Technik&Mensch PAPIERTECHNIK VDI BV FRANKFURT-DARMSTADT. Papiermaschine mit Rekordgeschwindigkeit. Schülerforum Gewinner in Chesterfield

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1 ISSN VDI BV FRANKFURT-DARMSTADT Technik&Mensch IV/2005 PAPIERTECHNIK Papiermaschine mit Rekordgeschwindigkeit Seite 7 Schülerforum Gewinner in Chesterfield Seite 20 Gemeinsame Veeranstaltung VDE/ VDI Molekulare Computer in Ffm

2 KÜSTERS EIN STARKER PARTNER FÜR Kluge Köpfe kommen zu Küsters IHRE ZUKUNFT Das hat Tradition an allen Hoch- und Fachschulen im In- und Ausland, die Experten im Maschinen- und Anlagenbau für die Papier-, Vliesstoff- oder Textilindustrie ausbilden. Wir haben viel zu bieten: technologisch herausfordernde Projekte auf der ganzen Welt, ausgeprägten Team-Spirit und die ausdrückliche Bereitschaft, Ihre ganz persönliche Weiterentwicklung aktiv zu fördern. Kluge Köpfe kommen zu Küsters. Sie wissen warum! InnoVisions for Textile, Nonwoven, Paper Eduard Küsters Maschinenfabrik GmbH & Co. KG

3 E D I T O R I A L TECHNIK&MENSCH IN EIGENER SACHE Papier ein Alltagsgegenstand mit großem Potenzial Liebe VDI-Mitglieder wenn Sie dieses Heft erhalten haben, nähert sich ein turbulentes Jahr seinem Ende. Jetzt, zum Redaktionsschluss Anfang November, ist die wirtschaftliche Situation und speziell die auf dem Arbeitsmarkt nicht absehbar. Unsere vielfältigen Arbeitskreise können aber in fast allen Situationen eine nicht zu überschätzende Hilfe sein und ein Blick in den Veranstaltungskalender ist unter Umständen sehr nützlich. Auch in diesem Jahr ist unser BV wieder sehr erfolgreich gewesen bei der positiven Vermittlung unseres Berufbildes. Vom Schülerforum über den Studentenaustausch bis zum Parlamentarischen Abend mit Abgeordneten des Hessischen Landtages haben wir uns um den Standort Rhein/Main bemüht, damit nicht nur die jetzigen Tätigkeitsfelder erhalten bleiben, sondern auch ausreichender Nachwuchs unsere Arbeit übernehmen und weiterführen kann. Zum Jahreswechsel ist es angebracht, allen zu danken, die sich für unsere gemeinsame Sache eingesetzt haben. Hier sind neben den Mitgliedern des Vorstandes besonders die Arbeitskreisleiter hervorzuheben. Sie sind aber auf Ihre Unterstützung angewiesen und deshalb bitten wir Sie um Ihre Mitarbeit. Arbeit auf viele Schultern verteilt ist leichter zu tragen, und auch viele kleine Brocken geben einen großen Haufen! In diesem Sinne wünscht Ihnen das Redaktionsteam Technik& Mensch ein Frohes Fest, einen Guten Rutsch ins Neue Jahr und ein erfolgreiches Jahr 2006 was immer Sie anpacken werden! Robert Wiencken Verein Deutscher Ingenieure BV Frankfurt Darmstadt Am Römerhof Frankfurt/Main Papier ist heute ein Alltagsgegenstand. Wir begegnen Papier morgens im Bad, am Frühstückstisch beim Zeitung lesen, viele Lebensmittel, Gebrauchsgegenstände und Industrieprodukte sind in Papier, Karton oder Pappe verpackt und täglich kommunizieren wir in vielfältiger Form über geschriebene und gedruckte Informationen auf dem Medium Papier. Die Herstellung und Verarbeitung von Papier ist dagegen weit weniger bekannt. Die Verfahren zur Papierherstellung und zur Erzeugung von Halbstoffen aus Holz und Altpapier gehören mit zu den komplexesten und anspruchsvollsten Industrieprozessen, die wir heute kennen. Wichtigster Rohstoff ist Altpapier mit einer Einsatzquote von 65 %. In Deutschland produziert die Papierindustrie heute mit etwa Mitarbeitern in 200 Betrieben mehr als 20 Millionen Tonnen Papier, Karton und Pappe, um den Bedarf von jährlich 240 kg pro Kopf und den Export zu decken. Die Region um Frankfurt kann dabei durchaus als ein Zentrum der Papierund Papierverarbeitenden Industrie angesehen werden. Große Papierfabriken finden sich beispielsweise in Karlsruhe, Mannheim, Mainz, Aschaffenburg. Hersteller von Druckmaschinen in Heidelberg, Würzburg und Offenbach und Darmstadt ist mit Lehrstühlen für Papierfabrikation, Druckmaschinen und Drucktechnik, Makromolekularer Chemie nachwachsender Rohstoffe sowie mit dem Sitz von Verbänden und Forschungsvereinigungen dieser Branche, wie dem Verein Zellcheming, von IFRA, VDW und VWP, eine Keimzelle für Nachwuchs-Ingenieure, Forschung und Innovation. Besondere technische Herausforderungen für die Papierindustrie sind heute neben der Beherrschung und Optimierung der komplexen Produktionsprozesse der nach wie vor hohe Energiebedarf und die damit verbundenen Kosten sowie die Verfügbarkeit und Qualität von Rohstoffen. Die Qualität von Altpapier wird trotz neuer Sortier- und Aufbereitungsverfahren eher schlechter, wobei besonders Klebstoffapplikationen auf Papierprodukten und wasserlösliche Druckfarben problematisch sind. Bei der Lösung dieser Fragestellungen spielt heute die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen allen Partnern der Wertschöpfungskette eine große Rolle. Damit bieten sich den Ingenieuren vielfältige Herausforderungen und Chancen, von der Entwicklung recyclinggerechter Papierprodukte bis zur Gestaltung nachhaltiger und umweltschonender Produktionsprozesse mit möglichst niedrigem Ressourcenverbrauch. Technik aus Deutschland ist hier weltweit gefragt. Die Branche bietet spannende Arbeitsplätze für Ingenieure und wir würden uns wünschen, dass wir mehr junge Menschen gewinnen können, um auch in Zukunft durch technische Innovationen und Spitzenleistungen die führende Position unseres Standorts zu sichern und auszubauen. Prof. Dr.-Ing. Schabel Technische Universisät Darmstadt Fachgebiet Papierfabrikation und Mechanische Verfahrenstechnik Technik & Mensch VDI Frankfurt-Darmstadt IV/2005 1

4 I N H A L T IMPRESSUM Technik &Mensch HERAUSGEBER Verein Deutscher Ingenieure Bezirksverein Frankfurt-Darmstadt REDAKTION Susanne Volz Robert Wiencken Anette Welle VERLAG VMK Verlag für Marketing und Kommunikation GmbH & Co. KG Faberstr Monsheim Tel.: /909-0 Fax: / info@vmk-verlag.de ANZEIGENVERTRIEB VMK Verlag für Marketing und Kommunikation GmbH & Co.KG Faberstr Monsheim Gabriele Laurent, Tel Andrea Otto, Tel info@vmk-verlag.de DRUCK + VERTRIEB VMK Druckerei GmbH Faberstr Monsheim Tel.: / Fax: / SATZ + LAYOUT Jaskiela Medienagentur GmbH Maximilianstr Speyer Tel.: Fax: info@jaskiela.de Erscheinungszeitraum: 1/4jährlich Der Bezugspreis ist für VDI-Mitglieder durch den Mitgliedsbeitrag abgegolten. URHEBER- UND VERLAGSRECHT Der Verlag haftet nicht für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos. Alle Rechte vorbehalten. Insbesondere bedürfen Nachdruck, Aufnahme in Online- Dienste und Internet und Vervielfältigung auf Datenträger vorheriger schriftlicher Zustimmung des Verlages. ISSN: EDITORIAL Papier Ein Alltagsgegenstand mit großem Potenzial Inhalt/Impressum TITELTHEMEN Beim Papier muss auch die Chemie stimmen Papiermaschine mit Rekordgeschwindigkeit Produktinnovationen jenseits des Tellerrands Clustermethoden für die Anlayse von Siebmustern in Papier HOCHSCHULEN Papieringenieur Ingenieurberuf mit besten Perspektiven VDI BEZIRKSVEREIN FRANKFURT-DARMSTADT Veranstaltungskalender Schülerforum-Gewinner in Chesterfield Schüler der Freien Waldorfschule in der englischen Partnerstadt Darmstadts Gewinn für beide Seite Ein Gespräch mit Tutoren des VDI-Schülerforums Neuer Arbeitskreis Mobilität Pressemitteilung der Ingenieurkammer Hessen Neu! Workshops beim AK Kommunikationstechnik Der Arbeitskreis sucht neue Wege Ein Semester nicht in Darmstadt VDI sponsert Auslandssemester Existenzgründerwelle Eine kritische Auseinandersetzung Papierfab rik Adolf Jass, Foto: Adolf Jass Titelseite großes Bild: Papierrollenlager, Foto: Papierfabrik Adolf Jass 2 Technik & Mensch VDI Frankfurt-Darmstadt IV/2005

5 Ich bin ein Monster Weil ich mir aus vielen Jobangeboten das beste aussuchen will. Attraktive Jobangebote für Ingenieure gibt es unter: Finden Sie jetzt Ihren Traumjob auf

6 T I T E L T H E M E N Beim Papier muss auch die Chemie stimmen Papier ist ein Massenprodukt, mit dem jeder ständig zu tun hat deswegen gilt es als nichts Besonderes. Was kann einen an einer Technologie noch reizen, die seit Jahrtausenden nach denselben Grundprinzipien angewandt wird? Im modernen Papier besteht der Fortschritt, vordergründig betrachtet, nur in einem Mehr, Schneller, Besser. Allein dies stellt schon höchste Anforderungen an die Technologie. Hier müssen Maschinenspitzentechnik, komplexe Steuerungstechnik und Chemie zusammenarbeiten. Die Rolle der Chemie fällt dabei am wenigsten auf, aber sie ist unverzichtbar. Tsai Lun, der um 105 n.ch. zum ersten Mal über Papierherstellung berichtet (alter chinesischer Holzschnitt) Chemische Verfahren sind es, die die Zellstofffaser aus dem Holz isolieren, die das braune Lignin bleichen, das Abfallpapier wieder in saubere Fasern aufbereiten. Chemische Produkte, seien es Spezialpolymere oder modifizierte Naturstoffe begleiten und steuern den Blattbildungsprozess und verleihen dem Papier seine jeweils die für den Anwendungszweck geforderten spezifischen Eigenschaften. In Deutschland ist Darmstadt einer der wenigen Universitätsstandorte an denen beides, Papiertechnik als auch Papierchemie gelehrt und auf diesen Gebieten geforscht wird wurde an der späteren Technischen Hochschule ein Institut für Papierfabrikation eingerichtet und die zunächst maschinenbaulich orientierte Studienrichtung dann durch die Chemie ergänzt. Ab 1908 gab es eine eigene Abteilung für Papier- und Zellstoff-Chemie, die sich auch verstärkt der Erforschung der Cellulose als Chemierohstoff annahm. Der Bedarf für einheimische Rohstoffe kulminierte im zweiten Weltkrieg, sodass die Cellulosechemie eine beeindruckende Blüte erlebte. Als nach dem Krieg der Weltmarkt wieder offen war und insbesondere die Kunststoffe ihren Siegeszug antraten, wurde das Cellulose-Institut in ein Institut für Makromolekulare Chemie umgewandelt, mit einer Abteilung für Cellulose- und Papierchemie. Aus dieser Abteilung ging zwanzig Jahre später nach der ersten Ölkrise das Fachgebiet Makromolekulare Chemie Nachwachsender Rohstoffe hervor mit einem Schwerpunkt auf dem Gebiet der Papierchemie. Papiermaschine Zellstofffasern Die wissenschaftliche Herausforderung dieser Fachrichtung fängt mit der Gewinnung der Zellstoff- bzw. Holzstofffasern aus Pflanzenmaterial an. Hier geht es darum, aus dem chemisch vernetzten Pflanzengewebe, die Polysaccharide selektiv, schonend und verlustfrei zu isolieren. Dabei sollen die Begleitstoffe möglichst als wertvolle chemische Rohstoffe gewonnen werden. Dies ist heute nur zu einem kleinen Teil erfüllt. Der größte Teil der Nebenprodukte wird nur thermisch genutzt. Damit ist eine klassische Zellstofffabrik auch ein Bioenergie-Kraftwerk, das Wärme und Strom liefert. Wenn auch Zellstofffabriken in den Anfängen als arge Umweltverschmutzer galten, ist doch heute ihr Umweltmanagement als beispielhaft zu bezeichnen. Die Aufschlusschemikalien werden vollständig wieder gewonnen, flüssige und gasförmige Emissionen weitestgehend gereinigt. Große Fortschritte wurden bei den Bleichverfahren für Faserstoffe erzielt, die aus Umweltgründen auf das klassische Bleichmittel Chlor verzichten mussten. Chlorfrei gebleichte Zellstoffe sind heute ein Gütemerkmal. Neben dem dominierenden Bleichmittel Natriumperoxid werden neue Peroxiverbindungen, neue Katalysatoren und Stabilisatoren untersucht. Auch die Fasern des Altpapiers müssen umweltschonend gebleicht werden, das schwierigere Problem ist es hier aber, die anhaftende Druckfarbe 4 Technik & Mensch VDI Frankfurt-Darmstadt IV/2005

7 T I T E L T H E M E N zu entfernen. Diese immer anspruchsvollere Aufgabe erfordert ein effizientes Zusammenwirken aufwändiger Flotationstechnologie mit Grenzflächenchemie. Die Chemie leistet auch bei der Produktion unverzichtbare Dienste. Chemische Additive dienen einerseits dazu, dem Papier die geforderten Anwendungseigenschaften zu verleihen. Wie groß die Unterschiede sind, sieht man sofort, wenn man beispielsweise ein Banknotenpapier mit einem Toilettenpapier, einen Kunstdruckkarton mit einer Wellpappe vergleicht. Andererseits müssen chemische Additive den Herstellungsprozess wirksam unterstützen, z.b. die Entwässerung bei der Blattbildung erleichtern, bei der innerhalb von Sekunden ein Vielfaches der Papiermasse an Wasser abgesaugt werden muss. Nichtfasrige Bestandteile der Papiermasse müssen mit Retentions- und Fixiermitteln vollständig im sich bildenden Faservlies zurückgehalten werden. Andere Additive wirken sich auf die Flockenstruktur des Blattes aus und gewährleisten ein ansprechendes Erscheinungsbild. Durch hochmolekulare Polymere wie auch z.b. Stärke kann die Festigkeit des Papiers erhöht werden. Um Nassfestigkeit zu erzielen, werden vernetzende Kunstharze eingesetzt. Die Oberfläche hochwertiger grafischer Papiere wird meistens noch mit einer gleichmäßigen Mineralschicht (Strich) versehen. Die mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Streichverfahren stellen hohe Ansprüche an die Streichfarben, die neben den mineralischen Pigmenten noch Binderkomponenten, Viskositätsregler und Mittel für die Verbesserung der Optik (Nuanciermittel und Aufheller) enthalten. Grundlage für die Wirkung der Papieradditive sind die besonderen Grenzflächenvorgänge zwischen Makromolekülen und den Oberflächen der Papierfasern und der anorganischen Füllstoffe. Dabei spielen insbesondere die Polyelektrolyt-Eigenschaften der Polymeren sowie der Ionencharakter der Teilchenoberflächen eine entscheidende Rolle. Die Erforschung dieser Zusammenhänge hilft bei der Entwicklung noch wirksamerer Additive und bei der Prozessoptimierung. Auch nach einer ungewöhnlich langen Geschichte ist das Thema Papier noch lange nicht technisch-wissenschaftlich abgehakt. Es gibt weiterhin große Herausforderungen und wer sich einmal intensiv mit diesem Thema beschäftigt hat, wird sich kaum mehr seiner Faszination entziehen können. Prof. Dr. Erich Gruber, TU-Darmstadt Fachbereich Makromolekulare Chemie Nachwachsender Rohstoffe immer up to date in print und online aktuelle Nachrichten Hintergrundinformationen Technische Berichte Zwei starke Partner für die Papierindustrie The magazine for the European pulp and paper industry ALLGEMEINE PAPIER-RUNDSCHAU Info: Petra Hanke Bereichsleitung Papier und Druck Tel. +49 (0) p.hanke@kepplermediengruppe.de Technik & Mensch VDI Frankfurt-Darmstadt IV/2005 5

8 Papierindustrie - Eine High-Tech-Branche mit Zukunft Anzeige Eine Industrie im Wandel Von der Erfindung des Papiers vor rund 2000 Jahren in China bis zur heutigen Industrieproduktion mit komplexen High Tech Maschinen hat sich die Bedeutung von Papier enorm verändert. Die Papierindustrie ist heute eine internationale Wachstumsbranche mit einer Produktion von weltweit rund 340 Millionen Tonnen Papier, Karton und Pappe. Die deutsche Papierindustrie liegt mit der Erzeugung von knapp über 20 Millionen Tonnen an fünfter Stelle nach den USA, China, Japan und Kanada. Von 1995 bis 2004 ist die Papierindustrie in Deutschland durchschnittlich um über drei Prozent gewachsen. Das Sortenspektrum der Branche Mit über 210 Produktionsstandorten, Beschäftigten und einem breit gefächerten Produktionssortiment von über 3000 Sorten ist sie eine Schlüsselindustrie mit Zukunft. Die Hauptsortengruppen gliedern sich in die Bereiche der Grafischen Papiere wie Druck- und Pressepapiere sowie Büro- und Administrationspapiere, Papier, Karton und Pappe für Verpackungszwecke, Papier und Pappe für technische und spezielle Verwendungszwecke sowie Hygienepapiere. Rohstoffe für die Papiererzeugung Papier, Karton und Pappe sind Werkstoffe, die vorwiegend aus Pflanzenfasern bestehen. Die wichtigsten Faserrohstoffe sind zum einen Holz, dabei in Europa vorwiegend Fichte, Kiefer, Buche, Birke, Pappel. Aus dem Faserrohstoff Holz werden die Primär- oder Frischfaserstoffe Holzstoff und Zellstoff gewonnen. Diese Faserstoffe werden zur Papiererzeugung eingesetzt. Ein weiterer Faserrohstoff ist der Sekundärrohstoff Altpapier. Dieser ist heute in Deutschland der mengenmäßig wichtigste Rohstoff bei der Papierherstellung. Die restlichen Rohstoffe sind Papierhilfsmittel und natürliche Füllstoffe wie Kaolin oder Kreide, die man bei der Papierherstellung benötigt. Wesentliche Bestimmungsfaktoren für den Rohstoffeinsatz sind neben den Kosten vor allem die Verfügbarkeit und die Qualität sowie die Nachfragegewohnheiten der Konsumenten und die Anforderungen der Kunden an den Gebrauchsnutzen des Produktes.

9 T I T E L T H E M E N Anzeige Qualifizierte Ausbildung Aufgrund ihres hohen Technisierungsgrades legt die Papierindustrie einen besonderen Schwerpunkt auf die Qualifikation ihrer Mitarbeiter. Das Studium zum Papieringenieur bietet eine praxisorientierte akademische Ausbildung für technische Führungspositionen in der papier- und zellstofferzeugenden Industrie, aber auch in der Papierverarbeitung oder der Zulieferindustrie. Die Studiengänge Papieringenieurwesen oder Papiertechnik an den Technischen Universitäten Darmstadt und Dresden sowie an der Fachhochschule München bauen üblicherweise auf dem Grundstudium Maschinenbau oder Verfahrenstechnik auf. Zusätzlich bietet das Papierzentrum in Gernsbach zusammen mit der Berufsakademie Karlsruhe den Studiengang Papiertechnik mit Abschluss Diplom-Ingenieur (BA) an. Schwerpunkte in der Papierindustrie Berufe in der Papierindustrie sind von großer Dynamik geprägt. Papieringenieure tragen bereits früh Verantwortung für hochwertige Anlagen und qualifizierte Mitarbeiter. Mit ihren Entscheidungen tragen sie dazu bei, ihre Unternehmen in einem weltweiten Markt erfolgreich zu positionieren. Neben der Wirtschaftlichkeit und den hohen Anforderungen an die Produktqualität bestimmt das Prinzip der Nachhaltigkeit und der Kreislaufwirtschaft den Prozess der Papierherstellung. Von der Holznutzung aus zertifizierter Forstwirtschaft bis hin zum Einsatz modernster Umwelttechnologie in der Wasseraufbereitung sind Papieringenieure gefordert, ihren Beitrag zur Umsetzung dieses Prinzips zu leisten, das im wesentlichen auch das Bild der Branche in der Öffentlichkeit bestimmt. Papierherstellung 1 2 Kreislaufwasser zur Stoffaufbereitung Zur Reinigungsanlage 3 4 Papiermaschine Stofffänger Altpapier u./o. Zellstoff u./o. Holzstoff u./o. Hilfsstoffe, Wasser Siebpartie Zentrifugal-, Lochoder Schlitz- 2 Stoffauflauf Stoffzentrale Sortierer 1 Siebwasser Wasser Wasser Siebwasser Wasser Pressenpartie 3 Pressenwasser Trockenpartie 2 Entwässern 3 Pressen 4 Trocknen 5 Glätten 4 5 Aufrollung Poperoller 5 Glättwerk Papiermaschine mit Rekordgeschwindigkeit Am 12. Februar 2005 ging die Papiermaschine 1 in der neu errichteten Papierfabrik Adolf Jass Schwarza in Rudolstadt-Schwarza, Thüringen, in Betrieb. Die Papiermaschine ist mit einer Geschwindigkeit von m/ min bei einem Flächengewicht von 100g/m 2 angelaufen. Dies ist die höchste Geschwindigkeit mit der je eine Verpackungspapiermaschine bisher weltweit in Betrieb gesetzt wurde. Die neue Anlage, errichtet auf der grünen Wiese, ist für eine Jahresproduktion von Tonnen Wellenstoff und Testliner aus 100% Altpapier im Grammaturbereich von 75 bis 125 g/m 2 konzipiert. Die gesamte Prozesstechnologie der neuen Papierfabrik von der Stoffaufbereitung bis zum Rollenschneider inklusive Automatisierungskomponenten wurde von Voith geliefert und entspricht dem One Platform Concept. Die Stoffaufbereitungsanlage ist für eine Kapazität von t/24 h Fertigstoff auf Basis 100% Altpapier ausgelegt. Dabei lieferte Voith das gesamte Prozess- Equipment, beginnend mit der Ballenentdrahtung und Beschickung, über Auflösung, Sortierung, Fraktionierung und Eindickung, bis hin zu den Aufbereitungsmaschinen für das Prozesswasser und die Rejecte. Die Altpapier-Ballenentdrahtungsanlage von B+G Fördertechnik verfügt über eine Entdrahtungskapazität von ca. 120 Ballen Altpapier pro Stunde. Die Anlage entdrahtet mit nur einem Technik & Mensch VDI Frankfurt-Darmstadt I/2005 Aggregat die gesamte Anzahl an benötigten Altpapierballen. Mit einer Kapazität von t/24 h Fertigstoff verfügt Schwarza über die TwinDrum-Trommel mit der bisher höchsten Auflösekapazität. Die Lochsortierung wird zweistufig mit einem MSS-Sortierer in der ersten Stufe und einem Combisorter in der zweiten Sortierstufe durchgeführt. Diese Anlagenkonzeption ermöglicht eine nicht nur effektive, sondern auch kostengünstige und Platz sparende Grobsortierung. Nach der Vorsortierung wird der Stoff mittels des MSF-Fraktionators in Kurzund Langfaserfraktionen aufgeteilt. Während die Kurzfaserfraktion so sauber ist, dass sie nur noch gereinigt werden muss, bevor die Eindickung erfolgt, wird die Langfaserfraktion mit EcoMizer-Cleanern zuerst gereinigt und anschließend mit einer dreistufigen LC-Sortierung mit 0,20 mm Schlitzweite sortiert. Mit diesem einfa- 7

10 T I T E L T H E M E N chen und klaren Stoffaufbereitungskonzept wurde das Ziel, die Störstoffe möglichst frühzeitig aus dem Stoff zu entfernen, erfolgreich umgesetzt. Folglich hat die Konstantteil-Sortierung nur noch eine Polizeifunktion. Die Eindickung von Kurz- und Langfasern erfolgt mittels Voith Bagless- Scheibenfilter, der im Augenblick modernsten Scheibenfiltertechnologie. Mit dieser Stoffaufbereitungsphilosophie wird die geforderte Endproduktqualität ohne Dispergierung sichergestellt. Der Voith Paper-Jointventure-Partner Meri lieferte die gesamten Maschinen zum Rejecthandling, wie Magnetabscheider, Shredder und Kompaktor. Zur Abwasserbehandlung wurden neben den bekannten Deltapurgeund Elephant-Maschinen auch die Maschinen zur Schlammeindickung geliefert. Die Schlammeindickung erfolgt mittels Vorseihtisch und einer Thune-Schneckenpresse. Die neue Papiermaschine mit einer unbeschnittenen Arbeitsbreite von mm und einer Konstruktionsgeschwindigkeit von m/min ist für eine maximale Produktion von Tonnen pro Tag (brutto) ausgelegt. Großer Wert wurde auf den Einsatz von in der Praxis bereits erprobten und bewährten Aggregaten gelegt. Die Blattbildung erfolgt mit einem speziell für die Erzeugung von Verpackungspapieren bei höchsten Geschwindigkeiten konzipierten Duo- Former Base. Die Entwässerungsstrecke beim DuoFormer Base bildet eine evakuierte Formierwalze mit einem Durchmesser von mm, gefolgt von einem gekrümmten Obersiebsaugkasten mit zahlreichen Foil- Leisten zur nochmaligen Einbringung von Turbulenz. Diese Kombination erlaubt eine exzellente Formation bei guten Retentionswerten. Um für zukünftige Entwicklungen besser gerüstet zu sein, kann dieser DuoFormer Base relativ einfach auf einen DuoFormer Top umgerüstet werden und dadurch die Erzeugung eines mehrlagigen Produktes ermöglichen. Der Stoffauflauf ist vom Typ MasterJet M2 mit ModuleJet-Verdünnungswasserregelung. Zur bestmöglichen Ausnutzung des Festigkeitspotenzials bei wirtschaftlichem Rohstoffeinsatz ist der Stoffauflauf zweischichtig aufgebaut. In der Stoffauflaufdüse werden die beiden Lagen durch eine starre Lamelle getrennt, wodurch unterschiedliche Strahl-Siebgeschwindigkeiten gefahren werden können. Das gibt dem Papiermacher ein weiteres Tool zur Festigkeitsoptimierung. Die Flächengewichtsquerprofilregelung erfolgt mittels bewährter Profilmatic- M Verdünnungswasserregelung in der Rückenlage. Die Pressenpartie ist eine bewährte DuoCentriNipcoFlex-Presse mit dem Pressschuh in dritter Position. Diese Konfiguration gewährleistet höchste Runnability, mit dem ersten freien Bahnzug nach der dritten Presse. Die Linienkräfte betragen 100/140/ kn/m. Für höchste Trockengehalte und optimale Feuchtequerprofile nach der Presse sorgt der Einsatz eines zonengesteuerten Module- Steam-Dampfblaskastens mit Profilmatic-S an der Doppelsaugpresswalze. Die Vortrockenpartie ist komplett im TopDuoRun-Konzept ausgeführt, bestehend aus sechs einreihigen Trockengruppen mit insgesamt 31 Trockenzylindern. Die perforierten Leitwalzen mit großem Durchmesser werden von den darüber liegenden, mit Vakuum beaufschlagten DuoStabilisatoren besaugt und ermöglichen somit einen geschlossenen, gestützten Bahnlauf durch die gesamte Vortrockenpartie. Für ausgezeichnete Runnability bei niedrigen Flächengewichten und höchsten Geschwindigkeiten sorgt der Einsatz von Pro Release-Kästen in den ersten beiden Trockengruppen. Der ProRelease- Kasten gewährleistet eine kontrollierte Bahnübergabe vom Trockenzylinder auf das Trockensieb durch eine spezielle Hochvakuumzone. Die Nachtrockenpartie ist eine Kombination aus TopDuoRun mit vier einreihigen Trockengruppen mit zwölf Trockenzylindern und einer zweireihigen CombiDuoRun-Trockengruppe mit zehn Trockenzylindern mit einem Silent Drive-Antriebskonzept am Ende. In der zweireihigen Trockengruppe können die oberen und unteren Zylinder getrennt voneinander beheizt werden, um die Planlage (Curl) des Papiers sicherzustellen. Zusätzlich kommt in der Nachtrockenpartie zur Korrektur des Feuchtequerprofils ein ModulePro-Düsenfeuchter zum Einsatz. Die Querprofilregelung erfolgt mittels Profilmatic-MP. Zur effizienten Trockensiebreinigung kommen insgesamt fünf DuoCleaner Express zum Einsatz. Die Weiterentwicklung der bekannten DuoCleaner zeichnet sich durch höchste Reinigungseffizienz aus und erlaubt damit einen intermittierenden Einsatz, wodurch der Wasser- und Energieverbrauch erheblich reduziert werden kann. Für einen gleichmäßigen, störungsfreien Stärkeauftrag sorgt ein Speedsizer-Auftragsaggregat. Als Dosierelemente für die Stärkelösung kommen erstmals bei diesem Produkt Rakelstä- 8 Technik & Mensch VDI Frankfurt-Darmstadt IV/2005

11 T I T E L T H E M E N be mit großem Durchmesser zum Einsatz. Durch den Einsatz von Kohlefaser-Tragkörpern bei den Rakelbalken ist der Speedsizer für die Aufbringung der Stärkelösung bei höchsten Temperaturen geeignet. Für optimale, berührungslose Bahnführung vom Speedsizer in die Nachtrockenpartie sorgt ein Voith Krieger- Airturn. Der Papierstreifen wird seillos durch die Trockenpartie und im Bereich Speedsizer und Sirius mit Fibron-Überführeinheiten geführt. Aus der Nachtrockenpartie kommend, wird die Papierbahn mit einem Sirius-Roller mit Zentrumsantrieb und integrierter Rollmaster-Wickelhärtensteuerung aufgewickelt maximaler Tambourdurchmesser ist 4,4 m. Der Tambourwechsel erfolgt mittels EcoChange W vollautomatisch, wobei die Papierbahn durch einen Hochdruckwasserstrahl sauber getrennt wird. Die gesamte Produktion wird mit nur einer VariFlex L-Doppeltragwalzen- Rollenschneidmaschine verarbeitet. Der hochproduktive VariFlex L ist voll automatisiert mit Flying Splice Technologie ausgerüstet und für eine maximale Arbeitsgeschwindigkeit von m/min ausgelegt. Durch den extrem hohen Automatisierungsgrad werden sehr kurze Set-Wechselzeiten erzielt. Die komplette Papiermaschine wurde erstmals bei Verpackungspapieren im Industrial Design ausgeführt, wobei nicht nur auf die Optik, sondern auch auf Bedienerfreundlichkeit und Arbeitssicherheit großer Wert gelegt wurde. Christian Schrofler Marketingleiter Voith Paper, St. Pölten Produktinnovationen jenseits des Tellerrands Wie kommen wir zu attraktiven Produktinnovationen, wie kann die Kundenbindung systematisch verbessert werden mit diesen Fragen muss sich jedes Papierzulieferunternehmen regelmäßig beschäftigen. Der gängige Ansatz ist, mit dem Kunden zu sprechen, ihn möglichst frühzeitig einbinden, um gemeinsam zu attraktiven Problemlösungen zu gelangen. Der Papierhersteller ist ja schließlich der Fachmann für seine Kunden, z.b. die Drucker, Abpacker, industrielle Weiterverarbeiter, der Handel oder die Endkunden. So unverzichtbar diese Vorgehensweise ist, die Verkürzung der Prozesskette auf die unmittelbar folgende Prozessstufe ist dabei ein schwerwiegender Nachteil. Er führt dazu, dass die Erzeugung der Wertschöpfung und damit der am Ende der Prozesskette entstehende Nutzen nur unvollständig verstanden wird. So kennt das Unternehmen in der Regel die Probleme der unmittelbar folgenden Prozessstufe, im Fall der Papierzulieferindustrie also die der Papierindustrie, jedoch schon in der darauf folgenden Prozessstufe der Druckerei oder der Weiterverarbeitung wird das Verständnis lückenhaft. Eine Einbeziehung dieser Prozesskettenteilnehmern findet selten statt, da sich der Kundenkontakt naturgemäß auf die Papierindustrie fokussiert. Die Probleme der Drucker werden dadurch nur noch aus 2. Hand, oft bereits interpretiert also verfremdet, vermittelt. Hierdurch können wertvolle Information und hilfreiche Hinweise verloren gehen. Warum sind diese Informationen aus den folgenden Prozessstufen so wichtig für die Papierzulieferindustrie? Möchten Papierzulieferunternehmen ihren Kunden, also der Papierindustrie, echte Mehrwerte anbieten, so müssen Sie die ganze Prozesskette verstehen und im Auge behalten. Sie müssen die Kaufentscheidungsprozesse kennen, also die Frage, wer ist in die Entscheidung eingebunden und welche Kriterien sind wirklich wichtig? So hat eine Agentur, die ein Papier für eine Zeitschrift oder Verpackung aussucht, in der Regel ganz andere Anforderungen als die Druckerei oder der Weiterverarbeiter. Genau in diesen unterschiedlichen Anforderungen, die nicht selten zu Zielkonflikten führen, liegen besonders interessante Ansätze für zukünftige Produktinnovationen. Die Beseitigung derartiger Zielkonflikte und Probleme oder die Schaffung von Mehrwerten für die Folgeprozessstufen, können die Wettbewerbsfähigkeit des Papiererzeugers über verbesserte Produkte und neue Funktionalitäten signifikant stärken. Nicht alle Fragestellungen werden alleine über das Medium Papier lösbar sein, aber die intensive Beschäftigung mit den bestehenden und zukünftigen Anforderungen jeder Prozessstufe erhöht die Wahrscheinlichkeit für die Papierzulieferunternehmen, der Papierindustrie Mehrwerte anbieten zu können. Im Mittelpunkt dieses Ansatzes steht daher ein nachhaltiges Verständnis der Papierprozesskette. Dieses zu fördern ist genau das Bestreben der Forschungsvereinigung Papiertechnik e.v. (FPT). Die Verbesserung der prozesskettenübergreifenden Kommunikation ist hierbei ein wesentliches Element in ihrer Arbeit. So werden regelmäßig Prozessketten-Workshops veranstaltet, die mit Top-Referenten aus der Industrie besetzt sind, Marktforschungsprojekte zu Prozesskettenthemen initiiert und in Meet your customer workshops Kunden und Lieferanten gezielt zusammen gebracht immer mit der Zielsetzung, Problemlösungen und Mehrwerthebel in der Prozesskette zu identifizieren. Denn nur das Miteinander aller Prozesspartner erlaubt es den Beteiligten, letztendlich durchgängig attraktive Produkte auf dem Weg durch die Prozesskette anzubieten. Weitere Informationen unter Erwin Polmann, e.polmann@ptspaper.de Technik & Mensch VDI Frankfurt-Darmstadt IV/2005 9

12 T I T E L T H E M E N Clustermethoden für die Analyse von Siebmustern in Papier Abb. 1: Fasermatten von 0,2 g/m 2, 4 g/m 2 nd 10 g/m 2 auf einem Sieb [Herzig, R: Investigation of thin fibre mats formed at high velocity. TAPPI 1997 Engineering and Papermakers Conference Proceedings, TAPPI PRESS, Atlanta, Vol. 1] Abb. 2: Zwei- und dreilagige Siebmuster [Gullichsen, J.: Papermaking Science and Technology. Papermaking Part 1, Fapet Oy, Helsinki; 1998] Einleitung Seit der Erfindung der Papiermaschine durch Nicolas-Louis Robert im Jahre 1798 werden umlaufende Siebgewebe zur Herstellung von Papier eingesetzt. Heute werden auf schnell laufenden Papiermaschinen mit hohen Produktionsgeschwindigkeiten mehrlagige Siebgewebe mit komplexer Struktur eingesetzt, um sowohl eine schnelle Entwässerung bei der Blattbildung zu ermöglichen als auch ausreichende Stabilität zur Aufnahme der auftretenden Kräfte zu gewährleisten. Dabei müssen die Siebgewebe so gestaltet werden, dass die Papieroberfläche möglichst wenig beeinflusst wird. Die Sieboberfläche prägt sich dadurch als deterministisches Muster in das stochastisch verteilte Fasergefüge ein. Abbildung 1 veranschaulicht die Bildung eines solchen Faservlieses auf dem Sieb. Abbildung 2 zeigt Siebmuster mit unterschiedlichen Drahtstärken und Strukturen, die auf eine geringe Markierungsneigung bei optimierter Wasserdurchlässigkeit und großer mechanischer Festigkeit zielen. Die meisten modernen Papiermaschinen für graphische Papiere entwässern bei der Blattbildung von beiden Seiten, wobei die Siebe unterschiedlich aufgebaut sein können. Im Papierblatt kommt es zu einer Überlagerung von deterministischen und stochastischen Signalen, die sich in der Qualität des Papiers z. B. der Bedruckbarkeit oder der mit bloßem Auge erkennbaren Wolkigkeit niederschlagen. Durch die Analyse von deterministischen Signalen in der Blattstruktur lassen sich Informationen über Verformungen des Papiers während des Herstellungsprozesses und damit über Produktionsprobleme oder Probleme in der Papierverarbeitung gewinnen. Dazu sind jedoch geeignete, schnelle Methoden notwendig, mit denen die im Papier eingeprägten Siebmuster automatisch detektiert werden können. Dafür wurde das im Folgenden vorgestellte Werkzeug entwickelt. Siebmarkierungsanalyse Mit Hilfe der klassischen Bildanalyse lassen sich Grauwertbilder soweit aufbereiten, dass Siebmarkierungen als Amplitudenspitzen im Frequenzbereich sichtbar werden. Die Herausforderung liegt in der Identifizierung und der Klassifizierung dieser Peaks. Für diese Aufgabe eignet sich das Fuzzy-Clustering, jedoch müssen die Clustermethoden an die periodischen Strukturen angepasst werden. Betrachtet man Siebmuster im Ortsbereich, so lassen unter verschiedenen Winkeln periodische Symmetrielinien erkennen, wie in Abbildung 3 skizziert. Abb. 3: Symmetrielinien auf der Papierseite einer 8-Schaft Siebstruktur Die Winkel und die Frequenz der skizzierten Symmetrielinien korrespondieren direkt mit Peaks im Frequenzbereich. Sie bilden die Grundstruktur. Bei der Analyse graphischer Papiere findet man in der Regel topographische Markierungen auf beiden Seiten der Papierprobe. Im Durchlicht überlagern sich die beiden Markierungen. Abbildung 4 veranschaulicht die Überlagerung der Markierungen von Ober- und Unterseite. Die Siebmarkierung des Oberseite (blau) tritt stärker hervor als die Markierung der Unterseite (rot). Beide Markierungen zeigen die symmetrische Anordnung ihrer Peaks, wobei nur für die Markierung der Oberseite Hilfslinien eingezeichnet sind. Das Problem bei der Auswertung dieser Peaks liegt darin, dass sie keine Häufungspunkte besitzen, sondern sich wie in Abbildung 4 dargestellt, in ihrer geometrischen Anordnung durchdringen. Weiterhin tritt relativ häufig der Fall auf, dass sich Peaks unterschiedlicher Markierungen mehr oder weniger überlagern. Die Bildanalyse ermittelt den gemeinsamen Schwerpunkt und integriert die Markierungsintensität über die Fläche. Eine harte Klassifizierung wür- 10 Technik & Mensch VDI Frankfurt-Darmstadt IV/2005

13 SIEBFABRIK Arthur Maurer GmbH & Co.KG seit über 40 Jahren am Markt "Weben aus Leidenschaft" seit der Gründung ist dies der Impuls, der die Entwicklung der SIEBFABRIK Arthur Maurer GmbH & Co. KG begleitet und vorantreibt. Die Erfolgsgeschichte der SIEBFABRIK begann 1962 in Lichtenstein-Unterhausen mit der Gründung durch Arthur Maurer. Heute werden 65 Mitarbeiter beschäftigt, die einen Umsatz von knapp über 10 Mio. Euro (2004) erwirtschaften. Die SIEBFABRIK liefert Metall- und Kunststoffgewebe sowie Rundsiebzylinder in die Karton- und Papierindustrie als auch in andere Branchen. Das Unternehmen unterhält unter anderem Vertretungen in Deutschland, der Schweiz, Frankreich, Großbritannien, Italien und Schweden. Als Familienunternehmen mit Tradition hat sich die SIEBFABRIK einen hervorragenden Ruf als Gewebespezialist erworben. Die SIEBFABRIK entwickelt, produziert und liefert Siebgewebe, die höchst prozesssicher, wirtschaftlich und fehlerfrei im Einsatz sind. In jeder Feinheit, maschengenau und auf Kundenwunsch endlos, mit einer Vielzahl unterschiedlicher Naht- und Kantenausführungen. "Wir produzieren auf modernen Präzisions-Webmaschinen auf höchstem Standard und bieten unseren Kunden alles aus einer Hand: Qualität, qualifizierte Beratung und Service durch unsere Servicetechniker und Verkaufsingenieure vor Ort", so Geschäftsführer Günther Schaupp, "damit Produktionsprozesse jederzeit effizient und ohne Unterbrechung laufen." Das Unternehmen beliefert unter anderem die Karton-, Papier- und Zellstoffindustrie, die Nonwoven- und die Faserzementindustrie. Für die Stoffaufbereitung und Karton- und Papiererzeugung fertigt die SIEBFABRIK in der eigenen Maschinenbauabteilung Rundsiebzylinder für den Einsatz in Rundsieb-Formern, Eindickern und Stofffängern, als Aufgautsch- und Extraktorwalzen sowie zur Herstellung von Faserzementprodukten. Geschäftsführer Günther Schaupp kennt die Anforderungen der verschiedenen Branchen aus jahrzehntelanger Erfahrung: "Nur wer Leistung auf Dauer bietet, kann sich im globalen Wettbewerb auch langfristig durchsetzen und bestehen", erklärt er, "denn die Produktionsprozesse unserer Kunden sind hochkomplex. Jeder Maschinenstillstand kostet natürlich viel Geld. Deshalb stehen bei uns Produktqualität, Service und sofortige Verfügbarkeit unserer Produkte und Servicetechniker an oberster Stelle." So verschieden die Einsatzgebiete auch sein mögen, auf die Produkte der SIEBFABRIK kann man sich weltweit verlassen. Modernste Webtechnik in der Produktion mit elektronisch gesteuerten Webmaschinen halten über die gesamte Weblänge und Webbreite die Spannung, die Schusszahl und Maschenweite konstant. Unregelmäßigkeiten in der Gewebestruktur werden dadurch zuverlässig verhindert. Die Gewebeparameter werden gespeichert, jedes Gewebe lässt sich so beliebig oft mit gleicher Präzision, Beschaffenheit und Qualität reproduzieren." Auf die Frage nach den Zukunftsaussichten für die SIEBFABRIK bleibt Günther Schaupp gelassen: "Wir bauen vor allem auf das Wissen und die Motivation unserer Mitarbeiter, die unser größtes Kapital darstellen. So werden wir zusammen die Zukunft meistern. Sicherer Prozess durch sichere Siebe. Wir weben aus Leidenschaft. Für Siebe, die absolut prozesssicher und wirtschaftlich laufen. Fehlerfrei. Weltweit. In vielen Branchen erfüllen unsere Gewebe aus Metallen und Kunststoffen sowie unsere Rundsiebzylinder höchste Leistungsanforderungen. Maschengenau. In jeder Feinheit. Nutzen Sie unser führendes Technologie-Know-how als Gewebespezialist. Wir bieten Qualität, individuelle Lösungen und Service aus einer Hand. Der Stoff für Ihren Erfolg. SIEBFABRIK Arthur Maurer GmbH & Co. KG

14 T I T E L T H E M E N Abb. 4: Siebmarkierungen im Papier eines Doppelsiebformers mit Ober- und Untersieb de einen solchen Punkt zu 100 % einem der Cluster zuordnen. In der Folge geht dieser Punkt mit ungenauen Koordinaten und übergroßer Intensität in die Berechnungen ein. Durch die Verwendung von Fuzzy-Clustering-Algorithmen wird der überlagerte Datenpunkt anteilig mehreren Clustern zugeordnet. Während eindeutige Peaks Zugehörigkeitsgrade von mehr als 0,99 erreichen, liegen sie bei überlagerten Punkten deutlich niedriger. Dass der Zugehörigkeitsgrad bei der Berechnung der Clusterausrichtung berücksichtigt wird, reduziert den Fehler der Markierungsanalyse erheblich. Abb. 5: Profil für die Schrumpfung einer Papierbahn in Querrichtung gemessen mit der Siebmarkierungsanalyse auf Basis von Fuzzy-Clustering-Algorithmen Zusammenfassung Mit der Hilfe von Fuzzy-Clustermethoden ist eine weitgehend automatische Analyse von Querprofilen möglich. Diese Methode kann beispielsweise genutzt werden, um zu detektieren, wie die Papierbahn in verschiedenen Zonen während des Herstellungsprozesses geschrumpft ist. In Abbildung 5 ist der Schrumpf der Papierbahn über der Bahnbreite als so genanntes Querschrumpfungsprofil aufgetragen. Daraus wird ersichtlich, dass die Papierbahn über die Breite durchaus nicht einheitlich schrumpft und insbesondere an den Rändern einen höheren Schrumpf aufweist. Diese Schrumpfungen entsprechen praktisch im Papier eingefrorenen Spannungen, die bei der weiteren Verarbeitung zum Beispiel in einer Druckmaschine wieder frei werden können und so u. U. Passerprobleme im Druck hervorrufen. Die vorgestellte Methode ist also sehr gut geeignet, die Qualität bezüglich des Kraft-Verformungs-Verhaltens von Papieren zu detektieren und diese Information zur Optimierung der Herstellungsprozesse oder zur Einstellung der nachfolgenden Verarbeitungsschritte zu nutzen. Dipl.-Ing. Klaus Villforth, Prof. Dr.-Ing. Samuel Schabel FG Papierfabrikation und Mechanische Verfahrenstechnik TU Darmstadt ZELLCHEMING, BRIDGING THE GAP BETWEEN RESEARCH AND INDUSTRY Annual General Meeting arranged by ZELLCHEMING Emilstrasse 21 D Darmstadt Germany Phone: Fax: zellcheming@zellcheming.de WWW. ZELLCHEMING.COM ZELLCHEMING-Expo arranged by Hanseatic Congress Management GmbH Am Weiher 23 D Hamburg, Germany Phone: Fax: hanseatic-congress@t-online.de THE ASSOCIATION OF PULP AND PAPER CHEMISTS AND ENGINEERS IN GERMANY Der Industriepark Kalle-Albert in Wiesbaden mit über Mitarbeitern ist einer der großen Industriestandorte in Deutschland. InfraServ Wiesbaden Technik GmbH & Co. KG ist eine 100 %-ige Tochtergesellschaft der Betreibergesellschaft des Industrieparks. Die Technik stellt Dienstleistungen im ingenieurtechnischen und handwerklichen Bereich für die verschiedensten Unternehmen innerhalb und außerhalb des Industrieparks bereit. Für unsere Abteilung Anlagenplanung/Anlagensicherheit suchen wir ab sofort eine/n Projektingenieur/in Ihr Aufgabengebiet umfasst das Erstellen von maschinentechnischen und verfahrenstechnischen Konzepten sowie die Ausarbeitung konstruktiver Lösungen technischer Aufgaben in komplexen Systemen. Die Berechnung von Maschinenelementen und Rohrleitungen, das Erstellen von Kostenschätzungen und Kostenanschlägen als auch das Abwickeln von Investitionsvorhaben und Reparaturmaßnahmen als federführender und kostenverantwortlicher Projektführer sowie Koordination der beteiligten Fachabteilungen gehören ebenfalls zu Ihren Aufgaben. Darüber hinaus sind Sie für die Erstellung von technischen Spezifikationen und Anfragen, Durchführen von technischen Angebotgesprächen, Beurteilen von Angeboten und Lieferanten sowie Bestellen von Apparaten und Maschinen verantwortlich. Außerdem übernehmen Sie zeitlich begrenzt Betriebsingenieurtätigkeiten. Ihr Anforderungsprofil beinhaltet ein abgeschlossenes Fachhoch- oder Hochschulstudium der Fachrichtung Verfahrenstechnik oder Maschinenbau/Apparatebau. Erfahrung in den Methoden zur Planung und Abwicklung von Investitions- und Reparaturvorhaben wie auch in der selbstständigen Abwicklung von Kostenanschlägen als Projektführer in der chemischen oder pharmazeutischen Verfahrenstechnik sind erforderlich. Kenntnisse auf dem Gebiet des PC-unterstützten Projektmanagements, in MS- Office, in Autocad, Microstation oder anderen CAD-Programmen sind von Vorteil. Die Bereitschaft zu Einsätzen in Projekten an anderen Standorten ist erforderlich. Wir bieten eine leistungsgerechte Bezahlung und einen anspruchsvollen Arbeitsplatz, den Sie mitgestalten und entwickeln. Die Sozialleistungen schließen u. a. eine betriebliche Altersversorgung ein. Interessierte Damen und Herren, auch in ungekündigter Stellung, senden ihre ausführlichen Bewerbungsunterlagen unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung bitte an unsere Personalabteilung. Für Fragen vorab steht Ihnen Herr Daubner, Tel.: 06 11/ , daubner@infraserv-wi.de, zur Verfügung. InfraServ Wiesbaden Technik GmbH & Co. KG Rheingaustraße Wiesbaden 12 Technik & Mensch VDI Frankfurt-Darmstadt IV/2005

15 VERANSTALTUNGSKALENDER V E R A N S T A L T U N G E N DEZEMBER BIS MÄRZ 05/06 Erfahrungsaustausch Gemeinsamer Stammtisch von AK SuJ und 33+, Nicht- und Neumitglieder herzlich willkommen , 20:00 Uhr Ort: Frankfurt, Ecke Mainzer Landstr. und Rebstöcker Str., Gaststätte Frankfurts Himmelreich Veranstalter: Studenten und Jungingenieure Referent: Dipl.-Ing. D. Koßmann Info: Informationen rund um Bewerbung, Berufseinstieg, Berufspraxis und Karriere. Fachübergreifender Erfahrungsaustausch und Netzwerkbildung. Für Studenten, Jungingenieure, Zugereiste und Ingenieure über 33 Jahren, jeden dritten Donnerstag im Monat. Anmeldung: Dirk Kossmann, Kossmann.dirk@vdi.de Treffen Reise durch Äthiopien, 2. Teil , 16:00 bis 18:00 Uhr Ort: Erzhausen, Bahnstraße 4, Gaststätte Zur Linde Veranstalter: VDI-Seniorenkreis, VDE-Seniorenkreis Referent: Info: Herr Norbert Heinz, Egelsbach Anmeldung: Rudolf Thiel, Tel.: 06103/42610, thiel.rudolf@vdi.de Exkursion Bauten von Friedrichreich Hundertwasser , 18:30 Uhr Ort: Frankfurt, Schaumainkai (Museumsufer) 43, Treffpunkt ist im Foyer, Deutsches Architektur Museum Veranstalter: Frauen im Ingenieurberuf, Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure Referent: Info: Yorck Förster, freier Kurator am DAM Kinder und ein großer Teil der Bevölkerung lieben die skulpturalen, bunten Bauten Friedenreichs Hundertwassers. Die Fachleute der Architektur und die Fachpresse äußern sich hingegen verächtlich. Tel.: 069/ , Fax: -588, info@bdb-frankfurt.de. Eintritt in das Museum 6, Vortragsveranstaltung Der industrielle Einsatz der Klebetechnik , 17:30 bis 20:00 Uhr Ort: Frankfurt, Schönstraße 21, BTZ Frankfurt Veranstalter: Schweißtechnik, DVS BV Rhein-Main, BTZ Frankfurt Referent: Dipl.-Ing. Julian Band, TC-Kleben GmbH, Übach-Palenberg Anmeldung: DVS BV Rhein-Main, Ludwig-Erhard- Straße 20, Oberursel, Tel.: 06171/56001, Fax: 06171/4157, d.boeckmann@fm-hessen.de, bv.rhein-main@dvs-he.de Vortragsveranstaltung Philipp Siedler-Wissenschaftspreisverleihung , 20:00 Uhr Ort: Frankfurt, Robert-Mayer-Str. 2-4, Hörsaal des Physikalischen Vereins Veranstalter: Physikalischer Verein Info: Symposium Schimmelpilze in Innenräumen Analyse, Bewertung und Sanierung mit Augenmaß , 14:00 Uhr Ort: Frankfurt, Theodor-Heuss-Allee 25, DECHEMA Haus Veranstalter: Verfahrenstechnik & Chemieingenieurwesen, DECHEMA e. V. Referenten: Info: s. Anmeldung: Dechema e. V., Frau Brandt, Tel.: 069/ , kolloquien@dechema.de Vortragsveranstaltung Internetkriminalität. Mit welchen Maschen versuchen Gauner uns auszutricksen. Eine aktuelle Bestandsaufnahme , 18:30 bis 20:00 Uhr Ort: Frankfurt, Titus-Forum Nordwestzentrum Veranstalter: Kommunikationstechnik Referent: Info: Roger Faus Anmeldung: Roger Faust, Tel.: 069/ , Roger.Faust@biss-f.biz Erfahrungsaustausch Gemeinsamer Stammtisch von AK SuJ und 33+, Nicht- und Neumitglieder herzlich willkommen , 20:00 Uhr Ort: Frankfurt, Ecke Mainzer Landstr. und Rebstöcker Str., Gaststätte Frankfurts Himmelreich Veranstalter: Studenten und Jungingenieure Referent: Dipl.-Ing. D. Koßmann Info: siehe Info vom Anmeldung: Dirk Kossmann, Kossmann.dirk@vdi.de Technik & Mensch VDI Frankfurt-Darmstadt IV/

16 V E R A N S T A L T U N G E N 05/06 Symposium Simulation zur Analyse und Optimierung von Bioprozessen , 15:00 Uhr Ort: Frankfurt, Theodor-Heuss-Allee 25, DECHEMA Haus Veranstalter: Verfahrenstechnik & Chemieingenieurwesen, Dechema e. V. Referent: Info: s. Anmeldung: Dechema e. V., Frau Brandt, Tel.: 069/ , kolloquien@dechema.de Vortragsveranstaltung Molekulare Computer , 18:00 Uhr Ort: Frankfurt, Börsenplatz 4, IHK Frankfurt Veranstalter: VDE-VDI-Veranstaltung Referent: Info: Dr. Claudia Borchard-Tuch Anmeldung: vde-rhein-main@vdeonline.de; office@vdi-frankfurt.de Vortragsveranstaltung Flammrichten Experimentalvortrag , 20:00 Uhr Uhrzeit: 17:00 bis 19:30 Ort: Bensheim, Werner-von Siemens-Str. 30, Kursstätte Bensheim Veranstalter: Schweißtechnik, DVS BV Rhein-Main Referent: Dipl.-Ing. Klaus Schumacher, Linde Gas, Hamburg Anmeldung: DVS BV Rhein-Main, Ludwig-Erhard- Straße 20, Oberursel, Tel.: 06171/56001, Fax: 06171/4157, d.boeckmann@fm-hessen.de, bv.rhein-main@dvs-he.de Tagung Nanotecture 2006 Anwendungen der Nanotechnologie in Architektur und Bauwesen , 10:00 bis 17:00 Uhr Ort: Düsseldorf, Graf-Recke-Str. 84, VDI-Hauptgeschäftsstelle Veranstalter: VDI-Technologiezentrum, VDI-Gesellschaft Bautechnik Referenten: Info: s. Anmeldung: Dr. Wolfgang Luther, Zukünftige Technologien Consulting, VDI Technologiezentrum GmbH, Düsseldorf, Tel.: 0211/ , luther@vdi.de. Die Teilnahme ist kostenfrei. Symposium 14. Frankfurter Sonderkolloquium Technik und Gesellschaft im Dialog Naturgewalten, Katastrophen, Klima Was können wir tun? , 15:00 Uhr Ort: Frankfurt, Theodor-Heuss-Allee 25, DECHEMA-Haus Veranstalter: DECHEMA, DVS, Physikalischer Verein, VDI, SNG Referenten: Info: s. Klimawandel Was wissen wir wirklich? Beben, Vulkane, Tsunamis: Warum eine Gefahr zur Katastrophe wird? Naturkatastrophen und Klimaänderung: Was erwartet uns in Mitteleuropa? Was kann die Versicherungswirtschaft zur Vorsorge beitragen? Anmeldung: DECHEMA, Tel.: 069/ , Fax: -272; Physikalischer Verein, Tel.: 069/ Vortragsveranstaltung Neukundengewinnung , 19:00 Uhr Ort: Darmstadt, Wird noch bekannt gegeben Veranstalter: Existenzgründung und Selbständigkeit, VDI-Hochschulgruppe Darmstadt Referent: Info: Anmeldung: Dipl.-Trainer Eckart Krüger, Darmstadt Der VDI lädt alle Interessierten ein, sich mit dem Thema der Neukundengewinnung zu befassen. Herr Krüger wird in einem 2-stündigen Vortrag sein Modell Der Rote Faden zu neuen Kunden vorstellen. Jeder Teilnehmer bekommt die Chance, das eigene Konzept der Neukundenakquise zu überdenken. Olaf Thurau, info@diealteschule.de Vortragsveranstaltung Neue Arbeitsplätze durch Francising erfolgreich und zukunftsträchtig , 19:30 bis 22:00 Uhr Ort: Frankfurt, Kasseler Str. 1a, Ökohaus Veranstalter: Gesellschaft für Arbeitsmethodik, Gruppe Frankfurt Referent: Dr. Dieter Fröhlich Info: Gisela Hock M.A., Tel.: 06196/766330, Frankfurt@g-f-a.de, Gebühr: 10, Vortragsveranstaltung Mit Flugzeug und Kamera auf den Spuren unserer Vorfahren Luftbildarchäologische Forschungen in Südhessen , 20:00 Uhr Ort: Frankfurt, Robert-Mayer-Str. 2-4, Hörsaal des Physikalischen Vereins Veranstalter: Physikalischer Verein Referent: Peter Groß, Luftbildarchäologe, Dieburg Info: Symposium Explosionsschutz für chemische Reaktionssysteme in der Gasphase , 15:00 Uhr Ort: Frankfurt, Theodor-Heuss-Allee 25, DECHEMA Haus Veranstalter: Verfahrenstechnik & Chemieingenieurwesen, Dechema e. V. Referenten: Info: s. Anmeldung: Dechema e. V., Frau Brandt, Tel.: 069/ , kolloquien@dechema.de 14 Technik & Mensch VDI Frankfurt-Darmstadt IV/2005

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