Richtlinie Merkblatt Seidenraupenaufzucht

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1 Richtlinie Merkblatt Seidenraupenaufzucht Merkblatt vom Januar

2 Inhaltsverzeichnis 1. ZIEL UND ZWECK DES MERKBLATTES EMPFEHLUNGEN FÜR MAULBEERBÄUME EMPFEHLUNGEN ZUR REINIGUNG LIEFERDOKUMENT AUFZUCHTJOURNAL

3 1. Ziel und Zweck des Merkblattes Das Merkblatt gibt Anregungen und Empfehlungen im Zusammenhang mit der Seidenraupenaufzucht, welche die Einhaltung der Richtlinien erleichtert. 2. Empfehlungen für Maulbeerbäume Grundprinzip Der weisse Maulbeerbaum ist die Futterpflanze der Seidenraupen. Im Sommer werden die Blätter abgeerntet und den Tieren verfüttert. Aus erntetechnischen Gründen wird er als Niederstammbaum geschnitten. Der Baum wird dadurch stark beansprucht und braucht deshalb viel Pflanzennahrung. Die Pflanzennahrung sollte ausgeglichen sein. Besonders wichtig sind jedoch Stickstoff [N] (Blättermenge), Phosphor [P] (Blätterqualität) und Kalium [K] für die Kälteresistenz und die Blätterqualität. Eine übermässige oder einseitige Versorgung der Bäume mit Nährstoffen, besonders mit N und K fördert das Auftreten von physiologischen Störungen. Aufgrund der Bodenanalyse und unter Berücksichtigung der Bodenpflege und Nutzung wird ein Düngerplan erstellt. In der IP muss eine Nährstoffbilanz erstellt werden. Es wird unterschieden in: Düngung von Junganlagen (ca. ½ Normdüngung) Herbstdüngung (Vorratsdüngung) Oktober Frühjahrsdüngung (Ertragsdüngung) Februar - März N-Düngung (Stickstoffdüngung) Stickstoffdüngung Es wird empfohlen die Parzellen mit Maulbeerbäumen Bodenproben zu machen, damit die Düngung gezielt vorgenommen werden kann. Wir empfehlen zudem, nur in der Schweiz produzierten oder verarbeiteten N-Dünger einsetzen (öko-logisch, da kurze Transportwege und Unterstützung des einheimischen Gewerbes). Der N-Entzug durch die Blätterernte ist hoch. Zudem wird bei grösseren Niederschlagsmengen (30-40 mm) N ausgewaschen. Es kann deshalb eine Stickstoffdüngung gemacht werden, welche in mehreren Gaben verabreicht wird. Der grösste N-Bedarf liegt vom Knospenaustrieb bis zur vollen Entwicklung des Blattes. Deshalb die erste Gabe frühzeitig vor dem Knospenaustrieb ausbringen. Die N-Normdüngung bei einer Vollertragsanlage liegt bei maximal 300 kg /ha. Phosphor, Kalium Die Bäume haben einen relativ hohen Bedarf an Phosphor und Kalium. Auf Grund der Bodenproben sollen allfällige P und K Defizite mit der entsprechenden Düngung ausgeglichen werden. ph-wert Der optimale ph-wert liegt bei 7. Er ist zu prüfen und bei Bedarf aufzukalken. Biodiversität Um die Biodiversität zu steigern, können speziell fruchttragende Bäume gepflanzt werden. Die Bezugsadressen können bei Swiss Silk angefragt werden. Unkrautbekämpfung in der Maulbeerbaum Kultur Während der ersten zwei Jahre nach der Pflanzung, ist eine Unkrautbekämpfung (Trimmer und Mähen, Herbizide) um die Stecklinge herum wichtig. Swiss Silk empfiehlt eine mechanische Unkrautbekämpfung. Ab dem 3 Jahr entwickeln die zurzeit verwendeten Baumsorten in einer Plantage mit einer 3

4 Pflanzendichte von 2200 Stück pro Hektar einen starken Schattenwurf, welcher den Unterwuchswuchs reduziert. Nach Abernten der Blätter im Sommer gibt es eine Periode ohne Blätter, bei welcher kein Schatten das Unkrautwachstum bremst. Hier ist eine mechanische Entfernung vorgesehen. Baumkrankheiten Es gibt eine ganze Reihe von Krankheiten und Schädlingen, welche es gilt im Auge zu behalten. A - Pilzkrankeiten Wurzelfäule von verschiedenen Pilzen wie Armillaria mellea, Helicobasidium mompa, Dematophora, Chalara elegans oder Fusarien hervorgerufen und ist ohne jeden Zweifel die grösste Zurzeit gibt es kein Gegenmittel, weder zur Vorbeugung noch zur Beseitigung Blattkrankheiten (Pilzkrankheit) kommen in mehrere Arten mit zum Teil ähnlichen Symptomen. Zum Beispiel Pilze der Familie Alternaria oder Phytophthora. Dagegen gibt es kein anderes Mittel, als die befallenen Äste abzuschneiden und sofort zu verbrennen. Eine Behandlung mit einem Breitbandfungiziden (z.b. mit dem Wirkstoff Difenoconazol) zeigt zwar Wirkung, aber die behandelten Blätter können nicht mehr zur Fütterung eingesetzt werden. B - Insekten Der zurzeit einzig bekannte Schädling ist der Befall der Maulbeerschildlaus (Pseudaulacaspis pentagona). Insektizidbehandlungen zeigen keine gute Wirkung. Ölbehandlungen im Oktober auf die befruchteten, überwinterten Weibchen entfalten dagegen eine recht gute Wirkung. Sie reichen aber als alleinige Bekämpfungsmassnahme nicht aus. 3. Empfehlungen zur Reinigung Der Aufzuchtraum und die Gerätschaften sind vor jeder neuen Belegung mit Raupen zu reinigen und zu desinfizieren. So kann die Verbreitung von Krankheiten unterbunden werden. Dazu kann Javelwasser (1% ige Lösung) oder GIGASTER Speed 201 (unverdünntes Handelsprodukt) versprüht werden. GIGASTER eignet sich auch für Vernebelungsgeräte. Bei der Reinigung sollen zum Schutz unbedingt Atemmasken, Schutzbrille und Handschuhe getragen werden! 4. Lieferdokument Die Lieferdokumente für Seidenraupen müssen folgende Angaben enthalten: Name des Betriebes, mit Adresse und Telefonnummer Datum der Lieferung Alter der Raupen in Tagen und Stadium Herkunft der Eier und wenn bekannt Typ der Raupen Menge der Raupen Tipp: Das Aufzuchtjournal enthält bereits alle Angaben des Lieferdokuments und kann deshalb auch hierfür eingesetzt werden. 4

5 5. Aufzuchtjournal Siehe separates Dokument. 5

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