Workshop: Umsetzung einer Problem-based Learning Konzeption

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1 Workshop: Umsetzung einer Problem-based Learning Konzeption Tag der Lehre, 1. Juni 2016 Prof. Dr. Kirsten Wegner Fakultät Handel und Soziale Arbeit - Suderburg

2 Problem-based Learning Agenda 1. Einleitung 2. Definition problembasiertes Lernen 3. Umsetzung in der Lehrpraxis 4. Probleme bei der Umsetzung

3 1. Einleitung Lernen und Informationsverarbeitung [ 30 % 10 % 70 % 90 % sprechen & hören & sehen

4 Problem-based Learning Agenda 1. Einleitung 2. Definition problembasiertes Lernen 3. Umsetzung in der Lehrpraxis 4. Probleme bei der Umsetzung

5 2. Definition Problem-based Learning Was ist problembasiertes Lernen? (1) - The principal idea is that the starting point should be a problem, a query or a puzzle that the learner wishes to solve. Boud Art der Unterrichtsmethode - Lernende erhalten eine realistische Problemstellung - Oft konkreter Fall wirft Fragen auf macht neugierig motiviert zum Nachforschen

6 2. Definition Problem-based Learning Was ist problembasiertes Lernen? (2) - Selbststudium Wissen erarbeiten, welches zum Verständnis der Thematik nötig ist - Studierende identifizieren zentralen Inhalt des Problems - Lernfragen werden selbstständig formuliert - Neu erworbenes Wissen wird diskutiert, reflektiert und auf die Problemstellung angewandt

7 2. Definition Problem-based Learning Was ist das Neue? Wissen wird nicht mehr vermittelt, sondern von Studierenden selbständig angeeignet Veränderung der Rolle der Lehrenden hin zum Berater / Coach [

8 3. Umsetzung in der Lehrpraxis Persönliche Erfahrungen mit PBL (1) A- PBL als Wahlpflichtfach - Logistikkonzept für Hofläden in der Region Uelzen/Celle B- PBL als Teil einer regulären Vorlesung Beschaffungs- und Distributionslogistik (4SWS) - Sourcing Strategien - Entsorgungslogistik

9 3. Umsetzung in der Lehrpraxis Persönliche Erfahrungen mit PBL (2) PBL als Wahlpflichtfach: Aufgabenstellung: Planen Sie ein Logistikkonzept für Hofläden! Der Landhandel birgt eine hohe Komplexität und Vielseitigkeit in seinen unternehmerischen Prozessen. Insbesondere die anspruchsvolle Logistik von Agrarhandelsunternehmen mit landwirtschaftlichen Rohwaren und Lebensmitteln nimmt hier einen hohen Stellenwert ein. Laut Landwirtschaftskammer gelten Hofläden als die "Nahversorger der Zukunft": Jeder Landwirt kann einen sog. Hofladen betreiben, ein Geschäft, das direkt an einen landwirtschaftlichen Betrieb angeschlossen ist und in dem Produkte vom Hof verkauft werden. Im Rahmen des WPF soll die Logistik und die Infrastruktur der Hofläden im Landkreis Uelzen und in der südlichen Metropolregion Hamburg analysiert werden. In der Gruppe soll eigenständig ein ideales Logistikkonzept für Hofläden entwickelt werden.

10 2. Definition Problem-based Learning Lerneffekte - Fragen analysieren - geeignete Informationsquellen finden und nutzen - Lösungen vergleichen, auswählen und umsetzen - Entwicklung bzw. Ausbau sozialer Kompetenz und Teamfähigkeit Schlüsselqualifikationen - Vorbereitung auf die Bachelorarbeit, das Praxissemester, die Arbeitswelt

11 Problem-based Learning Agenda 1. Einleitung 2. Definition problembasiertes Lernen 3. Umsetzung in der Lehrpraxis 4. Probleme bei der Umsetzung

12 3. Umsetzung in der Lehrpraxis Durchführung von zwei Projekten mit Studierenden A- PBL als Wahlpflichtfach (WS 2015/16) - Logistikkonzept für Hofläden in der Region Uelzen/Celle B- PBL als Teil einer regulären Vorlesung Beschaffungs- und Distributionslogistik (4 SWS) (SoSe 2016) - Sourcing Strategien - Entsorgungslogistik

13 3. Umsetzung in der Lehrpraxis Vorgehensweise: Der Sieben-Sprung zum Erfolg Schritt 1: Klären Sie Begriffe, die Sie nicht verstehen Schritt 2: Analysieren Sie das Problem Schritt 3: Formulieren Sie die Problemstellung Schritt 4: Suchen Sie ergänzenden Informationen außerhalb der Gruppe Schritt 5: Teilen Sie die neuen Informationen mit der Gruppe Schritt 6: Synthetisieren Sie und diskutieren Sie mögliche Lösungen Schritt 7: Präsentieren Sie die beste Lösung

14 3. Umsetzung in der Lehrpraxis Gruppengröße und Einteilung der Gruppen Welches ist die optimale Gruppengröße? - Die Gruppengröße schwankt zwischen 2 bis 12 Teilnehmern - Größe eines Teams abhängig von der Aufgabenstellung - Je größer das Team, desto mehr Koordinations- und Organisationsaufwand Teamleiter

15 4. Problemfelder Gemeinsame Erarbeitung im Workshop 1 Material 2 Teamarbeit 3 Motivation 4 Ergebnis / Ziel

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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