// Unternehmenspräsentation
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- Sven Brandt
- vor 8 Jahren
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1 // Unternehmenspräsentation September 2015 Seite 1 von 31
2 // Unternehmensportrait Mittelständische Immobiliengesellschaft mit Sitz in Neuburg an der Donau 1993 Unternehmensgründung 2005 IPO an der Börse München (Marktsegment Freiverkehr m:access) Develop-or-Buy-and-Hold-Strategie Entwicklung, Erwerb und Verwaltung von Gewerbeimmobilien zur dauerhaften Bestandshaltung Fokus auf den süddeutschen Raum Branchenschwerpunkte: Logistik/Light-Industry und Handel Aktuell 103 Objekte mit einer vermietbaren Fläche von ca. 1 Mio. m² Seite 2 von 31
3 // Erfolgsfaktoren Develop-or-Buy-and-Hold Strategy Nachhaltige Finanzierungsstrategie In-house Portfolio-Verwaltung Langfristige Bestandshaltung sichert hohe laufende Einnahmen Investition in Wachstumsbrachen im wirtschaftlich starken Süddeutschland Akquisition von Bestandsobjekten Attraktive Eigenentwicklungen Starkes regionales Netzwerk ermöglicht Fokus auf Annuitätendarlehen kein Refinanzierungsbedarf wachsender Tilgungsanteil steigert den Substanzwert Solide Eigenkapitalquote als Basis für attraktive Finanzierungskonditionen Intensiver und permanenter Kontakt zu unseren Mietern Schneller Informationsfluss und zeitnahe Reaktion auf Veränderungen Niedrige Leerstandsquote Hohe Kosteneffizienz niedrige Transaktionskosten Schnelle Abwicklung Starker FFO (2014: 1,13 EUR/Aktie) Kontinuierliche Entwicklung des NAV ( : 14,54 EUR/Aktie) Nachhaltige Dividendenpolitik (für 2014: 0,48 EUR/Aktie) Seite 3 von 31
4 // Immobilienportfolio Seite 4 von 31
5 // Marktumfeld in Deutschland Bruttoinlandsprodukt 2014 (Mrd. EUR) Umsatzentwicklung Logistik (Mrd. EUR) Logistik 235 Mrd. EUR CAGR: 1,9% BIP Mrd. EUR e Einzelhandel 459 Mrd. EUR Umsatzentwicklung Einzelhandel (Mrd. EUR) CAGR: 1,6% Quelle: statistisches Bundesamt Weiteres Wachstumspotential im Bereich Logistik & Einzelhandel e Seite 5 von 31
6 // Zukunftsatlas Deutschland & Standorte VIB Konzern Quelle: Prognos AG VIB fokussiert auf wirtschaftsstarke Wachstumsregion Süddeutschland Seite 6 von 31
7 // Neuinvestitionen 2014/2015 Neuinvestitionen in die Wachstumsbranchen Logistik/Light Industry und Handel Seite 7 von 31
8 // August 2015: Fertigstellung der größten Projektentwicklung der VIB Hochmoderne Logistikhalle im Interpark nahe Ingolstadt Der Interpark ist einer der bedeutendsten Gewerbeparks im süddeutschen Raum und liegt im Einzugsgebiet von München und Nürnberg Investitionsvolumen ca. 34 Mio. EUR Nutzfläche ca m² ca m² Hallenfläche ca m² Büro-, Sozial- und Mezzaninflächen Anfangsmietrendite ca. 9,5% voll vermietet Mieter: Audi, Preymesser Mit diesem Objekt übersteigt die vermietbare Fläche des Gesamtportfolios die 1 Mio. m² Marke Seite 8 von 31
9 // Immobilien-Kennzahlen Überblick Mieter (Auszug) Vermietbare Fläche m² Logistik/ Light Industry Logistik/ Light Industry Logistik/ Light Industry Logistik/ Light Industry Annualisierte Mieterlöse 67,7 Mio. EUR Leerstandsquote 2,3 % Logistik/ Light Industry Logistik/ Light Industry Handel Handel Anzahl der Objekte 103 Handel Handel Handel Handel Stand: September 2015 Bonitätsstarke Mieterstruktur aus deutschem Mittelstand und international agierenden Konzernen Seite 9 von 31
10 // Immobilien-Kennzahlen TOP 10 Mieter Mieter Branche Anteil an gesamten Netto-Mieterlösen Anzahl Standorte Gartenfachmarkt Dehner Handel 9,7 % 15 Rudolph-Gruppe Logistik/Light Industry 6,7 % 10 Geis Industrie-Service GmbH Logistik/Light Industry 6,2 % 2 Gillhuber Logistik GmbH Logistik/Light Industry 4,0 % 1 Loxxess-Gruppe Logistik/Light Industry 3,8 % 2 BayWa Bau- und Gartenmärkte GmbH & Co. KG Handel 3,6 % 3 Anylink System AG Logistik/Light Industry 3,5 % 1 Continental Automotive GmbH Logistik/Light Industry 3,4 % 2 Audi Logistik/Light Industry 3,3 % 2 Lidl-Schwarz-Gruppe Handel 3,0 % 4 Insgesamt 47,2 % 42 Diversifizierte Mieterstruktur verringert Branchen- und Klumpenrisiken Stand: September 2015 Seite 10 von 31
11 Millionen // Immobilien-Kennzahlen Annualisierte Nettomieterlöse (in Mio. EUR) sowie Anteile nach Branchen (in %) Entwicklung der annualisierten Nettomieterlöse, Leerstandsquote (in %) und Mietfläche m² m² 54, m² 59, m² 63, m² 67, , ,4% 2,2% 1,9% 2,7% 2,3% annualisierte Nettomieterlöse Leerstandsquote Diversifiziertes Portfolio mit Fokus auf Logistik- und Einzelhandelsimmobilien ermöglicht niedrige Leerstandsquote Seite 11 von 31
12 // Immobilien-Kennzahlen Netto-Mieterlöse nach Mietvertragsrestlaufzeiten Mietrenditen nach Branchen (basierend auf Marktwerten zum ) Bis 1 Jahr 8,1 % 1 bis 3 Jahre 18,7 % 3 bis 5 Jahre 17,9 % 5 bis 7 Jahre 12,8 % 7 bis 10 Jahre 21,3 % Länger als 10 Jahre 21,2 % Stand: September 2015 Logistik / Light Industry 7,5 % Handel 7,0 % Büro 7,7 % Geschäftshäuser & Sonstiges 5,6 % Stand: 31. Dezember 2014 Durchschnitt: 6 Jahre und 4 Monate Durchschnitt: 7,25 % Lange Mietvertragsrestlaufzeiten und hohe Mietrenditen Seite 12 von 31
13 // Finanzkennzahlen Seite 13 von 31
14 // 5 Jahres-Entwicklung - Kennzahlen Umsatzerlöse (in Mio. EUR) FFO (in Mio. EUR) Anstieg der Umsatzerlöse um 35 % auf 69,9 Mio. EUR Steigerung des FFO um 67 % auf 28,6 Mio. EUR EBT (in Mio. EUR) NAV (in Mio. EUR) Steigerung des EBT um 199 % auf 38,3 Mio. EUR Anstieg des NAV um 64 % auf 360,5 Mio. EUR Seite 14 von 31
15 // 5 Jahres-Entwicklung: Kennzahlen pro Aktie FFO je Aktie in EUR (durchschnittliche Anzahl Aktien) NAV je Aktie in EUR (unverwässert) FFO je Aktie um 16,5 % von 0,97 EUR auf 1,13 EUR gestiegen NAV je Aktie um 17,6 % von 12,36 EUR auf 14,54 EUR gestiegen Dividende je Aktie um 60 % von 0,30 EUR auf 0,48 EUR gestiegen Dividende je Aktie in EUR Kontinuierlich positive Entwicklung der KPIs Seite 15 von 31
16 // Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (IFRS) in TEUR HJ 2015 HJ 2014 D Umsatzerlöse ,5 % Sonstige betr. Erträge Summe der betr. Erträge ,3 % Wertänderungen bei Investment Properties ,0 % Aufwendung für Investment Properties ,7 % Personalaufwand ,9 % Sonstige betriebliche Aufwendungen ,2 % Abschreibungen auf Sachanlagen EBIT ,4 % Sonstige Finanzaufwendungen/-erträge Zinsergebnis (Netto) ,4% EBT ,8 % Steuern ,9 % Konzernergebnis ,2 % Umsatzsteigerung durch Mieterlöse der neuen Objekte Leicht gesunkene Zinsaufwendungen aufgrund niedrigerer Durchschnittsverzinsung für Darlehen Steigerung des bereinigten EBT (ohne Bewertungseffekte & Sondereinflüsse) um 7,7% von 16,4 auf 17,6 Mio. EUR Seite 16 von 31
17 // Weitere Kennzahlen HJ 2015 HJ FFO absolut Mio. EUR 15,7 14,5 28,6 FFO je Aktie Aktienzahl durchschnittlich EUR 0, , , Ergebnis je Aktie (unverwässert) Aktienzahl durchschnittlich EUR 0, , , Dividende je Aktie EUR 0, NAV absolut (unverwässert) Mio. EUR 376,1 323,0 360,5 NAV je Aktie (unverwässert) Aktienzahl zum Stichtag EUR 15, , , Steigender FFO als Basis für nachhaltig wachsenden Substanzwert (NAV) der Gesellschaft Seite 17 von 31
18 // Darlehensverbindlichkeiten nach Ablauf der Zinsbindung Stand: 30. Juni 2015 Darlehensbestand zum 30. Juni 2015 bei 533 Mio. EUR. Auslaufende Zinsbindungen bieten Potential zur weiteren Reduzierung des durchschnittlichen Zinsniveaus von derzeit 3,77 % Seite 18 von 31
19 // Fortführung der bewährten Geschäftsstrategie Kontrolliertes Wachstum durch eigene Entwicklungen und weitere Zukäufe Solide und nachhaltige Finanzierung unter Optimierung des bestehenden Finanzierungsmix Steigerung des Ertrags und des Unternehmenswertes Seite 19 von 31
20 // Aktie Seite 20 von 31
21 // VIB Aktie Kursentwicklung seit (XETRA) Aktionärsstruktur (in %) EUR Jan. 14 Mai. 14 Sep. 14 Jan. 15 Mai. 15 Sep. 15 WKN: Anzahl ausgegebener Aktien (Stand ): Durchschnittl. tägliches Handelsvolumen 1. HJ 2015: ca Aktien Marktkapitalisierung zum : 416,7 Mio. EUR (Xetra Schlusskurs: 16,49 EUR) Breite Investorenbasis und steigende Marktkapitalisierung Seite 21 von 31
22 // Vergleich VIB / DAX / SDAX / EPRA-Germany (Stand 1. September 2015) % 275 DAX SDAX EPRA Deutschland VIB Jan. 10 Jan. 11 Jan. 12 Jan. 13 Jan. 14 Jan. 15 Sep. 15 Die Kursentwicklung der VIB-Aktie reflektiert die Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells Seite 22 von 31
23 // Equity Story Substanzstarke Immobiliengesellschaft mit Investitionsfokus auf das wirtschaftsstarke Süddeutschland Breit diversifiziertes Portfolio aus 103 Objekten mit 1,0 Mio. m² vermietbarer Fläche, geringer Leerstandsquote (2,3 %) und überdurchschnittlicher Rendite (7,25 %) Nachhaltiges Wachstum und hohe Profitabilität: durchschnittliches Umsatzwachstum pro Jahr von 8,7 % seit 2010, EBT-Marge seit 2010 von 33 % auf 48 % gestiegen (ohne Bewertungseffekte) Solide Finanzierungsstruktur: Eigenkapitalquote von 40,1 % und LTV von 54,2 % Langfristiger Finanzierungsansatz: Fokus auf Annuitätendarlehen (durchschnittlicher Zinssatz von derzeit 3,77 %) Starker Cash Flow: nachhaltig steigender FFO ermöglicht neue Investments und eine attraktive Dividendenpolitik (Dividende pro Aktie seit 2010 um 60 % gestiegen) Erfahrenes Management-Team mit starkem Netzwerk und über 20-jähriger Erfolgsgeschichte Seite 23 von 31
24 // Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 24 von 31
25 // Prognose für das Geschäftsjahr 2015 bestätigt Prognose 2015 Ist-Wert 2014 Prognose 2014 Betriebliche Erträge 74,0 77,0 Mio. EUR 70,5 Mio. EUR 69,0 72,0 Mio. EUR EBIT * 53,5 56,0 Mio. EUR 51,6 Mio. EUR 50,5 52,0 Mio. EUR EBT (Vorsteuerergebnis) * 33,0 35,0 Mio. EUR 31,2 Mio. EUR 29,0 30,5 Mio. EUR * ohne Bewertungseffekte und Sondereinflüsse Fortsetzung des nachhaltigen und profitablen Wachstumskurses Seite 25 von 31
26 // FFO / Dividende Ausschüttungsquote im Verhältnis zum FFO (operativer Cash Flow) Entwicklung : Dividende pro Aktie um 60% gestiegen FFO pro Aktie um 16,5% gestiegen Ausschüttungsquote zum FFO seit 2010 von 30,9% auf nun 42,5% gesteigert Seit 2010 wird ein kontinuierlich steigender Anteil des FFO für Dividendenausschüttungen verwendet Seite 26 von 31
27 // Research Coverage Datum Empfehlung Kursziel (EUR) Baader Bank (Andre Remke) buy 19,00 Bankhaus Lampe (Dr. Georg Kanders) buy 19,50 Berenberg (Kai Klose) buy 20,00 BHF Bank (Thomas Effler) overweight 17,80 equinet Bank (Jochen Rothenbacher) neutral 16,50 Mirabaud (Emmanuel Valavanis) buy 21,50 Petercam (Herman van der Loos) add 18,10 SRC Research (Thilo Gorlt) accumulate 18,50 Warburg Research (Andreas Pläsier) buy 19,00 Breite Analysten Coverage Seite 27 von 31
28 // Pflichtwandelanleihen Begebene Pflichtwandelanleihen 2012/ / /2016 Emissionsvolumen EUR EUR EUR Zinssatz 4,5 % Laufzeit Wandlungsfenster 4,5 % : ,0 % : ; 2016: 3. Tag nach der HV Wandlungspreis 10,00 EUR 12,00 EUR 15,00 EUR Neue Aktien insgesamt * ** vollständig gewandelt * gewandelte Aktien: Stand ** gewandelte Aktien: Stand Pflichtwandelanleihen ermöglichen günstige Neufinanzierung bei gleichzeitig gestärkter Eigenkapitalbasis Seite 28 von 31
29 // Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (IFRS) in TEUR D Umsatzerlöse ,6 % Sonstige betr. Erträge Summe der betr. Erträge ,3 % Wertänderungen bei Investment Properties ,6 % Aufwendung für Investment Properties ,2 % Personalaufwand ,5 % Sonstige betriebliche Aufwendungen ,4 % Abschreibungen auf Sachanlagen EBIT ,0 % Sonstige Finanzaufwendungen/-erträge Zinsergebnis (Netto) ,7 % EBT ,1 % Steuern ,7 % Konzernergebnis ,6 % Positive Umsatzentwicklung aufgrund von Neuinvestitionen in 2013 und 2014 Niedrigere Aufwendungen für Rechts- und Beratungsleistungen in 2014 Unterproportionaler Anstieg aufgrund besserer Konditionen und steigender Tilgung Steigerung des bereinigten EBT (ohne Bewertungseffekte & Sondereinflüsse) um 15,5% von 27,0 auf 31,2 Mio. EUR Seite 29 von 31
30 // Konzernbilanz zum 30. Juni 2015 (Aktiva) in TEUR Langfristige Vermögenswerte Veränderung Immaterielle Vermögenswerte 31 4 Sachanlagen ,6% Investment Properties ,8 % Anteile an assoziierten Unternehmen ,9 % Latente Steuern ,4 % Summe langfristige Vermögensw ,9 % Kurzfristige Vermögenswerte Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände ,3 % Forderungen aus Ertragsteuern ,4 % Bankguthaben und Kassenbestände ,1% Aktive Rechnungsabgrenzung ,7 % Zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte ,1% Summe kurzfristige Vermögensw ,3 % Summe Aktiva ,2 % Seite 30 von 31
31 // Konzernbilanz zum 30. Juni 2015 (Passiva) in TEUR Veränderung Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Rücklagen und Gewinn ,3 % Cash Flow Hedges/sonstige ,7 % Zur Veräußerung gehaltene Vermögensgruppe ,5 % Anteile nicht beherrschender Gesellschafter ,8 % Summe Eigenkapital ,8 % Langfristige Verbindlichkeiten Finanzschulden ,3 % Derivative Finanzinstrumente ,8 % Latente Steuern ,5 % Pensionsrückstellungen ,1 % Summe langfristige Verbindlichkeiten ,1 % Kurzfristige Verbindlichkeiten Finanzschulden ,5 % Sonstige Verbindlichkeiten ,6 % Summe kurzfristige Verbindlichkeiten ,9 % Summe Passiva ,2 % Seite 31 von 31
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