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1 nstammdaten für: Herrn Hans Fuxx und Frau Käthe Fuxx Kölner Straße Lindlar Die Auswertung wurde erstellt von: Dukat GmbH Versicherungsmakler Herr Stephan Löhr Kölner Straße Lindlar Telefon: / Telefax: info@dukat-online.de Internet: Datum: Montag, 03.November 2014 Stephan Löhr- Dukat GmbH Versicherungsmakler - Kölner Straße Lindlar Version 2014R2 (N1005) ID: N84A6-3EDFE-6422A

2 Persönliche Daten Familienstand Name Geburtsdatum Verheiratet Herr Hans Fuxx Partner Frau Käthe Fuxx Kontaktdaten Straße und Hausnummer PLZ/Ort Kölner Straße Lindlar Partner Kölner Straße Lindlar Einkommensdaten aus Hauptbeschäftigung Berufsgruppe Bundesland Kirchensteuerpflichtig Steuerklasse/ Kinderfreibetrag Monatliches Bruttogehalt(ohne Sonderzahlungen) Arbeitgeber-/ Arbeitnehmeranteil VWL Unmittelbar Zulagenberechtigt(Sonderausgabenabzug) jährliche Bruttoeinkünfte monatliches Nettogehalt(ohne Sonderzahlungen) Arbeitnehmer Nordrhein-Westfalen Ja 3/2, Ja Partner Arbeitnehmer Nordrhein-Westfalen Ja 5/0,0 906,69 6,69 /33,31 Ja ,28 580,23 Krankenversicherung Versicherungstyp paritätischer GKV-Beitragssatz/ Kinderlos, ab 23 Jahre AN erhält steuerfreien AG-Anteil zur KV oder Beihilfe, bzw. mitversicherte Familienangehörige o. Rentner mit KV-Zuschuss Pflichtversichert 14,6%/Nein Ja Partner Pflichtversichert 14,6%/Nein Ja Kinder Zuordnung Riesterzulage Name Geburtsdatum Alter Kinder Freibetrag bis Alter Krankenversicherung Peter J,3M 1,0K 25 gesetzlich mitversichert Petra J,3M 1,0K 25 gesetzlich mitversichert Ruhestandsvorgaben Regelaltersrentenbeginn Gewünschter Ruhestandsbeginn Lebenserwartung nach Unisex 67J, 0M(in ) 0J, 0M(in ) 99J, 5M(in ) Partner 67J, 0M(in ) 64J, 11M(in ) 97J, 4M(in ) Stephan Löhr - Dukat GmbH Versicherungsmakler - Kölner Straße Lindlar Version 2014R2 (N1005) ID: N84A6-3EDFE-6422A Seite 1 von 8

3 Krankenversicherung im Ruhestand Versicherungstyp paritätischer GKV-Beitragssatz/ Kinderlos, ab 23 Jahre AN erhält steuerfreien AG-Anteil zur KV oder Beihilfe, bzw. mitversicherte Familienangehörige o. Rentner mit KV-Zuschuss Pflichtversichert 14,6%/Nein Ja Partner Pflichtversichert 14,6%/Nein Ja Vorsorgen(Ansparphase) Zuordn. Vorsorgeart Gesellschaft Zahlungsdauer Betrag Dynamik Zahlw. Rendite Riesterrente (privat) Allianz ,00 mtl. 3,50% Immobilie, Immobilienbeteiligung Keiner mtl. 4,00% DV 3.63 EStG (ab 2005) mtl. Vorsorgen(Auszahlungsphase) Zuordn. Vorsorgeart Gesellschaft Zahlungsdauer Betrag Dynamik Zahlw. Rendite Riesterrente (privat) Allianz ,41 mtl. 3,50% Immobilie, Immobilienbeteiligung Keiner mtl. - Gesetzliche Altersrente DRV ,42 1,00% mtl. - Partner Gesetzliche Altersrente DRV ,75 1,00% mtl. - DV 3.63 EStG (ab 2005) ,67 mtl. - Stephan Löhr - Dukat GmbH Versicherungsmakler - Kölner Straße Lindlar Version 2014R2 (N1005) ID: N84A6-3EDFE-6422A Seite 2 von 8

4 Ermittlung des zu versteuernden Einkommens( 2 Abs. 5 EStG) Bruttogehalt Arbeitnehmer Bruttogehalt Arbeitnehmer Bruttogehalt Arbeitnehmer VWL Summe der Einkünfte aus den Einkunftsarten Gesamtbetrag der Einkünfte( 2 Abs. 3 EStG) steuerpflichtige Einkünfte Arbeitnehmer-Pauschbetrag gem. 9a EStG Sonderausgaben-Pauschbetrag abzugsfähiger Höchstbetrag gem. Günstigerprüfung Einkommen/ zu versteuerndes Einkommen( 2 Abs. 4, 5 EStG) + +./../../ , , , , , , ,51 Hinweis zur Günstigerprüfung Kindergeld vs Kinderfreibetrag Die Berücksichtigung des Kindergeldes ist günstiger( 31 EStG)! EStbeiBezugvonKindergeld=2.01 EStmitKinderfreib.=4.416,00 (+KGRückz4.416,00 ) Hinweis zu Altersvorsorgebeträgen gem. 10a EStG(Riester-Förderung) Summe der begünstigten Beiträge Höhe der Alters vorsorgezulage Steuerersparnis aus Sonderausgabe Abzug bei der Einkommensteuer Aufwendungen 10a EStG 852,00 567,11 204,00 Nein Stephan Löhr - Dukat GmbH Versicherungsmakler - Kölner Straße Lindlar Version 2014R2 (N1005) ID: N84A6-3EDFE-6422A Seite 3 von 8

5 Ermittlung des Netto-Jahreseinkommens Summe der Einkünfte aus den Einkunftsarten Einkommensteuer Rentenversicherung() Arbeitslosenversicherung() Krankenversicherung() Pflegeversicherung() Rentenversicherung(Partner) Arbeitslosenversicherung(Partner) Krankenversicherung(Partner) Pflegeversicherung(Partner) Einkünfte nach Steuern und Sozialabgaben p.a. weitere Nettoeinnahmen Netto-Saldo nach Einnahmen/ Ausgaben./../../../../../../../../ , , ,00 246, ,19 163,20 892,18 111, , , ,30 Ø-Netto-Einkünfte monatlich(1/12) 2.409,77 Folgende Annahmen liegen der Steuerberechnung zu Grunde: - Splittingtabelle - inflationierte Steuertabelle mit 1,09% p. a. - kirchensteuerpflichtig(nordrhein-westfalen) - Kinderfreibetrag = 2,0 Stephan Löhr - Dukat GmbH Versicherungsmakler - Kölner Straße Lindlar Version 2014R2 (N1005) ID: N84A6-3EDFE-6422A Seite 4 von 8

6 Günstigerprüfung 2014 ohne Neuabschluss einer Basisrente abziehbare Vorsorgeaufwendungen nach altem Recht bis 2004 Gesamte Sonstige Vorsorgeaufwendungen(gemäß Punkt 1) 6.592,37 steuerfreier Arbeitgeberanteil zur Rentenversicherung./ ,19 Gesamte Sonstige Vorsorgeaufwendungen(gemäß Punkt 2) ,91 Summe begünstigte Vorsorgeaufwendungen = 7.037,10 Vorwegabzug maximal 3.60 abzgl. 16% vom Arbeitslohn./ ,84 Vorwegabzug nach Kürzung =./. verbleibende Vorsorgeaufwendungen = 7.037,10 Grundhöchstbetrag./ , ,00 übersteigender betrag = 4.369,10 hälftiger Grundhöchstbetrag./ , ,00 abzugsfähiger Höchstbetrag gem. altem Recht bis 2004: 4.002,00 abziehbare Alters- und Sonstige Vorsorgeaufwendungen gem. neuem Recht aus 2005 Gesamte Altersvorsorgeaufwendungen(gemäß Punkt 1) 6.592,37 davon abziehbar 1.845,86 Gesamte Sonstige Vorsorgeaufwendungen(gemäß Punkt 2) 3.740,91 davon abziehbar(maximal der Höchstbetrag) abzugsfähiger Höchstbetrag gem. neuem Recht aus 2005: 4.845,86 abziehbare Alters- und Sonstige Vorsorgeaufwendungen gem. neuem Recht JStG 2007 Gesamte Altersvorsorgeaufwendungen(gemäß Punkt 1) 6.592,37 Gesamtbeiträge zur Basisrente./. steuerfreier Arbeitgeberanteil zur Rentenversicherung./ ,19 Gesamte Sonstige Vorsorgeaufwendungen(gemäß Punkt 2) ,91 Summe begünstigte Vorsorgeaufwendungen = 7.037,10 Vorwegabzug maximal 3.60 abzgl. 16% vom Arbeitslohn./ ,84 Vorwegabzug nach Kürzung =./. verbleibende Vorsorgeaufwendungen = 7.037,10 Grundhöchstbetrag./ , ,00 übersteigender Betrag = 4.369,10 hälftiger Grundhöchstbetrag./ , ,00 Erhöhungsbetrag(imJahr2014mit0,78%von + abzugsfähiger Höchstbetrag gem. JStG 2007 (Rückwirkung ab ): 4.002,00 abziehbare Alters- und Sonstige Vorsorgeaufwendungen gem. Bürgerentlastungsgesetz ab 2010 Gesamte Altersvorsorgeaufwendungen(gemäß Punkt 1) 6.592,37 davon abziehbar 1.845,86 Gesamte Sonstige Vorsorgeaufwendungen(gemäß Punkt 2) 3.740,91 davon abziehbar(maximal der Höchstbetrag)[I] 3.740,91 Summe Basisabsicherung zur Kranken- + Pflegeversicherung[II] 3.113,06 Insgesamt abziehbar Maximalwert von[i] und[ii] ,91 abzugsfähiger Höchstbetrag Bürgerentlastungsgesetz: 5.586,77 Das hier abgebildete Prüfungsverfahren berücksichtigt nicht die Überprüfung der Vorsorgepauschale. In der Praxis sind die nach- gewiesenen Altersvorsorgeaufwendungen(z.B. Arbeitnehmeranteil zur ges. RV, Beiträge zu Versorgungswerken, etc.) zusammen mit den nachgewiesenen Sonstigen Vorsorgeaufwendungen i.d.r. höher, als die in Betracht kommende Vorsorgepauschale. Stephan Löhr - Dukat GmbH Versicherungsmakler - Kölner Straße Lindlar Version 2014R2 (N1005) ID: N84A6-3EDFE-6422A Seite 5 von 8

7 Stephan Löhr - Dukat GmbH Versicherungsmakler - Kölner Straße Lindlar Version 2014R2 (N1005) ID: N84A6-3EDFE-6422A Seite 6 von 8

8 Altersvorsorgenübersicht(Herr Hans Fuxx und Frau Käthe Fuxx, Kölner Straße 14, Lindlar) Zuordnung Schicht Vorsorgeart Vertragspartner Vertragsnummer Vererbbar Schicht 2 Riesterrente(privat) Allianz Einzahlung 71,00 (mtl.)p.a., ,3,50%rendite Hochrechnung der Einzahlungen ,70 Beschr. Riester Klassik Steuervorschrift voll steuerpflichtige Rente(ggf. Altersentlastungsbetrag) aktueller Wert stand (Rückkaufswert laut Berechnung) Auszahlung Summe der Einzahlungen 10, lebenslang 442,41 (mtl.)p.a., ,3,50% Rendite ,00 Schicht 3 Immobilie, Immobilienbeteiligung Keiner Einzahlung 10(mtl.)p.a., ,4,00%Rendite Hochrechnung der Einzahlungen ,37 Beschr. ETW als Kapitalanlage Steuervorschrift voll steuerpflichtig aktueller Wert stand (Rückkaufswert laut Berechnung) Auszahlung Summe der Einzahlungen 10, lebenslang 45(mtl.)p.a., , Rendite Schicht 1 Gesetzliche Altersrente DRV 6, lebenslang Einzahlung Auszahlung 1.444,42 (mtl.)1,00%p.a., , Rendite Beschr. Übertrag aus Rentenprognose-Rechner Steuervorschrift Nachgelagerter Besteuerungsanteil der Rente 50% Stephan Löhr - Dukat GmbH Versicherungsmakler - Kölner Straße Lindlar Version 2014R2 (N1005) ID: N84A6-3EDFE-6422A Seite 7 von 8

9 Zuordnung Schicht Vorsorgeart Vertragspartner Vertragsnummer Vererbbar Ehepartner Schicht 1 Gesetzliche Altersrente DRV 6, lebenslang Einzahlung Auszahlung 501,75 (mtl.)1,00%p.a., , Rendite Beschr. Übertrag aus Rentenprognose-Rechner Steuervorschrift Nachgelagerter Besteuerungsanteil der Rente 50% Schicht 2 DV 3.63EStG(ab2005) Einzahlung (mtl.)p.a., ,rendite Hochrechnung der Einzahlungen Steuervorschrift voll steuerpflichtige Rente(ggf. Altersentlastungsbetrag) aktueller Wert stand (Rückkaufswert laut Berechnung) Auszahlung Summe der Einzahlungen 393,67 (mtl.)p.a., , Rendite Stephan Löhr - Dukat GmbH Versicherungsmakler - Kölner Straße Lindlar Version 2014R2 (N1005) ID: N84A6-3EDFE-6422A Seite 8 von 8

10 Versorgungsstatus für: Herrn Hans Fuxx und Frau Käthe Fuxx Kölner Straße Lindlar Die Auswertung wurde erstellt von: Dukat GmbH Versicherungsmakler Herr Stephan Löhr Kölner Straße Lindlar Telefon: / Telefax: info@dukat-online.de Internet: Datum: Montag, 03.November 2014 Stephan Löhr- Dukat GmbH Versicherungsmakler - Kölner Straße Lindlar Version 2014R2 (N1005) ID: N84A6-3EDFE-6422A

11 Stammdaten Name Geburtsdatum Alter Bundesland Krankenversicherung Monatliches Bruttoeinkommen Monatliches Nettoeinkommen(berechnet) Herr Hans Fuxx J, 10M Nordrhein-Westfalen Pflichtversichert 2.00 Frau Käthe Fuxx J, 9M Nordrhein-Westfalen Pflichtversichert 906,69 580,23 Berechnungsparameter KVdR-Pflicht im Ruhestand geschätzte Rentensteigerung(+)/ Rentenkürzung(-) p.a. geschätzte Teuerungsrate bis Rentenbeginn p.a. angenommener Invaliditätsgrad(gesetzlich) angenommener Invaliditätsgrad(privat) angenommene Pflegestufe Nein 1,00% 5 3 Nein 1,00% 5 3 vorhandene Absicherung biometrischer Risiken vorhandene private Unfallrente monatlich vorhandene monatliche Nettoversorgung im Alter , ,00 Übersicht volle EM-Rente halbe EM-Rente BU ohne ges. Ansp. Krankengeld Betriebs- Unfall Freizeit- Unfall Pflege- Rente Alters- Rente* Hinterbl. Versorgung Erforderl. Vers ,00 580,23./.privateVers , , ,00./. gesetzl. Vers ,40 768,93 453,06 666, ,00 153,88 =Lücke/ Übersch. -361,77-801, ,11-400,19-266, , ,83-426,35 Übersicht Partner volle EM-Rente halbe EM-Rente BU ohne ges. Ansp. Krankengeld Betriebs- Unfall Freizeit- Unfall Pflege- Rente Alters- Rente* Hinterbl. Versorgung Erforderl. Vers. 580,23 580,23 580,23 580,23 580,23 580, ,00 580,23./.privateVers. 581,46 581,46 498,00./. gesetzl. Vers. 435,35 391,74 256,95 553, ,13 455,08 =Lücke/ Übersch. -144,88-188,49-323,28-580,23 554,23 1, ,00 427, ,09 Stephan Löhr - Dukat GmbH Versicherungsmakler - Kölner Straße Lindlar Version 2014R2 (N1005) ID: N84A6-3EDFE-6422A Seite 1 von 7

12 Versorgungsstatus für Herr Hans Fuxx, geb , , , ,83 Nettoeinkommen 361, ,40 Krankengeld ab42.tag 801,24 768,93 volle EM-Rente 1.117,11 453,06 halbe EM-Rente Rente bei Berufsunfähigkeit 1.970, ,69 666,67 Berufsunfallrente 50% Invalidität ,69 Freizeit- Unfall 1.55 Pflege-Geld (Stufe 3) 1.449, ,00 Altersrente* 580,23 426,35 große Witwenrente (55%) Versorgungswunsch 3.715,00 580,23 gesetzl. Versorgung 1.208,40 768,93 453,06 560,45 666, ,00 153,88 private Versorgung 1.303, , ,00 Versorgungslücke -361,77-801, , ,72 400,19-266, , ,83-426,35 mtl. Nettoverdienst Steuer und SV mtl. gesetzliche Versorgung mtl. private Versorgung mtl. Versorgungslücke * ohne Berücksichtigung der Inflation, mit einer angenommenen Rentensteigerung von 1,00% p. a. Stephan Löhr - Dukat GmbH Versicherungsmakler - Kölner Straße Lindlar Version 2014R2 (N1005) ID: N84A6-3EDFE-6422A Seite 2 von 7

13 Versorgungsstatus für Frau Käthe Fuxx, geb , , ,69 326,46 580,23 580,23 580,23 580, ,46 581,46 581, ,13 498, , ,23 Nettoeinkommen 435,35 391,74 Krankengeld ab42.tag volle EM-Rente 323,28 halbe EM-Rente 580,23 Rente bei Berufsunfähigkeit 553,00 Berufsunfallrente 50% Invalidität. 581,46 Freizeit- Unfall Pflege-Geld (Stufe 3) 510,13 455,08 Altersrente* große Witwenrente (55%) Versorgungswunsch 580,23 580,23 580,23 580,23 580,23 580, ,00 580,23 gesetzl. Versorgung 435,35 391,74 256,95 302,90 553, ,13 455,08 private Versorgung 581,46 581,46 498,00 Versorgungslücke -144,88-188,49-323,28-277,33 554,23 1, ,00 427, ,09 mtl. Nettoverdienst Steuer und SV mtl. gesetzliche Versorgung mtl. private Versorgung mtl. Versorgungslücke * ohne Berücksichtigung der Inflation, mit einer angenommenen Rentensteigerung von 1,00% p. a. Stephan Löhr - Dukat GmbH Versicherungsmakler - Kölner Straße Lindlar Version 2014R2 (N1005) ID: N84A6-3EDFE-6422A Seite 3 von 7

14 Wichtiger Hinweis Die hier gezeigte Darstellung stellt eine unverbindliche Indikation auf Basis vereinfachter Annahmen dar. In der Berechnung der jeweiligen Versorgungslücke bleiben etwaige Belastungen aus Steuern und weiteren Sozialversicherungsbeiträgen, z.b. für die Kranken- und Pflegeversicherung ohne Berücksichtigung. Demnach wird die Versorgungslücke real noch höher sein als hier gezeigt. Bei allen finanzmathematischen Berechnungen handelt es sich um modellhafte Darstellungen. Den modellhaften Darstellungen liegen keine realen Versicherungstarifdaten zu Grunde. Renditeangaben erfolgen nur zur Berechnung der modellhaften Annahmen. Grundsätzlich bedeuten höhere Renditen zwar höhere Anlagechancen, damit verbunden aber auch höhere Anlage- und Verlustrisiken. Sämtliche Erträge und Renditen, alle steuerlichen Informationen sowie Investitions-, Ertrags-, und Wirtschaftlichkeitsberechnungen sind lediglich als Beispiel anzusehen und werden ausdrücklich nicht zugesichert. Es erfolgt keine steuerliche Beratung. Für steuerliche Beratungen wenden Sie sich bitte an Ihren Steuerberater. Krankengeld Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall Nach dem Entgeltfortzahlungsgesetz haben Arbeitnehmer bei Arbeitsunfähigkeit infolge unverschuldeter Krankheit Anspruch auf Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall durch den Arbeitgeber, für die Zeit der Arbeitsunfähigkeit bis zur Dauer von sechs Wochen. Berechnung der Versorgungslücke für gesetzlich versicherte Arbeitnehmer Als gesetzlich krankenversicherter Arbeitnehmer erhalten Sie 70% Ihres kv-pflichtigen Bruttoeinkommens, jedoch maximal 90% Ihres Nettoeinkommens an Krankengeld gezahlt. Von diesem Krankengeld werden jedoch Sozialversicherungsbeiträge zur gesetzlichen Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung abgezogen. Diese betragen in ,98% bzw. 12,23% bei kinderlosen Versicherungsnehmern. Teilt man dieses Ergebnis durch 30 und rundet auf volle 5 Euro auf, so erhält man den persönlich benötigten täglichen Bedarf, um den Einkommensausfall täglich auszugleichen. Es müssen keine Beiträge zur Krankenversicherung entrichtet werden. Die Mitgliedschaft bleibt beitragsfrei erhalten( 224 Abs. 1 SGB V). Für die Beiträge in der Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung sind Beiträge auf Grundlage von 80%dessv-pflichtigenArbeitsentgeltszuentrichten( 192Abs.1Nr.2SGBV, 166Abs.1Nr.2SGBVI, 345Nr.5 SGBIII). Das Krankengeld, das maximal von der gesetzlichen Krankenkasse nach Abzug der Sozialversicherungsbeiträge gezahlt wird, kann höchstens 2.264,99 bzw ,09 bei kinderlosen Versicherungsnehmern betragen. Stephan Löhr - Dukat GmbH Versicherungsmakler - Kölner Straße Lindlar Version 2014R2 (N1005) ID: N84A6-3EDFE-6422A Seite 4 von 7

15 Pflegeversicherung Pflegestufen Pflegestufe 1 Pflegebedürftige der Pflegestufe I(erheblich Pflegebedürftige) sind Personen, die bei der Körperpflege, der Ernährung oder der Mobilität für wenigstens zwei Verrichtungen aus einem oder mehreren Bereichen mindestens einmal täglich der Hilfe bedürfen und zusätzlich mehrfach in der Woche Hilfen bei der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigen. Pflegestufe 2 Pflegebedürftige der Pflegestufe II(Schwerpflegebedürftige) sind Personen, die bei der Körperpflege, der Ernährung oder der Mobilität mindestens dreimal täglich zu verschiedenen Tageszeiten der Hilfe bedürfen und zusätzlich mehrfach in der Woche Hilfen bei der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigen. Pflegestufe 3 Pflegebedürftige der Pflegestufe III(Schwerstpflegebedürftige) sind Personen, die bei der Körperpflege, der Ernährung oder der Mobilität täglich rund um die Uhr, auch nachts, der Hilfe bedürfen und zusätzlich mehrfach in der Woche Hilfen bei der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigen. Des Weiteren gibt es noch eine so genannte Härtefallregelung. Ein Härtefall kann vorliegen, wenn das Ausmaß der Pflegebedürftigkeit die Stufe III weit übersteigt. In diesem Fall kann die Pflegekasse weitere Leistungen gewähren. Alters-Rente Berechnungsgrundlagen Die Sozialversicherungsrenten werden auf Grundlage des durch das Bundesfinanzministerium zugelassenen Näherungsverfahrens berechnet. Hierbei haben verschiedene Variablen Einfluss auf die errechnete Rentenhöhe. Es wird ein lückenloser Versicherungsverlauf bis zum Rentenbeginn angenommen. Lücken im Versicherungsverlauf verringern die zu erwartende Rentenhöhe. Die Absenkung des Rentenniveaus aufgrund der Rentenreform ist berücksichtigt. Kindererziehungszeiten werden in unserer Berechnung nicht berücksichtigt. Rentenanspruchsvoraussetzungen werden nicht geprüft. Für eine detaillierte Rentenberechnung ist eine Auskunft des jeweiligen Rententrägers erforderlich. Rentensteigerung In der Berechnung angenommene Rentensteigerungen sind fiktive Annahmen für die keinerlei Gewähr besteht. Aufgrund der prognostizierten Bevölkerungsentwicklung und dem sich verschlechternden Verhältnis von Erwerbstätigen zu Rentenempfängern ist künftig mit einer Verlängerung der Lebensarbeitszeit und einem stärker sinkenden Rentenniveau zu rechnen. Stephan Löhr - Dukat GmbH Versicherungsmakler - Kölner Straße Lindlar Version 2014R2 (N1005) ID: N84A6-3EDFE-6422A Seite 5 von 7

16 Erwerbsminderungsrente Anspruchsvoraussetzungen für die Erwerbsminderungsrente Vor Eintritt der Erwerbsminderung müssen 36 Monate mit Pflichtbeiträgen belegt und die allgemeine Wartezeit von 60 Monaten erfüllt sein. Freiwillig Versicherte, die bereits vor dem die allgemeine Wartezeit von 5 Jahren erfüllt haben und seit dem lückenlos jeden Kalendermonat bis zum Eintritt der Erwerbsminderung mit Beitragszeiten oder Anwartschaftserhaltungszeiten belegt haben, haben ebenfalls Anspruch auf Erwerbsminderungsrente. Seit dem wird die gesetzliche Erwerbsminderungsrente wie die gesetzliche Altersrente mit dem Besteuerungsanteil besteuert. Bei Überschreiten des Grundfreibetrags ist dieser Steueraufwand noch zu berücksichtigen. Rentenart und Rentenleistung für nach dem Geborene Für nach dem Geborene gilt seit dem nur noch die Erwerbsminderungsrente. Beruf und sozialer Status bleiben unberücksichtigt. Einziges Kriterium ist, in welchem zeitlichen Umfang jede nur denkbare Tätigkeit auf dem Arbeitsmarkt ausübbar ist. Die bisherigen BU-Kriterien, wie beruflicher Status und Lebensstellung bleiben unberücksichtigt. Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung bei Berufsunfähigkeit für vor dem Geborene Berufsunfähig sind Versicherte, deren Erwerbsfähigkeit wegen Krankheit oder Behinderung im Vergleich zur Erwerbsfähigkeit von körperlich, geistig und seelisch gesunden Versicherten mit ähnlicher Ausbildung und gleichwertigen Kenntnissen und Fähigkeiten auf weniger als sechs Stunden gesunken ist. Der Kreis der Tätigkeiten, nach denen die Erwerbsfähigkeit von Versicherten zu beurteilen ist, umfasst alle Tätigkeiten, die ihren Kräften und Fähigkeiten entsprechen und ihnen unter Berücksichtigung der Dauer und des Umfangs ihrer Ausbildung sowie ihres bisherigen Berufs und der besonderen Anforderungen ihrer bisherigen Berufstätigkeit zugemutet werden können. Zumutbar ist stets eine Tätigkeit, für die die Versicherten durch Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben mit Erfolg ausgebildet oder umgeschult worden sind. Berufsunfähig ist nicht, wer eine zumutbare Tätigkeit mindestens sechs Stunden täglich ausüben kann; dabei ist die jeweilige Arbeitsmarktlage nicht zu berücksichtigen. Hinterbliebenenrente Witwen- und Witwerversorgung Für Ehepaare, die nach dem geheiratet haben oder beide Ehepartner nach dem geboren sind, wird wie folgt gerechnet: die Witwer-/Witwenrente beträgt 55% der Rente des Verstorbenen Kleine Witwenrente nur noch für zwei Jahre: Kleine Witwenrente nur noch für zwei Jahre: Hinterbliebene, die jünger als 45 Jahre sind, die keine Kinder erziehen und nicht erwerbsgemindert sind, erhalten die Rente nur für eine Übergangszeit von zwei Jahren Einkommensanrechnung: angerechnet werden seit Einkommen des Rentenempfängers ab 755,30 monatlich(26,4 x aktueller Rentenwertvon28,61 ).DieserFreibetragerhöhtsichjeKindum160,22 (5,6xaktuellerRentenwert)( 97SGBVI). für Waisen gilt ab dem vollendeten 18. Lebensjahr ein Freibetrag von monatlich 503,54 (17,6 x aktueller Rentenwert). Einkünfte, die die oben genannten Freibeträge übersteigen, führen zu einer Kürzung der hier berechneten Hinterbliebenenrente. Waisenrenten werden aus Vereinfachungsgründen hier nicht berücksichtigt. Stephan Löhr - Dukat GmbH Versicherungsmakler - Kölner Straße Lindlar Version 2014R2 (N1005) ID: N84A6-3EDFE-6422A Seite 6 von 7

17 Unfallversicherung Berechnung der gesetzlichen Unfallversicherung gem. SGB VII 56 ff. Grundlage für die Höhe der gesetzlichen Unfallversicherung ist die Summe aller Arbeitsentgelte und Arbeitseinkommen des Verletzten im Jahr vor dem Arbeitsunfall oder der Berufskrankheit(Jahresarbeitsverdienst). Der Jahresarbeitsverdienst beträgt für Personen unter 18 Jahren mindestens 40%(alte Länder / neue Länder: ) und nach Vollendung des 18. Lebensjahres mindestens 60% der Bezugsgröße im Unfalljahr(alte Länder / neue Länder: ). Der Jahresarbeitsverdienst ist auf das Zweifache der Bezugsgröße im Unfalljahr(alte Länder / neue Länder ) begrenzt, kann aber durch Regelungen in der Satzung des jeweiligen Unfallversicherungsträgers erhöht werden.( 85 SGB VII) Bei einer Minderung der Erwerbsfähigkeit(MdE) von 100% wird eine Vollrente in Höhe von zwei Dritteln des Jahresarbeitsverdienstes gezahlt. Bei einer MdE von wenigstens 20%(Ausnahme Landwirtschaft: wenigstens 30%) wird der Teil der Vollrente als Teilrente gezahlt, der dem Grad der Minderung entspricht. Beträgt(außer in der Landwirtschaft) die MdE weniger als 20%, wird Rente nur gezahlt, wenn die Erwerbsfähigkeit durch mehrere Unfälle gemindert ist und diese Minderungen zusammen wenigstens 20% erreichen. Für Schwerverletzte(MdE 50% oder mehr), die wegen eines Versicherungsfalls nicht mehr erwerbstätig sein können und keine Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung erhalten, erhöht sich die Rente um 10%. Ohne diese Schwerverletztenzulage darf die Rente aus der gesetzlichen Unfallversicherung einschließlich der Kinderzulage (Verletztenrente) 85% des Jahresarbeitsverdienstes nicht übersteigen. Diesem Höchstbetrag wird das gesetzliche Kindergeld hinzugerechnet. Stephan Löhr - Dukat GmbH Versicherungsmakler - Kölner Straße Lindlar Version 2014R2 (N1005) ID: N84A6-3EDFE-6422A Seite 7 von 7

18 Ruhestandsplanung für: Herrn Hans Fuxx und Frau Käthe Fuxx Kölner Straße Lindlar Die Auswertung wurde erstellt von: Dukat GmbH Versicherungsmakler Herr Stephan Löhr Kölner Straße Lindlar Telefon: / Telefax: info@dukat-online.de Internet: Datum: Montag, 03.November 2014 Stephan Löhr- Dukat GmbH Versicherungsmakler - Kölner Straße Lindlar Version 2014R2 (N1005) ID: N84A6-3EDFE-6422A

19 Übersicht der Ruhestandsplanung vom Erf. Einmalanlage: oder Einmalanlage: + Erf. mtl. Sparrate: mit Dynamik: ,50 278,28 5,00% (Rendite 5,00%) (Rendite ) (Rendite 5,00%) (alle 2 Jahre) KGeb. PGeb Herr Hans Fuxx () Frau Käthe Fuxx (Parnter) =28J,10M =36J,9M Alter zum Ruhestandsbeginn 67J, 0M (in ) 64J, 11M (in ) Rendite in der Rentenphase: 2,00% Teuerungsrate im Ruhestand: 2,00% 2074 Berechnung bis: J, 5M (in ) 97J, 4M (in ) gewünschte mtl. Kaufkraft heute: Teuerungsrate: 1,50% Planungsjahr Netto-Einnahmen./. erf. mtl. Kaufkraft Nettoüberschuss (1. volles Rentenjahr(Partner)) , ,11 529,30 Wichtiger Hinweis zu Monatswerten Die monatlichen Werte der gewünschten Kaufkraft und Netto-Einnahmen werden auf Basis der Jahreswerte gemittelt(geteilt durch 12). Die exakten monatlichen Werte können der Monatstabelle entnommen werden. Ihre Wunschsparrate Ihre gewünschte Sparrate von monatlich 10 mit 5,00% Dynamik, alle 2 Jahre, soll im Jahr 2042 ein Zielsparkapital von ,30 erwirtschaften. Faktor Zeit Faktor Entnahmedauer Faktor Dynamik Faktor Rendite Mit Ihrer Wunschsparrate und der Ansparrendite von 5,00% ist das genannte Zielsparkapital mit Alter 74J, 5M des n(in ) erreicht. Mit Ihrer Wunschsparrate und der Ansparrendite von 5,00% kann die Entnahme ab für eine Dauer von 33J, 11M getätigt werden. Mit Ihrer Wunschsparrate und der Ansparrendite von 5,00% können Sie das Zielsparkapital mit einer Anspardynamik von 9,59% p. a. erreichen. Damit Sie Ihren Kapitalbedarf ab decken können, benötigen Sie in der Ansparphase eine persönliche Altersvorsorgerendite von 14,03%. Stephan Löhr - Dukat GmbH Versicherungsmakler - Kölner Straße Lindlar Version 2014R2 (N1005) ID: N84A6-3EDFE-6422A Seite 1 von 14

20 Jahresbetrachtung 2043 gewünschte Kaufkraft heute Teuerung hochgerechnete Kaufkraft gewünschte Kaufkraft vs. Nettoeinnahmen gewünschte mtl. Kaufkraft ,50 % 2.476, , Summe aller Einnahmen / Ausgaben Beschreibung Gesellschaft S Zuord. Besteuerungsanteil ø-monatswert (Jahreswert / 12) Jahreswert Bruttogehalt Arbeitnehmer , , Immobilie, Immobilienbeteiligung ETW als Kapitalanlage Keiner Gesetzliche Altersrente Übertrag aus Rentenprognose-Rechner Zinsen aus Kapitalkonto(Liquidem Vermögen) DRV 1 3 Partner ,10 46, ,16 560, gew. mtl. Kaufkraft mtl. Nettoeinnahmen Bruttoeinkünfte 4.081, ,93./. Gesamtsteuer*(Einkommen/Soli/Kirche) 312, ,69 Verlauf Kapitalkonto (Liquides Vermögen)./. Sozialversicherungsbeiträge(RV, ALV, KV, PKV, etc...) 679, , Nettoeinkünfte nach Steuern und SV 3.089, , weitere Nettoeinnahmen/-ausgaben -76,56-918, Netto-Saldo nach Einnahmen/Ausgaben 3.012, , entspricht einer heutigen Kaufkraft bei(1,50% bis 2042) 2,00% Teuerung 1.946, , Differenz (Überschuss / Fehlbetrag) 529,30 Wert Kapitalkonto (Liquides Vermögen) *)Annahmen:SteigerungderBBGum1,50%p.a.,Steuertarifum1,09%p.a.,zuversteuerndesEinkommen39.100, , , Kapitalkonto(liquides Vermögen) Stephan Löhr - Dukat GmbH Versicherungsmakler - Kölner Straße Lindlar Version 2014R2 (N1005) ID: N84A6-3EDFE-6422A Seite 2 von 14

21 Persönliche Daten Familienstand Name Geburtsdatum Verheiratet Herr Hans Fuxx Partner Frau Käthe Fuxx Kontaktdaten Straße und Hausnummer PLZ/Ort Kölner Straße Lindlar Partner Kölner Straße Lindlar Einkommensdaten aus Hauptbeschäftigung Berufsgruppe Bundesland Kirchensteuerpflichtig Steuerklasse/ Kinderfreibetrag Monatliches Bruttogehalt(ohne Sonderzahlungen) Arbeitgeber-/ Arbeitnehmeranteil VWL Unmittelbar Zulagenberechtigt(Sonderausgabenabzug) jährliche Bruttoeinkünfte monatliches Nettogehalt(ohne Sonderzahlungen) Arbeitnehmer Nordrhein-Westfalen Ja 3/2, Ja Partner Arbeitnehmer Nordrhein-Westfalen Ja 5/0,0 906,69 6,69 /33,31 Ja ,28 580,23 Krankenversicherung Versicherungstyp paritätischer GKV-Beitragssatz/ Kinderlos, ab 23 Jahre AN erhält steuerfreien AG-Anteil zur KV oder Beihilfe, bzw. mitversicherte Familienangehörige o. Rentner mit KV-Zuschuss Pflichtversichert 14,6%/Nein Ja Partner Pflichtversichert 14,6%/Nein Ja Kinder Zuordnung Riesterzulage Name Geburtsdatum Alter Kinder Freibetrag bis Alter Krankenversicherung Peter J,3M 1,0K 25 gesetzlich mitversichert Petra J,3M 1,0K 25 gesetzlich mitversichert Ruhestandsvorgaben Regelaltersrentenbeginn Gewünschter Ruhestandsbeginn Lebenserwartung nach Unisex 67J, 0M(in ) 0J, 0M(in ) 99J, 5M(in ) Partner 67J, 0M(in ) 64J, 11M(in ) 97J, 4M(in ) Stephan Löhr - Dukat GmbH Versicherungsmakler - Kölner Straße Lindlar Version 2014R2 (N1005) ID: N84A6-3EDFE-6422A Seite 3 von 14

22 Krankenversicherung im Ruhestand Versicherungstyp paritätischer GKV-Beitragssatz/ Kinderlos, ab 23 Jahre AN erhält steuerfreien AG-Anteil zur KV oder Beihilfe, bzw. mitversicherte Familienangehörige o. Rentner mit KV-Zuschuss Pflichtversichert 14,6%/Nein Ja Partner Pflichtversichert 14,6%/Nein Ja Vorsorgen (Ansparphase) Zuordn. Vorsorgeart Gesellschaft Zahlungsdauer Betrag Dynamik Zahlw. Rendite Riesterrente (privat) Allianz ,00 mtl. 3,50% Immobilie, Immobilienbeteiligung Keiner mtl. 4,00% DV 3.63 EStG (ab 2005) mtl. Vorsorgen (Auszahlungsphase) Zuordn. Vorsorgeart Gesellschaft Zahlungsdauer Betrag Dynamik Zahlw. Rendite Riesterrente (privat) Allianz ,41 mtl. 3,50% Immobilie, Immobilienbeteiligung Keiner mtl. - Gesetzliche Altersrente DRV ,42 1,00% mtl. - Partner Gesetzliche Altersrente DRV ,75 1,00% mtl. - DV 3.63 EStG (ab 2005) ,67 mtl. - Saldenliste Jahr Summe der Einkünfte aus den Einkunftsdaten zu versteuerndes Einkommen ( 2 Abs. 5 EStG) Steuern SV-Beiträge Einkünfte nach Steuern und Sozialabgaben (1) Nettoausgaben (gew. Kaufkraft + Ausgaben) (2) Saldo aus (1) und (2) , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,20-521, , , , , , , , , , , , , , ,03 Stephan Löhr - Dukat GmbH Versicherungsmakler - Kölner Straße Lindlar Version 2014R2 (N1005) ID: N84A6-3EDFE-6422A Seite 4 von 14

23 Saldenliste (Fortsetzung) Jahr Summe der Einkünfte aus den Einkunftsdaten zu versteuerndes Einkommen ( 2 Abs. 5 EStG) Steuern SV-Beiträge Einkünfte nach Steuern und Sozialabgaben (1) Nettoausgaben (gew. Kaufkraft + Ausgaben) (2) Saldo aus (1) und (2) , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,75 Ø p. m ,51 276,46 412, , ,65-674,37 Stephan Löhr - Dukat GmbH Versicherungsmakler - Kölner Straße Lindlar Version 2014R2 (N1005) ID: N84A6-3EDFE-6422A Seite 5 von 14

24 Früher Beginn zahlt sich aus Siesindheute28Jahre,10Monatealt. DasAnsparkapitalvon ,30 sollin28jahre,2monatebiszumalter0jahre,angespartwerden. Neben der Höhe Ihrer monatlichen Ansparrate(278,28 ) und der zu Grunde liegenden Anlagerendite von 5,00% mit einer Dynamik von 5,00% alle 2 Jahre, ist die Anlagedauer(28 Jahre, 2 Monate) von entscheidener Bedeutung. Wenn Sie den Ansparvorgang von heute an um 12 Monate aufschieben, so beträgt der entgangene Vermögenszuwachs durch die fehlenden Monate ,17 Dass bedeutet, der Aufschub um 12 Monate kostet Sie täglich 38,04. Die benötigte Sparrate steigt dann von 278,28 um 19,00 auf 297, Entgangener Vermögenszuwachs bei einem Aufschub um 12 Monaten , , Erforderliches Ansparkapital Fehlbetrag/ Entgangener Vermögenszuwachs Bei allen finanzmathematischen Berechnungen handelt es sich um modellhafte Darstellungen.Rentiteangaben erfolgen nur zur Berechnung der modellhaften Annahmen. Alle Berechnungen erfolgen trozt großer Sorgfalt ohne Gewähr. Stephan Löhr - Dukat GmbH Versicherungsmakler - Kölner Straße Lindlar Version 2014R2 (N1005) ID: N84A6-3EDFE-6422A Seite 6 von 14

25 Ruhestandsplanung (in 10 Schritten) Stammdaten Familienstand Name Geburtsdatum Gewünschter Ruhestandsbeginn Verheiratet Herr Hans Fuxx J, 0M(in ) Partner Frau Käthe Fuxx J, 11M(in ) 1. Versorgungswunsch Gewünschte monatliche Kaufkraft ab Ruhestandsbeginn Benötigte Kaufkraft in Prozent für überlebenden Partner Angenommene Teuerungsrate bis Ruhestandsbeginn erforderliche monatliche Kaufkraft Ein entscheidender Planungsparameter ist die gewünschte monatliche Kaufkraft, die ab dem Ruhestandsbeginn in 2042 zur Verfügung stehen soll. Basierend auf der gewünschten monatlichen Kaufkraft von 1.60 und einer Teuerungsrate von 1,50%p.a.biszumRuhestandsbeginnergibtsicheinBedarfvon2.427,56. Entnahmedynamik(Inflationsausgleich) in der Auszahlungsphase ,50% 2.427,56 2,00% Dieser Bedarf wird in den Folgejahren des Ruhestandsbeginns mit einer Teuerungsrate von 2,00% p. a. ab Ruhestandsbeginn hochgerechnet. Einen genauen Verlauf zeigt die nachfolgende Grafik Rentenbedarf Stephan Löhr - Dukat GmbH Versicherungsmakler - Kölner Straße Lindlar Version 2014R2 (N1005) ID: N84A6-3EDFE-6422A Seite 7 von 14

26 2. bestehende Versorgungen Die zur Verfügung stehenden Rentenleistungen werden aus den erfassten Versorgungen in den Schichten(1 bis 3) sowie ggf. vorhandener Bruttoeinkünfte nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben ermittelt Jahres-Nettoeinnahmen nach Steuern und SV gewünschte Nettoeinnahmen Steuern SV-Abgaben 3. Versorgungslücke Die verbleibenden Nettoeinnahmen(nach Steuern und SV) werden gegen die zuvor ermittelte gewünschte Kaufkraft gerechnet und ergibt die Versorgungslücke. Die Grafik veranschaulicht die Entwicklung der Versorgungslücke Jahr für Jahr. gewünschte Kaufkraft vs. Nettoeinnahmen Planungsjahr 2043 Bruttoeinkünfte monatlich./.gesamtsteuer./. Sozialversicherungsbeiträge +weitere Nettoeinnahmen-/ausgaben Netto-Saldo nach Einnahmen/Ausgaben./. gewünschte mtl. Kaufkraft Differenz(Überschuss/ Fehlbetrag) 4.081,74 312,97 679,29-76, ,92 529, gew. mtl. Kaufkraft mtl. Nettoeinnahmen 4. Kapitalbedarf Angenommene Rendite in der Auszahlungsphase Gewünschtes Restkapital zum Ende der Planung 2,00% Um den jährlichen Bedarf decken zu können wird zum Ruhestandsbeginn in 2042 ein Kapital(Rentenbarwert) von ,66 benötigt, das zu jährlich 2,00% angelegt wird. Um die Kaufkraft Ihrer Entnahme während Ihres Ruhestandes möglichst zu erhalten, berücksichtigen wir nach Ihrem Wunsch eine jährlich um 2,00% steigende Entnahme. Durch die Entnahme wird das Verrentungskapital bis verzehrt. Stephan Löhr - Dukat GmbH Versicherungsmakler - Kölner Straße Lindlar Version 2014R2 (N1005) ID: N84A6-3EDFE-6422A Seite 8 von 14

27 5. Vorhandenes Kapital zum Ruhestandsbeginn Da Ihnen zum Ruhestandsbeginn bereits ,61 aus anderen Quellen zur Verfügung stehen, sowie ein Nettobarwert von ,75 aus zukünftigen Zahlungen berücksichtigt wird, vermindert sich Ihr erforderlicher Kapitalbedarf von ,66 auf , Erforderliche Einmalanlage Die Rendite in der Ansparphase wird angenommen mit Erforderliche Einmalanlage 5,00% ,50 Um das erforderliche Verrentungskapital von ,30 zu Ihrem Ruhestandsbeginn in verfügbar zu haben, müsstensiefürdiekommenden28jahre,2monateabheute79.099,50 zu5,00%dauerhaftanlegen.dannwärekeine weitere Ansparung erforderlich. Sollte diese Anlagesumme zurzeit nicht zur Verfügung stehen, muss das benötigte Kapital von ,30 innerhalb der nächsten 28 Jahre, 2 Monate, bis zum Beginn Ihres Ruhestandes in angespart werden. 7. Berücksichtigung einer neuen Einmalanlage per heute Dieser Punkt entfällt, da Sie keine Einmalanlage gewählt haben! 8. Ermittlung der erforderlichen mtl. Sparrate Rendite in der Ansparphase Anspardynamik/ alle x Jahre erforderliche mtl. Sparrate 5,00% 5,00%/2Jahre 278,28 Ebenso können Sie das benötigte Verrentungskapital von ,30 zum Ruhestandsbeginn in mit einer monatlichen Rate ansparen. Bei einer angenommenen Rendite von 5,00% und einer 2-jährlichen Erhöhung der Sparrate um 5,00%, beträgt die monatliche Anfangsrate 278, Zeit verlieren bedeutet Geld verlieren, oder früher Beginn zahlt sich aus Aufschub des Sparens um entgangener Vermögenszuwachs entgangener Vermögenszuwachs täglich 12 Monate ,17 38,04 Das benötigte Verrentungskapital von ,30 soll in 28 Jahre, 2 Monate angespart werden. Wenn Sie den Beginn Ihres Sparens von 278,28 nur um 12 Monat(e) aufschieben, beträgt der entgangene Vermögenszuwachs ,17. Das entspricht 38,04 täglich. Stephan Löhr - Dukat GmbH Versicherungsmakler - Kölner Straße Lindlar Version 2014R2 (N1005) ID: N84A6-3EDFE-6422A Seite 9 von 14

28 10. Ihre Wunschsparrate Ihre Wunschsparrate Ihre Anspardynamik/ alle x Jahre Ihre Wunschsparrate ändert die Planungsdaten wie folgt: 10 5,00%/alle2Jahre Faktor Zeit Faktor Entnahmedauer Faktor Dynamik Faktor Rendite Mit Ihrer Wunschsparrate und der Ansparrendite von 5,00% ist das genannte Zielsparkapital mit Alter 74J, 5M des n(in ) erreicht. Mit Ihrer Wunschsparrate und der Ansparrendite von 5,00% kann die Entnahme ab für eine Dauer von 33J, 11M getätigt werden. Mit Ihrer Wunschsparrate und der Ansparrendite von 5,00% können Sie das Zielsparkapital mit einer Anspardynamik von 9,59% p. a. erreichen. Damit Sie Ihren Kapitalbedarf ab decken können, benötigen Sie in der Ansparphase eine persönliche Altersvorsorgerendite von 14,03%. Haftung - Vertraulichkeit Diese Auswertung ist eine unverbindliche Vorausschau. Sie basiert auf dem heutigen Datenstand und den für die Zukunft getroffenen Planungsannahmen. Änderungen in der Zukunft sind höchstwahrscheinlich und erfordern eine aktualisierte Planungsrechnung. Demnach muss die Haftung für den Eintritt der unverbindlichen Prognoseergebnisse und den damit getroffenen Anlageentscheidungen ausgeschlossen werden. Die vertrauliche Behandlung Ihrer Angaben sichern wir Ihnen selbstverständlich zu. Ort/ Datum Unterschrift Stephan Löhr - Dukat GmbH Versicherungsmakler - Kölner Straße Lindlar Version 2014R2 (N1005) ID: N84A6-3EDFE-6422A Seite 10 von 14

29 Auswertung zur Altersvorsorgeprognose Vorwort - Wichtige Hinweise Sehr geehrter Herr Hans Fuxx, Sehr geehrte Frau Käthe Fuxx, seit dem 1. Januar 2005 gilt das Alterseinkünftegesetz(AltEinkG). Der Gesetzgeber hat damit die Förderung und steuerliche Behandlung der eigenverantwortlichen Altersvorsorge neu geregelt. Seither stehen Ihnen bis zu 3 Schichten(ehemals Säulen) der zusätzlichen Altersvorsorge mit jeweils unterschiedlichen Produkten als Versorgungslösung zur Verfügung, nämlich: 1. Schicht 2. Schicht 3. Schicht Basisversorgung mittels nachgelagert besteuerter Altersvorsorge(z.B. Rürup-Rente) Zusatzversorgung mittels nachgelagert besteuerter betrieblicher Altersvorsorge sowie die über Zulagen geförderte Riesterrente Private Versorgung mittels vor- und nachgelagert besteuerter Altersvorsorge, z.b. Lebens- und Rentenversicherungen, Investment- Anspar- und Auszahlpläne, Sparverträge, etc. Die Produkte der Schichten 1 bis 3 unterscheiden sich teilweise erheblich in puncto Förderung, Steuern und Sozialabgaben, Flexibilität, Verfügbarkeit und Hinterbliebenenregelung. Ihre Anforderungen, Ziele und Wünsche Ziel unserer Beratung ist es, die Durchführungswege für Sie zu ermitteln, die Ihre persönlichen Anforderungen, Ziele und Wünsche geeignet erfüllen können, und zwar in der prognostizierten Ruhestandsphase wie auch in der derzeitigen Phase Ihres aktiven Erwerbslebens. Ihre Ruhestandsphase In Ihrer Ruhestandsphase wird es von entscheidender Bedeutung sein, welche Höhe und Art an Renten, Einkünften und Bezügen Sie zukünftig vereinnahmen. Hierzu ist eine unverbindliche Vorausschau nach heutiger Gesetzeslage hinsichtlich der möglichen Einkünfte, Steuern und Sozialabgaben erforderlich. Im Ergebnis wird Ihre voraussichtliche Versorgungslücke ermittelt, sowie die zur Schließung erforderlichen Bruttorenten der einzelnen Durchführungswege(Schichten). Ihre Erwerbsphase In Ihrer aktiven Erwerbsphase ist Ihr Einkommen i.d.r. durch Steuern und Sozialabgaben stärker belastet. Hier bietet der Staat direkte Förderungen und/oder Steuer- und Sozialabgabenvorteile an, deren Inanspruchnahme wiederum vielfältige Auswirkungen heute und im Ruhestand zur Folge haben. Wir ermitteln hier Ihren durchschnittlichen Nettoaufwand unter Berücksichtigung möglicher Förderungen. Unverbindliche Prognoserechnung - Zukünftige Aktualität Somit ist diese Auswertung eine auf die Zukunft gerichtete, unverbindliche Prognoserechnung, die auf Ihren Angaben nach dem derzeitigen Datenstand basiert. Sie enthält weitere, auf die Zukunft gerichtete Annahmen, z.b. zur Einkommensentwicklung, Änderungen der Bemessungsgrößen zur Sozialversicherung und der Kaufkraftentwicklung durch Inflation. Bitte prüfen Sie die von Ihnen gemachten Angaben. Sollten Sie Abweichungen feststellen, so ist eine neue Auswertung erforderlich. Haftung - Vertraulichkeit Diese Auswertung ist eine unverbindliche Vorausschau. Sie basiert auf dem heutigen Datenstand und den für die Zukunft getroffenen Planungsannahmen. Änderungen in der Zukunft sind höchstwahrscheinlich und erfordern eine aktualisierte Planungsrechnung. Demnach muss die Haftung für den Eintritt der unverbindlichen Prognoseergebnisse und den damit getroffenen Anlageentscheidungen ausgeschlossen werden. Die vertrauliche Behandlung Ihrer Angaben sichern wir Ihnen selbstverständlich zu. Mit freundlichen Grüßen Ort/Datum/Unterschrift/Firmenstempel: Stephan Löhr - Dukat GmbH Versicherungsmakler - Kölner Straße Lindlar Version 2014R2 (N1005) ID: N84A6-3EDFE-6422A Seite 11 von 14

30 Ermittlung der Netto-Versorgungslücke nach Teuerung (Inflation) Gewünschte monatliche Kaufkraft ab Rentenbeginn Benötigte Kaufkraft in Prozent ab 2074 für den hinterbliebenen Ehepartner Angenommene Teuerungsrate bis Ruhestandsbeginn erforderliche monatliche Kaufkraft Angenommene Rendite in der Auszahlungsphase Entnahmedynamik(Inflationsausgleich) in der Auszahlungsphase Vorhandene Einmalanlage per heute Anlagerendite der vorhandenen Einmalanlage benötigtes Verrentungskapital Rendite in der Ansparphase Anspardynamik/ alle x Jahre erforderliche mtl. Sparrate ,50% 2.427,56 2,00% 2,00% ,30 5,00% 5,00% 278,28 ( ) (alle 2 Jahre) Ermittlung der erforderlichen mtl. Bruttorenten in den Schichten 1 bis 3 (für Ehepartner, da dieser zuerst in den Ruhestand geht) Zum Ausgleich der Deckungslücke im Ruhestand werden die folgenden Bruttorenten benötigt. Schicht 1 Schicht 2 Schicht 2 Schicht 2 Schicht 3 Schicht 3 Basisrente (Rürup) Direktvers. PenKa/PF U-Kasse PenZu Private Riesterrente Private Leibrente Investment- Auszahlplan durchschnittl. mmtl. Brutto-Rente 950, , ,78 950,89 722,93 771,52 Steueranteil monatlich 261,77 267,25 267,25 261,77 34,80 83,99 KVdR-Anteil monatlich 207,73 207,73 Netto-Rente monatlich 688,96 688,64 688,64 688,96 687,97 687,37 Vergleich der erforderlichen durchschnittlichen Bruttorenten Basisrente(Rürup) Direktvers. PenKa/PF U-Kasse PenZu Private Riesterrente Private Leibrente Investment- Auszahlplan mtl. Nettorente Steueranteil(monatlich) KVdR-Beitrag(monatlich) Stephan Löhr - Dukat GmbH Versicherungsmakler - Kölner Straße Lindlar Version 2014R2 (N1005) ID: N84A6-3EDFE-6422A Seite 12 von 14

31 Wichtiger Hinweis Um die Netto-Versorgungslücke zu decken, sind die errechneten Brutto-Renten erforderlich. Die Ermittlung des insgesamt günstigsten Durchführungsweges ist erst nach einem Aufwandsvergleich der Ansparphase möglich. (*) Die hier ermittelten erforderlichen durchschnittlichen Netto-Renten in den Durchführungswegen, können sich aufgrund von finanzmathematischen Gegebenheiten voneinander unterscheiden. Das fiktive Verrentungskapital darf zu keinem Zeitpunkt während der Entnahmephase unter fallen. Da der Kapitalbedarf mit zunehmender Zeitdauer aufgrund der Teuerung ansteigt, muss ein Deckungsstock während der Entnahmephase gebildet werden, der zum Ende der Laufzeit wieder aufgebraucht wird. Somit sind die erforderlichen Renten i.d.r. höher als die Deckungslücke im ersten Verrentungsjahr. Je nach steuerlicher Belastung aufgrund der Progression ergeben sich so ggf. auch unterschiedliche Netto-Renten. Wichtiger Hinweis Bei allen finanzmathematischen Berechnungen handelt es sich um modellhafte Darstellungen. Den modellhaften Darstellungen liegen keine realen Versicherungstarifdaten zu Grunde. Renditeangaben erfolgen nur zur Berechnung der modellhaften Annahmen. Grundsätzlich bedeuten höhere Renditen zwar höhere Anlagechancen, damit verbunden aber auch höhere Anlage- und Verlustrisiken. Sämtliche Erträge und Renditen, alle steuerlichen Informationen sowie Investitions-, Ertrags-, und Wirtschaftlichkeitsberechnungen sind lediglich als Beispiel anzusehen und werden ausdrücklich nicht zugesichert. Es erfolgt keine steuerliche Beratung. Für steuerliche Beratungen wenden Sie sich bitte an Ihren Steuerberater. Diese Auswertung ist eine unverbindliche Vorausschau. Sie basiert auf dem heutigen Datenstand und den für die Zukunft getroffenen Planungsannahmen. Änderungen in der Zukunft sind höchstwahrscheinlich und erfordern eine aktualisierte Planungsrechnung. Demnach muss die Haftung für den Eintritt der unverbindlichen Prognoseergebnisse und den damit getroffenen Anlageentscheidungen ausgeschlossen werden. Die vertrauliche Behandlung Ihrer Angaben sichern wir Ihnen selbstverständlich zu. Hinweis zur Kürzung der gesetzlichen Altersrente Eine eventuelle Minderung der gesetzlichen Altersrente durch die Umwandlung von sozialversicherungspflichtigen Entgeltanteilen(DV oder U-Kasse) wird derzeit nicht berücksichtigt. Bsp.: Eine Direktversicherung von 238,00 monatlich führt über einen Zeitraum von 30 Jahren zu einer Kürzung der gesetzlichen Rente von ca. 70,76. Stephan Löhr - Dukat GmbH Versicherungsmakler - Kölner Straße Lindlar Version 2014R2 (N1005) ID: N84A6-3EDFE-6422A Seite 13 von 14

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