Studierende 2,5. Betreuende 2 1,5. Ausgleich der Schwächen
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- Frieda Müller
- vor 6 Jahren
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1 Auswertung Bedarfserhebung von SoSe 0: Anzahl : 9 Anzahl Betreuer/-innen: 8 Die Skala geht von (trifft völlig zu) bis (trifft überhaupt nicht zu). Allgemeines Wissenschaftliches Schreiben,,,,, Bewusstes Gehen der Arbeitsschritte beim wissenschaftlichen Schreiben Nennung der Stärken und Schwächen Ausgleich der Schwächen schätzen sich im oberen Bereich ein, Betreuer schätzen ihre gerade gegensätzlich ein.
2 . Zeitmanagement Sowohl als auch die n sehen das Problem in der Aufrechterhaltung der Motivation. Auch der Beginn einer wissenschaftlichen Arbeit ist schwer. sehen zudem auch ihre Probleme hinsichtlich der Einteilung der Zeit und auch der Priorität der einzelnen Teilaufgaben. Für die n scheint das größte Problem in der Einteilung der Zeit zu liegen.,,,,, Einteilung der Zeit Erstellen von Arbeitsplänen Priorisierung der Aufgaben Kein Problem zu beginnen Aufrechterhaltung der Motivation
3 . Studienalltag Das Verwenden von Exzerpten und Mitschriften wird zumindest leicht positiv (bzw. eher zutreffend) von den n eingeschätzt. Hinsichtlich der späteren beruflichen Tätigkeit schätzen die n das wissenschaftliche Arbeiten teils/teils, die n sehr wichtig ein. schätzen ihre Lesestrategien im guten Mittelfeld, die n eher schlecht ein.,,,,, Einsetzen von Exzerpten etc. Wichtig für den Alltag nach dem Studium Verschiedene Lesestrategien
4 . Sprachliche und grammatikalische Aspekte Hier sieht man deutliche Unterschiede. Die n sehen in sprachlicher und grammatikalischer Form enorme Defizite (sieh auch Freitext: abiturunwürdiger Schreibstil). Selbsteinschätzung der n fällt hier eventuell schwer, da über % aus den Ingenieurstudiengängen (0,%) und Naturwissenschaften (%) und knappe 0% im - Semester studieren und somit wahrscheinlich noch keine wissenschaftliche Arbeit geschrieben und somit noch kein Feedback erhalten haben.,,,,, Exzerpte etc. sprachlich angemessen Rechtschreibung und Zeichensetzung Variation grammatikalische Ausdrücke Sprachliche Überarbeitung. Logische (fachbezogene) Verknüpfungen Auch hier starke Unterschiede. Erklärungsversuche sind die gleichen wie oben genannt.,,,,, Zusammenführung wissenschaftlicher Positionen Logische Verknüpfung von Sätzen Einsetzten sprachlicher Mittel
5 . Zusammenarbeit mit n Sowohl, als auch sehen eine gute Zusammenarbeit. sehen aber Schwierigkeiten im Blick auf die richtigen Fragestellungen, um ein Forschungsprojekt in Gang zu bringen.,,,,, Positive Gestaltung in Zusammenarbeit mit dem/der n Fragetechniken um die Forschung in Gang zu bringen
6 7. Literaturrecherche und -verwaltung schätzen ihre Stärken in der Bestimmung relevanter Textsorten, in der Unterscheidung wissenschaftlich/nicht wissenschaftlich und auch in der Literaturrecherche, ihre Schwächen im Einsatz von Literaturverwaltungsprogrammen. haben eine gegensätzliche Meinung.,,,,, Bestimmung relevanter Textsorten Rechcherche Literatur Unterscheidung wissenschaftlich/nichtwissensachaftlich Einsetzen von Literaturverwaltungsprogrammen
7 8. Zitieren und Vermeiden von Plagiaten Zitieren wird von beiden Gruppen mit mindestens teils/teils eingeschätzt (von den n jedoch deutlich positiver). Allerdings fehlt hier die Angabe, ob die Institute eine Richtlinie zum Zitieren (einheitlich) vorgeben.,,, 0, 0 Kenntzeichung von fremden Gedanken Fähigkeit zu Zitieren gemäß der Vorgaben des Instituts 7
8 9. Wissenschaftliches Arbeiten, Die Selbsteinschätzung der n fällt hinsichtlich ihrer Betreuung und ihrem Feedback positiver aus, als es von den n empfunden wird.,,, 0, 0 8
9 0. Formate Gestaltung und Zeitpunkt der Kurse (in %)., % der n würden zudem gerne in einem Schreibgruppen-/Schreibtandem- Programm lernen
10 . Freitext Schreibwerkstatt für Beratung Kurse für Erstsemester (verpflichtend) Werbung gezielt während den VL Handout als öffentlicher Download Vorstellung der Arbeit Blockveranstaltungen Feedback zur Arbeit Zitierprogramme Richtiges Zitieren Angebote für internationale Basics zum Schreiben von Abschlussarbeiten Problemunterstützung und Korrektur Kurze Informative Kurse Einführungsveranstaltung LaTex Allgemeiner Zitationsstandard für die Uni Angebot von ausgearbeiteten Vorlagen Pflichtveranstaltungen erstrebenswert Info-Flyer über verteilen Tests für Studies (Selbsteinschätzung nicht richtig) Deutlich abiturunwürdiges Niveau, keine Kompensation durch fachliche Kompetenz Das Erlernen von Aufbau etc. vor dem Verfassen der wissenschaftlichen Arbeiten Wissenschaftliches Schreiben auch in Englisch Schulungen für Mitarbeiter Offene Sprechstunde der Schreibwerkstatt Ausländische, die ihre Arbeit auf Englisch verfassen, höhere Defizite Probleme hinsichtlich der Literaturerarbeitung (Recherche und Aufarbeitung) Grammatik und Ausdrucksformen in Kursen vermitteln Hinweise auf Literaturrechercheprogramme (außer Google) 0
11 Anhang: Fragen. Allgemeines Wissenschaftliches Schreiben. Ich kann beim wissenschaftlichen Schreiben bewusst die gängigen Arbeitsschritte (z. B. Materialsammlung, Strukturierung, Rohfassungschreiben, Überarbeiten) gehen.. Ich kann meine Stärken und Schwächen beim wissenschaftlichen Schreiben benennen. Ich weiß, wie ich meine Schwächen beim wissenschaftlichen Schreiben ausgleichen kann.. Zeitmanagement. Ich kann meine Motivation während des Schreibens einer Arbeit aufrechterhalten. Ich kann ohne Probleme mit dem Schreiben meiner wissenschaftlichen Arbeit beginnen. Ich kann die anfallenden Aufgaben beim Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit priorisieren.. Ich kann realistische Arbeitspläne für das Schreiben meiner wissenschaftlichen Arbeit erstellen (Grobplan, Wochenplan, Tagesplan. Ich kann meine Zeit beim Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit gut einteilen, so dass ich nicht in Zeitnot gerate.. Studiumsalltag. Ich kann Vorlesungsmitschriften, Exzerpte oder Zusammenfassungen bewusst als Mittel zum Denken und Lernen einsetzen.. Ich gehe davon aus, dass Schreibkompetenz auch im Hinblick auf meine spätere berufliche Tätigkeit wichtig ist.. Ich kann verschiedene Lesestrategien (z. B. orientierendes Lesen, selektives Lesen etc.) anwenden..). Sprachliche und grammatikalische Aspekte. Ich kann Texte (wie z. B. Exzerpte, Protokolle, Berichte und Abschlussarbeiten) sprachlich angemessen und ihren Formen gemäß schreiben.. Ich kann sowohl die Rechtschreibung als auch die Zeichensetzung korrekt anwenden. Ich kann meine grammatischen Ausdrucksmittel bei der Texterstellung variieren, z. B. Ich in Sätzen vermeiden oder Sätze verständlich formulieren. Ich kann Texte sprachlich überarbeiten.. Logische (fachbezogene) Verknüpfungen. Ich kann wissenschaftliche Positionen in einem Text zusammenführen. Ich kann Sätze logisch miteinander verknüpfen.. Ich kann die sprachlichen Mittel einsetzen, um Forschungsergebnisse unterschiedlichen Adressaten (Laien, Mitstudierenden, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus dem eigenen Fachgebiet und anderen Fachgebieten) verständlich darzustellen. Zusammenarbeit mit n. Ich kann das Arbeitsverhältnis mit der Betreuungsperson meiner wissenschaftlichen Arbeit positiv gestalten. Ich kann Fragetechniken einsetzen, um den Erkenntnis- bzw. Forschungsprozess in Gang zu setzen. 7. Literaturrecherche und -Verwaltung. Ich kann die für meinen Fachbereich relevanten Textsorten bestimmen.. Ich kann Literatur zu meinem Schreibprojekt recherchieren. Ich kann wissenschaftliche Texte von unwissenschaftlichen Texten unterscheiden.. Ich kann Literaturverwaltungsprogramme einsetzen. 8. Zitieren und Vermeiden von Plagiaten. Ich kann fremdes Gedankengut in meinen Texten als solches kenntlich machen.. Ich kann gemäß den Vorgaben meines Instituts zitieren. 9. Wissenschaftliches Arbeiten,. Ich kann die n zum wissenschaftlichen Schreiben anleiten.. Ich kann konstruktive Rückmeldung zu den schriftlichen Ausarbeitungen der von mir betreuten n geben.. Die n kommen vorbereitet in die Sprechstunde. Ich habe die zeitliche Möglichkeit, die n beim Schreiben wissenschaftlicher Texte zu beraten. Wir haben an unserem Institut ein einheitliches Bewertungsraster für studentische Arbeiten. Ich bin an einer Fortbildung im Bereich des wissenschaftlichen Schreibens interessiert.
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