Das Zukunftsnetz Mobilität NRW Ulrich Malburg

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1 Das Zukunftsnetz Mobilität NRW Ulrich Malburg 1

2 Inhaltsübersicht Analyse Ziel: Nachhaltige Mobilitätsentwicklung Ausgangslage Lösungsansatz Mobilitätsmanagement Zukunftsnetz Mobilität NRW 2

3 Inhaltsübersicht Analyse 3

4 Wir haben Probleme Leistungsfähigkeit Lärm Luftverschmutzung Flächenverbrauch und - konkurrenz Unfälle Treibhausgasemissionen Mobilitätseinschränkungen 4

5 Inhaltsübersicht Analyse Ziel: Nachhaltige Mobilitätsentwicklung 5

6 Nachhaltige Mobilitätsentwicklung sicher Nachhaltige Mobilität ist zukunftsfähige Mobilität! 6

7 Nachhaltige Mobilitätsentwicklung Was brauchen wir zur Zielerreichung? Kommunale nachhaltige Mobilitätskonzepte, die mit wenig Aufwand und Geld, die relevanten Themen, wie Lärm, Luftschadstoffe, CO 2 und Verkehrssicherheit beinhalten 7

8 Inhaltsübersicht Analyse Ziel: Nachhaltige Mobilitätsentwicklung Ausgangslage 8

9 Landesweites Radverkehrsnetz Länge: km Wegweiser Kosten: 6 Mio. 9

10 Fahrradroutenplaner über Millionen Seitenaufrufe seit

11 Bau von Radwegen Seit 1978: über km Radwege für 1,8 Mrd. 11

12 Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW (AGFS) AGFS 56 Städte 6 Gemeinden 13 Kreise ============ 75 Mitglieder 12

13 Aktionsplan Nahmobilität Erstmalig: Gemeinschaftliche Betrachtung von Fuß- und Radverkehr Zusammenarbeit aller Ministerien Einrichtung eines Referates Mobilitätsmanagement, Nahmobilität und Verkehrssicherheit im Verkehrsministerium Laufzeit

14 Aktionsplan Nahmobilität Zehn Bausteine Verkehrssicherheit Fußverkehr Radschnellwege 14

15 Aktionsplan Nahmobilität Verkehrssicherheit Verkehrssicherheit ist und bleibt zentrale Aufgabe der Verkehrspolitik Verkehrssicherheitsprogramm 2020 wird zurzeit konzipiert Ansatz der qualitativen Verkehrssicherheit Kampagne des Arbeitskreises Verkehrssicherheit beim MBWSV Mehr Freiraum für Kinder 15

16 Aktionsplan Nahmobilität Was will die Kampagne? Kinderinteressen bei allen Planungen berücksichtigen Ziel: sichere Verkehrsverhältnisse, viel Raum für Begegnung, abwechslungsreiche Straßengestaltung, Sitzmöglichkeiten, weniger Autos Vorteile für Kommunen: Starke zufriedene Kinder, mehr Lebensqualität für alle, attraktiver und konkurrenzfähiger Standort, eine zukunftsfähige Kommune 16

17 Aktionsplan Nahmobilität Fußverkehr der Fußgänger ist der am meisten vernachlässigte Verkehrsteilnehmer 1. Deutscher Fußverkehrskongress Minister Groschek: Platz da, für Roller und Rollatoren! Bewusstsein für Belange des Fußgängers schaffen Rollatortag am

18 Radschnellwege Die Zukunft für sicheren, massenhaften und schnellen Radverkehr Fotos : Agentur P3 18

19 Planungswettbewerb 19

20 Planungswettbewerb Beispiel Regio Velo 1 Isselburg-Velen (Münsterland) - 45 km - 42 Mio. 20

21 Radschnellweg Ruhr (RS 1) Projektierter Radschnellweg Ruhr (rund 100 km) Bilder: RVR 21

22 RS 1 Vorher Foto: Drehscheibe online Foto: WAZ 22

23 RS 1 Nachher Fotos: Rolf Dellenbusch 23

24 ÖPNV Foto: Deutsche Bahn AG Foto: MBWSV Foto: WVG Foto: Bombardier 24

25 Inhaltsübersicht Analyse Ziel: Nachhaltige Mobilitätsentwicklung Ausgangslage Lösungsansatz 25

26 Lösungsansatz Mobilitätsverbund Car S 26

27 Erfolgsfaktor: Denken und Handeln im System Mobilitätsmanagement Ziele Strategie Maßnahmen Evaluation Quelle: Bertelsmann Stiftung 27 27

28 Der Auftrag (Kölner Rundschau ) (KStA ) 28 Zukunftsnetz VRR Mobilität Nachhaltige NRW Mobilität in Städten und Gemeinden Gelsenkirchen, Ahlen,

29 Inhaltsübersicht Analyse Ziel: Nachhaltige Mobilitätsentwicklung Ausgangslage Lösungsansatz Mobilitätsmanagement 29

30 Was ist Mobilitätsmanagement? Mobilitätsmanagement ist der prozessorientierte Ansatz zur Entwicklung, Förderung und Vermarktung von verkehrsmittelübergreifenden Angeboten und zur Beeinflussung verkehrserzeugender Faktoren. Dies kann auf kommunaler Ebene sowie für ausgewählte Zielgruppen und Standorte erfolgen. 30

31 Hemmende Faktoren Autobesitz oftmals noch ein Statussymbol Planer und Kommunalpolitik sind oft Auto zentriert Wissen zu multimodalen Mobilitätsangeboten fehlt Kommunale Ausschüsse kümmern sich zu sehr um Klein-Klein 31

32 Kommunales MM Förderung Fuß- und Radverkehr Kommunaler Mobilitätsplan Carsharing/ Mobilstationen Bauleitplanung/ Stadtentwicklung Haushaltsbelastungen 32

33 Kommunale Mobilitätspläne In Anlehnung an VEP 2.0 und SUMP vorausschauend statt reagierend interdisziplinär statt sektoral integrierte harte und weiche Maßnahmen Einbeziehung der Bürger und Meinungsbildner im Aufstellungsprozess statt nachgeordnete Beteiligung Kontinuierlicher Prozess Qualitätsmanagement: Evaluation und Erfolgskontrolle 33

34 Unterstützung für Kommunen Austausch zur nachhaltigen und sicheren Mobilität Dialog über kommunale Grenzen und institutionelle Barrieren hinweg Informationen aus erster Hand über aktuelle für den Verkehr/Mobilität relevante Entwicklungen Qualifizierung kommunaler Mitarbeiter Entwicklung von gemeinsamen Arbeits- bzw. Aktionsprogrammen Angebote für die Umsetzung vor Ort 34

35 Netzwerk Verkehrssicheres NRW Regionale Netzwerke in allen fünf Regierungsbezirken Münster (2007) Koordinierungsstelle Provinzial-Versicherung Detmold (2008) Koordinierungsstelle Bad Oeynhausen Düsseldorf (2008) Koordinierungsstelle Unfallkasse NRW Bis Köln (2005) Koordinierungsstelle VRS Arnsberg (2007) Koordinierungsstelle Dortmunder Stadtwerke 35

36 Inhaltsübersicht Analyse Ziel: Nachhaltige Mobilitätsentwicklung Ausgangslage Lösungsansatz Mobilitätsmanagement Zukunftsnetz Mobilität NRW 36

37 Zukunftsnetz Mobilität NRW Regionale Netzwerke mit vier Koordinierungsstellen Träger der Koordinierungsstellen: ÖPNV-Zweckverbände bzw. Verkehrsverbünde 37

38 Geschäftsstelle VRS Arbeitsorganisation MBWSV Setzt ein leitet Lenkungskreis Netzwerk Träger der Koordinierungsstellen, externe Partner berät Wissenschaftlicher Beirat KS VRS Kommunen KS VRR Kommunen KS WVG Kommunen KS NPH Kommunen 38

39 Kriterien für Mitgliedschaft Voraussetzung Einbindung der Leitungsebene Benennung eines Ansprechpartners Unterzeichnung der Beitrittsurkunde durch Hauptverwaltungsbeamten Verwaltungsinterner fachübergreifender Workshop Einrichtung eines verwaltungsinternen Arbeitskreises Umsetzung von zielgruppenspezifischen Mobilitätsmanagementmaßnahmen Ziel Ratsbeschluss zur Einführung des kommunalen Mobilitätsmanagements und zur Aufstellung eines kommunalen Mobilitätsplans Umsetzung des kommunalen Mobilitätsplans Entscheidungszeitraum: bis Ende 2016 Kosten: keine 39

40 Angebote der Koordinierungsstellen Qualifizierung Vernetzung Beratung Fortbildung Fachlicher Austausch Beratung Handlungsfelder Betriebliches MM Mehr Freiraum für Kinder Mobilitätssicherung im ländlichen Raum Mobilstationen Nahmobilität Schulisches MM Verkehrsentwicklungsplanung / SUMP Verkehrssicherheit 40

41 Angebote für die Umsetzung vor Ort 41

42 Lehrgang Kommunales MM 42

43 Förderprojekt Kommunales MM Implementierung eines kommunalen Mobilitätsmanagements in zwei Modellkommunen Die Projektpartner Laufzeit: Alfter Bergisch Gladbach Fuß e.v., VDV, GDV 43

44 Konferenz Konferenz für alle Hauptverwaltungsbeamten und Verwaltungsvorstände: Chefsache Mobilität 09. November

45 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ulrich Malburg Referat Mobilitätsmanagement, Nahmobilität, Verkehrssicherheit, Luftreinhaltung Tel.: 0211/

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