Service & Support. S7-Programm zur Erkennung von Änderungen in Anwenderprogramm und Hardware-Projektierung SIMATIC S7-300/400 CPU.
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- Jacob Siegel
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1 Deckblatt S7-Programm zur Erkennung von Änderungen in Anwenderprogramm und Hardware-Projektierung SIMATIC S7-300/400 CPU FAQ Juli 2011 Service & Support Answers for industry.
2 Fragestellung Dieser Beitrag stammt aus dem Service&Support Portal der Siemens AG, Sector Industry, Industry Automation and Drive Technologies. Es gelten die dort genannten Nutzungsbedingungen ( Durch den folgenden Link gelangen Sie direkt zur Downloadseite dieses Dokuments. Frage Wie können Sie eine Manipulation im S7-Anwenderprogramm erkennen? Antwort Folgen Sie zur umfassenden Beantwortung dieser Frage den in diesem Dokument aufgeführten Handlungsanweisungen und Hinweisen. 2 Version Beitrags-ID:
3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Das S7-Programm Aufbau des S7-Programms Der Funktionsbaustein PROG_CHECK Der Instanzdatenbaustein IDB_PROG_CHECK Die verwendeten Systemfunktionen Die Systemfunktion SFC 51 RDSYSST Die Systemfunktion SFC 52 WR_USMSG Funktionsweise des S7 Programms Ablaufstruktur Diagnosepuffereintrag Literaturangaben Historie Version 01 Beitrags-ID:
4 1 Einführung 1 Einführung In vielen technischen Anwendungen kann es notwendig sein, Änderungen im Programm und Projektierung einer verwendeten Steuerung zu dokumentieren. Das in diesem FAQ als Download zur Verfügung stehende Beispielprogramm registriert eine Änderung der Prüfsummen, die sich in der Systemzustandsliste (SZL) befinden. Mit dieser Vorgehensweise werden folgende Manipulationen erkannt: Änderungen der Hardwareprojektierung Änderungen im vorhandenen Programmcode Löschen bzw. hinzufügen von Programmteilen oder Bausteinen Eine erkannte Veränderung der Prüfsummen wird in Form eines anwenderdefinierbaren Eintrages in den Diagnosepuffer der CPU dokumentiert. 4 Version 01 Beitrags-ID:
5 2 Das S7-Programm 2 Das S7-Programm 2.1 Aufbau des S7-Programms Das in diesem FAQ enthaltene S7-Programm verfügt über folgende Bausteine. Abbildung 2-1: Programmstruktur MAIN_PRO PROG_CHECK RDSYSST OB 1 FB 1 SFC 51 IDB_PROG_ CHECK WR_USMSG DB 1 SFC 52 Tabelle 2-1: Funktionsbausteine des S7-Programms Baustein FB 1 PROG_CHECK Funktion Vergleich der Prüfsummen und Erzeugung der Diagnosemeldung Tabelle 2-2: Datenbausteine des S7-Programms Baustein Funktion DB 1 IDB_PROG_CHECK Instanz DB des FB 1 Tabelle 2-3: Systemfunktionen des S7-Programms Baustein SFC 51 RDSYSST SFC 52 WR_USMSG Funktion Auslesen der Systemzustandsliste Erzeugung von Diagnosemeldungen Version 01 Beitrags-ID:
6 2 Das S7-Programm 2.2 Der Funktionsbaustein PROG_CHECK Der Funktionsbaustein PROG_CHECK (FB 1) ermittelt mit Hilfe der Systemfunktion RDSYSST (SFC 51) die Prüfsummen aus der entsprechenden Systemzustandsliste. Bei einer Änderung der Prüfsummen wird vom FB 1 mit Hilfe der Systemfunktion WR_USMSG (SFC 52) ein Eintrag in den Diagnosepuffer der CPU erstellt. Der Funktionsbausteins PROG_CHECK wird im Organisationsbaustein OB1 aufgerufen und hat folgende Schnittstelle. Abbildung 2-2: Aufruf FB PROG_CHECK Tabelle 2-4: Parameter FB PROG_CHECK Name Typ Datentyp Beschreibung EVENT_ID INPUT WORD Ereignis-ID für Diagnosemeldung INFO1 INPUT WORD Zusatzinformation 1 für Diagnoseereignis INFO2 INPUT DWORD Zusatzinformation 2 für Diagnoseereignis ERROR OUTPUT BOOL Fehlermeldung Eingangsparameter Die Eingangsparameter EVENT_ID, INFO1 und INFO2 dienen zur Vorgabe der Diagnosepuffereinträge (siehe auch Kapitel 3.2). Fehlermeldung Eine Fehlerinformation erfolgt über die Ausgangsvariable ERROR. Diese führt ein High-Signal, wenn eine der verwendeten Systemfunktionen einen Fehler meldet. 2.3 Der Instanzdatenbaustein IDB_PROG_CHECK Der Instanzdatenbaustein IDB_PROG_CHECK (DB1) beinhaltet alle Informationen, die zum Betrieb des Funktionsbausteins PROG_CHECK erforderlich sind. Der DB1 fungiert ebenfalls als Datenablage der Systemfunktionen RDSYSST und WR_USMSG. 6 Version 01 Beitrags-ID:
7 2 Das S7-Programm Abbildung 2-3: Aufbau des Instanzdatenbausteins IDB_PROG_CHECK Schnittstellenparameter Parameter SFC 51 Parameter SFC 52 stat. Variablen Version 01 Beitrags-ID:
8 2 Das S7-Programm 2.4 Die verwendeten Systemfunktionen Die Systemfunktion SFC 51 RDSYSST Mit der Systemfunktion SFC 51 ist es möglich, eine Teilliste oder einen Teillistenauszug der Systemzustandsliste (SZL) auszulesen. Abbildung 2-4: Aufruf SFC 51 RDSYSST Der Teillistenauszug mit der SZL-ID W#16#232 und dem Index W#16#4 enthält folgende Informationen: Schutzstufe der CPU Stellung des Bedienschalters der CPU Prüfsumme der Hardwarekonfiguration Prüfsumme des Anwenderprogramms Dieser Teilauszug der Systemzustandsliste wird im Instanzdatenbaustein IDB_PROG_CHECK mit folgenden Parametern dargestellt. Tabelle 2-5: Aufbau des Teilauszugs Name SFC_51.OUT_DR.INDEX SFC_51.OUT_DR.sch_schal SFC_51.OUT_DR.sch_par SFC_51.OUT_DR.sch_rel SFC_51.OUT_DR.bart_sch SFC_51.OUT_DR.anl_sch SFC_51.OUT_DR.ken_f SFC_51.OUT_DR.ken_rel SFC_51.OUT_DR.ken_ver1_hw SFC_51.OUT_DR.ken_ver2_hw SFC_51.OUT_DR.ken_ver1_awp SFC_51.OUT_DR.ken_ver2_awp Bedeutung Index-Informationen des Teilauszugs Durch Betriebsartenschalter eingestellte Schutzstufe parametrierte Schutzstufe gültige Schutzstufe der CPU Stellung des Betriebsartenschalters Stellung des Anlaufartenschalters Reserviert Kennung der Gültigkeit der vier folgenden Prüfsummen Prüfsumme 1 der Hardwarekonfiguration Prüfsumme 2 der Hardwarekonfiguration Prüfsumme 1 des Anwenderprogramms Prüfsumme 2 des Anwenderprogramms 8 Version 01 Beitrags-ID:
9 2 Das S7-Programm Hinweis Weitere Informationen über die Systemfunktion SFC 51 können der SIMATIC S7 Onlinehilfe entnommen werden Die Systemfunktion SFC 52 WR_USMSG Mit der Systemfunktion SFC 52 ist es möglich, Einträge in den Diagnosepuffer der CPU zu schreiben. Abbildung 2-5: Aufruf SFC 52 WR_USMSG Die Eingangsvariablen EVENTN, INFO1 und INFO2 werden von den Eingangsvariablen des FB1 versorgt. Hinweis Eine genaue Beschreibung und ein Beispielprogramm der Systemfunktion SFC 52 können dem Download Anwenderspezifische Information in den Diagnosepuffer einer CPU schreiben (Beitrags-ID ) entnommen werden. Version 01 Beitrags-ID:
10 3 Funktionsweise des S7-Programms 3 Funktionsweise des S7-Programms Der Funktionsbaustein PROG_CHECK (FB1) überprüft die folgenden Prüfsummen: Prüfsumme 2 der Hardwarekonfiguration: Exklusiv-Oder-Verknüpfung über die Prüfsummen aller Systemdatenbausteine Prüfsumme 2 des Anwenderprogramms: Exklusiv-Oder-Verknüpfung über die Prüfsummen der folgenden Bausteine: OBs, DBs, FBs und FCs 3.1 Ablaufstruktur Eine Überprüfung der Prüfsummen erfolgt bei jedem Aufruf des FB1. Hierbei werden die aktuellen Prüfsummen mit Hilfe der Systemfunktion SFC 51 ausgelesen und mit den Prüfsummen zum Zeitpunkt des vorhergehenden FB1- Aufrufes verglichen. Abbildung 3-1: Ablaufstruktur des Funktionsbausteins FB1 Initialisierung der Eingangsparameter Auslesen der Prüfsummen mit der SFC 51 Vergleich der Prüfsummen auf Änderung Ja Nein Erzeugung einer Diagnosemeldung mit der SFC 52 Prüfung auf Fehlermeldungen der SFCs FB Ende 10 Version 01 Beitrags-ID:
11 3 Funktionsweise des S7-Programms 3.2 Diagnosepuffereintrag Wird bei der Kontrolle der Prüfsummen eine Änderung erkannt, erfolgt ein Eintrag in den Diagnosepuffer der CPU. Dieser Eintrag wird mir einem Aufruf der Systemfunktion SFC 52 realisiert. Abbildung 3-2: Diagnosepuffer der CPU Eingangsparameter EVENT_ID des FB1 Eingangsparameter INFO1 des FB1 Eingangsparameter INFO2 des FB1 Mit Hilfe der Eingangsparameter EVENT_ID, INFO1 und INFO2 des Funktionsbausteins FB1 ist es möglich, die Ereignis-ID und die Zusatzinformationen des Diagnosepuffereintrages zu definieren. Version 01 Beitrags-ID:
12 4 Literaturangaben 4 Literaturangaben Diese Liste ist keinesfalls vollständig und spiegelt nur eine Auswahl an geeigneter Literatur wider. Tabelle 4-1 : Literaturangaben Themengebiet Titel /1/ STEP7 Automatisieren mit STEP7 in AWL und SCL Hans Berger Publicis MCD Verlag ISBN Historie Tabelle 5-1: Historie Version Datum Änderung V1.0 07/2011 erste Ausgabe 12 Version 01 Beitrags-ID:
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