IG emediplan Ikarusstrasse St. Gallen. emediplan - der vollständige, aktuelle Medikationsplan
|
|
- Tomas Koch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IG emediplan Ikarusstrasse St. Gallen emediplan - der vollständige, aktuelle Medikationsplan
2 Inhalt der Kurzpräsentation was ist der emediplan? Olivier Kappeler wie wird emediplan eingesetzt? Interessengemeinschaft IG emediplan: Aufgabe / Ziel? wie kann ich die IG unterstützen? FHIR Format / Schnittstellenbeschreibung weiterführende Unterlagen Oliver Egger IG emediplan Informationsanlass für Softwarehäuser 2
3 Übersicht, Sicherheit und Effizienz im Medikationsprozess. IG emediplan Informationsanlass für Softwarehäuser 3
4 emediplan ist für uns alle. emediplan bedeutet Sicherheit für die Patienten Ein aktueller, vollständiger Medikationsplan nützt insbesondere den Patienten und ihren Angehörigen. emediplan bedeutet Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) Bezüglich Arzneimitteltherapiesicherheit besteht ein grosses Verbesserungspotential. Dazu ist es notwendig, die gesamte Medikation eines Patienten zu kennen. emediplan steigert Effizienz und Effektivität entlang des Behandlungspfads Die Dokumentation und das Zurverfügungstellen der vollständigen, aktuellen Medikation eines Patienten hilft der nächsten Gesundheitsfachperson in der Behandlungskette, die Medikamentenanamnese schneller und präziser zu erheben. emediplan ist ehealth emediplan ist für das elektronische Patientendossier (EPD) bestens geeignet. IG emediplan Informationsanlass für Softwarehäuser 4
5 Das Konzept emediplan sieht drei Kommunikationswege vor. 1. emediplan als Papiervariante mit 2D-Barcode der Patient als Überbringer 2. emediplan wird entlang der Behandlungskette weitergegeben 3. emediplan als edokument im elektronischen Patientendossier (EPD) Die Leistungserbringer ergänzen / aktualisieren den emediplan aus dem je eigenen Primärsystem Arztpraxis / Apotheker / Spital / Pflegeheim / zu Hause (Spitex / Angehörige) IG emediplan Informationsanlass für Softwarehäuser 5
6 IG emediplan - die Interessengemeinschaft auf nationaler Ebene. Wir unterstützen und koordinieren die Einführung von emediplan in den verschiedenen Regionen und Kantonen. Wir betreiben Öffentlichkeitsarbeit zum emediplan. Wir sind auf nationaler Ebene die gemeinsame Stimme zum Beispiel gegenüber der Softwareindustrie, ehealth Suisse, IPAG EPD, Berufsverbänden, Bund, GDK, Politik, Behörden oder Patientenorganisationen. Wir sind für die Ausgestaltung von emediplan und dessen Weiterentwicklung zuständig und unterstützen die Softwarehäuser bei der Implementation. Dabei orientieren wir uns an internationalen Standards und nationalen Empfehlungen oder Vorgaben. Wir überprüfen die Konformität der Implementationen von emediplan. IG emediplan Informationsanlass für Softwarehäuser 6
7 Unterstützung für die IG emediplan Werden Sie Mitglied und Gönner Ein vollständiger, jederzeit aktueller Medikationsplan soll in Zukunft für uns alle eine Selbstverständlichkeit sein zur Sicherheit aller. Implementieren Sie die Schnittstelle in Ihr Produkt, bereits aktiv sind: Produktiv / Prototyp Absichtserklärung triapharm der HCI Solutions AG (für Apotheken) Kisim der CISTEC AG (für Spitäler) triamed der TriaMed AG (für Praxen) CB der Ärztekasse (für Praxen) HIN Health Info Net AG (Integration) RAI-HC Schweiz der Root Service AG (für Spitex) Perigon der Root Service AG (für Spitex) Nexus Schweiz AG (für Spiätler/Heime) BINT GmbH (Integration) Weitere Informationen zum emediplan finden Sie auf unserer Website: IG emediplan Informationsanlass für Softwarehäuser 7
8 FHIR-Format FHIR Format emediplan Implementation Guide Stand der Implementierung IG emediplan Informationsanlass für Softwarehäuser 8
9 founder ahdis gmbh visionary AG, docbox Ecofin Research & Consulting AG SPEAG 2016 Dozent BFH Bern Medizininformatik, Interoperabilität Oliver Egger phone: oliver.egger@ahdis.ch HL7.ch Technical Manager IHE Suisse Deputy Technical Manager Dipl. Inf. ETH, ETH Zürich, 1996 IHE XDS Advanced Training, 2015 Certified HL7 CDA Specialist, 2015 Certified Scrum Master, 2014 NDK ehealthcare, Nottwil, 2009
10 HL7 FHIR STU3 F Fast schneller zum lernen, entwickeln und implementieren H Healthcare I Interoperability Interoperabilität im Gesundheitswesen, HL7 R Resources Ressourcen als Bausteine, Web Technologie (RESTFul API)
11 ONC MedList Info
12 ONC MedList Info 150 Hersteller, Leistungserbringer und andere Organisationen nehmen Teil an dieser Initiative in der USA für interoperable Medikationslisten basierend auf FHIR Beispiele: MediSafe medication adherence CareEvolution medication list summary, therapeutical alternatives Hackensack Medical Center exchanging medication data NY Columbia Presbyterian - medication reconciliation app
13 emediplan on FHIR Übersicht CHMED16A JSON CHMED16AF JSON/XML CHMED16AQ XML
14 emediplan on FHIR Vorteile (1/3) Unterstützung für Software Hersteller:.NET / Java / JavaScript und andere Implementierungen stehen zur Verfügung, um direkt mit FHIR Ressourcen zu arbeiten, kein separater Parser / Serializer muss geschrieben werden
15 emediplan on FHIR Vorteile (2/3) CHMED16AF-Formate können für Korrektheit validiert werden, Datentypen sind definiert nach W3C/ISO Standards. Es gibt eine formale Beschreibung der verschiedenen Formate.
16 emediplan on FHIR Vorteile (3/3) Basis-Interoperabilität für andere Projekte mit Medikationsbezug Es ist beabsichtigt, Mappings für die Austauschformate emedikation im Rahmen des Elektronischen Patientendossiers bereitzustellen.
17 emediplan on FHIR Implementation Guide
18 emediplan on FHIR Implementation Guide Profile Medication Plan
19 emediplan on FHIR Stand der Implementierung Implementation Guide emediplan publiziert und verfügbar auf der Webseite von emediplan FHIR Release 3 wurde am publiziert, Patch für Validierung noch ausstehend.net und Java Referenzimplementierungen werden auch in den nächsten Tagen auf den neusten Release angehoben. QR-Code Transformationen in Arbeit HCI Solutions AG wird neben dem bisherigen CHMED16A neu auch CHMED16AF/CHMED16AQ unterstützen.
20 Diskussion & Fragen IG emediplan Informationsanlass für Softwarehäuser 20
21 IG emediplan Ikarusstrasse St. Gallen IG emediplan Geschäftsstelle Ikarusstrasse St. Gallen Tel Fax info@emediplan.ch
ehealth Interoperability 101 workshop 9.9.2015, Zürich, forum digitale gesundheit #fdg15 9.9.2015 Forum Digitale Gesundheit- Zürich #FDG15 - Oliver
ehealth Interoperability 101 workshop 9.9.2015, Zürich, forum digitale gesundheit #fdg15 9.9.2015 Forum Digitale Gesundheit- Zürich #FDG15 - Oliver Egger ahdi gmbh image: wikimedia commons interoperabel
MehrÜber Prozesse zum Dossier Die Arztpraxis ehealth Modellversuch Regio Basel 31.10.2012
Über Prozesse zum Dossier Die Arztpraxis ehealth Modellversuch Regio Basel 31.10.2012 olivier.willi@visionary.ch Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung dieses Dokumentes einschliesslich
MehrDie Medical Suite für Ärzte, Spitäler und Partner Heute. Konkret.
Die Medical Suite für Ärzte, Spitäler und Partner Heute. Konkret. Swiss Medical Suite für Praxisärzte www.swissmedicalsuite johann.zehntner@swissmedicalsuite.ch olivier.willi@swissmedicalsuite.ch Telefon:
Mehre-austrittsbericht Pflege
e-austrittsbericht Pflege Netzwerk Pflegefachsprachen Aarau, 12. November 2013 Aarau 18. November 2014 Susanna Bürki Sabbioni sabbioni.buerki@bluewin.ch Inhalt 12. November 2013 Ausgangslage ehealth Suisse
Mehrehealthzug ehealth Dr. med. P. Gerritsen
ehealth Dr. med. P. Gerritsen Arbeitsgruppe Dr. med. P. Gerritsen Dr. med. Pius Bürki Dr. med. F. Zogg Dr. med. M. Mannhart Dr. med. U. Hürlimann Präsident Ärztegesellschaft Zug Präsident Zuger Hausärzte
MehrHL7 FHIR eine Einführung
HL7 FHIR eine Einführung HL7 Jahrestagung 2015 Kassel Simone Heckmann CEO Health-Comm GmbH simone.heckmann@health-comm.de Paradigmenwechsel im Gesundheitswesen Online statt offline Tablet statt Desktop
MehrPflegeinstitutionen vor digitalen Herausforderungen. Thomas Bähler Head of Solutions Swisscom Health AG 14. Januar 2016
Pflegeinstitutionen vor digitalen Herausforderungen Thomas Bähler Head of Solutions Swisscom Health AG 14. Januar 2016 Referent 2 Thomas Bähler Head of Solutions, Swisscom Health AG - Dipl. Ing. Inf. ETH
MehrELEKTRONISCHE FALLAKTE V2.0 STAND DER ENTWICKLUNG
Matthias Heyde / Fraunhofer FOKUS ELEKTRONISCHE FALLAKTE V2.0 STAND DER ENTWICKLUNG Dr. Jörg Caumanns, 10.10.2014 10. Leipziger Forum Gesundheitswirtschaft AGENDA 1. Hintergrund: Elektronische Fallakte
MehrBundesgesetz über das elektronische Patientendossier (EPDG)
Bern, 4. September 2014 Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier (EPDG) Stellungnahme von CURAVIVA Schweiz Als Branchen- und Institutionenverband mit arbeitgeberpolitischer Ausrichtung vertritt
MehrINSYDE -Integration of Health System Data and Exchange
INSYDE -Integration of Health System Data and Exchange Technisches Konzept Stefan Oberbichler GMDS Jahrestagung 2010 - Mannheim research division for ehealth and telemedicine Motivation Standardisierte
MehrEinführung in den neuen HL7 FHIR Standard (DSTU)
HL7 Benutzergruppe Schweiz Geschäftsstelle Oberstrasse 222 9014 St. Gallen info@hl7.ch www.hl7.ch Health Level Seven Kommunikation im Gesundheitswesen Einführung in den neuen HL7 FHIR Standard (DSTU) Oliver
MehrStrukturierte Analyse von Entwicklungs-Frameworks für elektronische Akten im Gesundheitswesen
Strukturierte Analyse von Entwicklungs-Frameworks für elektronische Akten im Gesundheitswesen Christian Schäfer Martin Staemmler 06. September 2010 GMDS Jahrestagung 2010, Mannheim understanding reality
Mehrepatientendossier Peter Amherd Bereichsleiter Marketing Mitglied der Geschäftsleitung Vitodata AG Sind die Ärzte in der Schweiz bereit für das
Sind die Ärzte in der Schweiz bereit für das epatientendossier Peter Amherd Bereichsleiter Marketing Mitglied der Geschäftsleitung Vitodata AG Präsident des Mitglied ehealth Suisse Kernteam «Standards
MehrBehandlung und emedikation im Kontext von ehealth und integrierter Versorgung
Bilder einfügen: Post-Menü > Bild > Fotografie einfügen. Weitere Bilder unter www.brandingnet.ch Technische Angaben Bildgrösse vollflächig B 25,4 cm x H 19,05 cm entsprechen B 1500 Pixel x H 1125 Pixel
MehrInfomed, ein Projekt für den elektronischen Austausch von medizinischen Daten im Wallis
Infomed, ein Projekt für den elektronischen Austausch von medizinischen Daten im Wallis Dr. Alex Gnaegi, Cédric Michelet Postanschrift: Dr. Alex Gnaegi, Projektleiter Infomed und Chefarzt der medizinischen
MehrElektronische Fallakte v2.0. EFAv2.0 für regionale Versorgungsnetze
Elektronische Fallakte v2.0 EFAv2.0 für regionale Versorgungsnetze Was ist EFA? Die elektronische Fallakte ist eine Lösung für den Austausch medizinischer Daten in regionalen Versorgungsnetzen Weitergabe
MehrHL7/Sciphox Spezifikationen in Kooperation mit VHitG und KBV für die deutsche ehealth - Plattform
Praxis der Informationsverarbeitung in Krankenhaus und Versorgungsnetzen (KIS 2007) 21.-22. Juni 2007 im Heinrich-Pesch-Haus in Ludwigshafen HL7/Sciphox Spezifikationen in Kooperation mit VHitG und KBV
Mehrehealth im Kanton anstossen- BeHealth
ehealth im Kanton anstossen- BeHealth ehealth-informationsveranstaltung mit Meinungsaustausch amt Ergebnis-Protokoll des 2. Teil der Veranstaltung (Meinungsaustausch) Bern, 22. Januar 2016 Telefon Telefax
Mehrehealth Connector Alles einfacher dank Strategie ehealth Schweiz: Vernetzung der Akteure im Gesundheitswesen
Strategie ehealth Schweiz: Vernetzung der Akteure im Gesundheitswesen Alles einfacher dank ehealth Connector Eine «Convenience-API» soll den Einstieg in ehealth vereinfachen, den Einbau von Austauschformaten
MehrVolle Kontrolle des elektronischen Patientendossiers (EPD) durch den Patienten
Volle Kontrolle des elektronischen Patientendossiers (EPD) durch den Patienten Dr. Sang-Il Kim, 14. April 2015, stv. Leiter Koordinationsorgan ehealth Suisse 1 Die Strategie ehealth Schweiz von 2007 Die
MehrDie wichtigsten Elemente des EPDG zum Wohle der Bürgerin und der Patientin
Die wichtigsten Elemente des EPDG zum Wohle der Bürgerin und der Patientin Nicolai Lütschg, Projektleiter EPDG Symposium elektronisches Patientendossier Ausgangslage Quelle: Stiftung für Patientensicherheit
MehrDas epatientendossier. in der Schweiz
Das epatientendossier in der Schweiz Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone ehealth Suisse nationale Koordination seit 2008 Entscheide Entscheide sind Empfehlungen
MehrMehr Connectivität und Interoperabilität durch internationale Standards für die Labordatenkommunikation
Mehr Connectivität und Interoperabilität durch internationale Standards für die Labordatenkommunikation Probleme, Lösungsansätze und aktuelle Entwicklungen Lars Treinat, Zentrum für Telematik und Telemedizin
MehrWerkzeugbasierte Entwicklung von Benutzeroberflächen mit CDA-Templates und ART DECOR
Werkzeugbasierte Entwicklung von Benutzeroberflächen mit CDA-Templates und ART DECOR Dipl.-Inform. Med. Markus Birkle Heidelberger Archivtage 2015, Heidelberg HL7 Clinical Document Architecture (CDA) für
MehrVernetzung im Gesundheitswesen heisst Optimierung von Versorgungsprozessen durch Verbesserung der Kommunikation
Vernetzung im Gesundheitswesen heisst Optimierung von Versorgungsprozessen durch Verbesserung der Kommunikation Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie
MehrWerkzeugbasierte Entwicklung von Benutzeroberflächen mit CDA-Templates und ART DECOR
Werkzeugbasierte Entwicklung von Benutzeroberflächen mit CDA-Templates und ART DECOR Dipl.-Inform. Med. Markus Birkle HL7/IHE Jahrestagung 2015, Kassel Praktische Herausforderungen bei der Implementierung
MehrDie Medical Suite für Ärzte, Spitäler und Partner. Heute. Konkret.
Die Medical Suite für Ärzte, Spitäler und Partner. Heute. Konkret. Konkret. Die modulare Suite mit Vernetzung und Universalarchiv für Spitäler, Ärzte, Versicherungen, Pharma und weitere Partner. Organisationsübergreifende
MehrRAI in der Schweiz. Optionen in der Unterstützung der praktischen Arbeit mit RAI. Dr. med. Markus Anliker, Geriater
RAI in der Schweiz Optionen in der Unterstützung der praktischen Arbeit mit RAI Dr. med. Markus Anliker, Geriater 1 Übersicht RAI-Geschichte, RAI-NH und -HC und der aktuelle Stand RAI in Italiano Optionen
MehrClient/Server Applikation mit Android BDA Zwischenpräsentation. Agenda. Einführung. Einführung. Planung & Vorgehen. Systemübersicht.
Client/Server Applikation mit Android BDA Zwischenpräsentation Horw, 11. Mai 2012 Christoph Moser, Thomas Galliker Agenda Einführung Planung & Vorgehen Systemübersicht Evaluation Demonstration Nächste
MehrVerwendung von Patientendaten: Der konkrete Nutzen für den Patienten entscheidet
Verwendung von Patientendaten: Der konkrete Nutzen für den Patienten entscheidet Oliver Peters, Vizedirektor BAG Leiter forumsanté 3. Februar 2015, Bern 1 Inhalt Digitale Unterstützung von Behandlungsprozessen:
Mehrcurabill Projektpräsentation fmc Jahressymposium 2014
Neue Lösungen mit Social Media (doctornet) und dem elektronischen Gesundheitsdossier (Evita) im Gesundheitswesen unterstützen den elektronischen Datenaustausch zwischen Patient und Arzt im Zürcher Gesundheitsnetz
MehrNaked-FHIR. Code-Generierung auf Basis von HL7 FHIR Andreas Schuler, MSc. Textmasterformate durch Klicken bearbeiten
Naked-FHIR Code-Generierung auf Basis von HL7 FHIR Andreas Schuler, MSc. HL7 Jahrestagung 2015 18. März 2015 Einführung HL7 FHIR stellt eine Reihe an Basis-Ressourcen zur Verfügung Über Zweite Conformance
Mehrehealth in der Schweiz
ehealth in der Schweiz Dr. Judith C. Wagner Leiterin ehealth, FMH, Bern FMH Übersicht Einführung Nationale Strategie ehealth Projekt Versichertenkarte Projekt HPC der FMH Lokale ehealth-projekte Herausforderungen
MehrHINTERGRUND. Rockethealth als Raketenstart zur integrativen Versorgung
HINTERGRUND Der Newsletter der HINT AG 3 / 2015 «So profitieren Spitäler von einer neutralen Analyse neuer IT-Tools und gewinnen die nötige Investitionssicherheit.» Die Behandlung beginnt beim Patienten
MehrSTANDARDISIERUNGSVORGABEN IM RAHMEN DER
STANDARDISIERUNGSVORGABEN IM RAHMEN DER ELEKTRONISCHEN GESUNDHEITSAKTE ELGA EIN ERFAHRUNGSBERICHT AUS ANWENDERSICHT HL7 JAHRESTAGUNG KASSEL DANIEL GALLER 26.10.2015 x-tention Informationstechnologie GmbH
Mehrehealth Rezept App Summary Einleitung Vorgehensweise Ergebnisse
ehealth Rezept App Devon Mahadevan, Bendicht Rudin Summary ehealth Prescription App With the ehealth Prescription App we created a prototype for Smartphones with the aim to remind patients to take their
Mehrerezept und Dokumenten-Kommunikation
erezept und Dokumenten-Kommunikation...mit der Clinical Document Architecture Dr. med. Kai U. Heitmann Heitmann Consulting & Services (NL) Universität zu Köln (DE) Stellvertretender Vorsitzender HL7-Benutzergruppe
MehrStandardisierte Schnittstelle zwischen rechnerunterstützten Dokumentations-, Scan-, Signatur- und Archivlösungen
Standardisierte Schnittstelle zwischen rechnerunterstützten Dokumentations-, Scan-, Signatur- und Archivlösungen Marco Blevins, CCESigG Inhalt: Ausgangssituation Ziele Vorgehen Signierung elektronischer
MehrPatient Empowermentfür Patienten mit Herzimplantaten
Patient Empowermentfür Patienten mit Herzimplantaten TEAM UP! 3. ehealth Network Day Salzburg 24. November 2011 DI Manuela Plößnig, MSc Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.h. Jakob Haringer Straße
MehrIT auf der Notfallstation. Notfallpflegekongress IT auf der Notfallstation. Notfallpflegekongress IT auf der Notfallstation. IT auf der Notfallstation
Notfallpflegekongress Notfallpflegekongress Herzlich Willkommen! Danke für Ihr Interesse an diesem Thema! Schalten Sie Ihr Mobiltelefon nicht aus! Relevante Gesundheitsinformationen stehen zur richtigen
MehrEDI-Potium SwissDRG und EDI
EDI-Potium Referentin: H+ Die Spitäler der Schweiz Caroline Piana Master in Health Administration Leiterin Tarife; ehealth Mitglied Geschäftsleitung H+ Die Spitäler der Schweiz: Kennzahlen Verein, 1930
MehrARTS Server 3.5. Produktbeschreibung. Uptime Services AG
Uptime Services AG Brauerstrasse 4 CH-8004 Zürich Tel. +41 44 560 76 00 Fax +41 44 560 76 01 www.uptime.ch ARTS Server 3.5 Produktbeschreibung Uptime Services AG Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2
MehrDer Weg zur Europäischen Patient Summary
Der Weg zur Europäischen Patient Summary Kathrin Morawetz Isabella Weber ehealth Summit Austria Wien, 24.05.2013 Hintergrund Erhöhte Mobilität Wahlfreiheit bei Versorgung Spezialisierung der Dienstleister
MehrSymposium Elektronisches Patientendossier: Persönliche Gesundheitsdaten und Gesundheitskompetenz
Symposium Elektronisches Patientendossier: Persönliche Gesundheitsdaten und Gesundheitskompetenz Montag, 14. Dezember 2015 9.15 13.00 Uhr, Das elektronische Patientendossier als Grundlage für Gesundheitskompetenz
MehrDipl.-Kfm. (FH) Daniel Flemming - Health Informatics Research Group -
epflegebericht, Umsetzung des HL7 Standards Dipl.-Kfm. (FH) Daniel Flemming - Health Informatics Research Group - Lückenloser Informationsfl uss als Konzept einer IT- Unterstützung Versorgungsko Versorgungskon
MehrWelche Rahmenbedingungen vom Bund, um die integrierte Versorgung optimal zu unterstützen?
Welche Rahmenbedingungen vom Bund, um die integrierte Versorgung optimal zu unterstützen? Nationales Symposium für integrierte Versorgung Luzern, 6.2.14 - Oliver Peters AUSGANGSLAGE 2 3 Alterung und Kosten
MehrDie Schweizer Diskussion um ein Zentrum für Qualität
Die Schweizer Diskussion um ein Zentrum für Qualität Oliver Peters, Vizedirektor BAG Leiter 6. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses, 22.09.2014, Berlin Eidgenössisches Departement
MehrWeiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen. Führung
Weiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen Führung Weiterbildungssystematik Pflege Als ein Angebot des biz Oerlikon informieren und beraten wir vorwiegend Erwachsene, die im Gesundheits bereich
MehrSchutz & Rettung. Informationsfluss im Rettungswesen. 24h Immer für Sie im Einsatz
Schutz & Rettung 24h Immer für Sie im Einsatz Informationsfluss im Rettungswesen Felix Fischer Leiter Alarm- und Einsatzsysteme SRZ Vorsitzender Themengruppe Informationsfluss im Rettungswesen, 26.03.2014
MehrAnalyse der Patientenströme von Zuweisern an Spitäler
Analyse der Patientenströme von Zuweisern an Spitäler durch Nutzung von Visual Analytics, Big Data & Semantik Dr. Matthias Nagel & Markus Nagel forum digital gesundheit, 2015#fdg15 Zürich 09.09.2015 Nutzen
MehrDER WEG ZU STRUKTURIERTEN GESUNDHEITSDATEN
DER WEG ZU STRUKTURIERTEN GESUNDHEITSDATEN DIE NÄCHSTE HERAUSFORDERUNG IN DER TELEMEDIZIN OPENEHR UND HL7 FHIR x-tention Informationstechnologie GmbH WACHSENDE MÖGLICHKEITEN FÜR TELEMEDIZIN DATA CAPTURE
MehrKrankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz. 36. Deutscher Krankenhaustag Ergebnispräsentation MEDICA, 20. November 2013
Projekt 4: Effektive intersektorale Unterstützung für Arzneimitteltherapiesicherheit mit FallAkte Plus und CGM JESAJANET Direkte inhaltliche Kommunikation zwischen AIS und KIS Krankenhaus-Erfolg durch
MehrAnforderungen an eine Telematik-Rahmenarchitektur aus Sicht der Standardisierung
ATG-Forum 2002 Telematik-Rahmenarchitektur Anforderungen an eine Telematik-Rahmenarchitektur aus Sicht der Standardisierung Erwin Bartels Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin Deutsches Zentrum für Luft-
MehrSicherheitsaspekte in der Zytostatikaherstellung: Was muss eine Software können? Helmut Hörner
Sicherheitsaspekte in der Zytostatikaherstellung: Was muss eine Software können? Helmut Hörner Becton Dickinson Austria Medication Workflow Solutions vormals Cato Software Solutions Hersteller der Zytostatikasoftware
MehrInteroperabilität elektronischer Aktensysteme
Interoperabilität elektronischer Aktensysteme Nürnberger Archivtage 2014 Dr. Ralf Brandner Anwendungsfälle Datenaustausch auf Basis von Aktensystemen Archivierung Konsil Befundung Fallbesprechung Überweisung
MehrImplementierung eines HL7 CDA-basierten ereha-entlassungsberichtes mit integrierter Arzneimitteldokumentation und AMTS-Prüfung
Implementierung eines HL7 CDA-basierten ereha-entlassungsberichtes mit integrierter Arzneimitteldokumentation und AMTS-Prüfung 55. GMDS Jahrestagung Mannheim, 06. September 2010 Christian Fabeck 1, Janna
MehrDie Praxissoftware löst von sich aus keine Probleme. Dr. med. Christian Peier Messe Forum IFAS 23.10.2014
Die Praxissoftware löst von sich aus keine Probleme Dr. med. Christian Peier Messe Forum IFAS 23.10.2014 Ausgangslage Das Problem Kunde Projektleiter Analyst Programmierer Verkäufer Dokumentation Rechnung
MehrIntegration mobiler Endgeräte in Medizinprodukte und Medizintechnik-nahe Produkte
Integration mobiler Endgeräte in Medizinprodukte und Medizintechnik-nahe Produkte Agenda Problemstellung Medizinprodukt App Grundlagen Szenarien (Problemstellungen und Lösungsansätze) 03.06.2013 2 Innovationen
MehrInteroperabilität planen, entwickeln und fördern: Werkzeuge und Strategien
SESSION 15: Vorsitz: Interoperabilität planen, entwickeln und fördern: Werkzeuge und Strategien Dr. Christof Geßner, gematik - Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte GmbH Modellbasierte
MehrMartin Krasser & Christian Ohr ICW AG. Die Open ehealth Integration Platform (IPF)
Martin Krasser & Christian Ohr ICW AG Die Open ehealth Integration Platform (IPF) Martin Krasser Position Software architect and engineer @ ICW Fokus Verteilte Systeme Anwendungsintegration, Systemintegration
MehrIntegration einer auf der Arden-Syntax basierenden Entscheidungsunterstützungskomponente. Telematikplattform
Integration einer auf der Arden-Syntax basierenden Entscheidungsunterstützungskomponente in eine Telematikplattform Geisler M 1, Bott OJ 1, Tegtbur U 2, Bergmann J 1, Pretschner DP 1 1 Institut für Medizinische
MehrDr. med. Christian Peier 26. Juni 2015 EDI-PODIUM GOING PAPERLESS
Dr. med. Christian Peier 26. Juni 2015 EDI-PODIUM GOING PAPERLESS 1 AUSGANGSLAGE 2 HERAUSFORDERUNGEN 3 EIGENE ERFAHRUNGEN 4 LÖSUNGSVORSCHLÄGE 5 DISKUSSION AUSGANGSLAGE Medizinsche Dokumenation Ausgangslage
MehrErhebung interoperabler medizinischer Daten basierend auf ISO/CEN 13606 Archetypen
Hans Demski GMDS2010 - Mannheim Erhebung interoperabler medizinischer Daten basierend auf ISO/CEN 13606 Archetypen Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt Arbeitsgruppe
Mehr(Dr. med. Markus Büchi)
(Dr. med. Markus Büchi) MIVAG - Vernetzungsanlass 24. September 2015 1 Begriff ehealth Bundesgesetz elektronisches Patientendossier Integrierte Versorgung und ehealth Gemeinsamkeiten, Irrtümer Potentiale,
MehrDatenschutz und Datensicherheit im EPDG
Datenschutz und Datensicherheit im EPDG Nicolai Lütschg, Projektleiter EPDG MediData EDI Podium Der Auftrag des BAG «Das BAG setzt sich kompetent für die Gesundheit ein, fördert eine gesunde Lebensweise
MehrDezernat IT, 32. Marktplatz Gesundheit
Dezernat IT, 32. Marktplatz Gesundheit Auswirkungen des E-Health-Gesetzes auf die Krankenhaus-IT Dezernat IT, 32. Marktplatz Gesundheit Auswirkungen des E-Health-Gesetzes auf die Krankenhaus-IT? Auswirkungen
MehrInterpellation der SP-Fraktion vom 31. März 2009 betreffend "ehealth" (elektronische Vernetzung im Gesundheitswesen); Beantwortung
Regierungsrat Interpellation der SP-Fraktion vom 31. März 2009 betreffend "ehealth" (elektronische Vernetzung im Gesundheitswesen); Beantwortung Aarau, 1. Juli 2009 09.107 I. Text und Begründung der Interpellation
MehrMicrosoft Zertifizierungen
Microsoft Zertifizierungen www.klubschule.ch Microsoft Zertifizierungen Zertifikatsausbildungen Microsoft Zertifizierungen Wenn Unternehmen auf Cloud-fähige Microsoft-Lösungen umsteigen, brauchen IT-Experten
MehrElektronische Fallakten und IHE
Elektronische Fallakten und IHE Elektronische Fallakten: Umsetzung und Etablierung IHE Infotag 2007 Dr. Jörg Caumanns // Fraunhofer ISST Frankfurt, 01.10.07 1 Patientenbezogene vs. Fallbezogene Akten Lebenszyklus
MehrBausteine für zukünftige HL7- Hausstandards. Kraska D, Wentz B, Prokosch HU Medizinisches IK-Zentrum; Universitätsklinikum Erlangen
Bausteine für zukünftige HL7- Hausstandards Kraska D, Wentz B, Prokosch HU Medizinisches IK-Zentrum; Universitätsklinikum Erlangen Einleitung Health Level entwickelt seit 1988 Nachrichtenstandards für
MehrBjörn Schreiweis, Oliver Heinze, Björn Bergh, Universitätsklinikum Heidelberg IHE Deutschland e.v. www.ihe-d.de
IHE-basierte Aktensysteme - Architekturansätze Björn Schreiweis, Oliver Heinze, Björn Bergh, Universitätsklinikum Heidelberg Agenda 1. Hintergrund / Motivation 2. Rechtliche Grundlagen 3. IHE Was ist das?
MehrSTRATEGIE EHEALTH SUISSE / ELEKTRON. PATIENTENDOSSIER
STRATEGIE EHEALTH SUISSE / ELEKTRON. PATIENTENDOSSIER ZIELE UND UMSETZUNG ERKENNTNISSE HANDLUNGSBEDARF IM AUFTRAG DES FACHBEREICHS ALTER JUNI 2014 CURAVIVA Schweiz Zieglerstrasse 53 3000 Bern 14 Telefon
MehrWir freuen uns auf Ihre Bestellung via Onlineshop, Fax oder E-Mail. Neue Features ab TriaMed Version 3.6.0
TriaMed-News 03/2012 Vorwort Vor wenigen Tagen habe ich die Inbetriebnahme der TriaMed Agenda in einer Arztpraxis live miterleben können. Beeindruckt hat mich dabei, dass bereits nach einer Viertelstunde
MehrIntegrierte Versorgung und ehealth: Erfolgsfaktoren der Vernetzung
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Integrierte Versorgung und ehealth: Erfolgsfaktoren der Vernetzung Urs Zanoni, MPH Leiter Masterplan Integrierte Versorgung / ehealth Aargau Unsere Vision Vernetztes
MehrPersonal Health Solutions
ehealth für das persönliche Gesundheitsmanagement als Basis für erfolgreiche Geschäftsmodelle IT-Trends Medizin/Health Telematics 2011 Future Trends: ehealth der Zukunft Oliver Gramsch, Sales and Business
MehrStudie Spital der Zukunft"
Studie Spital der Zukunft" Breakout Session: integrierte Versorgung/eHealth WDA Forum, 28. August 2013 juergen.holm@bfh.ch Berner Technik Fachhochschule und Informatik Medizininformatik Und wenn es dann
MehrUmstellung auf elektronische Medien _Das Team Marketing und Verkauf von Documed wurde mit dem Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts, die
Umstellung auf elektronische Medien _Das Team Marketing und Verkauf von Documed wurde mit dem Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts, die Publikationspflicht in einem gedruckten Verzeichnis aller Arzneimittel
Mehrsurf a smile Expert Review TYPO3 Ihre Firma Hans Muster Zürich 26.04.2013 Version 2.0
surf a smile Expert Review TYPO3 Ihre Firma Hans Muster Zürich 26.04.2013 Version 2.0 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort...4 2 Was getestet wurde...5 3 Technische Analyse der Website...6 3.1 Verwendete TYPO3
MehrComputergrafik und Animation 1: Sound mit Java2. Von Marco Kraus & Omar El'Dakhloul
Computergrafik und Animation 1: Sound mit Java2 Seite 2 Kapitel 0: Die Historie Seite 3 Alte Implementierung: - Bis einschliesslich Java 1.2 Sound nur rudimentär möglich - Nur au-format Unterstützung (8
MehrAus Gehring K, Schwappach D, Patientensicherheit in der Hausarztpraxis, ZEFQ (2014) 108, 25-31 effektive Kontrollbarrieren Arbeitsumfeld Teamfaktoren Unsichere Handlungen Management Organisation Individuelle
MehrContinua Health Alliance (CHA) Anforderungen und Umsetzung aus Anwendersicht. Johannes Dehm, VDE Prof. Björn Bergh, UK Heidelberg
Continua Health Alliance (CHA) Anforderungen und Umsetzung aus Anwendersicht Johannes Dehm, Prof. Björn Bergh, UK Heidelberg Dok: 091001_Continua_Telemed_Berg/Dehm 1 Überblick Einführung und Anforderungen
MehrIHE sichert die Nachhaltigkeit Ihrer Investition im Gesundheitswesen
IHE Austria Integrating the Healthcare Enterprise IHE sichert die Nachhaltigkeit Ihrer Investition im Gesundheitswesen Inhaltsverzeichnis 1. Ziele 2. Investitionssicherheit durch IHE 3. Einsatzgebiete
MehrBibliotheksmanagement im Netz - vernetzt
OCLC Informationstag 12. Mai 2011 Bibliotheksmanagement im Netz - vernetzt Annette Dortmund Product Manager LBS / WMS EMEA OCLC Überblick Arbeiten im Web: Die Cloud Bibliotheksmanagement im Netz: OCLC
MehrMedizinische Langzeitregister: Erfundene Räder?
Medizinische Langzeitregister: Erfundene Räder? FH-Prof. DI Dr. Stefan Sauermann 19.6.2015 ehealth 2015 Register Anforderungen - naiv KIS, RIS, LIS, EHR, ELGA,... Patienten, (Roh) Daten auswählen und extrahieren
MehrSebastian Bernhardt QMS-Mitgliederversammlung 17.11.2015 Düsseldorf
Facharzt-Terminvermittlung der Kassenärztlichen Vereinigungen gemäß GKV-VSG Sebastian Bernhardt QMS-Mitgliederversammlung 17.11.2015 Düsseldorf QMS-Mitgliederversammlung 17.11.2015 Seite 2 eterminservice
MehrCareon Forum Frankfurt a.m., 22. September 2010
Careon Forum Frankfurt a.m., 22. September 2010 Verwendung von IT-Standards als Voraussetzung für erfolgreiche Selektivverträge Gilbert Mohr Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf Leiter Stabsstelle
MehrUmsetzung der «Strategie. Bund: Ziele und Vorgehen
Umsetzung der «Strategie ehealth Schweiz» durch den Bund: Ziele und Vorgehen Dr. Salome von Greyerz 12. März 2010 1 Überblick Vorgeschichte Auftrag des Bundesrates vom Oktober 2009 Aufgaben des Bundes:
MehrKonformanz. Herstellerunabhängige. von medizinischen Dokumenten. Mit HL7 CDA, IHE Content Profiles und Schematron heute Realität
Mit HL7 CDA, IHE Content Profiles und Schematron heute Realität Herstellerunabhängige Konformanz von medizinischen Dokumenten Der Einsatz von Standards war in der Vergangenheit nicht immer unproblematisch.
MehrTelemonitoringsystem für die Therapiekontrolle bei M. Parkinson
Telemonitoringsystem für die Therapiekontrolle bei M. Parkinson conhit 2015 Session Innovative Healthcare IT 16.04.2015 Neltje E. Piro Forschungsprojekt Therapiekontrolle bei M. Parkinson Hochschule Ulm
MehrUnternehmenserfolg durch optimalen IT-Einsatz. Entscheiderevent 2014. 05.02.2014 www.entscheiderfabrik.com
Projekt 4: Effektive intersektorale Unterstützung für Arzneimitteltherapiesicherheit mit FallAkte Plus und CGM JESAJANET Direkte inhaltliche Kommunikation zwischen AIS und KIS Unternehmenserfolg durch
MehrInfrastruktur entwickeln mit Chef
Infrastruktur entwickeln mit Chef Martin Eigenbrodt gearconf 2011 Wir lösen das persönlich! Dieser Vortrag Motivation Chef Real Life Wir lösen das persönlich! Motivation Softwareentwicklung Versionskontrollsystem
MehrEin Krankenhausinformationssystem als Grundlage auf dem Weg zu ehealth am Beispiel der KAGes. Leodolter, H. Leitner
Ein Krankenhausinformationssystem als Grundlage auf dem Weg zu ehealth am Beispiel der KAGes Leodolter, H. Leitner Ein Krankenhausinformationssystem als Grundlage auf dem Weg zu ehealth am Beispiel der
MehrEntwicklung und Integration mobiler Anwendungen. <Speaker> Oracle Deutschland B.V. & Co. KG
Entwicklung und Integration mobiler Anwendungen Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Global Users (Millions) Der Trend ist eindeutig. Trend zu mobilen Endgeräten Wachstum des mobilen Datenverkehrs
MehrWie viel staatliche Steuerung braucht es zur Qualitätssicherung?
Wie viel staatliche Steuerung braucht es zur Qualitätssicherung? Oliver Peters, Vizedirektor BAG Leiter Trendtage Gesundheit Luzern, 18.3.2015 1 Handlungsbedarf (1/5) Strategie Stiftung für Patientensicherheit
MehrTesten in KMU Projekten Bern, November 2013
Testen in KMU Projekten Bern, November 2013 Beraterprofil Stephan Wiesner Beratungsschwerpunkte Beratungsschwerpunkte Testmanagement Testautomation Entwicklung und Testen im Mobile-Umfeld Applikationsschwerpunkte
MehrBachelor of Science in Medical Informatics
BFH-TI Bachelor in Medizininformatik Bachelor of Science in Medical Informatics Zwischenstand sta Jürgen.Holm@bfh.ch (Projektleiter) Gesundheitswesen im Umbruch Einführung Fallkostenpauschale (DRGs) Freie
MehrSemantische Konzepte im Vergleich
Semantische Konzepte im Vergleich 5. XÖV-Anwenderkonferenz Rico Apitz, ]init[ AG für digitale Kommunikation Bremen, 28. September 2012 Agenda 1. Nutzen semantischer Konzepte 2. XÖV-Kernkomponenten 3. E-Government
MehrIMS entwickelt mit Ihnen Ihre ganzheitliche Multi-Channel Marketing Strategie und setzt diese für Sie mit kompetenten Partnern um
IMS Multi-Channel Marketing Expertise Automatisieren Sie Ihre Multi-Channel Marketing Aktivitäten Sind Ihre Marketing- und Vertriebsaktivitäten aufeinander abgestimmt? Sprechen Sie Ihre Kunden auf den
MehrSpitex Verband Aargau Bringt ehealth im Spitexumfeld überhaupt etwas?
Spitex Verband Aargau Bringt ehealth im Spitexumfeld überhaupt etwas? Dr. Markus Büchi Vizepräsident Spitexverband Aargau Agenda Ökonomische Aspekte der Spitex im Kanton Aargau Begriffsklärung ehealth
Mehr