Aufgabe 1: Berechnung der Anzahl Aktien Anzahl Ausgegebene Aktien Issued shares 300,000
|
|
- Julian Berg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IAS 33 Ergebnis je Aktie Lösungen Aufgaben Aufgabe 1: Berechnung der Anzahl Aktien Anzahl Ausgegebene Aktien Issued shares 300,000 Abzüglich zurückgekaufte Aktien (eigene Aktien)Treasury stock (Own shares) -50,000 = Ausstehende Aktien Outstanding shares 250,000 Zurückgekaufte Aktien (eigene Aktien) sollen nicht in die Berechnung einbezogen werden, da sich der Konzern sinnvollerweise keine eigenen Dividenden bezahlt (nicht zuletzt zur Vermeidung der Besteuerung). Falls diese an Tochtergesellschaften bezahlt würden, weil die Aktien von diesen gehalten werden, wären diese konzerninternen Dividenden in der Konsolidierung wieder zu eliminieren. Aufgabe 2: Gewichteter Durchschnitt der ausstehenden Aktien Falls sich die Anzahl der ausstehenden Aktien während des Jahres verändert hat, ist ein gewichteter Durchschnitt zu berechnen. Änderungen während des Jahres können entstehen aus: - Aktienkapitalerhöhungen der Holding (Emission neuer Aktien) - Aktienrückkäufe über Börse oder von einzelnen Investoren (z.b. auch Pensionskassen) durch die Holding oder eine Tochtergesellschaft - Wiederausgabe eigener Aktien - Wandel von Aktienklassen - Gratiskapitalerhöhung (Split) oder umgekehrt (Reverse split, Konsolidierung) Dies hätte aber keinen Einfluss auf den Durchschnitt, man würde die neue Zahl der Aktien für die gesamte Periode verwenden und sogar die Vorjahreszahl aufgrund der neuen Anzahl Aktien zeigen (IAS 33p64) - Einlösung von Wandel- und Optionsrechten (z.b. aus Anleihen) - Kapitalherabsetzung - usw. Aufgabe 3: Aktienkategorien bzw. -klassen Oft bestehen verschiedene Aktienklassen kombiniert: Stimmrechtsaktien (Common shares) = Stammaktien - evtl. verschiedene Nennwerte (unterschiedliche Stimmkraft pro eingesetztes Kapital) - evtl. verschiedene Dividendensätze Stimmrechtslose Aktien (Non-voting shares) - Partizipationsscheine - Genussscheine Vorzugsaktien (Preference shares oder Preferred stock) - z.b. Vorzug bezüglich Dividenden Aktien können auch in kotierte und nicht kotierte Titel unterschieden werden. Seite 1/6
2 Normalerweise werden die Dividenden für Vorzugsaktien als Aufwand verbucht, d.h. praktisch wie Zinsaufwand behandelt (IAS 33p12 und 13). Aufgabe 4: Titelkategorien mit verschiedenen Nennwerten Bei Vorliegen von verschiedenen Nennwerten sind diese gleichnamig zu machen: Titelkategorie Anzahl Nennwert in CHF Kapital in CHF Namenaktien NA 2, ,000,000 Inhaberaktien IA 10, ,000,000 Partizipationsscheine PS 100, ,000,000 Total nominelles Kapital 3,000,000 Dieses Kapital entspricht für die Berechnung pro Aktie entweder 6,000 Namenaktien (CHF 3,000,000 geteilt durch CHF 500), 30,000 Inhaberaktien oder 300,000 PS. Aufgabe 5: Berechnung des Gewinnes (Nenner) Der Netto-Konzerngewinn (-verlust) wird als Ausgangsbasis für die Berechnung verwendet. Dieser versteht sich nach Abzug (Aufrechnung) von - Ertragssteueraufwand (-ertrag) inkl. latenter Steuern - Netto(equity)-Verluste (-Gewinnen) von nicht-konsolidierten Beteiligungen - Gewinnen (Verlusten) von Minderheitsaktionären an voll konsolidierten Tochtergesellschaften. Diese sind nach der Interessentheorie als Aufwand (bzw. Ertrag) abzuziehen (bzw. zu addieren). Aufgabe 6: Offenlegung in der Konzernerfolgsrechnung und im Konzernanhang Offenzulegen sind im Anhang der Konzernrechnung nach IAS 33p66: - Basis der Berechnung des unverwässerten und verwässerten Gewinnes je Aktie. Anzahl durchschnittlich ausstehende Aktien, welche für beide Kennzahlen verwendet wurde inkl. Überleitung der beiden Aktienzahlen. Konzern(jahres)gewinn, welcher für beide Kennzahlen verwendet wurde inkl. Überleitung der verwendeten Gewinne zum ausgewiesenen Konzerngewinn - Ereignisse nach dem Bilanzstichtag, die diese Berechnung beeinflussen - Gewinn pro Aktie inkl. Vorjahr. unverwässert (Primary earnings per share). verwässert (Fully diluted earnings per share) möglichst am Fusse der Konzernerfolgsrechnung. Die Kennzahl muss auch ausgewiesen werden, wenn die Zahl negativ ist (Loss per share) - Vorjahresvergleich IAS 33 Seite 2/6
3 Aufgabe 7: Verwässerung Verschiedene Gesellschaften sind Verpflichtungen eingegangen, die zu einer Verwässerung ihrer Aktienanzahl führen können. Es handelt sich demzufolge um komplexe Kapitalstrukturen. Eine Verwässerung ist z.b. möglich durch die Einlösung von Wandel- und Optionsrechten aus: - Vorzugsaktien mit Wandelrecht in normale Aktien (Convertible preference shares) - Wandelanleihen mit Wandelrecht in normale Aktien (Convertible debt) - Optionsanleihen mit Optionsrecht für normale Aktien (Options, Warrants) - Optionen zum Kauf von Aktien (z.b. für leitende Mitarbeiter) (Employee stock option plans, abgekürzt ESOP) - Ausübung von Mitarbeiteroptionen Für die Einlösung dieser Rechte können Aktien ausgegeben werden aus: - Vorratsaktien - eigenen zurückgekauften Aktien - Kapitalerhöhung (z.b. aus bedingter Kapitalerhöhung) (Vgl. auch IAS 32p33 Eigene Aktien). Diese ausgegebenen Rechte müssen dann in die Berechnung des verwässerten Gewinnes je Aktie einbezogen werden, wenn ihre Umwandlung in Stammaktien den Gewinn je Aktie der weiterzuführenden Geschäfte (Continuing ordinary operations) reduzieren würde. Sie schmälern dann das Gewinnpotential der bestehenden Aktionäre bzw. deren Dividendenpotenzial. Sie führen damit zu einer Verwässerung (Dilution) ihrer Rechte. Der zukünftige Gewinn bzw. der Wert des Eigenkapitals muss auf mehr Aktionäre verteilt werden. Die Ausübung der Optionen hängt ab von zukünftigen Ereignissen (z.b. Aktienkurs, Entscheid des Optionsinhabers). Bei der Berechnung des verwässerten Gewinnes je Aktie spielt die Wahrscheinlichkeit der Ausübung der Rechte jedoch keine Rolle. Es muss immer der "schlimmstmögliche" Fall, d.h. die Ausübung sämtlicher noch nicht ausgeübter Rechte angenommen werden. Fallstudien Fallstudie 1: Gewinn pro Aktie bei einfacher Kapitalstruktur CHF 96,200,000 Gewinn pro Aktie 2007 = = CHF pro Aktie 2,640,000 Namenaktien CHF 183,000,000 Gewinn pro Aktie 2008 = = CHF pro Aktie 2,640,000 Namenaktien Ausweis am Fusse der Konzernerfolgsrechnung: Gewinn pro Aktie in CHF (unverwässert und verwässert) IAS 33 Seite 3/6
4 Fallstudie 2: Gewinn pro Aktie bei eigenen Aktien Berechnung durchschnittlicher Anzahl ausstehender Aktien: Ausgegebene Anzahl Aktien (nominelles Aktienkapital) 854, ,000 abzüglich: Anzahl zurückgekaufte (Eigene) Aktien -76,184-50,244 (genau genommen müsste hier aber der genaue Rückkaufzeitpunkt berücksichtigt werden) Durchschnittlich während dem Jahr ausstehende Aktien 777, ,756 Berechnung des Konzerngewinnes nach Minderheiten: Die Konzernerfolgsrechnung zeigt folgendes Bild in TCHF Konsolidierter Jahresgewinn nach Ertragssteuern (inkl. Minderheitsanteile) 5,966 5,022 Abzüglich den Minderheiten zustehender Jahresverlust (-gewinn) von vollkonsolidierten Tochtergesellschaften Konsolidierter Jahresgewinn (nach Minderheiten) 5,718 5,164 Gewinn pro Aktie (unverwässert und CHF 5,718,000 verwässert) 2008 = = CHF ,816 Gewinn pro Aktie (unverwässert und CHF 5,164,000 verwässert) 2007 = = CHF ,756 Fallstudie 3: Verwässerung durch Wandelanleihe 1. Wie viel beträgt der unverwässerte Gewinn pro Aktie (Basic earnings per share)? CHF 5,300,000 Gewinn pro Aktie (unverwässerte) = = CHF ,885 Aktien 2. Wie viel potentielle Aktien würden aus einer Wandlung aller Wandelobligationen in Aktien entstehen? Aus 15,000 Obligationen können 5,000 potenzielle Aktien gewandelt werden. 3. Um wie viel würde der Konzerngewinn zunehmen bei der obigen Wandlung? Der Zins von CHF 1.2 Mio ist steuerlich absetzbar. Falls der Zins von CHF 1,200,000 als Aufwand wegfällt, würde die Steuern darauf um 25%, d.h. um CHF 300,000 zunehmen. Der Nettoeffekt der Wandlung wäre somit eine Gewinnzunahme von netto CHF 900,000 (CHF 1.2 Mio CHF 0.3 Mio). 4. Wie viel ist der verwässerte Gewinn pro Aktie (Diluted earnings per share)? CHF 5,300,000 + CHF 900,000 CHF 6,200,000 Gewinn pro Aktie = = = CHF 9.10 verwässert 678,885 Aktien + 5,000 Aktien 683,885 Aktien IAS 33 Seite 4/6
5 Fallstudie 4: Marcom Holding den Holdingaktionären ausbezahlte Dividende 1. Pay-out ratio = den Holdingaktionären zustehender konsolidierter Gewinn (konsolidierter Jahresgewinn minus den Minderheiten zustehender Gewinn) 2. Eigenkapitalrendite inkl. Minderheiten = = = 39.4% konsolidierter Jahresgewinn = = = 23.9% Durchschnittliches Eigenkapital ,136 1, Durchschittliche Anzahl ausstehnder Aktien Durchschnitt IA 900,000 1,000,000 1,000, ,000 NA 900, , , , Gewinn pro Inhaberaktie Durchschnittliche Anzahl IA 950,000 zu CHF 500 entsprechend 950,000 x 5 Aktien zu CHF 100 4,750,000 NA 900,000 zu CHF ,000 Anzahl Aktien zu CHF 100 total 5,650,000 Konsolidierter Jahresgewinn abzüglich Minderheitsanteil den Holding-Aktionären zustehender Gewinn CHF 243 Mio - CHF 25 Mio CHF 218 Mio CHF 218,000,000 pro Aktie zu CHF 100 = = CHF ,650,000 pro Inhaberaktie zu CHF 500= 5 x CHF = CHF IAS 33 Seite 5/6
6 5. Agio Kapitalerhöhung inkl. Agio für 100,000 IA zu CHF 500 (= Nennwert) Agio total CHF 102 Mio - CHF 50 Mio CHF 52 Mio pro Aktie = CHF 52,000,000 = CHF ,000 IA 6. Price / Book Ratio IA 1,000,000 zu CHF 1,420 = CHF 1,420 Mio NA 900,000 zu CHF 275 = CHF 247 Mio Börsenkapitalisierung CHF 1,667 Mio Eigenkapital CHF 1,136 Mio CHF 1,667 Mio Price / Book Ratio = = 147% CHF 1,136 Mio Fallstudie 5: Eigene Aktien für Mitarbeiter 1.a. Berechnung Anzahl Aktien für unverwässerten Gewinn pro Aktie gemäss IAS 33p12 ff. (Basic) Gewichteter Durchschnitt der ausstehenden Aktien (in Tausend Stück)= (1,700x5/12) + (2,500x1/12) + (2,550x5/12) + (2,300x1/12) = , = 2,171 1.b. Berechnung Anzahl Aktien für verwässerten Gewinn pro Aktie gemäss IAS 33p31 f. (Diluted) Aktien, die bedingt als ausstehend gelten, werden in die Berechnung einbezogen, wenn die Bedingungen erfüllt sind. Sie sollten von Anfang Jahr an einbezogen werden. Falls die Bedingungen nicht erfüllt sind, werden sie Ende der Bedingungsperiode berechnet. Verwässerte gewichteter Durchschnitt der Aktien (in Tausend Stück) = 2, x6/ x12/12= 2, = 2,696 Die 50 beziehen sich auf das Dienstaltersgeschenk am und die 500 auf die Annahme, dass die berechtigten Mitarbeiter mindestens 10 Jahre bleiben (10x50). 2.a. Gewinn pro Aktie normal (Basic) CHF 20,000,000 Gewinn pro Aktie 2008 = = CHF 9.20 pro Aktie unverwässert 2,171,000 Aktien 2.b. Gewinn pro Aktie verwässert (Diluted) CHF 20,000,000 Gewinn pro Aktie 2008 = = CHF 7.40 pro Aktie verwässert 2,696,000 Aktien IAS 33 Seite 6/6
Lösungen zu Kapitel 24: Ergebnis je Aktie Aufgabe 1
Lösungen zu Kapitel 24: Ergebnis je Aktie Aufgabe 1 a) Der Begriff Verwässerung bezieht sich auf die Vermögensposition der Altaktionäre. Diese Vermögensposition wird durch die Ausgabe potentieller Aktien
MehrInhalt. IAS 33: Ergebnis je Aktie
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 5. Beispiel... 6 www.boeckler.de August 2014 1/7 1. Ziele des Standards im Überblick
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrWir bitten um Entschuldigung für die Umtriebe und wünschen viel Spass und Erfolg beim Lernen und Lehren. Franz Carlen Franz Gianini Anton Riniker
Korrigenda zu Carlen, Gianini, Riniker; Finanzbuchhaltung 3, 12. Auflage 2012 Korrigenda Liebe Leserinnen und Leser Leider schleichen sich bei der Produktion eines Lehrmittels immer wieder kleine Fehler
MehrAktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG
Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG Inhaltsverzeichnis Beteiligungsfinanzierung bei der AG - Allgemeines - Aktien - Wertpapierbörsen - Aktienarten - Kapitalerhöhung in Form der
MehrFinanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.4 Aussenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrUmrechnungsdifferenz 2008-10 - 10. Endbestand 31. Dezember 2008 500 140 850-30 1,460
IAS 21 Auswirkungen von Änderungen der Wechselkurse Lösungen Aufgabe Aufgabe 1: Rechnungslegungsgrundsatz Fremdwährungsumrechnung Die Konzernrechnung wird in Schweizer Franken (CHF) dargestellt. Sämtliche
MehrInhalt. IAS 32 Finanzinstrumente: Darstellung
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 5 4. Negativabgrenzung... 6 5. Wesentliche Inhalte... 7 6. Beispiel... 8 www.boeckler.de August 2014 1/8 1.
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrWertschriften sind eine von möglichen Finanzanlagen. Die vier möglichen Finanzanlagen sind:
Seite 134 / 142 1 Begriffe Wertpapiere Wertschriften Effekten Nach OR 956 gilt jede Urkunde, mit der ein Recht verknüpft ist, dass ohne die Urkunde weder geltend gemacht noch auf andere übertragen werden
MehrGesetzesänderungen «Nominee», Entwurf
Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf 25. August 2008 Die folgenden Änderungen beziehen sich auf das geltende Obligationenrecht unter der Annahme, dass die Änderungen gemäss Botschaft des Bundesrates vom
MehrBanken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1)
1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1: SS 2012 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) Fristentransformation 50 Punkte Die Bank B gibt im Zeitpunkt t = 0 einen Kredit mit einer Laufzeit
MehrÜbungsaufgabe 3 - Goodwill
Übungsaufgabe 3 - Goodwill Teilaufgabe 1 Gegeben: Die Aktien haben einen Nennwert von 5. Das Unternehmen hat liquide Mittel über 4.500.000. Die Eigenkapitalquote liegt in der Branche bei 22% Gesucht: Wie
MehrAufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 21
Quiz: 1, 2, 4, 6, 7, 10 Practice Questions: 1, 3, 5, 6, 7, 10, 12, 13 Folie 0 Lösung Quiz 7: a. Das Optionsdelta ergibt sich wie folgt: Spanne der möglichen Optionspreise Spanne der möglichen Aktienkurs
MehrFallstudie: Bewertung von Aktien ohne Kurswert für die Vermögenssteuer
Thema Dokumentart Fallstudie: Bewertung von Aktien ohne Kurswert für die Vermögenssteuer Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 4 Unternehmensbewertung
MehrANLAGEFONDS Arbeitsauftrag
Verständnisfragen Aufgabe 1 Welcher Definition passt zu welchem Begriff? Tragen Sie bei den Definitionen die entsprechenden Buchstaben A H ein. A B C D E F G H Fondsvermögen Anteilschein Rendite Zeichnung
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrKorrigenda «Rechnungswesen umfassend repetiert»
Korrigenda «Rechnungswesen umfassend repetiert» 4. Auflage 2014 Theorie & Aufgaben ISBN: 978-3-85612-233-1 Seite Aufgabe 83 Theorie Zinserträge auf Obligationen und Dividendenerträge auf Aktien werden
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrInhalt. IFRS 2: Anteilsbasierte Vergütung
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 5. Beispiel... 7 www.boeckler.de August 2014 1/7 1. Ziele des Standards im Überblick
MehrPerrot Duval und Infranor Verwaltungsräte unterzeichnen Fusionsvertrag
Pressemitteilung Zürich, den 18 September 2014 Perrot Duval und Infranor Verwaltungsräte unterzeichnen Fusionsvertrag Die Verwaltungsräte der Perrot Duval Holding SA und der Infranor Inter AG, beides Dachgesellschaften
MehrEinladung zur Ausserordentlichen Generalversammlung
Schlieren, 19. Februar 2015 An die Aktionärinnen und Aktionäre der Cytos Biotechnology AG Einladung zur Ausserordentlichen Generalversammlung Datum: 16. März 2015, 10.00 Uhr Ort: Cytos Biotechnology AG,
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrFinanzierung: Übungsserie I
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie I Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2 Finanzierung Finanzierung: Übungsserie I Aufgabe 1 Beschriften
Mehreine latente Steuerschuld zu bilden ist. d) Wie lauten die Erfolgsrechnungen? erfassenden Veränderungen an latenten Steuerschulden.
21.01 sowohl Sachanlagen in der Konzern- gemäss Konzernbilanz als auch in der Steuerbilanz in jedem Jahr 100 beträgt. Der Steuersatz./. Sachanlagen ist konstant gemäss Steuerbilanz 30% des Gewinns vor
MehrKonzernbilanz 31. Dezember
83 Konzernbilanz 31. Dezember Anlagevermögen Goodwill 14 675,1 978,4 Übrige immaterielle Anlagen 14 317,4 303,8 Sachanlagen 15 530,7 492,0 Beteiligung an assoziierten Unternehmen 16 2,5 Übrige Finanzanlagen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrTechnische Analyse der Zukunft
Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrIWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur
3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII Internationale Rechnungslegung IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur 3. Musterklausur 1 3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrZwei einfache Kennzahlen für große Engagements
Klecksen nicht klotzen Zwei einfache Risikokennzahlen für große Engagements Dominik Zeillinger, Hypo Tirol Bank Die meisten Banken besitzen Engagements, die wesentlich größer sind als der Durchschnitt
MehrWinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon
Prozess 4 Akonto WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052 740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Akonto... 2 1.1 Allgemein... 2 2 Akontobeträge
MehrMeldeverfahren. Inhaltsübersicht. Schenk Roland MWST Experte FH MWST Berater / Dozent. Grundlagen zum Meldeverfahren
Schenk Roland MWST Experte FH MWST Berater / Dozent Inhaltsübersicht Grundlagen zum Meldeverfahren Anwendungsfälle des Meldeverfahrens Durchführung des Meldeverfahrens 2 1 Ziele Sie wissen, wann das Meldeverfahren
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
MehrDer Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.
Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrIAS. Übung 7. ) Seite 1
IAS Übung 7 ) Seite 1 Erklären Sie die Ursachen für die Entstehung von latenten im IAS-Abschluss. Wann sind latente anzusetzen? Wie sind diese zu bewerten und auszuweisen? ) Seite 2 Grundlagen: IAS 12
MehrSteuerbuch, Erläuterungen zu 19 Erträge aus beweglichem Vermögen
Finanzdirektion Steuerverwaltung Steuerbuch, Erläuterungen zu 19 Erträge aus beweglichem Vermögen 19 - Stand Februar 2012 1 Inhalt 1. Erträge aus rückkaufsfähiger Kapitalversicherung (Lebensversicherung)
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch
MehrDIE VALORA AKTIE FINANZBERICHT VALORA 2012 INFORMATIONEN FÜR INVESTOREN
134 DIE VALORA AKTIE 1 KURSENTWICKLUNG Generelle Börsenentwicklung Schweiz. Die Schweizer Börse startete verhalten positiv in das Jahr 2012, konnte aber in der Folge das erste Quartal mit einer Performance
MehrUSI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH
USI Group Holdings AG Bleicherweg 66 CH-8002 Zürich Schweiz www.usigroupholdings.ch USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH Einladung zur ordentlichen Generalversammlung vom 15. September 2015, um 10.00 Uhr im Hotel
MehrTotal Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1
01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515
MehrHalbjahresbericht 2006. der EMS-Gruppe
Halbjahresbericht 2006 der EMS-Gruppe EMS-CHEMIE HOLDING AG Domat/Ems Schweiz Inhalt Die EMS-Gruppe Die EMS-Gruppe im 1. Halbjahr 2006 3 Vorschau 2006 4 Konsolidierte Halbjahresrechnung Finanzberichterstattung
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrLösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12
Fragen 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge 2. Nein, FER 4 und 12 3. Nein, FER 4, 4 4. Nein, FER 4, 13 5. Nein, FER 4, 6 SGF-4 1 Praktische Beispiele Aufgabe 1 Variante
MehrDownload. Klassenarbeiten Mathematik 8. Zinsrechnung. Jens Conrad, Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Download Jens Conrad, Hardy Seifert Klassenarbeiten Mathematik 8 Downloadauszug aus dem Originaltitel: Klassenarbeiten Mathematik 8 Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Klassenarbeiten
MehrTAXeNEWS. Corporate Tax. Erwerb eigener Aktien Schranken, Fristen, Steuerfolgen
TAXeNEWS Corporate Tax Erwerb eigener Aktien Schranken, Fristen, Steuerfolgen In der Praxis stellen wir immer wieder fest, dass beim Erwerb eigener Aktien Unklarheiten bestehen, die zu unliebsamen Steuerfolgen
MehrWas ist eine Aktie? Detlef Faber
Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrBericht des Aufsichtsrats der Österreichische Staatsdruckerei Holding AG FN 290506 s
Bericht des Aufsichtsrats der Österreichische Staatsdruckerei Holding AG FN 290506 s gemäß 95 Abs 6 AktG (Einräumung von Aktienoptionen an Mitglieder des Vorstands) Es ist beabsichtigt, dass der Aufsichtsrat
MehrOrdentliche Prüfung nach OR Art. 727
Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Publikumsgesellschaften, d.h., wenn Beteiligungspapiere kotiert sind wenn Anleihensobligationen ausstehend sind wenn Gesellschaften mind. 20% der Aktiven oder des Umsatzes
MehrMan kann zwei Zielkonflikte bei einer Geldanlage unterscheiden:
Fallstudie Geldanlage 20.000,00 über 4 Jahre für das Fach Informationstechnologie 9. Jahrgangsstufe Grundlagen Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen Das Magische Dreieck: Geldanlagen stehen in einem
MehrIWW-Studienprogramm. Vertiefungsstudium. Modul V Bank-, Börsen- und Finanzgeschäfte
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche orschung und Weiterbildung GmbH Institut an der ernuniversität in Hagen IWW-Studienprogramm Vertiefungsstudium Modul V Bank-, Börsen- und inanzgeschäfte Lösungshinweise
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrInvestition und Finanzierung. Finanzierung Teil 2
Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft Investition und Finanzierung Finanzierung Teil 2 Version vom 24.06.2014 Änderung S. 29 ZM_1-ZM_0
Mehrdie valora aktie 150 finanzbericht Valora 2008 informationen für investoren 1 kursentwicklung
150 finanzbericht Valora 2008 die valora aktie 1 kursentwicklung Globale Börsenentwicklung. Das Börsenjahr 2008 war gekennzeichnet von grossen Verwerfungen an den Finanzmärkten. Die ersten Anzeichen massgeblicher
MehrIn eine andere Unternehmenskultur investieren.
In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrBezugsrechte, IPO, Underpricing. Von Maik Schneppel
Bezugsrechte, IPO, Underpricing Von Maik Schneppel Inhalt Einleitung Bezugsrechte IPO Underpricing Einleitung Wann werden Bezugsrechte ausgeübt? Einleitung Grundkapital wird als gezeichnetes Kapital bezeichnet
MehrCytos Biotechnology gibt Finanzergebnis 2014 bekannt
MEDIENMITTEILUNG COMMUNIQUE AUX MEDIAS - MEDIENMITTEILUNG Cytos Biotechnology gibt Finanzergebnis 2014 bekannt Schlieren (Zürich), Schweiz, 28. April 2015 Cytos Biotechnology AG («Cytos») stellte heute
MehrS.A.G. Solarstrom AG Sasbacher Straße 5 79111 Freiburg i.br. WKN: 702100 ISIN: DE0007021008
S.A.G. Solarstrom AG Sasbacher Straße 5 79111 Freiburg i.br. WKN: 702100 ISIN: DE0007021008 Angebot an die Inhaber der (Teil-)Wandelschuldverschreibungen 6,85% Wandelschuldverschreibung von 2007/2010 der
MehrFragenkatalog Der Große Aktionär Fragen für den Spielleiter
Fragenkatalog Der Große Aktionär Fragen für den Spielleiter Kategorie Aktienarten Lösung 10 Was verbrieft eine Stammaktie? Ein Teilhaberrecht mit gesetzlichen und satzungsmäßigen Rechten am Grundkapital
MehrBundesversicherungsamt
Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfungen Aufgabe 1. Aufgabe Eine GmbH, die Spielwaren
MehrFRAGE- UND ANTWORTKATALOG ZUM THEMA NAMENSAKTIE
Allgemeines Was ist eine Namensaktie? Eine Gesellschaft mit Namensaktien führt ein Aktienregister, in das die Aktionäre unter Angabe des Namens, Geburtsdatums und der Adresse sowie der Stückzahl der gehaltenen
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrIndirekte Teilliquidation
Transponierung und Unsere Serie Was ist eigentlich... behandelt aktuelle und viel diskutierte Themen, die beim Nicht-Spezialisten eine gewisse Unsicherheit hinterlassen. Wir wollen das Thema jeweils einfach
MehrAngaben zur Gründung einer AG
Jean Baptiste Huber Rechtsanwalt und Urkundsperson Bundesplatz 6 Postfach 6304 Zug /(Schweiz) Tel. 041 725 41 41 Fax 041 725 41 42 E-Mail: jbhuber@rahuber.ch Angaben zur Gründung einer AG Bei Fragen oder
MehrKapitel 8.3: Kalkulation vom Hundert und im Hundert. Kapitel 8.4: Durchführung der Absatzkalkulation an einem Beispiel
1 von 7 04.10.2010 15:59 Hinweis: Diese Druckversion der Lerneinheit stellt aufgrund der Beschaffenheit des Mediums eine im Funktionsumfang stark eingeschränkte Variante des Lernmaterials dar. Um alle
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrA 20: ROI-Analyse und Shareholder Value-Management (2)
A 20: ROI-Analyse und Shareholder Value-Management (2) 1. Leiten Sie den Unternehmenswert für die Bueli-Immobilien AG her, indem Sie die Kennzahlenverknüpfung von der geplanten Eigenkapitalrentabilität
MehrAufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens 6 Möglichkeiten!
Übungsaufgaben Aufgabe 1 Erläutern Sie die Begriffe Jahresüberschuss und Bilanzgewinn! Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens
MehrBewertung der Schulden
1 Maßgebliche Regelungen des HGBs 246 Vollständigkeit Der Jahresabschluss hat sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Aufwendungen und Erträge zu enthalten, soweit gesetzlich
MehrSteuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob
Mehrdie e.m.s. cycle GmbH & Co. KG, Lingen (Ems), Amtsgericht Osnabrück, HRA 100643, im
Gegenantrag der Envio AG, Hamburg ( Aktionärin ) zu TOP 9 - Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft durch Sacheinlagen unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Kostenstellen in Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Kostenstellen 1.1 Was sind Kostenstellen? 1.2 Kostenstellen in der 2 Kostenstellen in Webling 2.1 Kostenstellen erstellen
MehrÜbungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz
Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehr15.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit
5.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit Einführendes Beispiel ( Erhöhung der Sicherheit bei Flugreisen ) Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass während eines Fluges ein Sprengsatz an Bord
MehrErläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB)
Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB) Die nachstehenden Erläuterungen beziehen sich auf die Angaben nach 289 Abs.
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrDurchschnittliche Anzahl ausstehende Aktien 59 166 297 59 164 948 EPRA Earnings pro Aktie 0.13 0.10
EPRA Performance Messung Seite 51 A.1 EPRA Earnings pro Aktie in Tausend CHF 30.9.2011 30.9.2010 Erfolg der Aktionäre der Züblin Immobilien Holding AG 2 433 495 Marktwertveränderung der Anlageliegenschaften
MehrAdditional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit
Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit
MehrFinanzwirtschaft Wertpapiere
Finanzwirtschaft Wertpapiere 1. Kauf von Dividendenpapieren Aufgabe 1: Kauf von 10 Aktien der X-AG zum Kurs von 120,00 je Stück. Die Gebühren belaufen sich auf 1,08%. a) Die Wertpapiere sollen kurzfristig
MehrBedienungsanleitung für den Online-Shop
Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
MehrStellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
Mehr1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen
1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche
Mehr