Steckbrief Japanischer Staudenknöterich (Fallopia japonica)

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1 Steckbrief Japanischer Staudenknöterich (Fallopia japonica) Ostasien, wächst auf Flusskies und Lavafeldern schnelles Höhenwachstum, Rhizome unterwandern die anderen Pflanzen ganze Feuchtgebiete, zerstört Ufersicherung an Gewässern, behindert Wasserabfluss an vielen Stellplätzen sowie auf der Abfalldeponie, dort Gefahr des Übergreifens auf Presseler Teich größere Flächen: mehrere Jahre lang 5x oder mehr mähen kleinere Flächen: nach der ersten Mahd für den Rest des Jahres mit schwarzer Folie überdecken (auch über mehrere Jahre) Einzelpflanzen: mehrere Jahre lang sofort nach dem Austreiben schneiden. Nur im Ausnahmefall: Blätter mit RoundUp bestreichen. Stets Umgebung beachten, Pflanze breitet sich unterirdisch Keine Wurzeln (Rhizome) auf die Deponie bringen!

2 Steckbrief Sachalin-Staudenknöterich (Fallopia sachalinensis) Halbinsel Sachalin, wächst dort v.a. auf Lavafeldern schnelles Höhenwachstum, Rhizome unterwandern die anderen Pflanzen ganze Feuchtgebiete, zerstört Ufersicherung an Gewässern, behindert Wasserabfluss v.a. am Umflutgraben, dort Gefahr des Übergreifens auf Teichufer und Mühlbach größere Flächen: mehrere Jahre lang 5x oder mehr mähen kleinere Flächen: nach der ersten Mahd für den Rest des Jahres mit schwarzer Folie überdecken (auch über mehrere Jahre) Einzelpflanzen: mehrere Jahre lang sofort nach dem Austreiben schneiden. Nur im Ausnahmefall: Blätter mit RoundUp bestreichen. Stets Umgebung beachten, Pflanze breitet sich unterirdisch Keine Wurzeln (Rhizome) auf die Deponie bringen!

3 Steckbrief Süßkartoffel, Topinambur (Helianthus tuberosus) Mittel- und Nordamerika, wächst v.a. an Flussufern schnelles Höhenwachstum, Knollen unterwandern die anderen Pflanzen (nur Staudenknöterich ist noch stärker) ganze Feuchtgebiete, zerstört Ufersicherung an Gewässern verbreitet sich durch unterirdisches Wachstum der Knollen, ggf. durch Hochwässer sowie durch Tiere an vielen Stellplätzen sowie auf der Abfalldeponie, dort Gefahr des Übergreifens auf Presseler Teich größere Flächen: mehrere Jahre lang 2x mulchen (Ende Juni + Anfang August) oder mulchen (Ende Juni) + Fräsen (Anfang August) kleinere Flächen und Einzelpflanzen: Pflanzen im Frühjahr (April) bei feuchtem Wetter mitsamt Knollen herausziehen oder Knollen im Herbst ausgraben (liegen cm tief) Stets Umgebung beachten, Pflanze breitet sich unterirdisch Keine Knollen auf die Deponie bringen!

4 Steckbrief Indisches Springkraut, Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera) Himalaya, wächst dort an Bachufern schnelles Höhenwachstum, die großen Pflanzen verdrängen alle anderen Pflanzen, große Samenmengen (bis zu Samen je Einzelpflanze), vegetative Vermehrung aus Pflanzenstücken durch Bildung neuer Wurzeln ganze Feuchtgebiete Ausbreitung der Samen auch durch Tiere, ausgerissene Pflanzen und Teile der Stängel können wieder anwachsen an vielen Stellplätzen sowie auf der Abfalldeponie, dort große Gefahr des Übergreifens auf Presseler Teich größere Flächen: ab Auftreten der ersten Blüten (Ende Juli) mulchen oder häckseln (früheres Schneiden ist erfolglos Pflanzen erholen sich wieder!) kleinere Flächen und Einzelpflanzen: ausreißen und zerhacken, bei sonnigem Wetter auf einer Folie trocknen geschnittene oder ausgerissene Pflanzen stets häckseln oder zumindest mit Spaten in sehr kleine Stücke zerhacken! Ganze Pflanzen oder größere Stücke bilden neue Wurzeln und wachsen weiter.

5 Steckbrief Essigbaum (Rhus typhina) östliches Nordamerika, Lebensraum: Wiesen, Feldgehölze, Waldränder breitet sich durch reiche Wurzelbrut aus verdrängt surch Wurzelkonkurrenz andere Gehölze Blätter und Früchte sind giftig an vielen Stellplätzen als Ziergehölz, teilweise noch in Randlagen des es langfristig Wurzelbrut ausfräsen (v.a. bei Renaturierung von Flächen)

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