen Rentenversicherung Leistungen zur Teilhabe Nachsorge Prävention Rehabilitation 16
18 Leistungsspektrum der Deutschen Rentenversicherung Stufenweise Wiedereingliederung Ggf. Nachsorge + Rehabilitation Beschäftigung Beratung & Begleitung der Deutschen Rentenversicherung Nord 17
19 Leistungsspektrum der Deutschen Rentenversicherung Rehasport und Funktionstraining (Nachsorge) Variante: Rehabilitation Beschäftigung Nachsorgeleistung Variante: Rehabilitation Beschäftigung Nachsorgeleistung 18
20 Leistungsspektrum der Deutschen Rentenversicherung Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben u.a.: Leistungen an Versicherte Technische Arbeitshilfen Hilfsmittel / Kraftfahrzeughilfen Arbeitsassistenzen Inanspruchnahme von Integrationsfachdiensten Weiterbildungen Leistungen an Arbeitgeber Eingliederungszuschüsse Probebeschäftigungen 19 Zuschüsse für technische Arbeitshilfen
21 Flyer 20
22 Flyer 21
23 Firmenservice der Deutschen Rentenversicherung Firmenservice Deutschen Rentenversicherung Nord wir helfen - wir beraten - wir vernetzen Herr Leschau 0451 / Herr Herbers 0451 / Frau Maack 0451 / Frau Thors 040 / firmenservice@drv-nord.de
24 Starker Service. Starke Firma. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Astrid Thors Beraterin Firmenservice
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