Koordinierungsstelle Angewandte Rehabilitationsforschung. Herzlich willkommen. zum 52. Hannoverschen Werkstattgespräch Rehabilitation
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1 Koordinierungsstelle Angewandte Rehabilitationsforschung Herzlich willkommen zum 52. Hannoverschen Werkstattgespräch Rehabilitation Der heiq - ein indikationsübergreifender Fragebogen zur Bewertung von Patientenschulungen Dr. Monika Schwarze / Roland Kirchhof Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Rehabilitationsmedizin, Koordinierungsstelle Angewandte Rehabilitationsforschung
2 52. Hannoversches Werkstattgespräch Rehabilitation Der heiq - ein indikationsübergreifender Fragebogen zur Bewertung von Patientenschulungen Monika Schwarze und Roland Kirchhof I. Ehlebracht-König, Chr. Gutenbrunner S. Nolte, R. Osborne, G. Musekamp, M. Schuler & H. Faller
3 Gliederung 1. Hintergrund 2. Studiendesign/Projektphasen 3. Ergebnisse der Übersetzung und Validierung 4. Einsatzmöglichkeiten und Ausblick
4 1. Hintergrund
5 1. Hintergrund Patientenschulungen (PS) PS unterstützen Patienten in ihrer Selbstwirksamkeit und der aktiven Rolle im Umgang mit ihrer Erkrankung Ziel von PS: Steigerung von Compliance, Selbstmanagement und Selbstverantwortung durch Vermittlung von Informationen, Bewältigungsstrategien und Veränderung der krankheitsbezogenen Einstellungen Ehlebracht-König et al., 2004; Faller et al., 2005; Faller et al, 2008 Neuer Förderschwerpunkt des BMBF seit 2006 Patientenorientierung und Chronische Krankheiten
6 1. Hintergrund Evaluation von Patientenschulungen Gute Instrumente zur Messung von distalen Effekten von PS (z.b. Krankheitsaktivität, Lebensqualität, andere medizinische Faktoren) sind vorhanden Kaum Instrumente, um die proximalen Effekte (z.b. Wissen und Einstellungen, gesundheitsfördernde Verhaltensweisen) direkt nach der PS zu erfassen Probleme beim Nachweis der Wirksamkeit von PS und Implementierung. Entwicklung eines Instrumentes zur Messung von proximalen Effekten heiq Ehlebracht-König et al.,2004; Faller et al., 2005
7 1. Hintergrund Health Education Impact Questionnaire heiq-core erfasst mittels 40 Items auf 8 Skalen proximale Zielgrößen von Patientenschulungen, die von Patienten und Experten als wichtig angesehen wurden. Er ist indikationsübergreifend (generisch) heiq-program zur Bewertung der Schulungsdurchführung (10 Items) heiq-perspective zur Erfassung von Response-Shift (9 Items) (Osborne et al., 2007)
8 1. Hintergrund Die acht Dimensionen des heiq-core positive and active engagement in life skill and technique acquisition self-monitoring and insight social integration and support health directed behaviour constructive attitude shift health service navigation emotional wellbeing
9 heiq-core: Itembeispiele 1. Hintergrund
10 heiq-program: Itembeispiele 1. Hintergrund
11 1. Hintergrund heiq-perspective: Itembeispiele I now realise that before the course I was much less engaged in life than i thought I was The same I now realise that before the course I was much more engaged in life than i thought I was I now realise that before the course my unterstanding of my health was much poorer than i thought it was The same I now realise that before the course my unterstanding of my health was much better than i thought it was
12 1. Hintergrund Zielsetzung der Studie Übersetzung, Adaption und Validierung des heiq, um Patientenschulungen und Selbstmanagement-Kurse in Deutschland zu evaluieren und zu verbessern
13 Erwartete Ergebnisse 1. Hintergrund Qualitätssicherung, Evaluation, Verbesserung von PS- Konzepten Indikationsübergreifende Vergleichbarkeit von PS auf internationalem Level Erhöhte Akzeptanz und verbesserte Implementierung von PS Nutzbarkeit zur individuellen Diagnostik Validierter heiq misst proximale/zentrale Ziele von PS Stärkung der Prävention, Verbesserung der Lebensqualität von Patienten; Kostenersparnisse
14 2. Studiendesign
15 Team heiq Deutschland Das deutsche Team mit Prof. R. Osborne Von links: Prof. C. Gutenbrunner, G. Musekamp, Dr. I. Ehlebracht-König, Prof. H. Faller, Dr. M. Schwarze, M. Schuler, R. Kirchhof, Dr. Sandra Nolte (nicht im Bild), Prof. R. Osborne
16 2. Studiendesign Projektplan Februar 2008 September 2008 Dezember 2008 Übersetzung kognitive Interviews psychometrische Evaluation
17 Übersetzungsprozess 2. Studiendesign Übersetzung entsprechend den internationalen Richtlinien Hawkins & Osborne (2007) Vorwärtsübersetzung (VÜ) Rückwärtsübersetzung (RÜ) Vergleich & Konsens Kognitive Interviews n = 10 Probanden; in Anlehnung an Willis, 2005 Deutsche heiq-version 1.0
18 Übersetzungsprozess: Beispiele Original: If I think about my health, I get depressed VÜ: Wenn ich über meine Gesundheit nachdenke, macht mich das traurig RÜ: When I think about my health, it makes me sad Kommentar: sad is not strong enough. depressed is in the English and this is a very strong statement (admission) by a person. Konsens: Wenn ich über meine Gesundheit nachdenke, deprimiert mich das sehr
19 1. Hintergrund Die acht Dimensionen des heiq-core positive Aktive Beteiligung and active am engagement Leben in life skill Erwerb and von technique Fähigkeiten acquisition und Handlungstrategien self-monitoring Selbstüberwachung and insight und Krankheitsverständnis social Soziale integration Integration and und support Unterstützung health Gesundheitsförderndes directed behaviour Verhalten constructive Konstruktive attitude Einstellungen shift health Kooperation serviceund navigation Zurechtfinden im Gesundheitswesen emotional Emotionales wellbeing Wohlbefinden (Zufriedenheit mit der Durchführung der Patientenschulung)
20 2. Studiendesign Kognitive Interviews - Methode Ziel: Verständlichkeit des heiq prüfen & maximieren, Sicherstellung der Inhaltsvalidität Entwicklung eines Interviewplans Entwicklung eines Interviewprotokolls Rekrutierung der Teilnehmer Eins-zu-eins-Interviews (nach Protokoll) lautes Denken und Prüffragen Video- oder Tonbandaufnahme und Notizen Erstellung des Test-Protokolls Modifikation des heiq n=14 Patienten aus 2 Kliniken Methode nach Gordon B. Willis Cognitive Interviewing (2005)
21 Kognitive Interviews: Beispiele für Modifikationen Ich kann mit meinem Arzt sehr selbstsicher über alle meine gesundheitlichen Probleme sprechen Ich kann mit meinen Ärzten Ich weiß Bescheid über die technischen Hilfsmittel, die mir mein Leben erleichtern können (z.b. Gehstock, Messgerät für Blutdruck oder Blutzucker, Inhalator) Wenn ich mich krank fühle, können meine Familie und Betreuer nachempfinden, was ich durchmache Familie oder Freunde
22 Psychometrische Evaluation 2. Studiendesign Deutsche heiq-version 1.0 Psychometrische Evaluation PS * T1 T2 T3 T4 Boden- & Decken-Effekte Ca Patients aus 7 Reha-Kliniken Einsatz des heiq und anderer Fragebögen zur Validierung Überprüfung auf einfaktorielles Model (Faktorenanalyse) Datenanalyse Interne Konsistenzen * PS=Patientenschulung
23 2. Studiendesign Setting und Einschlusskriterien Setting Reha-Kliniken, stationäre Patienten Drei- bis sechswöchiges, multidisziplinäres Reha-Programm Verschiedene Indikationen: Kardiologie, Onkologie, Orthopädie, Pneumologie, Psychosomatik, Rheumatologie Art der Patientenschulungen Vorhandensein eines Schulungsmanuals Definierte Ziele/Inhalte Aktivierende Komponenten Patienten Müssen an mindestens ¾ der PS teilgenommen haben Müssen den Fragebogen selbstständig beantworten können (Ströbl et al., 2007)
24 Teilnehmende Kliniken und Patienten Rehazentrum Bad Eilsen, DRV-Braunschweig-Hannover Klinik Norderney, DRV-Westfalen Rheumaklinik Bad Bramstedt Klinik Bad Oexen Klinik Taubertal, DRV-Bund Bad Mergentheim Deegenbergklinik Bad Kissingen Klinik Bad Reichenhall Danke!
25 2. Studiendesign Methoden der Datenauswertung Deskriptive Itemanalyse (z.b. Deckeneffekte, Verteilungen) Änderungssensivität Reliabilitätsanalyse (Interne Konsistenz, Retest) Validität Konfirmatorische Faktorenanalyse (Eindimensionalität) Konstruktvalidität Prädiktive Validität Die Analysen werden mit SPSS 15 und 17, Mplus, AMOS 17 und Winmira 2001 durchgeführt.
26 3. Studienergebnisse
27 Übersetzung & kognitive Interviews Ergebnisse 3. Ergebnisse heiq-core wurde gut verstanden Nur einige Modifikationen waren nötig, um die Verständlichkeit einiger Items zu verbessern. heiq-program wurde einwandfrei verstanden Keine Modifikationen notwendig. heiq-perspective wurde nicht verstanden Neue Versionen wurden entwickeln, aber waren nicht erfolgreich. Daher wurde ein völlig neuer Fragebogen entworfen: heiq-direkt
28 1 Aktive Beteiligung am Leben 8 Ich mache interessante Dinge in meinem Leben 2 An den meisten Tagen tue ich bewusst einige Dinge, die mir wirklich Spaß machen 5 Ich versuche, das Beste aus meinem Leben zu machen 10 Ich habe mir für die nächsten Tage Dinge vorgenommen, die mir Spaß machen 15 Ich finde, ich nehme aktiv am Leben teil
29 2 Gesundheitsförderndes Verhalten 19 Um etwas für meine Gesundheit zu tun, gehe ich an den meisten Tagen der Woche mindestens 15 Minuten spazieren 9 Ich gehe jeden Tag mindestens 30 Minuten lang einer körperlichen Aktivität nach (z.b. Spazieren gehen, Gartenarbeit, Hausarbeit, Radfahren, Kegeln, Tanzen, Schwimmen) 1 An den meisten Tagen der Woche gehe ich mindestens einer Aktivität nach, um meinen Gesundheitszustand zu verbessern (z.b. Spazieren gehen, Entspannen, Sport) 13 Ich nehme mir an den meisten Tagen der Woche Zeit für gesunde Aktivitäten (z.b. Spazieren gehen, Entspannen, Sport)
30 3 Erwerb von Fertigkeiten und Handlungsstrategien 26 Wenn Beschwerden auftreten, weiß ich mir zu helfen, damit umzugehen 30 Ich weiß Bescheid über die technischen Hilfsmittel (z.b. Gehstock, Messgerät für Blutdruck oder Blutzucker, Inhalator), die mir mein Leben erleichtern könnten 25 Ich weiß genau, wie ich mit meinen gesundheitlichen Problemen umgehen muss 23 Ich habe wirksame Mittel und Wege, um zu verhindern, dass meine Beschwerden (z.b. Schmerzen oder Stress) mich einschränken
31 4 Konstruktive Einstellungen 40 Wenn andere Menschen ähnliche Probleme bewältigen können, schaffe ich das auch 27 Ich bemühe mich, mein Leben trotz meiner gesundheitlichen Probleme zu genießen 39 Ich lasse nicht zu, dass meine gesundheitlichen Probleme mein Leben kontrollieren 34 Ich lasse mir mein Leben nicht von meinen gesundheitlichen Problemen ruinieren 36 Ich glaube, ich führe ein sehr gutes Leben, auch wenn ich gesundheitliche Probleme habe
32 5 Selbstüberwachung und Krankheitsverständnis 20 Ich weiß, was ich in meinem Gesundheitszustand tun kann und was nicht 3 Neben meinen Arztbesuchen überwache ich meinen Gesundheitszustand auch regelmäßig selbst 6 Ich weiß, was meine Gesundheitsprobleme auslösen und was sie verschlimmern kann 16 Wenn ich gesundheitliche Probleme habe, weiß ich genau, was ich tun muss, um sie in den Griff zu bekommen 11 Ich weiß genau, wann und warum ich meine Medikamente nehmen muss 17 Ich achte sorgfältig auf meine Gesundheit und tue, was nötig ist, um möglichst gesund zu bleiben
33 6 Kooperation und Zurechtfinden im Gesundheitswesen 29 Ich kann mit meinen Ärzten sehr selbstsicher über alle meine gesundheitlichen Probleme sprechen 24 Alles in allem habe ich ein sehr positives Verhältnis zu meinen Ärzten, Psychologen bzw. Therapeuten 32 Ich gebe meinen Ärzten, Psychologen und Therapeuten selbstsicher die Informationen, die sie brauchen, um mir zu helfen 33 Die verfügbaren Angebote des Gesundheitswesens (z.b. Ärzte, Krankenhäuser, Krankenkassen, Volkshochschulen, Selbsthilfe-gruppen) decken meine gesundheitlichen Bedürfnisse gut ab 38 Ich arbeite gut mit meinen Ärzten, Psychologen und Therapeuten zusammen
34 7 Soziale Integration und Unterstützung 28 Ich habe genug Freunde, die mir helfen, mit meinen gesundheitlichen Probleme umzugehen 37 Ich habe ausreichend Möglichkeiten, um mit Menschen, die mich verstehen, über meine gesundheitlichen Probleme zu sprechen 22 Wenn ich Hilfe brauche, kann ich mich auf viele Menschen verlassen 35 Ich fühle mich insgesamt von meiner Familie oder meinen Freunden gut umsorgt 31 Wenn ich mich krank fühle, können meine Familie oder Freunde nachempfinden, was ich durchmache
35 8 Emotionales Wohlbefinden 21 Wenn ich über meine Gesundheit nachdenke, deprimiert mich das sehr 18 Ich bin sehr beunruhigt, wenn ich über meine Gesundheit nachdenke 12 Ich bin oft wütend, wenn ich über meine Gesundheit nachdenke 7 Ich bin wegen meiner Gesundheitsprobleme mit meinem Leben sehr unzufrieden 4 Ich mache mir oft Sorgen um meine Gesundheit 14 Wegen meiner Gesundheitsprobleme habe ich alle Hoffnung verloren
36 9 Bewertung der Schulung Ich würde die Schulung in jedem Fall weiterempfehlen Die Schulung hat mir dabei geholfen, mir sinnvolle und erreichbare Ziele zu setzen Ich vertraue den Informationen und Tipps, die mir in der Schulung vermittelt wurden Die Schulung war sehr gut organisiert Die Teilnahme an der Schulung hat sich für mich gelohnt Meine Schulungsleiter konnten auch mit schwierigen Themen und Diskussionen gut umgehen Die Schulungsinhalte waren für mich und meine Situation von großer Bedeutung Jedem Schulungsteilnehmer wurde die Möglichkeit gegeben, sich zu äußern Die Zusammenarbeit in der Gruppe war sehr gut
37 Ergebnisse I: heiq-fragebogen heiq-perspective (Response-Shift) Fragebogen von Patienten nicht im intendierten Sinn verstanden, sondern im Sinne einer Veränderungsmessung heiq-d zur direkten Veränderungsmessung heiq-d irekt Sie haben vor etwa drei Monaten an einer stationären Rehabilitationsmaßnahme teilgenommen. Bitte schätzen Sie im Folgenden ein, wie sich Ihr Leben seitdem in folgenden Bereichen geändert hat. Markieren Sie dazu jeweils den Kreis, der auf Ihre Situation am ehesten zutrifft. Ich nehme jetzt wesentlich weniger aktiv am Leben teil als vor der Rehabilitation 1 gleich geblieben Ich nehme jetzt wesentlich aktiver am Leben teil als vor der Rehabilitation
38 Psychometrische Evaluation Validität - Faktorielle Validität - Konstruktvalidität - prädiktive Validität Reliabilität (Retest, interne Konsistenz) Änderungssensitivität Differentielle Effekte und Kennwerte nach Indikationen
39 Stichprobenbeschreibung T1 Gesamt Rheuma + Orthopädie Onkologie Kardiologie Pneumologie Psychosomatik N Frauen 53,1% 67,4% 39,8% 12,2% 36,4% 67,0% Alter 51,2 (11,3) 49,6 (8,8) 67,1 (11,4) 52,4 (5,9) 50,9 (9,9) 44,2 (10,4) Fester Partner 75,7% 77,1% 73,9% 87,2% 79,2% 63,5% Verwitwet 4,9% 2,9% 20,2% 2,0% 3,5% 2,7% Abitur 11,6% 8,6% 11,8% 28,6% 5,6% 19,8% Erwerbslos 9,3% 11,3% 4,6% 0% 10,0% 8,8% Erneute Schulung 28,4% 23,9% 18,9% 8,2% 39,5% 31,3%
40 Faktorielle Validität & Reliabilität Konfirmatorische Faktorenanalysen pro Skala eine KFA Software: MPLUS robuste Maximum-Likelihood-Schätzer Bewertungskriterien: Chi²-Test CFI TLI RMSEA SRMR höchster EPC p>0,05 >0,95 >0,95 <0,06 (0,08) <0,08 <0,25 Reliabilitätsschätzung: Raykovs ρ N=1195 Umgang mit Missing Data: FIML-Algorithmus
41 KFA - Gesundheitsförderndes Verhalten E1 E9 Item 1 Item 9 0,61 0,78 Gesund E13 E19 Item 13 Item 19 0,86 0,72 Chi² df p CFI TLI RMSEA SRMR h. EPC ρ 13,66 2 0,001 0,991 0,974 0,070 0,015 0,341 0,83
42 KFA - Gesundheitsförderndes Verhalten E1 Item 1 0,24 E9 Item 9 0,63 0,72 Gesund E13 Item 13 0,81 E19 Item 19 0,77 Chi² df p CFI TLI RMSEA SRMR h. EPC ρ 2, ,136 0,999 0,994 0,032 0,005 0,117 0,83
43 KFA - Aktive Beteiligung am Leben E2 Item 2 E5 Item 5 0,56 0,58 E8 Item 8 0,67 Aktiv E10 Item 10 0,56 0,69 E15 Item 15 Chi² df p CFI TLI RMSEA SRMR h. EPC ρ 16,02 5 0,001 0,988 0,976 0,043 0,018 0,117 0,75
44 KFA - Emotionales Wohlbefinden E4 Item 4 E7 Item 7 0,69 0,77 E12 Item 12 0,68 E14 Item 14 0,77 Emo E18 Item 18 0,55 0,82 E21 Item 21 Chi² df p CFI TLI RMSEA SRMR h. EPC ρ 52,29 9 <0,001 0,983 0,971 0,063 0,021 0,197 0,88
45 KFA - Emotionales Wohlbefinden E4 Item 4 E7 Item 7 0,55 0,71 0,19 E12 Item 12 0,76 E14 Item 14 0,68 Emo E18 Item 18 0,77 0,87 E21 Item 21 Chi² df p CFI TLI RMSEA SRMR h. EPC ρ 23,34 8 0,002 0,994 0,988 0,040 0,013 0,116 0,87
46 KFA - Selbstüberwachung und Krankheitsverständnis E3 Item 3 E6 Item 6 0,46 0,53 E11 Item 11 0,45 E16 Item 16 0,72 Selbst E17 Item 17 0,54 0,69 E20 Item 20 Chi² df p CFI TLI RMSEA SRMR h. EPC ρ 95,338 9 <0,001 0,915 0,858 0,090 0,045 0,319 0,71
47 KFA - Selbstüberwachung und Krankheitsverständnis E3 Item 3 0,29 E6 Item 6 0,40 0,54 E11 E16 Item 11 Item 16 0,45 0,74 Selbst E17 Item 17 0,48 0,69 E20 Item 20 Chi² df p CFI TLI RMSEA SRMR h. EPC ρ 21,1 8 0,007 0,987 0,976 0,037 0,022 0,121 0,71
48 KFA - Konstruktive Einstellungen E27 Item 27 E34 Item 34 0,78 0,72 E36 Item 36 0,72 Einstellung E39 Item 39 0,80 0,72 E40 Item 40 Chi² df p CFI TLI RMSEA SRMR h. EPC ρ 24,16 5 <0,001 0,987 0,974 0,057 0,016 0,117 0,87
49 KFA - Erwerb von Fertigkeiten und Handlungsstrategien E23 Item 23 0,55 E25 Item 25 0,86 Fertig E26 Item 26 0,87 E30 Item 30 0,45 Chi² df p CFI TLI RMSEA SRMR h. EPC ρ 0, ,675 1,00 1,04 0,000 0,005 0,263 0,77
50 KFA - Soziale Integration und Unterstützung E22 Item 22 E28 Item 28 0,80 0,78 E31 Item 31 0,68 Sozial E35 Item 35 0,81 0,81 E37 Item 37 Chi² df p CFI TLI RMSEA SRMR h. EPC ρ 89,97 5 <0,001 0,961 0,923 0,119 0,030 0,404 0,86
51 KFA - Soziale Integration und Unterstützung 0,32 E22 E28 Item 22 Item 28 0,76 0,73 E31 Item 31 0,70 Sozial E35 Item 35 0,83 0,82 E37 Item 37 Chi² df p CFI TLI RMSEA SRMR h. EPC ρ 31,28 4 <0,001 0,988 0,969 0,076 0,017 0,203 0,86
52 KFA - Kooperation und Zurechtfinden im Gesundheitswesen E24 Item 24 E29 Item 29 0,77 0,69 E32 Item 32 0,68 Koop E33 Item 33 0,55 0,82 E38 Item 38 Chi² df p CFI TLI RMSEA SRMR h. EPC ρ 53,79 5 <0,001 0,964 0,928 0,090 0,027 0,309 0,83
53 KFA - Kooperation und Zurechtfinden im Gesundheitswesen E24 Item 24 E29 Item 29 0,72 0,71 0,26 E32 Item 32 0,63 Koop E33 Item 33 0,55 0,84 E38 Item 38 Chi² df p CFI TLI RMSEA SRMR h. EPC ρ 22,09 4 0,002 0,987 0,967 0,062 0,016 0,234
54 Fazit zur Faktoriellen Validität Alle Items laden auf den vorhergesehen Skalen Alle Skalen inhaltlich gut interpretierbar Fit-Werte ok., aber schlechter als im Original Hinweise auf differentielle faktorielle Validität zwischen unterschiedlichen Indikationen
55 Zusammenhänge innerhalb des heiq gesund aktiv emo selbst konst fertig sozial aktiv 0,46 emo 0,12 0,44 selbst 0,41 0,48 0,21 konst 0,27 0,66 0,55 0,45 fertig 0,31 0,50 0,35 0,71 0,54 sozial 0,27 0,45 0,33 0,40 0,57 0,49 koop 0,23 0,40 0,25 0,50 0,50 0,59 0,52 t1; n=1195; alle p < 0,01
56 Zusammenhänge mit Validierungsskalen SF-36 körperlich n = 1187 SF-36 psychisch n = 1187 IRES-24 n = 1185 PHQ-9 n = 1179 GAD-7 n = 1181 gesund 0,06 0,17 0,15-0,21-0,15 aktiv 0,18 0,45 0,39-0,47-0,40 emo 0,33 0,53 0,54-0,58-0,55 selbst 0,07 0,24 0,18-0,30-0,23 konst 0,22 0,52 0,42-0,54-0,47 fertig 0,15 0,36 0,30-0,41-0,34 sozial 0,09 0,40 0,31-0,44-0,38 koop 0,07 0,30 0,24-0,31-0,32 t1; alle p < 0,05
57 Prä-Post-Vergleiche: gesamt Skala Prä (T1) Post (T2) Effektstärke d M SD M SD Gesundheitsförderndes Verhalten 2,82 0,76 3,25 0,61 0,62 Erwerb von Fertigkeiten und Handlungsstrategien Selbstüberwachung und Krankheitsverständnis 2,89 0,57 3,19 0,52 0,55 3,11 0,48 3,35 0,43 0,53 Aktive Beteiligung am Leben 2,98 0,54 3,20 0,51 0,42 Emotionales Wohlbefinden 2,40 0,72 2,14 0,72 0,36 Konstruktive Einstellungen 3,22 0,58 3,32 0,54 0,18 Soziale Integration und Unterstützung 2,97 0,69 3,08 0,63 0,17 Kooperation und Zurechtfinden im Gesundheitswesen 3,23 0,53 3,29 0,51 0,12 n=1073, alle p < 0,001
58 Prä-Post-Vergleiche: indikationsspezifisch 3,45 3,35 3,25 3,15 3,05 Orthopädie / Rheumatologie (n=418) Pneumologie (n=326) Psychosomatik (n=170) 2,95 2,85 2,75 Onkologie (n=110) Kardiologie (n=49) 2,65 T1 T2 Gesundheitsförderndes Verhalten
59 Prä-Post-Vergleiche: indikationsspezifisch 3,5 3,4 3,3 3,2 3,1 3 2,9 2,8 2,7 2,6 Orthopädie / Rheumatologie (n=418) Pneumologie (n=326) Psychosomatik (n=170) Onkologie (n=110) Kardiologie (n=49) 2,5 T1 T2 Erwerb von Fertigkeiten und Handlungsstrategien
60 Prä-Post-Vergleiche: indikationsspezifisch 3,5 3,4 3,3 3,2 3,1 3 Orthopädie / Rheumatologie (n=418) Pneumologie (n=326) Psychosomatik (n=170) Onkologie (n=110) 2,9 Kardiologie (n=49) 2,8 T1 T2 Soziale Integration und Unterstützung
61 Die Stichprobe Rheumatologie 362 Patienten aus Bad Eilsen 29% männlich, 71% weiblich Alter zwischen 16 und 78 Jahren (M = 48,5 Jahre) Diagnosen u.a.: Psoriasisarthritis, Polyarthritis, rheumatoide Arthritis, chronische Schmerzstörung, Fibromyalgie, Spondylitis ankylosans Art der Schulung: 49% CP, 33% FM, 18% SPA 61
62 Prä-Post-Vergleiche: Rheumatologie Skala Prä (T1) Post (T2) Effektstärke M SD M SD d Gesundheitsförderndes Verhalten 2,89 0,72 3,13 0,60 0,38 Erwerb von Fertigkeiten und Handlungsstrategien Selbstüberwachung und Krankheitsverständnis 2,77 0,54 3,05 0,52 0,54 3,07 0,49 3,28 0,39 0,45 Aktive Beteiligung am Leben 2,91 0,52 3,08 0,52 0,37 Emotionales Wohlbefinden 2,70 0,76 2,42 0,79 0,35 Konstruktive Einstellungen 3,12 0,57 3,20 0,54 0,13 Soziale Integration und Unterstützung 2,81 0,70 2,90 0,66 0,14 Kooperation und Zurechtfinden im Gesundheitswesen 3,06 0,57 3,15 0,54 0,15 n=250, bis auf konstruktive Einstellungen (p <0,05) alle p < 0,01
63 Prä-Post-Vergleiche: Rheumatologie 3,3 Gesundheitsförderndes Verhalten 3,2 3,1 Aktive Beteiligung am Leben Emotionales Wohlbefinden 3 2,9 Selbstüberwachung und Krankheitsverständnis 2,8 Konstruktive Einstellungen 2,7 2,6 Erwerb von Fertigkeiten und Handlungsstrategien 2,5 Soziale Integration und Unterstützung 2,4 T1 T2 Kooperation und Zurechtfinden im Gesundheitswesen
64 Ergebnisse Rheumatologie hei-q Program t2 hei-q Program TM Ich vertraue den Informationen und Tipps, die mir in der Schulung vermittelt wurden trifft überhaupt nicht zu trifft nicht zu trifft eher nicht zu trifft eher zu trifft zu trifft vö llig zu 64
65 Ergebnisse Rheumatologie hei-q Program t2 Jedem Teilnehmer wurde die Möglichkeit gegeben, sich zu äußern hei-q Program TM trifft überhaupt nicht zu trifft nicht zu trifft eher zu trifft eher zu trifft zu trifft vö llig zu 65
66 Ergebnisse Rheumatologie hei-q Program t2 hei-q Program TM Die Schulungsinhalte waren für mich und meine Situation von großer Bedeutung trifft überhaupt nicht zu trifft nicht zu trifft eher nicht zu trifft eher zu trifft zu trifft völlig zu 66
67 Ergebnisse Rheumatologie hei-q Program t2 hei-q Program TM Die Schulung hat mir geholfen, mir sinnvolle und erreichbare Ziele zu setzen trifft überhaupt nicht zu trifft nicht zu trifft eher nicht zu trifft eher zu trifft zu trifft völlig zu 67
68 Fazit heiq-items für Patienten verständlich heiq-skalen indikationsübergreifend inhaltlich interpretierbar und (faktoriell valide) heiq-skalen weisen im Querschnitt plausible Zusammenhänge mit Validierungsskalen auf heiq-konstrukte werden durch Rehabilitation verändert deutsche Version des heiq scheint zur Erfassung proximaler Schulungsziele indikationsübergreifend geeignet!
69 4. Ausblick und Möglichkeiten
70 4. Derzeitiger Stand und Ausblick Ausblick Weitere Projekte im ambulanten Setting (z.b. heiq Derma) werden gerade gestartet Einbeziehung weiterer Versicherungs- und Finanzierungsträger des Gesundheitssystems (z.b. Berufgenossenschaften) Vorbereitung der Implementierung einer internet-gestützten Datenbank im Rahmen eines Qualitätssicherungssystems Fortführung der australischen Kooperation für weitere Projekte (z.b. Datenaustausch)
71 Ausblick Weitere Projektanalysen, z.b.: Bleiben Veränderungen in heiq-skalen über 3 Monate stabil? Sagen Veränderungen in den heiq-skalen Veränderungen in distalen Zielkriterien vorher? Gibt es differentielle Effekte nach Indikation, soziodemographischen Variablen usw.? Einsatz des heiq in anderen Settings Prüfung von Möglichkeiten der Verbreitung
72 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Fragen
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