1. Pool-Übung zum Modul Einführung in die Informatik Aufgaben (mit Lösung) Einführung in den PC-Pool /Ausgewählte Netzdienste an der TU BAF

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1 TU Bergakademie Freiberg Institut für Informatik Modul Einführung in die Informatik Poolübung Thema: 1. Pool-Übung zum Modul Einführung in die Informatik Aufgaben (mit Lösung) Einführung in den PC-Pool /Ausgewählte Netzdienste an der TU BAF Die Fähigkeit zum Umgang mit dem Betriebssystem Windows XP sowie mit WWW-Browsers (wie z.b. Firefox) einschließlich Suchmaschinen wird in dieser Übung vorausgesetzt. 1) Einführung in die Arbeit im PC-Pool RAM Persönliche Accounts (Benutzername / Passwort) an der TU BAF sowie Änderung des Passworts Persönliche Accounts (Benutzername / Passwort) Allgemeine Hinweise Für die Arbeit im PC-Pool benötigt jeder Nutzer einen persönlichen Account (Benutzername / Passwort), um sich einloggen zu können (Login). a) Persönlicher Account für die Domänen des Universitätsrechenzentrums Alle neu immatrikulierten Studenten erhalten gemeinsam mit der studentischen Chipkarte einen persönlichen Account für die zentralen IT-Dienste des Universitätsrechenzentrums (auch Zentrales Login genannt). Dieses Zentrale Login des Universitätsrechenzentrums (URZ) enthält für jeden Studenten: den Login-Namen (überall an der TU BAF einheitlich gültig), das initiale Passwort (für die erste Anmeldung) und die -Adresse. Einerseits gilt dieser persönliche Account (Login-Name und initiales Passwort) für die Windows-Domäne rechenzentrum des URZ, wozu vor allem der Zentrale Fileserver znlserv.hrz.tufreiberg.de, auf dem Ihr zentrales Arbeitsverzeichnis liegt, der PC-Pool des URZ (Cottastraße 1, R. 2.03) und das Multimedialobor des URZ (Cottastraße 1, R. 2.04/2.05) gehören. Andererseits ist das Passwort zugleich das NIS-Passwort für rechenzentrum (NIS ist eine Abkürzung für Network Information System), das vor allem für die zentralen -Server der TU BAF für eingehende Mail mailserver.tu-freiberg.de und ausgehende Mail smtp.tu-freiberg.de (jeweils Betriebssystem UNIX) und die Nutzung des Webmail-Interfaces zu verwenden ist. Für die Klärung von Problemen und Fragen beim Umgang mit dem Zentralen Login ist das URZ zuständig. Bitte wenden Sie sich in allen solchen Fällen an das Sekretariat (Tel. 2320) bzw. den Diensthabenden Operator (Tel. 3205) des URZ. Es ist wichtig zu wissen, dass einerseits der o.g. Login-Name überall an der Universität gilt, andererseits die Passwortverwaltung in den nicht zum URZ gehörenden Windows- und Unix-Netzen getrennt von der des URZ erfolgt. Im Allgemeinen muss man also zum entsprechenden Netzadministrator gehen, seinen Login-Namen vorweisen und ein initiales Passwort beantragen. b) Persönlicher Account für die Windows-Domäne FAK1 der Fakultät 1 (für RAM-2119) Ein persönlicher Account für den PC-Pool RAM-2119, der nicht zur Windows-Domäne rechenzentrum des URZ, sondern zur Windows-Domäne FAK1 der Fakultät 1 gehört, wird unmittelbar zum Studienbeginn für alle neu immatrikulierten Studenten automatisch aus dem Zentralen Login abgeleitet, d.h. der oben erklärte Login-Name und das (vom URZ erhaltene) initiale Passwort gelten auch im Pool RAM Über die erfolgreiche Einrichtung des Accounts für den Pool RAM wird jeder Student per informiert. Die Accounts sind bis zum Ende des Studiums gültig. Die Studenten, die das Modul Einführung in die Informatik im 3. Semester hören, haben diese Mail also zum Beginn des 1. Semesters erhalten. 1

2 Achtung: Eine Änderung der Passwörter in den Domänen rechenzentrum hat keine Auswirkung auf die Windows-Domäne FAK1 (und umgekehrt).wenn Sie also inzwischen das Passwort in den Domänen des URZ geändert haben sollten, müssen Sie sich trotzdem im Pool RAM-2119 mit dem ursprünglichen INITIALEN (!!!) Passwort anmelden. (Sehen Sie dazu auf dem vom URZ erhaltenen Ausdruck nach.) Administrator der Pools RAM-2119 ist Herr Ruscher, Institut für Informatik (Cottastraße 2, Zi. 104; Tel. 2023). Falls Sie Ihr initiales Passwort nicht mehr finden sollten, müssen Sie sich persönlich bei Herrn Ruscher melden, um neu eingerichtet zu werden (Studentenausweis und Login-Name des URZ werden dazu benötigt). Bis alle Studenten einen persönlichen Account besitzen, kann im PC-Pool RAM-2119 ein temporärer allgemeiner Account benutzt werden, der Ihnen in der Übung mitgeteilt wird. Dieser vorläufige Account wird auch von anderen Usern benutzt, die am gleichen PC arbeiten. Ab der 3. Lehrwoche ist dieser vorläufige Account nicht mehr freigeschaltet Ändern der Passwörter beim 1. Einloggen im Pool RAM-2119: - Ändern des Passwortes für die Windows-Domäne FAK1: Sofort nach dem ersten Einloggen mit dem persönlichen Account sollten Sie Ihr initiales Passwort (gemeint ist hier zunächst natürlich: für die Windows-Domäne FAK1!) ändern. Ein Passwort sollte mindestens 8 Zeichen lang sein, aus Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen bestehen, keine Systematik aufweisen, aber trotzdem leicht merkbar sein (damit man es nicht notieren muss). Gehen Sie dazu wie folgt vor: Drücken Sie die Tastenkombination <Strg>+<Alt>+<Entf> ("Affengriff"). Dann: Schalter "Kennwort ändern..." bzw. "Change Password:" anklicken Eingabe: Altes Kennwort: bzw. Old Password: <hier blind (!!!), d.h. ohne Bildschirmecho, Ihr bisheriges (initiales) Passwort eingeben> Neues Kennwort: bzw. New Password: <hier blind ein neues Passwort eingeben> Kennwortbestätigung: bzw. Confirm New Password: <nochmals das neue Passwort blind eingeben> - OK (Falls danach Fehlermeldung: alles noch einmal) - Änderung der beiden Passwörter des URZ (Windows-Domäne rechenzentrum u. NIS-Passwort für rechenzentrum) Es empfiehlt sich aus vielen Gründen, das gleiche Passwort wie in der Windows-Domäne FAK1 auch in der Windows-Domäne rechenzentrum sowie als NIS-Passwort für rechenzentrum zu verwenden. Hinweise zur Änderung der beiden Passwörter für rechenzentrum vom Pool RAM-2119 aus sind zu finden unter: Y:\lehre\Modul_Einf_in_die_Informatik_WS0809_Jung\Pooluebung_1\ Passwortaenderungen_FAK1_rechenzentrum.pdf 1.2 Weitere Hinweise zum PC-Pool RAM-2119 des Instituts für Informatik in den Computer-Pools ist auf Ruhe, Ordnung und Sauberkeit zu achten Essen, Trinken und Rauchen ist im Pool untersagt Hinweise zum Ablauf der 7 Pool-Übungen: in der Übung Überblick über Hard- und Software im PC-Pool RAM-2119: siehe dazu: Y:\lehre\Modul_Einf_in_die_Informatik_WS0809_Jung\Pooluebung_1\ Ausstattung des PC-Pools RAM-2119.pdf 2

3 1.2.3 Zugang zum Pool RAM-2119 sowie nachts zum Rammlerbau mit der Chipkarte Der Zutritt zum Pool (und nachts sowie am Wochenende auch zum Gebäude Rammlerbau über den Eingang Leipziger Straße) erfolgt über die entsprechenden Kartenlesegeräten mit der studentischen Chipkarte. Der Zugang zum Pool und zum Gebäude müsste für alle Hörer sofort frei geschaltet sein. (Es ist streng untersagt, nicht berechtigte Personen einzuschleusen.) - Bei Problemen mit der Chipkarte: Wenden Sie sich bitte mittwochs von Uhr bis Uhr an Herrn Rombach, Leitzentrale, Karl- Kegel-Bau, Erdgeschoß: Nur er kann die Chipkarten beschreiben. 1.3 Bereitstellung der Übungsaufgaben und Vorlesungsskripte - Bereitstellung der Poolübungsaufgaben usw. auf den Festplatten des Servers unter: Y:\Lehre\Modul_Einf_in_die_Informatik_WS0809_Jung - Die Vorlesungsmanuskripte (nur als interner TU BAF-User sichtbar), Großübungsmanuskripte und die Aufgaben zu den Poolübungen werden auch im WWW bereitgestellt über folgende WWW- Adresse: Arbeitsverzeichnisse im Pool RAM Ihr persönliches Homeverzeichnis zum Speichern von Nutzerdateien auf dem Zentralen Fileserver znlserv.hrz.tu-freiberg.de des URZ wird im Pool RAM-2119 nach dem Einloggen automatisch als W:\ bereitgestellt (Rechte der Studenten: Lese-, Schreib-, Ausführ- und Löschrecht), allerdings nur dann, wenn Sie in den Windows-Domänen FAK1 und rechenzentrum das gleiche Passwort gewählt haben. Beim Einloggen sehen Sie dazu kurz ein grünes Fenster, das bei gleichen Passwörtern wieder verschwindet. Falls die Passworte in den beiden Windows-Domänen nicht gleich gewählt wurden, können Sie in das grüne Fenster das Passwort der Windows-Domäne rechenzentrum eingeben. Auch dann wird Ihr persönliches Homeverzeichnis auf dem Zentralen Fileserver znlserv.hrz.tu-freiberg.de des URZ automatisch als W:\ bereitgestellt. Eine weitere Möglichkeit, sich mit dem Zentralen Fileserver zu verbinden wird im Abschnitt 5 behandelt. Achtung: Mit dem temporären allgemeinen Account für die ersten zwei Wochen ist W: nicht sichtbar. - Ihr Homeverzeichnis zum Speichern von Nutzerdateien auf dem Fileserver der Fakultät 1 wird im Pool RAM-2119 (sowohl mit dem temporären allgemeinen als auch mit dem persönlichen Account) automatisch als Z:\Eigene Dateien bereitgestellt (Rechte der Studenten: Lese-, Schreib-, Ausführ- und Löschrecht; aber: besser W: verwenden, denn dort hat man mehr Speicherplatz zur Verfügung). Achtung: mit dem temporären allgemeinen Account für die ersten zwei Wochen haben alle Nutzer (mit allgemeinem Account) am gleichen PC Zugriff auf dieses Verzeichnis! Als temporäres Laufwerk können Sie zur Datenspeicherung während einer Sitzung noch das lokale Laufwerk G: (lokale Festplatte) nutzen. Allerdings müssen Sie dazu auf G: zunächst ein persönliches Verzeichnis anlegen und die Daten dann darin speichern. Vorsicht: G: wird regelmäßig gelöscht. - Kurzer Hinweis auf die Windows-Domäne rechenzentrum des URZ: Der Server für die Windows-Domäne des URZ heißt venus.hrz.tu-freiberg.de. Über diesen Server erfolgt auch die Passwortverwaltung für den bereits oben genannten Zentralen Fileserver znlserv.hrz.tu-freiberg.de, auf dem Ihr vom URZ bereitgestelltes persönliches Homeverzeichnis liegt. 3

4 2) Vorbemerkung: Netze an der TU BAF - Die TU BAF ist über einen Router mit 154 Mbit/sec an den Internet-Provider Deutsches Wissenschaftsnetz WIN angebunden. Die TU BAF selbst verfügt über einen Gigabit-Ethernet-Backbone (1 Gbit/sec), über den die einzelnen Gebäude des Campus verbunden sind. Über leistungsfähige Switches sind die einzelnen Gebäude und Institute an den Backbone angebunden. Die Instituts-Subnetze sind in der Regel Fast-Ethernet-Netze (100 Mbit/sec). Zum vom Institut für Informatik verwalteten Subnetz infpool gehören die PC-Pools RAM-2119 und KKB Das Universitätsrechenzentrum (URZ) der TU BAF ist vor allem für den Universitätsbackbone und für die zentralen Netzdienste der Universität verantwortlich (z.b. ). Der -Server der TU BAF (UNIX- Rechner) für die eingehende Post heißt mailserver.tu-freiberg.de und wird vom URZ verwaltet. Für die ausgehende Post sollte man auf alle Fälle den SMTP-Server smtp.tu-freiberg.de verwenden. Der vom URZ verwaltete Zentrale Fileserver der Universität, auf dem auch alle Studenten ein Arbeitsverzeichnis besitzen, in das Daten gespeichert werden können, heißt znlserv.hrz.tu-freiberg.de. Zugriff auf das Campusdatennetz TUBANET von außerhalb und über das WLAN: Diese Fragen sind nicht Gegenstand der Übung (außer einem Hinweis im Abschnitt 6), da der Zugriff von außerhalb praktisch nicht vom Pool aus demonstriert werden kann. Informationen über den Zugang in das Campusdatennetz werden vom Universitätsrechenzentrum im WWW- Dokument und von der Fakultät 1 unter bereitgestellt. Zu Sicherheitsmaßnahmen im Universitätsdatennetz lesen Sie bitte: In diesem Dokument auf Sicherheitsmaßnahmen im Universitätsdatennetz klicken. Beachten Sie: Nutzungsrichtlinien für lnternetdienste an der TU Bergakademie Freiberg, insbesondere für das WWW: 3) Terminalsitzung auf einem entfernten Rechner mit dem SSH-telnet-Client Vorbemerkung: - Mit dem klassischen (ungeschützten!) Internet-Protokoll telnet aus den 1970-er Jahren kann man auf entfernten Rechnern im Internet, auf denen ein telnet-server laufen muss, mit einer einfachen, zeilenorientierten Oberfläche so arbeiten, als ob die lokale Tastatur und das lokale Terminal (Bildschirm) direkt am entfernten Rechner angeschlossen wären. Allerdings benötigt man dazu stets einen Account auf dem entfernten Rechner. Mit telnet ist es möglich, auf dem entfernten Rechner Betriebssystemkommandos auszuführen und Anwendungsprogramme (entsprechend der dort gesetzten Rechte) zu starten. Sie finden einen telnet-client auf jedem Windows-PC als Programm telnet.exe. - Aus Sicherheitsgründen (Passwort und Daten werden unverschlüsselt übertragen) sind seit dem Frühjahr 2002 die Server an der TU BAF nur noch mit telnet-clients zu erreichen, die zusätzlich eine Secure Shell (SSH) u.a. zur Verschlüsselung der übertragenen Daten installiert haben. Nähere Informationen des URZ dazu findet man unter: - Es gibt verschiedene SSH-Clients für telnet: im PC-Pool RAM-2119 sind der SSH-Client der OpenSSH (Freeware) (Näheres dazu: siehe /ssh/index.html) und der SSH-Client Tera term Pro (Freeware) installiert. Beide Programme sind über Start/All Programs/~Internet zu finden. Im Folgenden arbeiten wir kurz mit dem SSH-Client. a) Einloggen (Remote Login) auf dem entfernten Rechner mailserver.tu-freiberg.de (auf dem ein SSH-Server läuft) (1) Aufruf des Secure-Shell-Clients über Start/All Programs/~Internet/~SSH Secure Shell/Secure Shell Client. 4

5 (2) Schalter Quick Connect auslösen; Im Connect to Remote Host -Fenster eingeben: Host Name: mailserver.tu-freiberg.de User Name: <Ihr login_name> Port Number: 22 Authentication Method: Password Schalter Connect anklicken (3) Im "Enter Password"-Fenster: Password: <NIS-Passwort für rechenzentrum blind, d.h. ohne Bildschirmecho, eingeben> (4) Nun meldet sich das Betriebssystem UNIX (FreeBSD) des Rechners mailserver.tu-freiberg.de mit dem Prompt-Zeichen: mailserver: b) Terminalsitzung auf dem entfernten Rechner mailserver.tu-freiberg.de b1) Ausführen von UNIX-Betriebssystemkommandos auf dem Remote Host: Beachten Sie: Groß- und Kleinschreibung ist unter UNIX signifikant! Bitte löschen Sie keine Dateien, um Komplikationen zu vermeiden! - Lassen Sie den Hostnamen (UNIX-Kommando: hostname ) sowie das aktuelle Verzeichnis (UNIX-Kommando: pwd ) ausgeben. - Lassen Sie den Verzeichnisinhalt des aktuellen Verzeichnisses ausgeben und zwar in der Kurzform mit dem Kommando ls sowie in der Langform mit ls -l (d.h. Option -l) - Zeigen Sie alle z.zt. auf dem mailserver angemeldeten Nutzer mit dem UNIX-Kommando who an. b2) Starten von Programmen auf dem entfernten Rechner - Starten Sie das einfache Mailprogramm pine auf dem entfernten Rechner, und schließen Sie es sofort wieder. Geben Sie dazu ein: mailserver: pine Es meldet sich eine einfache Mail-Oberfläche, die wir mit dem Kommando Q sofort wieder verlassen wollen. Die Frage: Really quit pine? beantworten wir mit Y. c) Abmelden beim Betriebssystem UNIX des Rechners mailserver.tu-freiberg.de: mailserver: exit ) Dateiübertragung von (bzw. auch zu) ftp-servern mit dem klassischen ftp-client bzw. dem geschützten SSH-ftp-Client - Mit telnet bzw. ssh-telnet kann man keine Dateien übertragen. Dafür ist im klassischen Internet der Dienst ftp (File Transfer Protokoll) vorgesehen. Auch das klassische ftp überträgt (wie das klassische telnet) Passwort und Daten ungeschützt. Aus Sicherheitsgründen sollte man deshalb nur mit SSH-Clients für ftp arbeiten, die eine Verschlüsselung von Passwort und Daten vornehmen. - Es gibt verschiedene SSH-Clients für ftp. Wie unter 3. bereits beschrieben, gibt es im PC-Pool den SSH-Clienten der OpenSSH (Freeware), der (neben einem SSH-Client für telnet) auch einen SSH- Client für ftp enthält. Dieser SSH-Secure-File-Transfer-Client kann über den SSH-Secure-Shell-Client oder auch sofort als SSH-Secure-File-Transfer-Client aufgerufen werden. a) Einloggen (Remote Login) auf dem entfernten UNIX-Rechner sshproxy.tu-freiberg.de (auf dem ein SSH-Server läuft) - Durch Einloggen von einem beliebigen Rechner des Internet (also auch von zu Hause ) mit einem ssh-client auf dem Rechner sshproxy.tu-freiberg.de erhält man Zugriff auf das persönliche Homeverzeichnis auf dem Zentralen Fileserver des URZ. Mit ssh-ftp kann man dann Dateien vom/zum persönlichen Homeverzeichnis kopieren, und mit ssh-telnet kann man wie oben beschrieben arbeiten. (Der Zugriff mit einem VPN-Client bietet vielfältigere Arbeitsmöglichkeiten: siehe 6.) 5

6 - Wir wollen diesen Zugriff nun von innerhalb der TU BAF demonstrieren (, was eigentlich wenig Zweck hat, da wir ja von innerhalb viel einfacher an das persönliche Homeverzeichnis auf dem Zentralen Fileserver herankommen z.b. als Laufwerk W: im Pool).) (1) Aufruf des Secure-Shell-ftp-Clients über Start/All Programs/~Internet/~SSH Secure Shell/Secure File Transfer Client. (2) Schalter Quick Connect auslösen; Im Connect to Remote Host -Fenster eingeben: Host Name: sshproxy.tu-freiberg.de User Name: <Ihr login_name> Port Number: 22 Authentication Method: <Profile Settings> Schalter Connect anklicken (3) Im "Enter Authentication Response"-Fenster: Password: <NIS-Passwort für rechenzentrum blind, d.h. ohne Bildschirmecho, eingeben> (Falls sich ein weiteres Enter Authentication Response"-Fenster öffnet: mit OK quittieren (4) Nun sehen Sie im linken Fenster des ssh-ftp-clients den Dateibaum des lokalen Rechners und im rechten Fenster Ihr persönliches Homeverzeichnis auf dem Zentralen Fileserver des URZ. Arbeitsmöglichkeiten: - Kopieren von Dateien aus dem rechten Fenster ins linke Fenster ( Download ): Datei einfach mit Drag-and-Drop ins linke Fenster ziehen. Oder: Die Datei markieren und dann auf den Schalter klicken. Oder: Mit der rechten Maustaste auf Dateinamen klicken und Download wählen. - Kopieren von Dateien aus dem linken Fenster ins rechte Fenster ( Upload ): Datei einfach mit Drag-and-Drop ins rechte Fenster ziehen. Oder: Die Datei markieren und dann auf den Schalter klicken. Oder: Mit der rechten Maustaste auf Dateinamen klicken und Upload wählen. - Löschen und Umbenennen von Dateien: Mit der rechten Maustaste auf Dateinamen klicken und das entsprechende Kommando auswählen. Übrigens können Sie auch über den Schalter New Terminal Window in ein Fenster von sshtelnet wechseln und dann mit ssh-telnet auf dem sshproxy.tru-freiberg.de arbeiten (siehe 3.). c) Abmelden beim Rechner sshproxy.tu-freiberg.de: File/Exit 5) Windows Folder Sharing (auf der Client-Seite) a) Von einem Windows-Client können Sie auf für Sie bzw. Ihre Nutzergruppe freigegebene Folder auf Windows-Servern (oder UNIX-Servern mit SAMBA) zugreifen ( Sharing oder Mapping ). Beispiel 1: Homeverzeichnis auf dem Zentralen Fileserver des URZ als Netzlaufwerk verbinden Um von einem beliebigen Windows NT/Me/2000/XP-Rechner (in Pools anderer Fakultäten oder auch von zu Hause via VPN-Zugang) Zugriff auf Ihr Homeverzeichnis auf dem Zentralen Fileserver des URZ zu erhalten (in unseren Pools als W:\), gehen Sie wie folgt vor: Variante über den Windows Explorer: - Menü: Tools/Map Network Drive... (bzw.: Extras/Netzlaufwerk verbinden...) Drive: <Hier ein nicht benutztes Laufwerk auswählen, z.b. K:> Folder: \\znlserv.hrz.tu-freiberg.de\<login-name> - Finish anklicken 6

7 - Es folgt die Aufforderung zur Eingabe des Nutzernamens und Passworts: User name: rechenzentrum\<login-name> (!!!) (Wenn man sich aus einer fremden Domäne anmeldet: erst Domänen-Namen angeben!) - OK anklicken Password: < Passwort für die Windows-Domäne rechenzentrum eingeben> Der gewählte freie Laufwerkbuchstabe (hier als Beispiel: K:) sollte nun mit Ihrem Homeverzeichnis auf dem Zentralen Fileserver des URZ verbunden sein. Im Pool RAM-2119 ist auf entsprechende Weise automatisch das Laufwerk W: mit Ihrem Homeverzeichnis auf dem Zentralen Fileserver des URZ verbunden Die Verbindung zu dem entsprechenden Netzlaufwerk können Sie über den Windows Explorer wieder trennen gemäß: Tools/Disconnect Network Drive... (bzw. Extras/Netzlaufwerk trennen...) Beispiel 2: Arbeitsverzeichnis auf dem Server f100a der Fakultät 1 (im Pool als Z:\) als Netzlaufwerk verbinden: zunächst Vorgehen wie in Beispiel 1, aber dann: Folder: \\f100a.mathe.tu-freiberg.de\<login-name> oder \\ \<login-name> Hinweis: Der Server f100a.mathe.tu-freiberg.de gehört zur Kerberos- Domäne FAK1 (für die für Sie automatisch das gleiche Kerberos-Passwort wie in der Windows-Domäne FAK1 gesetzt wird). Deshalb müssen hier von unseren Pools aus Name und Passwort nicht eingegeben werden, da man bereits mit Name und Passwort in der Domäne FAK1 angemeldet ist. Von anderen Domänen aus (z.b. von anderen Fakultäten aus oder auch beim Fernzugriff) müssten aber als Name FAK1\<login-name> (!!!) und das Kerberos-Passwort für FAK1 eingegeben werden Beispiel 3: Verzeichnis Lehre (im Pool RAM-2119 als Y:\Lehre) als Netzlaufwerk verbinden: zunächst Vorgehen wie in Beispiel 1, aber dann: Folder: \\f100a.mathe.tu-freiberg.de\lehre oder: \\ \lehre (Dieser Server gehört zur Kerberos- Domäne FAK1 siehe dazu Beispiel 2) b) Windows Folder Sharing (Server-Seite) Natürlich könnten auch Sie (falls Sie im Pool als Nutzer die Rechte dazu hätten!) Laufwerke auf Ihrem Windows-PC freigeben, mit denen sich Nutzer von anderen PC s verbinden können (falls diese wiederum die Rechte dafür erhalten haben). Da Sie in den Pools die Rechte zum Freigeben von Laufwerken nicht besitzen, gehen wir hier nicht darauf ein. 6) Hinweis auf Arbeitsmöglichkeiten nach einem VPN-Zugang (VPN-Client) auf das Campusnetz TUBANET (Fernzugriff bzw. über TUBAFuN)) - Ausführliche Information zum Download des VPN-Clients, zur Installation und zur Arbeit mit dem VPN-Client unter: (Link: VPN-Zugang) - Mit dem VPN-Client verbinden Sie sich durch einen Tunnel geschützt mit dem VPN-Server vpnserver.vpn.tu-freiberg.de der TU BAF. Sie haben jetzt die gleichen Arbeitsmöglichkeiten wie ein Nutzer innerhalb des Campusnetzes. Zu den Arbeitsmöglichkeiten gehören: Zugriff auf Netzlaufwerke, wie in Abschnitt 5 (Beispiel 1, 2, 3) beschrieben Zugriff mit einem WWW-Browser auf das Intranet der TU BAF und auf Bibliotheksdienste, die nur innerhalb der TU BAF angeboten werden Empfangen und Senden von über die Mailserver der TU BAF Nutzung weiterer von der TU BAF angebotener Kommunikationsdienste 7

8 (alle weiteren Informationen: siehe allgemeine Informationen unter sowie spezielle Hinweise zum Zugriff auf die Verzeichnisse der Fakultät 1 unter: ) ) Hinweis auf mit dem Web-Mail-Interface IMP (IMP... Internet Messaging Program) Voraussetzung: persönlicher Account Unter MS-Windows gibt es eine Vielzahl von -Programmen, z.b. Mozilla Thunderbird (zu empfehlen), MS-Outlook, Netscap , Pegasus Mail, Eudora. Welches Programm Sie später für Ihre -Verwaltung verwenden, ist i.w. Geschmackssache. Für den Anfang oder vor allem von außerhalb der TU BAF kann auch das Web-Mail-Interface IMP (Horde-Webmail) verwendet werden, das über den WWW-Server der TU BAF zur Verfügung gestellt wird und recht komfortabel ist. Voraussetzung ist hier wieder, dass Sie einen persönlichen Account vom URZ besitzen. In der Poolübung kann in der Regel aus Zeitgründen nicht darauf eingegangen werden. - Eine Kurzbeschreibung der Arbeit mit IMP, die für den Anfang genügt, finden Sie unter: Y:\lehre\Modul_Einf_in_die_Informatik_WS0809_Jung\Pooluebung_1\IMP_Kurzdoku.pdf - Eine detaillierte Beschreibung des Web-Mail-Interface IMP ist gespeichert unter: Y:\lehre\Modul_Einf_in_die_Informatik_WS0809_Jung\Pooluebung_1\ WebMailClient_Doku_URZ_TUBAF.pdf - Außerdem empfehlen wir die Online-Dokumentation Hinweis zur Konfiguration anderer Mail-Clients (Mozilla Thunderbird, Netscape Mail, MS-Outlook usw.): - Als Mail Server Name (für die eingehende Mail) ist stets einzutragen: mailserver.tu-freiberg.de Dieser Mail Server wird für die Bearbeitung der eingehenden Mail (Protokolle: POP3 oder besser IMAP) benutzt. Aufgrund der großen Belastung unserer Mailserver durch die Uni-Rundmails ( UNIINFO-L ) und Spam-Mails gibt es einen weiteren Mailserver, der die ausgehende Mail (Protokoll SMTP) übernimmt und dadurch den Server mailserver.tu-freiberg.de entlastet. Tragen Sie also ein unter: - Outgoing Mail Server oder auch "smtp-server fuer ausgehende Mail": smtp.tu-freiberg.de Hinweis zum Sitzungsabschluss im Pool RAM-2119 In unseren Pools werden zum Sitzungsabschluss die PC s nicht ausgeschaltet (d.h. kein Shutdown), sondern die Nutzer loggen sich nur aus. Das heißt: Menüpunkt Start/Log Off auswählen. Grundgerät nicht ausschalten. Der Bildschirm wird automatisch dunkel geschaltet (Wiederaktivierung: mit <Leertaste>), muss also nicht unbedingt ausgeschaltet werden. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Arbeit in unserem PC-Pool! 8

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