Schneewittchen. theaterboerse.de. Katherine Sturm LESEPROBE. Neu bearbeitet
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- Tobias Stieber
- vor 6 Jahren
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1 theaterboerse.de DER THEATERVERLAG FÜR SCHULTHEATER, LAIENTHEATER UND AUTOREN Katherine Sturm Neu bearbeitet Alle Rechte zur Vervielfältigung, anderweitige Nutzung und die Aufführungsrechte liegen bei der: theaterbörse GmbH, Nussbergstraße 17 a, D Braunschweig, THEATERSTÜCKE UND AUTOREN IM VERLAG theaterbörse GmbH, Nussbergstraße 17 a, D Braunschweig
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3 1. Szene: Im Schloss liegt in ihrem Bett. Als sich die Amme nähert, tut sie, als ob sie schläft. Die Amme kommt auf ihr Bett zu und will sie wecken. Fräulein, Fräulein, es ist Zeit, die Sonne ist schon lange aufgegangen. Ihr Vater und Ihre Frau Stiefmutter erwarten Sie sicher schon zum Frühstück. Die Amme geht auf die andere Seite des Bettes. springt auf. SCHNEEWITTCHEN Ich bin schon viel länger wach als du, liebe Amme. Und jetzt musst du mich erstmal einfangen!!! Aber Fräulein! Ich bin doch auch nicht mehr die jüngste. Die beiden toben ausgelassen um das Bett herum. Als s Stiefmutter am Eingang erscheint, sind beide schlagartig still. SCHNEEWITTCHEN Ja, Mutter. Soso. Amme, du hattest den Auftrag die junge Dame zu wecken und für das Frühstück herzurichten, und nicht einen ohrenbetäubenden Lärm zu veranstalten! Sehr wohl, Herrin. Entschuldigen Sie, Herrin. Jaja, schon gut. Sie wendet sich zu. Und du, dein Vater hat mehr einen Sohn als eine Tochter. Aber er liebt dich nun mal über alles. Los, setz dich! Drückt auf das Bett. Amme, hole mir eine Bürste. Jawohl, Herrin. Holt die Bürste. beginnt unsanft s Haare zu bürsten. Armes Kind, was soll auch werden, wenn man ohne eine Mutter aufwachsen muss Nimmt s Kinn in die Hand und dreht ihren Kopf von der einen zur anderen Seite. Ich kann mich noch gut erinnern, wie dein Vater dich mir zum ersten Mal vorgestellt hat. Dein kleines Gesichtchen war mit Dreck verschmiert, weil du irgendwo rumgetobt hast. Du bist seit jenem Tag immer schöner geworden Wärest du nicht immer noch dasselbe unerzogene Balg, das du damals warst, könntest du eine echte Dame werden. Aber so Sie erhebt sich und geht zur Tür. Sie dreht sich noch einmal um. Deine Mutter würde dich für dich schämen,. Ab. setzt sich auf einen Stuhl am Fenster und beginnt zu weinen. Die Amme geht zu ihr und legt die Arme um sie. Fräulein, das ist nicht wahr. SCHNEEWITTCHEN Glaubst du, meine Mutter würde sich über mich ärgern, wenn sie noch bei mir wäre. Nein, ganz im Gegenteil. Ihr wart das Kind, das sie sich von ganzem Herzen wünschte. SCHNEEWITTCHEN Woher kannst du das wissen? Ich erinnere mich noch, als wäre es erst gestern gewesen, als Eure Mutter an diesem Fenster saß, genau da, wo ihr jetzt sitzt. Eure Eltern waren gerade verheiratet. Euer Vater war am Abend vorher auf Reisen gegangen. Und der erste Schnee in diesem Winter hatte die Landschaft und den großen Wald vor eurem Schloss bedeckt. SCHNEEWITTCHEN Ja, sehr schön. Aber was tat meine Mutter an jenem Morgen, von dem Ihr sprecht? theaterbörse GmbH 3
4 Sie versuchte sich die Sehnsucht nach Eurem Vater mit einer Stickerei zu vertreiben. Und dann stach sie sich mit der Nadel in ihren Finger. Ein Tropfen Blut fiel in den weißen Schnee. SCHNEEWITTCHEN Und was geschah dann? Sie sah mich an und sah aus dem Fenster und sagte:,,hätte ich ein Kind so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarz wie das Ebenholz des Fensterrahmens. SCHNEEWITTCHEN Wie schön sich das anhört:,,so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarz wie Ebenholz. Und am selben Tag kehrte Euer Vater von seiner Reise zurück, und kurz darauf, ja kurz darauf kamt Ihr zur Welt. Und bevor Eure Mutter starb, da habe ich ihr gesagt, sie hat ein Kind zur Welt gebracht, das hat eine Haut so weiß wie Schnee und Lippen so rot wie Blut und Haare von der Farbe des Ebenholzes. Du siehst also, Ihr seid alles, was sich eure Mutter damals wünschen konnte. SCHNEEWITTCHEN Ich danke dir, Amme. Die beiden ab. So, und nun aber husch zum Frühstück. Als die beiden ab sind, taucht die Stiefmutter auf. Sie schleicht sich immer wieder umsehend zu einer Zimmerecke und nimmt ein Tuch von der Wand. Darunter wird ein Spiegel sichtbar. Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land? Im Spiegel erscheint ein Gesicht. Es verbeugt sich vor der Königin. SPIEGEL Frau Königin, Ihr seid die Schönste im Land. Die Stiefmutter verhängt den Spiegel wieder und schleicht aus dem Zimmer. Dann schleichen Borkengnomlich und Sumpftrude im Zimmer herum. Pscht. Sei bloß leise. Wenn uns hier jemand sieht, dann sind wir ja so was von erledigt. Du, Borkengnomlich, wie erledigt sind wir denn, wenn uns hier jemand erwischt? Kannst du dich noch an den alten Knollenblätterpilz auf der großen südlichen Lichtung erinnern? Du meinst den, auf dem letzten Herbst die Horde Wildschweine rumgestampft ist? Ja, genau den. Ja, an den kann ich mich erinnern. Und? Ja und genauso sehen wir auch aus, wenn uns einer dieser Menschen hier erwischt. O mein Gott, Borkengnomlich. Ich will nicht so aussehen! Ich auch nicht. Also sei bloß leise. Du, Borkengnomlich, ich muss dir etwas ganz Fürchterliches sagen. Was denn? Nun sag schon. Ich glaube, wir sind hier in in Was denn? In einem Menschenschloss. Nein! Wirklich, Sumpftrude, bist du dir auch ganz sicher? Ja, glaub mir doch, es riecht hier überall nach Mensch, hier stehen lauter Menschensachen rum. theaterbörse GmbH 4
5 Sumpftrude! Herr je, ich weiß ganz genau, wo wir hier sind, verstanden. Und nun sei ruhig. Du, Borkengnomlich, was machen wir denn hier? Sumpftrude, sei mal ganz still und dann sag mir was du hörst. O weh, ich höre ein lautes Knurren. Das sind unsere Mägen. Wir haben seit zwei Wochen nichts mehr zu essen gehabt. Das sollten wir schnell ändern. Deshalb sind wir hier. Wie schon mein Urgroßvater, der alte Rindenlümmler, immer gesagt hat, bei den Menschen findet man immer was zu essen. Oh, du Borkengnomlich, ich rieche ich rieche Ja, was denn? Ohh, Borkengnomlich, mir wird ganz schwindlig von diesem süßen Duft. Da, er kommt aus dieser Ecke. Die beiden schleichen weiter und bleiben vor einem riesigen Bonbon-Glas stehen. Sumpftrude, ganz benebelt vom süßen Geruch, will das Glas anfassen. Nicht, Sumpftrude, das ist ein Menschending, vielleicht ist es gefährlich. Die beiden schleichen um das Glas, keine traut sich, es anzufassen. Vielleicht ist es eine Falle. Aber, ach, es riecht ja so gut. Wie schon mein Urgroßvater, der alte Rindenlümmler, immer gesagt hat: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Borkengnomlich fasst in das Glas und greift eine Handvoll Bonbons, sodass er seine Hand nicht mehr aus dem Glas bekommt. O Hilfe, O Hilfe, das Menschending frisst meine Hand, ich bin gefangen. hüpft panisch um Borkengnomlich und das Glas herum. Wir sind verloren. Alles ist aus. Wir folgen dem alten Knollenblätterpilz. kommt ins Zimmer, die beiden erschrecken. Ach, herrjeh, wer seid ihr denn? Wir sind erledigt wie der Knollenblätterpilz. Tu uns nichts, tu uns nichts! Wovon redet ihr, ich werde euch bestimmt nichts tun. Aber ihr müsst leise sein, sonst kommt meine Stiefmutter. Zertrampelt die uns dann wie eine Horde Wildschweine? Das kann ich nicht sagen, aber so weit lassen wir es nicht kommen. Von draußen ruft die Stimme der Stiefmutter nach Schneew.:,, wo bist du? Jetzt müssen wir uns beeilen, ich werde euch beide verstecken, und wenn es Nacht ist, wartet ihr, bis alle schlafen und dann schleicht ihr euch aus dem Schloss. Danke, danke, du rettest uns das Leben. Für mich ist alles aus, ich werde von dem Menschending gefressen! kichernd Du musst einfach nur die Bonbons loslassen und deine Hand aus dem Glas ziehen. versteckt die beiden hinter einem Vorhang. In dem Moment betritt die Stiefmutter das Zimmer theaterbörse GmbH 5
6 Hier steckst du also, du ungezogenes Ding! Geh sofort nach unten, dein Vater wartet auf dich. ab. Stiefmutter wartet, bis aus dem Zimmer ist, und geht dann zum Spiegel und nimmt den Vorhang ab. Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land? Im Spiegel erscheint wieder das Gesicht und verbeugt sich. SPIEGEL Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier Die Königin will gerade den Spiegel verhängen SPIEGEL Das Gesicht verschwindet lauter Aber ist tausendmal schöner als Ihr! außer sich Das ist nicht möglich! Komm sofort zurück und sag, dass das nicht möglich ist! Ich hasse dieses Balg! Ich ertrage ihren Anblick nicht länger! ruft laut Der Jäger, der Jäger, ich will sofort mit dem Jäger sprechen! Der Jäger kommt zur Tür herein JÄGER JÄGER verbeugt sich Ihr wolltet mit mir sprechen, meine Herrin? Bring das Kind hinaus in den Wald, ich will es nicht mehr vor meinen Augen sehen. Du sollst es töten und mir Lunge und Leber zum Beweis mitbringen. Aber Herrin Gehorche, oder ich lasse dich am Galgen aufhängen! Jäger verbeugt sich und geht ab zum Spiegel Und morgen frage ich dich wieder und du wirst mir eine bessere Antwort geben! Sie verhängt den Spiegel und geht ab. Borkeng und Sumpf kommen aus ihrem Versteck 2. Szene: Im Wald Du Borkengnomlich, das ist ja fürchterlich, das ist ja noch viel fürchterlicher als was die Wildschweine mit dem Knollenblätterpilz gemacht haben. Wir müssen was tun, wir müssen dem Mädchen helfen. finster Da hast du recht Sumpftrude, wie mein Urgroßvater, der alte Rindenlümmler mal gesagt hat: Es gibt Momente, da müssen die Waldgeister den Menschen helfen., und der Jäger folgt ihr SCHNEEWITTCHEN Ach, Herr Jäger, seid Ihr sicher, dass wir auf dem richtigen Weg sind? Wo ist denn die Hecke mit Walderdbeeren, von der Ihr mir erzählt habt? Es ist hier so dunkel und finster, ich fürchte mich doch sehr. In diesem Moment greift der Jäger am Arm und zieht sein Jagdmesser SCHNEEWITTCHEN Was habt Ihr vor, lieber Jäger, was wollt Ihr mir antun? In dem Moment brechen Borkeng und Sumpf, die sich mit einem Laken verkleidet haben, aus dem Busch hervor, der Jäger ergreift die Flucht, sitzt ängstlich am Boden. Die beiden enttarnen sich. Hab keine Angst,, wir sind es doch nur, wir sind gekommen, um dich zu retten. theaterbörse GmbH 6
7 SCHNEEWITTCHEN Gott sei Dank, dass ihr es seid, ich hatte vor euch noch mehr Angst als vor dem Jäger. Wie konnte er mir so was nur antun wollen, ich will nach Hause, ich will zu meinem Vater. Nein, Prinzessin, dort ist es zu gefährlich. Deine Stiefmutter selbst war es, die dem Jäger den Auftrag gab, dich zu töten und deine Lunge und deine Leber als Beweis zu ihr zu bringen. SCHNEEWITTCHEN Aber das ist ja furchtbar, dann kann ich nie zurück. Was soll denn jetzt aus mir werden?fängt an zu weinen Nicht weinen, davon wird man nur hässlich. Dann lebst du eben im Wald mit uns. Aber Borkengnomlich, das geht doch nicht! Sie ist doch ein Mensch und Menschen brauchen Menschenhäuser und Menschenbetten und andere Menschendinge. Aber im Wald gibt es keine Menschendinge und zurück kann sie auch nicht. Jetzt lass dir doch was einfallen, Borkengnomlich, was hätte denn dein Urgroßvater jetzt gemacht? Ich habe eine Idee! Mein Urgroßvater, der alte Rindenlümmler, hat mir nämlich erzählt, dass südlich von der großen südlichen Lichtung ein Haus steht. Wer darin wohnte, wusste er nicht. ganz aufgeregt Siehst du,, ein Haus im Wald, da wird dich deine Stiefmutter nicht finden, da bringen wir dich jetzt hin. die drei gehen 3. Szene: vor dem Zwergenhaus..+ So liebes, hier ist es. Das Haus sieht unbewohnt aus. Du bist hier vor allen Gefahren sicher. Sumpftrude und ich müssen jetzt etwas zu essen auftreiben. Aber wir zwei kommen dich in den nächsten Tagen besuchen, um zu sehen, wie es dir geht. Ja, und wir werden dir ganz besonders süße Walderdbeeren mitbringen. Aber jetzt musst du dein neues Heim besichtigen. Ja, das werde ich tun. Ich bin so müde, hoffentlich steht in dem kleinen Haus ein Bett. Also dann, meine beiden Freunde, ich danke euch für alles. Mach s gut. Wir kommen dich bald besuchen. betritt gebückt, das Zwergenhaus, tastet sich durch das dunkle Zimmer, zieht die Gardinen auseinander und sieht sich staunend im Zimmer um: Ein Tisch in der Mitte, darum herum sieben Betten. Auf dem Tisch sieben Gedecke mit Tellern, Messer und Gabel und Becher. Welch ein seltsames kleines Häuschen. Alles ist so zierlich und von allen Dingen gibt es sieben. Aber es sieht freundlich aus. geht zum Tisch. Erschrocken fasst sie sich an den Bauch. O weh, mein Magen knurrt so laut, man hört ihn sicher im ganzen Wald. Wenn ich nicht bald etwas esse, dann sterbe ich. Ob ich es wagen darf, von diesem Teller zu essen? Aber die Portion ist so winzig wie das ganze Haus. Ich werde ein bisschen von jedem Teller essen, dann ist es gerecht, denke ich. Sie isst nacheinander von jedem der Teller und trinkt aus jedem der Becher einen kleinen Schluck. Danach streckt sie sich. Ach, mir kommt es vor, als hätte ich tausend Tage nicht mehr geschlafen. Ich werde mich in eines der Betten legen, und dann werde ich nur ganz kurz ausruhen. theaterbörse GmbH 7
8 Sie legt sich in das erste Bett. Und wälzt sich unruhig hin und her. Sie legt sich in das zweite Bett. Sie legt sich in das dritte Bett. Sie legt sich in das vierte Bett. Das fünfte Bett. Das sechste Bett. Das siebte Bett. Nein, in diesem Bett kann ich nicht schlafen. Es ist viel zu kurz für mich. Ist das unbequem, dieses Bett ist viel zu lang. Auch in diesem Bett kann ich kein Auge zutun. Es ist viel zu weich. Ich bin soooo müde. Aber dieses Bett ist viel zu hart. Dieses Bett ist viel zu schmal, drehe ich mich einmal im Schlaf herum, dann falle ich auf den Fußboden. Dieses Bett ist viel zu dünn, ich zittere schon vor Kälte. Dieses Bett ist wunderbar. Sie schläft ein. Nach einer Weile kommen die sieben Zwerge mit ihren sieben Laternen. Sie sehen sich im Haus um. ERSTER ZWERG ZWEITER ZWERG DRITTER ZWERG VIERTER ZWERG FÜNFTER ZWERG Wer hat auf meinem Stühlchen gesessen? Wer hat von meinem Tellerchen gegessen? Wer hat von meinem Brötchen genommen? Wer hat von meinem Gemüschen gegessen? Wer hat mit meinem Gäbelchen gestochen? SECHSTER ZWERG Wer hat mit meinem Messerchen geschnitten? SIEBTER ZWERG Wer hat aus meinem Becherlein getrunken? Erster Zwerg geht zu seinem Bettchen. ERSTER ZWERG Wer hat in mein Bettchen getreten? Die anderen Zwerge laufen zu ihren Betten. theaterbörse GmbH 8
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