Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome. Besonderheiten LOGOSCREEN nt. Manfred Schleicher

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome. Besonderheiten LOGOSCREEN nt. Manfred Schleicher"

Transkript

1 Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome Manfred Schleicher

2 LOGOSCREEN nt Die folgenden Seiten erklären ergänzend die wichtigsten Funktionen des Bildschirmschreibers LOGOSCREEN nt LOGOSCREEN nt 2

3 Modularer Aufbau Der Bildschirmschreiber ist modular aufgebaut und kann in folgenden Ausführungen bezogen werden: Modulsteckplatz 3 (alternative Bestückung): - Relaiskarte mit 6 Relais - 6 Analogkanäle - 3 Analogkanäle und 8 binäre Ein-/ Ausgänge Modulsteckplatz 2 (alternative Bestückung): - 6 Analogkanäle - 3 Analogkanäle und 8 binäre Ein-/ Ausgänge Modulsteckplatz 1 (alternative Bestückung): - 6 Analogkanäle - 3 Analogkanäle und 8 binäre Ein-/ Ausgänge 3

4 Hardware-Kennung Anpassung des Dialogfensters Im Dialogfenster darf nur die Hardware sichtbar sein, welche im Gerät vorhanden ist Aus diesem Grund ist das Dialogfenster mit der Hardware-Kennung anzupassen: Dialogfenster Hardware und Typenzusätze wurden erkannt Besteht eine Verbindung zum Gerät, ist die einfachste Möglichkeit Automatische Erkennung 4

5 Gerätegruppenphilosophie Signale den Gruppen zuweisen An den Schreiber können bis zu 18 analoge Signale direkt angeschlossen werden 24 analoge Signale können über PROFIBUS-DP oder MOD-Bus in das Gerät gelangen Die Vielzahl an Signalen wird im LOGOSCREEN nt in insgesamt 9 Gruppen verwaltet/dargestellt: Einer Gruppe werden maximal 6 Analogsignale und 6 Binärsignale zugeordnet 5

6 Gerätegruppen Normalbetrieb, Ereignisbetrieb und Zeitbetrieb Für jede Gruppe kann unabhängig voneinander Normalbetrieb, Ereignisbetrieb und ein Zeitbetrieb definiert werden 6

7 Gerätegruppen Eco-Betrieb Im Eco-Betrieb wird um den letzten gespeicherten Messwert ein Toleranzband definiert Die erneute Speicherung eines Messwertes erfolgt nur, wenn der aktuelle Messwert dieses Toleranzband verlässt Toleranzband Letzter gespeicherter Wert Neuer gespeicherter Wert, Toleranzband wird nun um diesen Wert gelegt 7

8 Gerätegruppen Eco-Betrieb Im Normalbetrieb, Ereignisbetrieb oder Zeitbetrieb kann der entsprechende Wert aus dem Eco-Betrieb gespeichert werden: Ermittelter Wert aus Eco- Betrieb wird gespeichert Speicherung erfolgt nicht häufiger als alle 3 s Speicherung erfolgt mindestens alle 300 s 8

9 Gerätegruppen 1. Kanal einer Gruppe als Referenz Der erste Kanal einer Gruppe kann als Referenzsignal dienen Um den Messwert des ersten Kanals wird ein Toleranzband definiert : Befinden sich die Messwerte der anderen Kanäle außerhalb des Toleranzbandes, wird ein Alarm generiert 9

10 Gerätegruppen 1. Kanal einer Gruppe als Referenz Im Fall einer zu großen Abweichung kann ein Relais aktiviert werden: Ein Vergleich mit Signal 1 erfolgt nur, wenn die Überwachung aktiviert ist: 10

11 Gerätegruppen Zähler/ Integratoren Der Schreiber verfügt über 27 x Zähler/Integratoren Jeweils 4 Zähler / Integratoren können in einer Gruppe dargestellt werden: Erfolgt die Zuordnung der Zähler / Integratoren zu einer Gruppe, werden diese auch in der PCA3000 gruppenweise dargestellt 11

12 Anzeige/ Bedienung am Gerät Bedienung Gerätemanager (Erklärung erfolgt später) Direkter Anwahl einer weiteren Gruppe Wechsel zur nächsten Gruppe Darstellung Gruppe 1 Visualisierung 12

13 Anzeige/ Bedienung am Gerät Visualisierung 13

14 Prozessbilder Allgemeines Pro Gruppe kann jeweils ein Prozessbild erstellt werden Der Aufruf erfolgt aus der jeweiligen Gruppe in der Visualisierung: 14

15 Prozessbilder Hintergrundbild erstellen/ verwenden Für ein Prozessbild findet meist ein Hintergrundbild Verwendung (BMP, max. 188 x 188 Pixel) Das Hintergrundbild wird beispielsweise für Prozessbild 1 (Prozessbild der Gruppe 1) verwendet Bilder müssen vorab in die Software importiert werden 15

16 Prozessbilder Objekte Pro Prozessbild können 25 Objekte Verwendung finden: Piktogramm Analogsignal Binärsignal Text Rahmen Rechteck Bargraph 16

17 Prozessbilder Text einfügen Ein statischer Text wird wie folgt als Objekt 1 eingefügt: Ansicht im Gerät mit weiteren Texten: 17

18 Prozessbilder Analogwert einfügen Ein Analogwert wird wie folgt als Objekt eingefügt: Ansicht im Gerät mit weiteren Analogwerten: 18

19 Prozessbilder Bargraph einfügen Ein Bargraph wird wie folgt als Objekt eingefügt: Ansicht im Gerät: 19

20 Prozessbilder Piktogramm erstellen / einfügen Mit dem Ein- und Ausschalten von Binärsignalen können Piktogramme ein und ausgeblendet werden Je nach Zustand von Binäreingang 1 (Umwälzpumpe) soll eines der beiden Piktogramme erscheinen (die Piktogramme wurden zuvor als *.BMP erstellt): blaue_fläche.bmp Pfeil_rot.BMP 20

21 Prozessbilder Piktogramm erstellen / einfügen Objekteinstellungen: Ansicht im Gerät mit weiterem Piktogramm: 21

22 USB-Stick Datenübertragung mit USB-Stick Alternativ zur CF-Karte können Daten mit einem USB-Stick abgeholt werden In diesem Fall befindet sich meist keine CF-Karte im LOGOSCREEN nt Der USB-Stick wird auf die USB-Host-Schnittstelle gesteckt Die noch nicht gespeicherten Daten werden automatisch gespeichert Soll auch der aktuelle Datenblock auf den Stick gespeichert werden, erfolgt die Auswahl von USB-Stick aktualisieren (vorherige Anmeldung ist erforderlich) Vor dem Entfernen des USB-Sticks muss Auswahl von Hardware sicher entfernen erfolgen 22

23 Grenzwertüberwachung Überwachung auf Grenzwerte Jeder Analogeingang kann auf zwei Grenzwerte (wahlweise Min- oder Max- Grenzwert) überwacht werden Weiterhin kann die Überwachung von 9 beliebigen Analogsignalen erfolgen: Überwachung auf Maximum Überwachung von Mathematik1 Überwachung auf Grenzwert 50 Kanalname und - beschreibung 23

24 Grenzwertüberwachung Überwachung auf Grenzwerte Mit der Konfiguration der Vorderseite ist die Variable Grenzwertüberw.1 aktiv, wenn der Wert der Mathematik >50 ist Der Status der Variablen kann mit einem Relaisausgang ausgegeben, oder in einer Gruppe dargestellt werden: Wirkung am Gerät: Kanalname 24

25 Grenzwertüberwachung Ereignisse und Alarme Mit der Konfiguration wird die Variable Grenzwertüberw.1 aktiv, wenn der Wert der Mathematik >50 ist und ihr Status in Gruppe 1 dargestellt Soll bei Erreichen des Grenzwertes weiterhin ein Ereignis oder ein Alarm generiert werden, muss der Alarmstatus eingeschaltet werden: Status ein Alarm oder Ereignis? Alarm bei High oder Low-Pegel? 25

26 Grenzwertüberwachung Wirkung am Gerät Alarm Alarmtext Der Zustand des Ereignisses/ Alarms wird ebenfalls durch eine Variable repräsentiert (Alarm GW1 GW9 für die 9 Grenzwertüberwachungen) Diese können ebenfalls in einer Gruppe dargestellt oder durch ein Relais ausgegeben werden 26

27 Reports Von jedem analogen Signal aller Gruppen können über einen bestimmen Zeitraum bestimmt werden: - Maximalwert mit Zeit - Minimalwert mit Zeit - Mittelwert Erstellen eines Tagesreports Wochenreport, Abschluss montags Monatsreport Jahresreport Periodische Erstellung (Beispiel alle 3 min.) Mit Extern Start = 1 wird Report gestartet; Mit Extern Start = 0 wird Report abgeschlossen Ein kontinuierlicher Report wird erstellt 27

28 Reports Darstellung am Gerät Beliebige Reports wählen Weitere Kanäle der Gruppe Reports weiterer Gruppen Periodischer Report für Gruppe 1, Kanal 1 Abgeschlossener Report Maximalwert mit Zeitangabe Minimalwert mit Zeitangabe Durchschnittswert Zeitraum des Report 28

29 Chargenprotokollierung Zeitraum Zusammenfassen mit weiterer Information Mit dem LOGOSCREEN nt können Chargenprotokolle erstellt werden Während der Erstellung des Chargenprotokolls wird für dieses eine Chargeninformation erstellt Ist das Chargenprotokoll erstellt, kann die Chargeninformation aufgesucht und mit den zugehörigen Messwerte dargestellt werden Konfiguration der Chargenprotokollierung: Chargeninfo (siehe nächste Folie) Die Charge kann mit dem Bedienknopf oder einem binären Signal gestartet werden 29

30 Chargenprotokollierung Erstellen Chargen-Bildschirmmaske In der Chargen-Bildschirmmaske stehen später 10 Zeilen zur Verfügung, diese können frei editiert werden Für die linke Spalte kann ein Text fest vorgegeben werden Die Information in der rechten Spalte wird durch den Anwender während der Chargenprotokollierung eingegeben, bei der Konfiguration können folgende Möglichkeiten vorgesehen werden: 30

31 Chargenprotokollierung Fester Text In linker Spalte soll der Text Kunde erscheinen Arbeiten mit festem Text auf rechter Seite Rechte Spalte wird vorbesetzt, der Text ist durch den Anwender editierbar 31

32 Chargenprotokollierung Textliste Arbeiten mit Textliste (Verwendung Kundentext 10-20) Text soll nicht editierbar sein Definition der Texte 10-20: 32

33 Chargenprotokollierung Textliste Arbeiten am Gerät 33

34 Chargenprotokollierung Binärverknüpfte Texte Mit Binärverknüpften Texten kann aufgrund von Binärsignalen aus einem Text der Textliste ausgewählt werden Im Beispiel wird mit Binäreingang aus vier Texten der Textliste ausge-wählt (begonnen wird mit Text 1 Text Kohlmann wurde aufgrund der Stellung von Binäreingang 10 und 11 (Text 1-4) ausgewählt 34

35 Chargenprotokollierung Anlagenname 35

36 Chargenprotokollierung Chargennummer, -start, - ende und -dauer Chargennummer (kann nach entsprechender Konfiguration vorbesetzt werden und wird hoch gezählt) Uhrzeit Chargenstart Uhrzeit Chargenende Chargenendauer 36

37 Chargenprotokollierung Chargenfenster am Gerät Chargenanalyse 37

38 Chargenprotokollierung Chargenprotokollierung in PCA

39 Chargenprotokollierung/Ereignisliste Chargenerstellung für bis zu drei Anlagen Mit dem LOGOCCREEN nt können bis zu drei Chargenprotokolle für drei Anlagen erstellt werden Bei Definition von 2 Anlagen, werden die Gruppen 1-3 der Anlage 1 zugeordnet. Gruppen 4-6 werden Anlage 2 zugewiesen. Gruppen 7-9 sind in diesem Fall keiner Anlage zugewiesen Bei Definition von 3 Anlagen gilt folgende Zuordnung: Gruppen 1-3 Anlage 1 Gruppen 4-6 Anlage 2 Gruppen 7-9 Anlage 3 Die Ereignisse/ Alarme werden Gruppen bezogen am Gerät dargestellt: 39

40 Chargenprotokollierung/ Barcodeleser Chargentexte über Barcode An den LOGOSCREEN nt kann ein Barcode angeschlossen und von diesem die Texte zum Schreiber übertragen werden. Auf den folgenden Seiten wird die Vorgehensweise demonstriert: Ein von JUMO empfohlener Barcodeleser wird über eine RS232-Schnittstelle an den Schreiber angeschlossen (gemäß Werkseinstellungen ist 2 eingerichtet, es kann jedoch auch 7 Verwendung finden) Schnittstellen 2 Schnittstellen 7 40

41 Chargenprotokollierung/ Barcodeleser Schnittstelle definieren/ Chargenstart mit Barcode Schnittstellen 7 (ebenfalls möglich) Schnittstellen 2 (findet werksseitig Verwendung) Soll Chargenstart und stopp über Barcode vorgenommen werden, ist dies zu definieren: 41

42 Chargenprotokollierung/ Barcodeleser Chargentexte für Barcode angeben Im Beispiel sollen die Informationen der ersten drei Zeilen über Barcode gesendet werden 42

43 Chargenprotokollierung/ Barcodeleser Betriebsablauf In der Betriebsanleitung zum LOGOSCREEN nt sind unterschiedliche Barcodes für die Chargensteuerung aufgeführt: Durch Einscannen von Start wird eine Charge begonnen: Nacheinander werden nun die Barcodes mit den Namen des Bedieners/Produktes und der Produktnummer eingescannt und die Zeilen des Chargenprotokolls mit diesen Informationen gefüllt: Barcode Stopp beendet Charge 43

44 Chargenprotokollierung/ Barcodeleser Arbeiten mit mehreren Anlagen Bei mehreren Anlagen (im Beispiel 2 Stück) wird definiert, das Chargenstart und die Zeilen für die Texte über Barcode übertragen werden: Während des Einscannen ist meist sinnvoll, das Chargenfenster der Anlage aufzurufen, folgende Konfiguration im Setup ist notwendig: 44

45 Chargenprotokollierung/ Barcodeleser Betriebsablauf bei mehreren Anlagen Anlage, für die Charge gestartet werden soll, wird mit entsprechendem Code aufgerufen (hier Anlage 2 mit Batch 2): Chargenfenster der Anlage wird automatisch aufgerufen: Start der Charge für Anlage 2 Texte scannen Chargen, welche gestartet, gestoppt oder für welche Daten eingegeben werden sollen, sind zuvor mit dem Barcode Batch1, Batch2 oder Batch3 aufzurufen 45

46 Audit-Trail Im Audit-Trail werden wichtige Bedienhandlungen dokumentiert 46

47 Benutzer Benutzer Master/ User, Passwortvergabe Im Gerät liegen zwei Benutzer vor: Master: Alle Konfigurationsrechte User: Eingeschränkte Rechte Für die Benutzer kann wie folgt ein neues Passwort vergeben werden: 47

48 Benutzer Umbenennung Benutzer, Rechte ändern Im Menü Erweiterte Passwortverwaltung kann eine Umbenennung der Benutzer erfolgen Die Rechte für die beiden Benutzer können bearbeitet werden Unter Standardrechte wird definiert, welche Rechte ohne Anmeldung vorliegen Rechte Master bearbeiten Rechte User bearbeiten 48

49 Benutzer Anmeldung am Gerät Das Menü Anmeldung findet sich im Gerätemanager: 49

50 Speichermanager Befindet sich eine CF-Card im Gerät, bietet der Speichermanager folgende Funktionen: 50

51 Kundenspezifische Linearisierung Linearisierung von Signalen mit Stützstellen Werden Sensoren angeschlossen, für die im Gerät keine Linearisierung vorhanden ist, findet die Kundenspezifische Linearisierung Verwendung: Linearisierung mit Hilfe von Stützstellen definieren Sensorart wählen 51

52 Kundenspezifische Linearisierung Darstellung der Linearisierung in einer Grafik Werden Sensoren angeschlossen, für die im Gerät keine Linearisierung vorhanden ist, findet die Kundenspezifische Linearisierung Verwendung: Linearisierte Werte Prüfung der Linearisierung in Grafik Messwerte am Sensor 52

53 Kundenspezifische Linearisierung Linearisierung im entsprechenden Eingang angeben Für den Eingang, an dem sich der Sensor befindet, ist die entsprechende Kundenspezifische Linearisierung zu wählen Zu Information: LOGOSCREEN nt verfügt über 4 Kundenspezifische Linearisierungen 53

54 Erweiterung mit externen Signalen LOGOSCREEN nt als MOD-Bus Master Die seriellen Schnittstelle des LOGOSCREEN nt können als Master aktiviert werden Jeweils 24 Analog- und Binärwerte (weiterhin Texte) können vom LOGOSCREEN nt als Master abgefragt werden LOGOSCREEN nt Auf der folgenden Seite wird gezeigt, wie der Istwert eines dtron 300 (Adresse 1) durch den LOGOSCREEN nt ausgelesen wird 54

55 Erweiterung mit externen Signalen LOGOSCREEN nt als MOD-Bus Master Die MOD-Bus Adresse ist aus der Schnittstellenbeschreibung des dtron 300 zu entnehmen: 55

56 Erweiterung mit externen Signalen Konfiguration Protokoll Modbus-Master wählen Geräteadresse des Slave MOD-Bus Adresse, ab der Wert gelesen werden soll Bei mehr als einem Messwert werden weitere externe Eingänge (2,3 ) automatisch belegt 56

57 Web-Server Bereitstellung von Informationen über Web Ein Web-Server ist ein Endgerät, welches Dokumente an Webbrowser überträgt Als Webserver bezeichnet man das Endgerät mit Websoftware oder nur die Websoftware Im LOGOSCREEN nt steht ein Webserver zur Verfügung Durch die Programmierung von dynamischen HTML Seiten können die Bildschirmschreiber weltweit fern bedient werden Die Seiten wurden durch JUMO bereits erstellt Die dynamischen Seiten stehen in der demonstrierten Form ab Ausbaustufe 2 des Schreibers zur Verfügung: 57

58 Web-Server Vorgehensweise Zwecks Verbindung wird die IP-Adresse oder der DNS-Name des Bildschirmschreibers im Browser eingegeben: Siehe auch LOGOSCREEN-NT.jumo.eu Es erfolgt eine Anmeldung mit JUMO und Passwort 9200 (Passwort kann mit Konfigurationsprogramm geändert werden): 58

59 Web-Server Vorgehensweise Alle Seiten bzgl. der Bedienung des LOGOSCEEN nt können eingesehen werden 59

60 Web-Server Bildschirmschreiber in vier Ansichten Mit der Funktion 4-fach Ansicht können vier Schreiber oder ein Schreiber in vier Ansichten gleichzeitig zur Anzeige gebracht werden: 60

61 Web-Server Bildschirmschreiber in vier Ansichten 61

62 Web-Server Chargentexte übertragen Mit dem Schreiber können 3 Chargenprotokolle gleichzeitig erstellt werden, die Chargendaten können mit Hilfe des Web-Servers übertragen werden: Ansicht am Gerät: 62

63 Auf Wiedersehen Au revoir Good Bye JUMO GmbH & Co. KG MANFRED SCHLEICHER Dipl. Ing. (FH) Schulungsleiter und Referent Weiterbildung Tel.: 0661/ Das aktuelle Seminarprogramm im Internet unter:

Herzlich Willkommen. Umfangreiche Funktionalitäten mit dem LOGOSCREEN nt. Dipl.-Ing. Manfred Schleicher

Herzlich Willkommen. Umfangreiche Funktionalitäten mit dem LOGOSCREEN nt. Dipl.-Ing. Manfred Schleicher Herzlich Willkommen Umfangreiche Funktionalitäten mit dem LOGOSCREEN nt Dipl.-Ing. Manfred Schleicher Diese Präsentation erklärt die wichtigsten Funktionen des Bildschirmschreibers LOGOSCREEN nt 2 Modularer

Mehr

Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome. Arbeiten mit der PC-Auswerte-Software PCA3000. Manfred Schleicher

Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome. Arbeiten mit der PC-Auswerte-Software PCA3000. Manfred Schleicher Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome Arbeiten mit der PC-Auswerte-Software PCA3000 Manfred Schleicher Hinweise zur Präsentation Diese Präsentation erklärt die Arbeitsweise mit der PC-Auswerte-Software

Mehr

Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome. Beispiele zur Mathematik-/Logikfunktion. Manfred Schleicher

Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome. Beispiele zur Mathematik-/Logikfunktion. Manfred Schleicher Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome Beispiele zur Mathematik-/Logikfunktion Manfred Schleicher Hinweise zur Präsentation Diese Präsentation zeigt Beispiele zur Anwendung der Mathematikfunktion: Mittelwertbildung

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Wo Ist Mein Kind App

Wo Ist Mein Kind App Wo Ist Mein Kind App W I M K A (Modus KIND ) Diese App wurde speziell für Eltern entwickelt, die -aus Sicherheitsgründen- wissen möchten, wo sich Ihr Kind momentan befindet. Dabei wurde großer Wert auf

Mehr

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Stand 21.11.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3010, tiptel 3020 und tiptel 3030

Mehr

MC-Hx 006. Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave. MB DataTec GmbH. Stand: 01.2013

MC-Hx 006. Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave. MB DataTec GmbH. Stand: 01.2013 Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave MB DataTec GmbH Stand: 01.2013 Kontakt: MB DataTec GmbH Friedrich Ebert Str. 217a 58666 Kierspe Tel.: 02359 2973-22, Fax 23 Web : www.mb-datatec.de e-mail:

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

1 Anschließen der Wiegeanzeige an den PC

1 Anschließen der Wiegeanzeige an den PC Agreto HD1 Desktop Der Agreto HD1 Desktop ist ein Programm, mit dem die Wiegeanzeige HD1 am PC-Bildschirm visualisiert werden, und von der Wiegeanzeige per Tastendruck das aktuelle Gewicht in jede beliebige

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012 ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen

Mehr

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1 Ihr CMS für die eigene Facebook Page Installation und Einrichten eines CMS für die Betreuung einer oder mehrer zusätzlichen Seiten auf Ihrer Facebook Page. Anpassen der "index.php" Installieren Sie das

Mehr

CdsComXL. Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten. ComXL-020/D, 0102. Spur 9 014.700. Spur 7 014.680. Spur 5 014.660. Spur 3 014.

CdsComXL. Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten. ComXL-020/D, 0102. Spur 9 014.700. Spur 7 014.680. Spur 5 014.660. Spur 3 014. Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten CdsComXL 100 50 0 Spur 9 014.700 Spur 7 014.680 014.660 014.640 Spur 3 Spur 5 014.620 Spur 1 014.600 ComXL-020/D, 0102 Inhaltsverzeichnis 1. Installation----------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente

Mehr

1. Einführung. 2. Die Mitarbeiterübersicht

1. Einführung. 2. Die Mitarbeiterübersicht 1. Einführung In orgamax können Sie jederzeit neue Mitarbeiter anlegen und diesen Mitarbeitern bestimmte Berechtigungen in der Software zuordnen. Darüber hinaus können auch Personaldaten wie Gehalt und

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

SMS-Versand in MACS Einrichtung des SMS-Versand Verwendung des SMS-Versandes Der SMS-Versand Empfängerfeld Empfänger-Rufnummer Inhalt der SMS

SMS-Versand in MACS Einrichtung des SMS-Versand Verwendung des SMS-Versandes Der SMS-Versand Empfängerfeld Empfänger-Rufnummer Inhalt der SMS SMS-Versand in MACS Einrichtung des SMS-Versand Verwendung des SMS-Versandes Der SMS-Versand Empfängerfeld Empfänger-Rufnummer Inhalt der SMS Datenfelder Sende-Optionen Text kürzen Zum späteren Zeitpunkt

Mehr

Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE

Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE AccountPlus Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE (vorläufig) ab Version 6.01 INHALTSVERZEICHNIS...1 1 ALLGEMEINES...2 2 INSTALLATION UND PROGRAMMAUFRUF...2

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

ID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1

ID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 ID VisitControl Dokumentation Administration 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 Inhalt 1. Anmeldung... 3 2. Benutzer anlegen oder bearbeiten... 4 2.1. Benutzer aus LDAP Anbindung importieren/updaten...

Mehr

Anleitung IQXPERT-Demo-Version Ideenmanagement

Anleitung IQXPERT-Demo-Version Ideenmanagement Anleitung IQXPERT-Demo-Version Ideenmanagement Im Folgenden wird Ihnen eine kurze Einführung für das IQXpert-Demo-System gegeben. Zugang zum System finden Sie unter http://vplanweb.de/iqx_demo/login.php

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Kurzanleitung zur Bedienung der Online-Bestandserhebung Badischer Chorverband.

Kurzanleitung zur Bedienung der Online-Bestandserhebung Badischer Chorverband. Kurzanleitung zur Bedienung der Online-Bestandserhebung Badischer Chorverband. Internetadresse und Anmeldung Zur Verwendung der Online Bestandserhebung (OBE) benötigt Ihr Computer einen Internetzugang.

Mehr

GPS-CarControl APP Android Benutzeranleitung

GPS-CarControl APP Android Benutzeranleitung GPS-CarControl APP Android Benutzeranleitung Inhaltsverzeichnis Der Login Bildschirm... 2 Der Basisbildschirm... 3 BITTE VOR NUTZUNG DER ALARM FUNKTIONEN EINE ALARM E-MAIL HINTERLEGEN!... 4 Die Fahrzeugliste...

Mehr

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten 1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365 Mac-User ohne Office 365 müssen die Dateien herunterladen; sie können die Dateien nicht direkt öffnen und bearbeiten. Wenn die Datei heruntergeladen wurde,

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

Neue Funktionen im GUI für PC-DMIS V3.x 4.x Seite 1 von 8

Neue Funktionen im GUI für PC-DMIS V3.x 4.x Seite 1 von 8 Neue Funktionen im GUI für PC-DMIS V3.x 4.x Seite 1 von 8 Neue Funktionen im GUI ab V 2.x für PC-DMIS Wie funktioniert GUI für PC-DMIS? GUI heißt Grafical User Interface. Das bedeutet grafische Benutzer

Mehr

DCS-3110 EVENT SETUP

DCS-3110 EVENT SETUP DCS-3110 EVENT SETUP Diese Anleitung erklärt die notwendigen Schritte für das Einstellen der Funktion Event Setup der IP-Kamera DCS-3110. Die Konfiguration erfolgt in vier Schritten: 1) Anmeldung an der

Mehr

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0 Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig

Mehr

Android VHS - Weiterbildungskurs Ort: Sulingen

Android VHS - Weiterbildungskurs Ort: Sulingen Kontakte Neuen Kontakt anlegen Um einen neuen Kontakt anzulegen, wird zuerst (Kontakte) aufgerufen. Unten Rechts befindet sich die Schaltfläche um einen neuen Kontakt zu erstellen. Beim Kontakt anlegen

Mehr

Installation des COM Port Redirectors

Installation des COM Port Redirectors Installation des COM Port Redirectors Über die entsprechenden Treiber ist es möglich, die seriellen Schnittstellen eines IGW/400 als virtuelle COM-Ports eines Windows-PCs zu nutzen. Aus Sicht der PC-Software

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Update Informationen

Update Informationen Update Informationen Quartal 01/2013 Hilfe Menü Hilfe/Info Der Aufruf der Fernwartung im Fenster Hilfe/Info wurde auf die aktuelle Version von PC-Visit umgestellt. Es ist nun zusätzlich möglich die Fernwartung

Mehr

RIGGTEK. Dissolution Test Systems. DissoPrep Browser-Interface

RIGGTEK. Dissolution Test Systems. DissoPrep Browser-Interface 2014 RIGGTEK Dissolution Test Systems DissoPrep Browser-Interface Integrieren Sie Ihren DissoPrep in Ihre IT-Infrastruktur RIGGTEK Dissolution Test Systems DissoPrep Browser-Interface 12/2014 2 Integrieren

Mehr

Individuelle Formulare

Individuelle Formulare Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

NetVoip Installationsanleitung für Fritzbox Fon5050

NetVoip Installationsanleitung für Fritzbox Fon5050 NetVoip Installationsanleitung für Fritzbox Fon5050 Einrichten eines Fritzbox Fon5050 für NETVOIP 1 Erste Inbetriebnahme...3 1.1 Einrichten, Einstecken der Kabel...3 1.2 IP-Adresse des Fritzbox Fon5050...3

Mehr

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Anleitung zum Login über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Stand: 18.Dezember 2013 1. Was ist der Mediteam-Login? Alle Mediteam-Mitglieder können kostenfrei einen Login beantragen.

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314

Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314 Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314 Kontakt & Support Brielgasse 27. A-6900 Bregenz. TEL +43 (5574) 61040-0. MAIL info@c3online.at loxone.c3online.at Liebe Kundin, lieber Kunde Sie haben

Mehr

Projekt: iguard (v904161511)

Projekt: iguard (v904161511) : iguard (v904161511) - Funktion - Anschluß 2 Eingänge - Anschluß 4 Eingänge - iguard Setup Software About Login Login 2 Schleifen (Modul 0) Standard Texte (Modul 1) Super User (Modul 2) Kalender (Modul

Mehr

1. Allgemeines. Mit der Vertragsverwaltung können u.a.

1. Allgemeines. Mit der Vertragsverwaltung können u.a. 1. Allgemeines Die ist ein zusätzliches NeDocS-Modul, das gesondert lizenziert und freigeschaltet wird. Hierzu ist es notwendig, eine neue Konfigurationsdatei nedocs.cfg auf die betroffenen Clients zu

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

CABito-APP Anleitung. www.cabito.net

CABito-APP Anleitung. www.cabito.net CABito-APP Anleitung Stand: Juni 2015 www.cabito.net Kontakt: CAB Caritas Augsburg Betriebsträger ggmbh Ulrichswerkstätte Schwabmünchen Töpferstr. 11 86830 Schwabmünchen Mail: cabito@cab-b.de Fon: 08232-9631-0

Mehr

1 Schritt für Schritt zu einem neuen Beitrag

1 Schritt für Schritt zu einem neuen Beitrag 1 Schritt für Schritt zu einem neuen Beitrag Abhängig von den zugewiesenen Rechten können Einzelseiten, Bildergalerien oder Artikel für die Startseite erstellt werden. Hinweis: Die neuen Beiträge werden

Mehr

EMU Bill & Report 1/33

EMU Bill & Report 1/33 EMU Bill & Report 1/33 Inhaltsverzeichnis Schnellstart... 3 1. Datenlogger hinzufügen... 3 2. Kostenstelle erstellen... 5 3. Zähler zu Kostenstelle hinzufügen... 6 4. Rechnungsposition erstellen... 7 5.

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG. ba76147d01 04/2013. MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG

BEDIENUNGSANLEITUNG. ba76147d01 04/2013. MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG BEDIENUNGSANLEITUNG ba76147d01 04/2013 MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG MultiLab User 2 ba76147d01 04/2013 Inhaltsverzeichnis MultiLab User MultiLab User - Inhaltsverzeichnis 1 Überblick...................................

Mehr

Anleitung Abwesenheitsmeldung und E-Mail-Weiterleitung (Kundencenter)

Anleitung Abwesenheitsmeldung und E-Mail-Weiterleitung (Kundencenter) Anleitung Abwesenheitsmeldung und E-Mail-Weiterleitung (Kundencenter) Abwesenheitsmeldung einrichten 1. Rufen Sie das Kundencenter über www.ihredomain.ch/webconfig auf. 2. Loggen Sie sich mit Benutzername

Mehr

Online-Sendungsverfolgung. Morgenpost Briefservice GmbH

Online-Sendungsverfolgung. Morgenpost Briefservice GmbH Online-Sendungsverfolgung Morgenpost Briefservice GmbH Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 3 1.1 Sendungssuche 3 1.2 Verfolgen 3 1.3 Abfertigung 4 2 Beschreibung des technischen Ablaufs 4 3 Beschreibung der

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

ITT WEB-Service DEMO. Kurzbedienungsanleitung

ITT WEB-Service DEMO. Kurzbedienungsanleitung ITT WEB-Service DEMO Kurzbedienungsanleitung Allgemein ITT Water & Wastewater Deutschland GmbH ermöglicht es Kunden Ihre Abwasseranlagen auf eine Leitzentrale bei ITT W & WW in Hannover aufschalten zu

Mehr

Externe Authentifizierung. Externe Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 23.05.2014

Externe Authentifizierung. Externe Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 23.05.2014 Version 2.0.1 Deutsch 23.05.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie verschiedene Backend's wie SQL Server, Radius Server, Active Directory etc. zur Authentifizierung der Benutzer an die IAC-BOX anbinden.

Mehr

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern.

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern. Anleitung zum Softwareupdate Eycos S 75.15 HD+ Eine falsche Vorgehensweise während des Updates kann schwere Folgen haben. Sie sollten auf jeden Fall vermeiden, während des laufenden Updates die Stromversorgung

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl. Installations- und Bedienanleitung DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de 2013-08-12 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 3. INSTALLATION...

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Speichern. Speichern unter

Speichern. Speichern unter Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim

Mehr

PKV- Projektanlage Assistent

PKV- Projektanlage Assistent Desk Software & Consulting GmbH PKV- Projektanlage Assistent Edith Freundt DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713 Eibelshausen Tel.: +49 (0) 2774/924 98-0 Fax: +49 (0) 2774/924 98-15 info@desk-firm.de

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Firmen-Kontaktmesse Magdeburg

INHALTSVERZEICHNIS. Firmen-Kontaktmesse Magdeburg Leitfaden für die Dateneingabe und änderung Seite 1 von 6 INHALTSVERZEICHNIS Login... 2 Zugangsdaten vergessen?... 2 Unternehmensdaten bearbeiten... 3 Übersichtseite nach Login... 3 Unternehmensdaten für

Mehr

Pilot Drivers Package. Handbuch

Pilot Drivers Package. Handbuch Pilot Drivers Package Handbuch 2 Pilot Drivers Package Haftung für Irrtümer und Druckfehler ausgeschlossen. Pilot_Drivers_Package.01.20140903.0 Pilot Drivers Package Pilot_Drivers_Package.01.20140903.0

Mehr

FastViewer Remote Edition 2.X

FastViewer Remote Edition 2.X FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden

Mehr

SMS4OL Administrationshandbuch

SMS4OL Administrationshandbuch SMS4OL Administrationshandbuch Inhalt 1. Vorwort... 2 2. Benutzer Übersicht... 3 Benutzer freischalten oder aktivieren... 3 3. Whitelist... 4 Erstellen einer Whitelist... 5 Whitelist bearbeiten... 5 Weitere

Mehr

Produkte Info Touchscreen-Panel

Produkte Info Touchscreen-Panel Produkte Info Touchscreen-Panel Electropol AG Arsenalstrasse 4 CH-6005 Luzern Tel.: Fax.: Email Home +41 (0) 41 220 24 24 +41 (0) 41 220 24 26 info@electropol.ch www.electropol.ch Inhalt: 1. KURZINFO...

Mehr

Projekte Packen, Kopieren und Versenden

Projekte Packen, Kopieren und Versenden Projekte Packen, Kopieren und Versenden In diesem Hotline Tipp wird erklärt, wie Sie Projekte oder Positionen Packen, Verschieben oder als Anhang einer E-Mail Versenden. Ausgeführt werden diese Befehle

Mehr

Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome. ph-wert Messung. - Grundlagen - Inbetriebnahme einer ph-wert Messkette. Manfred Schleicher

Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome. ph-wert Messung. - Grundlagen - Inbetriebnahme einer ph-wert Messkette. Manfred Schleicher Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome ph-wert Messung - Grundlagen - Inbetriebnahme einer ph-wert Messkette Manfred Schleicher Hinweis zur Präsentation Diese Präsentation soll bei einem Einstieg in die

Mehr

Projekt: iguard. - SMS Befehle - Hinweise. iguard - SMS Melder. Dr.Ing. Armin Erkert. iguard.vsd 1/17. Projekt. Projektant. Titel

Projekt: iguard. - SMS Befehle - Hinweise. iguard - SMS Melder. Dr.Ing. Armin Erkert. iguard.vsd 1/17. Projekt. Projektant. Titel : iguard - Funktion - Anschluß - iguard Setup Software About Login Login 2 Schleifen (Modul 0) Standard Texte (Modul 1) Super User (Modul 2) Kalender (Modul 3) SMS versenden (Modul 4) Protokoll (Modul

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Inbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel:

Inbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel: Verwendete Komponenten im Beispiel: Siemens: CPU: 416F-3 PN/DP FW 5.2 STEP7: 5.4 + SP4 Primary Setup Tool: 4.0 Lenze: 9400: Highline V 7 TA: Stellantrieb Drehzahl FW 3.0.3 Profinet Modul 1.30 MM330 und

Mehr

BEDIENUNG ABADISCOVER

BEDIENUNG ABADISCOVER BEDIENUNG ABADISCOVER Juni 2005 / EMO v.2005.1 Diese Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung der Unterlagen, oder Teilen

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Anleitungen. für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE)

Anleitungen. für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE) Anleitungen für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE) DSL-Port auf LAN1 umstellen, am Beispiel der FRITZ!Box 7270 Einrichten von SIP-Accounts am Beispiel der FRITZ!Box 7270 Inhalt DSL-Port auf LAN1

Mehr

Hier erfassen bzw. ändern Sie eine einzelne Adresse. Andere Detail-Dialoge funktionieren ähnlich. Wichtige Schaltflächen in cobra Web CRM

Hier erfassen bzw. ändern Sie eine einzelne Adresse. Andere Detail-Dialoge funktionieren ähnlich. Wichtige Schaltflächen in cobra Web CRM Listen (Beispiel: Adressliste) Adressen bearbeiten Schaltfläche am Beginn der Zeile Adressen direkt löschen Schaltfläche am Beginn der Zeile Kontextmenü In Listen erreichen Sie wichtige Funktionen über

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Bedienungsanleitung Version 1.0

Bedienungsanleitung Version 1.0 Botex DMX Operator (DC-1216) Bedienungsanleitung Version 1.0 - Inhalt - 1 KENNZEICHEN UND MERKMALE...4 2 TECHNISCHE ANGABEN...4 3 BEDIENUNG...4 3.1 ALLGEMEINES:...4 3.2 BEDIENUNG UND FUNKTIONEN...5 4 SZENEN

Mehr

Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte

Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte Wir von Textprovider, Anbieter von produktbeschreibung.eu möchten Ihnen mit diesem Infoblatt Basisinformationen an die Hand geben, wie

Mehr

Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de

Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de Web Self Service Erfassen von Service-Meldungen Version 3.1 Seite 2 von 12 Anwenderdokumentation Version 3.1 Stand September 2011

Mehr

Duonix Service Software Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software.

Duonix Service Software Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software. Duonix Service Software Bedienungsanleitung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software. Prüfen Sie ob Sie die Aktuellste

Mehr

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster: Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch

Mehr

Kurzanleitung GigaMove

Kurzanleitung GigaMove Kurzanleitung GigaMove Dezember 2014 Inhalt Kurzerklärung... 1 Erstellen eines neuen Benutzerkontos... 2 Login... 5 Datei bereitstellen... 6 Bereitgestellte Datei herunterladen... 6 Datei anfordern...

Mehr

Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7

Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7 Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7 Family Safety ist eine Gratissoftware von Microsoft, welche es ermöglicht, dem Kind Vorgaben bei der Nutzung des Computers zu machen und die Nutzung

Mehr

Erste Schritte mit Deinem Protonet Server

Erste Schritte mit Deinem Protonet Server Erste Schritte mit Deinem Protonet Server In diesem Dokument sind die ersten Schritte (Einrichtungsassistent) innerhalb von SOUL dokumentiert als Ergänzung zur dem Server beiliegenden Anleitung. Im Anschluss

Mehr

Anleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine

Anleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine Seite 1 von 11 Anleitung Inhalt Inhalt... 1 1. Installation... 2 2. Setup... 2 2.1 Login... 2 2.2 Benutzer erstellen... 2 2.3 Projekt erstellen... 4 2.4 SVN/Git Integration... 6 2.4.1 Konfiguration für

Mehr

HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000

HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Mitarbeiter-Alarm. 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz

Mitarbeiter-Alarm. 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz Mitgelieferte Komponenten: Mitarbeiter-Alarm 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz Hardware: (optional) Alarmtaster befestigen

Mehr

Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren

Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren Diese Anleitung beschreibt Ihnen, wie Sie Confixx 3.0 auf Ihrem virtuellen Server installieren. 1. Schritt: Rufen Sie die Adresse www.vpsadmin.de in

Mehr

Installation Collax Server mit Sage New Classic

Installation Collax Server mit Sage New Classic Installation Collax Server mit Sage New Classic Howto Sage New Classic wurde, im Rahmen der Partnerschaft zwischen Collax und Sage, in die Collax Solution Platform integriert. Eingerichtet und bedient

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten

Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten SAP Business One Konfigurationsleitfaden PUBLIC Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten Zutreffendes Release: SAP Business One 8.81 Alle Länder Deutsch November 2010 Inhalt Einleitung...

Mehr

GSM: Airgap Update. Inhalt. Einleitung

GSM: Airgap Update. Inhalt. Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses Dokuments: www.greenbone.net/learningcenter/airgap.de.html GSM: Airgap Update Inhalt Vorbereitung des Airgap-Masters Vorbereitung

Mehr

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die

Mehr

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...

Mehr