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2 Aufgabe 1: Ziehung der Lottozahlen Wir wollen ein Programm schreiben, das die Ziehung der Lottozahlen vornimmt und zu den Tippscheinen den jeweiligen Gewinnrang bestimmt. Das Problem lat sich untergliedern in die Teilprobleme: Trommel fullen Dazu wird eine verkettete Liste aufgebaut, die die Zahlen 1 bis 49 enthalt, gunstig als zyklische Liste realisiert. Lottozahlen ziehen Die gezogenen Lottozahlen sollen in einer verketteten Liste in aufsteigender Reihenfolge angeordnet werden und als letztes Listenelement die Zusatzzahl. Dieses Problem wird untergliedert in: { Erzeugung einer leeren Liste Erzeugung einer zyklischen leeren Liste, das ist ein Listenelement ohne Informationsfelder, mit Zieger aus sich selbst. { Lottozahl ziehen Aus der Menge der in der Trommel verbliebenen Zahlen wird zufallig eine ausgewahlt. { Vorganger suchen Zu der gezogenen Lottozahl wird der Vorganger in der Liste der bereits vorher gezogenen Lottozahlen bestimmt. { nach Vorganger einfugen Die gezogene Lottozahl wird an der richtigen Stelle in die Liste der gezogenen Lottozahlen eingefugt. Tippscheine auswerten Hier werden die abgegebenen Tippscheine eingelesen und zu jeder Zahlenreihe die Gewinnklasse bestimmt und ausgegeben. Die Ermittlung der Gewinnklasse wird an eine weitere Funktion delegiert. { Gewinnklasse bestimmen Aus den gezogenen Lottozahlen und der abgegebenen Tippreihe wird hier die Gewinnklasse bestimmt Schreiben Sie das Hauptprogramm fur dieses Problem. Dazu ist eine geeignete Datenstruktur fur die Problemlosung zu entwerfen und die Typdenitionen und Variablendeklarationen anzugeben. Im Verarbeitungsteil werden die im ersten Spiegelstrich genannten Funktionen oder Prozeduren benutzt. Diese konnen hier als gegeben vorausgesetzt werden, wobei aber die Parameterliste denert werden mu. Es sollen keine globalen Variablen verwendet werden. Das Hauptprogramm benutzt die Funktionen/Prozeduren aus den Aufgaben 2, 7 und 9. Benotung: maximal 20 Punkte 1

3 2

4 3

5 Aufgabe 2: Trommel fullen Hier wird eine verkettete Liste aufgebaut, die die Zahlen 1 bis 49 enthalt. Fur die weitere Verarbeitung ist es gunstig, wenn diese als zyklische Liste realisiert wird. Der Zeiger auf die Liste wird zuruckgegeben. Diese Funktion wird in Aufgabe 1 benotigt. 4

6 Aufgabe 3: Erzeugung einer leeren Liste Erzeugung einer zyklischen leeren Liste, das ist ein Listenelement ohne Informationsfelder, mit Zeiger aus sich selbst. Der Zeiger auf die leere Liste wird zuruckgegeben. Diese Funktion wird in Aufgabe 7 benotigt. 5

7 Aufgabe 4: Lottozahl ziehen Aus der Menge der in der Trommel verbliebenen Zahlen wird zufallig eine ausgewahlt. Das geschieht, indem von der aktuellen Position in der Liste der in der Trommel verbliebenen Zahlen der n-te Nachfolger ermittelt wird. Die zufallige Zahl n, mit 1 <= n <= 100 wird von einer Funktion rna geleifert. Diese Funktion ist hier nicht zu programmieren, sondern kann als gegeben vorausgesetzt werden. Diese Funktion erhalt als Argument einen Zeiger auf ein Element der in Aufgabe 2 erzeugten Liste. Der Zeiger auf den Vorganger der gezogenen Lottozahl wird zuruckgegeben. Diese Funktion wird in Aufgabe 7 benotigt. 6

8 Aufgabe 5: Vorganger suchen Zu der gezogenen Lottozahl wird der Vorganger in der Liste der bereits vorher gezogenen Lottozahlen bestimmt. Diese Funktion erhalt einen Zeiger auf die gezogene Lottozahl und einen Zeiger auf die Liste der bereits gezogenen Lottozahlen als Argumente. Sie liefert als Ergebnis einen Zeiger auf die Position in der Liste der bereits gezogenen Lottozahlen, nach der die gezogene Lottozahl einzufugen ist. Diese Funktion wird in Aufgabe 7 benotigt. 7

9 Aufgabe 6: Lottozahl nach Vorganger einfugen Die gezogene Lottozahl wird an der richtigen Stelle in die Liste der gezogenen Lottozahlen eingefugt. Diese Prozedur erhalt als Argumente einen Zeiger auf den Vorganger der gezogenen Lottozahl und einen Zeiger auf die Position in der Liste der bereits gezogenen Lottozahlen, nach der die gezogene Lottozahl einzufugen ist. Die gezogene Lottozahl wird aus der Liste der Zahlen in der Trommel entfernt und an der Einfugestelle in die Liste der Lottozahlen eingefugt. Diese Prozedur wird in Aufgabe 7 benotigt. 8

10 Aufgabe 7: Lottozahlen ziehen Die gezogenen Lottozahlen sollen in einer verketteten Liste in aufsteigender Reihenfolge angeordnet werden und als letztes Listenelement die Zusatzzahl. Zunachst wird eine leere Liste erzeugt. Dann werden nacheinander die 6 Lottozahlen gezogen und in aufsteigender Sortierung in diese Liste eingefugt. Zuletzt wird die Zusatzzahl gezogen und als siebentes Listenelement angefugt. Diese Prozedur erhalt als Argumente einen Zeiger auf die in Aufgabe 2 erzeugte Liste und liefert einen Zeiger auf die Liste der Lottozahlen. Diese Prozedur benutzt die Funktionen/Prozeduren aus den Aufgaben 3, 4, 5 und 6. 9

11 Aufgabe 8: Gewinnklasse bestimmen Aus den gezogenen Lottozahlen und der abgegebenen Tippreihe wird hier die Gewinnklasse bestimmt. Diese Funktion erhalt als Argumente einen Zeiger auf die Liste der Lottozahlen und ein Feld von 7 Zahlen, in dem an den Positionen 1 bis 6 die Lottozahlen einer Tippreihe in aufsteigender Reihenfolge und auf Position 7 die getippte Zusatzzahl stehen. Sie liefert als Ergebnis eine Zahl von 1 bis 5 fur6richtige, 5 mit Zusatzzahl, sowie 5, 4 oder 3 Richtige. Diese Funktion wird in Aufgabe 9 benotigt. 10

12 Aufgabe 9: Tippscheine auswerten Hier werden die abgegebenen Tippscheine eingelesen und zu jeder Zahlenreihe die Gewinnklasse bestimmt und ausgegeben. Diese Prozedur erhalt als Argument einen Zeiger auf die Liste der Lottozahlen. Sie liest von der Standardeingabe je Zeile die Scheinnummer (maximal 6-stellig), die 6 getippten Lottozahlen in aufsteigender Reihenfolge und die getippte Zusatzzahl, solange bis die Standardeingabe erschopft ist. Die eingelesenen Werte werden auf die Standardausgabe protokolliert und zusatzlich die Gewinnklasse ausgegeben. Zur Ermittlung der Gewinnklasse wird die Funktion aus Aufgabe 8 benutzt. 11

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