Warum braucht die Senne Schutz? Wovor müssen wir die Senne schützen? Was sind geeignete Schutzkategorien?
|
|
- Louisa Friedrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Warum braucht die Senne Schutz? Wovor müssen wir die Senne schützen? Was sind geeignete Schutzkategorien? Dr. Günter Bockwinkel NZO-GmbH NUA-Fachtagung: Zukunft der Senne am
2 Warum braucht die Senne Schutz?
3 Heidebauerntum Heidebauerntum Sander Bruch ca. 1830
4 Grünlandbauerntum Grünlandbauerntum Sander Bruch ca. 1955
5 landwirtschaftliche Intensivnutzung
6 Energielandschaft
7 Industrielandschaft
8 städtische Zivilisationslandschaft
9 wohltuender Gegensatz: Heidelandschaft im TÜP
10
11
12
13
14
15 Die militärische Nutzung hat Entwicklungen verhindert, die sonst unsere heutige Zivilisationslandschaft prägen: Zerschneidung durch größere Straßen Zersiedlung und Flächenverbrauch für Baugebiete großflächige Abgrabungen Windenergieanlagen landwirtschaftliche Intensivnutzungen Die Senne ist eine Zeitmaschine mit Blick in frühere Landschaftsausprägungen: Heide-, Dünen- Moorlandschaften, natürliche Fließgewässer und Auen.
16 Auch das Landschaftsbild im TÜP verändert sich.
17
18
19
20 Freizeitnutzungsdruck im TÜP
21 Freizeitnutzungsdruck im TÜP
22
23
24 Freizeitnutzungsdruck im TÜP
25 Wovor müssen wir die Senne schützen?
26 Die Senne ist äußerst empfindlich gegen Zerschneidung Zersiedelung Flächenversiegelung Flächenverlust Intensivnutzungen Davor müssen wir die Senne schützen!
27 Naturschutzgebiete kein Schutzgebiet nach nationalem Recht
28 FFH- und Vogelschutzgebiete Dieser Schutzstatus reicht keinesfalls aus!
29 hauptsächliche Nutzungsarten grün = Wälder und Gehölze gelb = Offenlandbereiche
30 Waldflächen naturnahe Wälder ca. 10 %, sonst fast reine Kiefernwälder, Mischbestände Kiefern und Laubholz, in ca. 30 % der Waldflächen Spätbl. Traubenkirsche; Flächendeckung heute bereits fast 60 % des TÜP
31 Waldflächen und Gewässerachsen Die nach Südwesten verlaufenden Gewässerachsen sind in Waldflächen eingebettet. Viele Gewässerabschnitte befinden sich im Referenzzustand.
32 Grimke im Bereich früherer Boelkestausee Auwaldentwicklung zulassen!
33 Sennebach im Referenzzustand
34 nicht vereinbar mit den Schutzzielen: Einschlag von Schwarz-Erlen direkt an der Grimke
35 Schwarz-Erlenholz von Sennebächen Referenz für den Ofen!
36 Wie steht es mit den Kiefernwäldern und Mischwäldern?
37 Kiefern-Holzpolter Erreichen wir einen Umbau in Eichenwälder, Eichen-Birkenwälder, Eichen-Buchenwälder?
38 Nach der Durchforstung entstehen zunächst lichte Kiefernwälder hier mit Fingerhut.
39 nicht vereinbar mit den Schutzzielen: Einschlag von Laubholz
40 nicht vereinbar mit den Schutzzielen: Einschlag von Laubholz
41 Im Rahmen der Bewirtschaftung werden die vorhandenen Entwicklungspotenziale für die Laubholz-Zielbestockung in erheblichem Umfang abgeräumt. Sand-Birken, Stiel-Eichen, Trauben-Eichen als Beifang
42 Rationalisierung und Technisierung mit Großgeräten haben längst auch den TÜP Senne erreicht.
43 Mischwald nach Einsatz von Harvester und Rückegeräten
44 Saatbettvorbereitung für die Spätblühende Traubenkirsche
45 im 2. Jahr nach der Durchforstung
46 im 3. bis 4. Jahr nach der Durchforstung Ist diese Entwicklung unvermeidbar?
47 Flächenvergleich: - Ausgangszustand
48 Im Bestand spielt die Spätblühende Traubenkirsche keine Rolle.
49 Ebereschen
50 Eberesche - offenbar sehr wichtig!
51 Fazit: Ohne permanente Eingriffe in Vegetation und Oberboden hat die Spätblühende Traubenkirsche wenig Chancen. Die Entwicklung der Kiefernwälder hin zu naturnahen Laubwäldern wird mehrere Menschengenerationen dauern.
52 sehr hohe Wilddichte = sehr starker Verbiss von Laubgehölzen
53 Das Potenzial ist vorhanden. Wir müssen aufhören, die Natur vor sich selbst schützen zu wollen.
54 Zulassen der ungestörten Entwicklung in den Wäldern. Prozessschutz!
55 Offenlandbiotope Heiden, Sandmagerrasen, sonstige Offenlandflächen Flächendeckung ca. 30 % des TÜP
56
57 Pflegemaßnahme im Offenland
58 Schwarzkehlchen
59 Damwild
60
61
62 Schwarzstorch
63 Spätblühende Traubenkirsche im Offenland
64 flächiger Bestand von Reitgras im Offenland
65 Wie können die Flächen offen gehalten werden? Wie kann der Naturschutzwert erhalten oder noch verbessert werden?
66 Herde von Grauen Heidschnucken
67 Stora Alvaret Südschweden
68 ungarische Steppe mit Graurindern
69 Nordseedünen
70 Oostwarders Plassen
71
72
73 Schnucki braucht Unterstützung!
74 Was sind geeignete Schutzkategorien?
75 Landschaftsschutzgebiet? großflächige Gebiete, geringe Nutzungseinschränkungen, erhebliche Defizite in der Schutzwirksamkeit 28,4 % des Bundesgebietes stehen unter Landschaftschutz. Landschaftsschutzgebiet? Naturpark? großräumige Gebiete, Schwerpunkt Erholung und Tourismus dauerhaft umweltgerechte Landnutzung 27% des Bundesgebietes sind als Naturparke ausgewiesen. Naturpark?
76 Biosphärenreservat? großräumig für charakteristische Landschaftstypen, i. d. R. mindestens ha, vornehmlich Schutz von Kulturlandschaften durch weitere Nutzungen, nur geringe Anteile von Kernzonen Biosphärenreservat? Naturschutzgebiet? Erhaltung, Entwicklung und Wiederherstellung von Biotopen oder Lebensgemeinschaften, wegen ihrer Seltenheit, besonderen Eigenart oder hervorragenden Schönheit
77 Der TÜP Senne gehört zu 3 verschiedenen Landkreisen.
78 Lippe Preußen
79 Kreis Gütersloh Kreis Lippe Ein Gebiet mit nationaler und europäischer Bedeutung sollte nach einheitlichen Wertvorstellungen und Zielsetzungen entwickelt werden unabhängig von lokalen und ausschließlich kommunalen Interessen! Kreis Paderborn
80 Die durchschnittliche Größe der NSG im Regierungsbezirk Detmold beträgt ca. 1 % der Fläche des TÜP Senne. Naturschutzgebiet? Quelle LANUV NRW
81 Die Senne hat aufgrund ihrer Größe, Ausprägung, Arten- und Lebensraumvielfalt nationale und europäische Bedeutung. Sie gehört zum nationalen Naturerbe.
82 Eine Ausweisung als Nationalpark kann den Prozessschutz auf der überwiegenden Fläche sicherstellen; Voraussetzung für den Schutz der Gewässer und Moore und die langfristige Entwicklung naturnaher Wälder.
83 Eine Ausweisung als Nationalpark kann auch die Erhaltung und Entwicklung des wertbestimmenden Offenlandes sicherstellen. Fotomontage - Sennelandschaft mit Konikpferden
84 Die Ausweisung eines Nationalparks Senne ist die einzige Lösung zur Erreichung und langfristigen Sicherung der Schutzziele!
Warum Wildnis? - Erforschung von Sukzessionsvorgängen ngen und raum-zeitlicher Dynamik - Modelle und Lernräume zur Anpassung an den Klimawandel
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Mehr Wildnis in Großschutz schutz- gebieten Stand, Ansätze und Herausforderungen Prof. Dr. Beate Jessel & Dr. Volker Scherfose Bundesamt für f r Naturschutz Vortrag
MehrFörderverein Nationalpark Eifel e.v. Nationalpark Eifel - auf dem Weg zur Wildnis
Förderverein Nationalpark Eifel e.v. Nationalpark Eifel - auf dem Weg zur Wildnis 1 Kermeter 2 Impressionen: Ehemaliger Truppenübungsplatz 3 Impressionen: Offenland mit Besenginster 4 Impressionen: Felsstrukturen
MehrWeshalb überhaupt ein Nationalpark Lieberose? Welche Bedeutung hat das Gebiet?
There are no translations available. - Weshalb überhaupt ein Nationalpark Lieberose? - Nationalpark, Biosphärenreservat, Naturpark? - Wie sieht es mit "Europäischen Schutzgebieten" aus? - Welche Flächengröße
MehrWaldaufbau: Tabellenübersicht
Waldaufbau: Tabellenübersicht 1 2.04.2.RP: Waldfläche [ha] nach Bestockungstyp und Beimischung Rheinland-Pfalz / nur begehbarer Wald / bestockter Holzboden / ohne Lücken in der Hauptbestockung / Flächenbezug:
MehrIndikatorenbasierte Bewertung der Freiraumentwicklung
Indikatorenbasierte Bewertung der Freiraumentwicklung 1. Zielstellung Gliederung 2. Bestehende Ansätze zu Freiraumindikatoren 3. Gedanke und Vorschläge zur Weiterentwicklung Landschaft; Schutzgebiete Unzerschnittene
MehrFür die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten
Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz,
MehrSchutzgebietskategorien in Österreich
122 V) Anhang IUCN-Kriterien International Präd Schutzgebietskategorien in Österreich Biosphärenreservate? Wie bitte? Ist das so etwas wie ein Naturschutzgebiet? Mit dieser oder ähnlichen Fragen wird konfrontiert,
MehrNationalpark Hunsrück-Hochwald: Mehr als nur ein Schutzgebiet. UCB 26. März 2015 Claus-Andreas Lessander
Nationalpark Hunsrück-Hochwald: Mehr als nur ein Schutzgebiet UCB 26. März 2015 Claus-Andreas Lessander Nationalpark Hunsrück-Hochwald: Mehr als nur ein Schutzgebiet. Ein Modellvorhaben für fachübergreifende
Mehr19.12.2012. Kreishaus Siegburg. Gemeinde Hellenthal
Informationsveranstaltung Windenergie für Städte und Gemeinden des Rhein-Siegkreises 19.12.2012 Kreishaus Siegburg Ausweisung von Vorranggebieten für Windkraftanlagen aus Sicht einer Kommune Gemeinde Hellenthal
MehrVorhaben Windkraft und Natur- / Artenschutz
Vorhaben Windkraft und Natur- / Artenschutz - Wie passt das? - 23.05.2012 WINDSTROM BEI UNS 1 Warum diese Vorschriften und deren Entwicklung? Ziel: Erhaltung der biologischen Vielfalt Auswirkungen auf
MehrNaturschutz/Forsten. Der Nationalpark Eggegebirge-Senne als Teil eines Clusters Wald und Holz für den regionalen Standort Ostwestfalen-Lippe - 2 -
Naturschutz/Forsten Der Nationalpark Eggegebirge-Senne als Teil eines Clusters Wald und Holz für den regionalen Standort Ostwestfalen-Lippe - 2 - Inhaltsverzeichnis (2. Fassung 1) ) Der Nationalpark Eggegebirge/Senne
MehrWindenergie in Waldgebieten mit Praxisbezug aus der Planung
Windenergie in Waldgebieten mit Praxisbezug aus der Planung Jörg Dürr-Pucher Heidelberg, 08.06.2013 08.06.2013 1 Themen 1. Politische Vorgaben 2. Wind in Baden-Württemberg 3. Grundsätzliche Ziele 4. Schutzgebiete
MehrWindkraft im Binnenland. Windkraft aus der Sicht des Naturschutzes. Dr. Erwin Manz
23. Oktober 2008 / Bingen Windkraft im Binnenland Forum zur Windenergie im Energieland Rheinland-Pfalz Windkraft aus der Sicht des Naturschutzes Dr. Erwin Manz Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland
MehrEnergieatlas NRW. Platzhalter Grafik (Bild/Foto)
Platzhalter Grafik (Bild/Foto) Energieatlas NRW Ellen Grothues, Christina Seidenstücker, Dr. Barbara Köllner Koordinierungsstelle Klimaschutz, Klimawandel LANUV NRW Ziel: Ausbau Windkraft in NRW (15% in
MehrTag der Parke Nationalparkinfomesse: Liste der Messestände
Tag der Parke Nationalparkinfomesse: Liste der Messestände Nr. Name Thema 01 Förderverein Nationalpark Eifel Nationalparkbus FABUNDUS: Informationen über den Nationalpark Eifel und die Arbeit des Fördervereins.
MehrWasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de
Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de Impressum Herausgeber: Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Stand: Oktober
MehrNABU, KNU, BUND OG Euskirchen, EGE, AK Fledermausschutz Stellungnahme zu Windkraftanlagen im Wald Januar 2012
NABU, KNU, BUND OG Euskirchen, EGE, AK Fledermausschutz Stellungnahme zu Windkraftanlagen im Wald Januar 2012 Der Ausstieg aus der Atomenergie in Deutschland führt auch im Kreis Euskirchen zu rasanten
MehrDer Landschaftspflegebonus in der Praxis Wie entscheiden Umweltgutachter?
Der Landschaftspflegebonus in der Praxis Wie entscheiden Umweltgutachter? Konferenz Energetische Nutzung von Landschaftspflegematerial Berlin, 01.03.2011 Dr. Wolfgang Peters Büro Herne Kirchhofstr. 2c
MehrWindpotenzialstudie Stadt Hilden
Windpotenzialstudie Stadt Hilden - Zusammenfassung - Auftraggeber: Stadt Hilden Planungs- und Vermessungsamt Am Rathaus 1 40721 Hilden Auftragnehmer: plan-gis GmbH Sedanstraße 29 30161 Hannover GEO-NET
MehrAnhang C. Prüfbögen der im Regionalplan Arnsberg, Sachlicher Teilplan Energie, nicht dargestellten Windenergiebereiche (Alternativen)
Anhang C Prüfbögen der im Regionalplan Arnsberg, Sachlicher Teilplan Energie, nicht dargestellten Windenergiebereiche (Alternativen) 205 1. Allgemeine Informationen Kartenausschnitt (M. 1:50.000) 1.01
Mehr29 Abs.1 SächsWaldG förmlich festgesetzt 29 Abs. 2 Nr. 2. förmlich festgesetzt, 10 Bundesfernstraßengesetz
Anlage 4.4.2-1: Waldfunktionen entsprechend der Waldfunktionenkartierung Sachsens (in Anlehnung an Landesforstpräsidium 2004) und ihre Bedeutung für die Genehmigungsfähigkeit von Windenergieanlagen Schutz-
MehrRegionale Freiräume Sören Schöbel TU München Fachgebiet für Landschaftsarchitektur regionaler Freiräume LAREG
REGIONALE FREIRÄUME Praxisforum Windenergie Regierung von Oberbayern 23.04.2013, München Regionale Freiräume Sören Schöbel TU München Fachgebiet für Landschaftsarchitektur regionaler Freiräume Veröffentlichungen.
MehrBeschreibung der Geodaten
Beschreibung der Geodaten NATURSCHUTZ Naturschutzfachliche Datenauskunft: BEREICH NATURSCHUTZ Leitung: Dipl. Ing. Michael KUBIK Telefon +43 1 4000 73 781 Fax +43 1 4000 9 73 781 E-Mail natu@m22.magwien.gv.at
MehrGeschützter Landschaftsbestandteil Hoher Buchener Wald bei Ebrach
Geschützter Landschaftsbestandteil Hoher Buchener Wald bei Ebrach Dr. Ralf Straußberger BN Waldreferent Geschäftsführ er Freundeskreis Nationalpark Steigerwald Foto: M. Dorsch 12.09.2014 Ebrach Buchenwälder
MehrBundesländer Erlass / Empfehlung / Hinweispapier Vorrang Vorbehalt Eignung Anmerkungen. Nein Nein Ja
(BundLänder Initiative Windenergie, Stand Mai 2013) Informationsgrundlage (HINWEIS: Einige schreiben aktuell ihre Empfehlungen fort, sodass die Angaben zu überprüfen sind.) Gebietskategorien zur Ausweisung
MehrOstbayernring: Bürgerbeteiligung Schwandorf
Ostbayernring: Bürgerbeteiligung Schwandorf Abschlussveranstaltung am 30. Juni 2015 Dr. Monika Marzelli TNL Umweltplanung www.tnl umwelt.de Institut für Umweltplanung und Raumentwicklung www.ifuplan.de
MehrNaturverträglicher Ausbau der Windenergie an Land
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Naturverträglicher Ausbau der Windenergie an Land Kathrin Ammermann Leiterin des FG Naturschutz und erneuerbare Energien Bundesamt für Naturschutz, AS Leipzig Über
MehrArten- und naturschutzfachliche Bewertungskriterien für Potenzialflächen Wind (Ampelbeurteilung)
Umwelt- und Planungsamt Landrat-Schultz-Str. 1, 49545 Tecklenburg Ihre Ansprechpartnerin: Hildegard Röckener Zimmer: Telefon: 05482/70-0 Durchwahl: 05482/70-3317 Telefax: 05482/70-13317 E-Mail: hildegard.roeckener@kreis-steinfurt.de
MehrEnergie Atlas Bayern und Gebietskulisse Windkraft als Planungshilfen
Energie Atlas Bayern und Gebietskulisse Windkraft als Planungshilfen Dr. Christian Mikulla Leiter Bayerisches Energiekonzept "Energie innovativ" Ausbau der Ökoenergien in Bayern Ziel: Anteil Erneuerbarer
MehrPlanung und Genehmigung von Windkraftanlagen in Oberfranken unter dem Aspekt des Landschaftsschutzes
Planung und Genehmigung von Windkraftanlagen in Oberfranken unter dem Aspekt des Landschaftsschutzes Bereich (Behörde) Arial Regular 16pt Christiane Odewald Regionsbeauftragte Oberfranken-West Bad Blankenburg,
MehrWindenergie im Wald. Planung, Errichtung und Betrieb. Michael Scheckel, Projektentwicklung OSTWIND-Gruppe, Regensburg
Windenergie im Wald Planung, Errichtung und Betrieb Michael Scheckel, Projektentwicklung OSTWIND-Gruppe, Regensburg Haus Düsse»Energielehrschau - Sondertag Windkraft 2013«Bad Sassendorf, 21. März 2013
MehrGRÜNE Leitlinien zur Konversion in Gütersloh GRÜNES PAPIER
GRÜNE Leitlinien zur Konversion in Gütersloh GRÜNES PAPIER Gütersloh, 6. Mai 2013 GRÜNE Leitlinien zur Konversion 1. Konversionsfläche Marienfelder Straße 2. Liegenschaften im Stadtgebiet 3. Konversionsfläche
MehrErneuerbare Energien. in der Kulturlandschaft des 21. Jahrhunderts. www.rheinischer-verein.de. davis fotolia.com. erneuerbare Energien.EZ.print.
Erneuerbare Energien davis fotolia.com in der Kulturlandschaft des 21. Jahrhunderts www.rheinischer-verein.de erneuerbare Energien.EZ.print.indd 1 05.03.13 11:29 Ziele der Bundesregierung Die Bundesrepublik
MehrDeutsche Buchenwälder Weltnaturerbe - Schutz und Nutzung
Deutsche Buchenwälder Weltnaturerbe - Schutz und Nutzung Status Buchenwälder in Deutschland Wieviel Wald ist geschützt und was sind Nationalparks? Welche großräumigen Schutzgebiete für natürliche Entwicklung
MehrAktuelle Rechtslage zum Baumschutz in Deutschland Jan Mittelstein, LL.M. Rechtsanwalt Fachanwalt für Verwaltungsrecht
Aktuelle Rechtslage zum Baumschutz in Deutschland Jan Mittelstein, LL.M. Rechtsanwalt Fachanwalt für Verwaltungsrecht Baumschutz in Hamburg: Green vs. Capital Freitag, 30. Oktober 2009 1 Einleitung Kein
MehrBILDER EINER LANDSCHAFT
BILDER EINER LANDSCHAFT Ausstellungsführer BEARBEITER: G. WAGNER UND U. MOTHES-WAGNER Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz e.v. - Arbeitskreis Marburg-Biedenkopf (2003) 2 HGON FALLS
MehrGemeinde Schlangen 14. Änderung FNP Konzentrationszonendarstellung für Windenergie
Gemeinde Schlangen 14. Änderung des Flächennutzungsplanes Darstellung Konzentrationszonen für Windenergie Ausschuss für Gemeindeentwicklung und Umwelt 08.12.2015 Drees & Huesmann Planer Vennhofallee 97
MehrDie Praxis der Beteiligungs- und Klagerechte im Umweltschutz 2010. Aktuelle Rechtslage, Klagen und Herausforderungen in Sachsen
Die Praxis der Beteiligungs- und Klagerechte im Umweltschutz 2010 Workshop in Berlin 26.-27. Februar 2010 Aktuelle Rechtslage, Klagen und Herausforderungen in Sachsen Joachim Schruth NABU LV Sachsen Anerkannte
MehrNorbert Panek Rotbuchenwälder im Verbund schützen Deutschlands nationale Verantwortung
Norbert Panek Rotbuchenwälder im Verbund schützen Deutschlands nationale Verantwortung Erfurt, 19. September 2012 Pro Nationalpark Situation der Rotbuchenwälder im Überblick Potenzielles europäisches Gesamt-Areal:
MehrNatürliche Waldentwicklung in Deutschland
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Natürliche Waldentwicklung in Deutschland Ziele und Instrumente Andreas Krug und Hagen Kluttig Abteilung Integrativer Naturschutz und nachhaltige Nutzung, Gentechnik
MehrTabuflächen M 1:25.000
5.5 Freiflächenkonzepte 5.5.1 Tabuflächen Als erste Idee für die Entwicklung der Freiflächen und der Landschaft in und um Freilassing wurde folgendes Grobkonzept entwickelt: - Stärkung und Weiterentwicklung
MehrKriterien für die Anerkennung und Überprüfung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland
Kriterien für die Anerkennung und Überprüfung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland Inhaltsverzeichnis Seite 4 1. Einführung Seite 32 5. Literaturverzeichnis 5 2. Verfahren zur Anerkennung
MehrStufe 1 und 2. Anlage 1
Kreisausschuss desodenwaldkreises: für die Errichtung von Windenergieanlagen Stufe 1 und 2 Anlage 1 Ausschluss- und Abstandskriterienkatalog Stand: 01.12.2011 Auftraggeber: Kreisausschuss des Odenwaldkreises
MehrKreisrechtssammlung des Landkreises Osterholz
des Landkreises Osterholz zuständiges Amt Planungs- und Naturschutzamt- Amt 61 - KRS-Nr. 5.10 Kurzbezeichnung VO über das Landschaftsschutzgebiet Hamberger Moor (Nr. OHZ 11) Verordnung über das Landschaftsschutzgebiet
MehrRegionalforstamt Hochstift Vielfältige Buchenwälder in alter Kulturlandschaft. www.wald-und-holz.nrw.de
Regionalforstamt Hochstift Vielfältige Buchenwälder in alter Kulturlandschaft www.wald-und-holz.nrw.de Präsentationstitel Ort, Datum Wald und Holz NRW Betreuung Privat/Kommunal Bewirtschaftung Staatswald
MehrLLUR 504/5321.122-59/19 Flintbek, Oktober 2014 Ines Winkelmann App. -570
LLUR 504/5321.122-59/19 Flintbek, Oktober 2014 Ines Winkelmann App. -570 Erläuterungen zum Entwurf der Landesverordnung über das Naturschutzgebiet Höftland Bockholmwik und angrenzende Steilküsten Vom (Stand:
MehrKonzepte und Herausforderungen
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Wildnis im Dialog 2015 Konzepte und Herausforderungen Dr. Heiko Schumacher*, Dr. Manfred Klein** & Dr. Uwe Riecken* * Abteilung II 2 Biotopschutz und Landschaftsökologie
MehrZonierungskonzept Naturpark Altmühltal
Zonierungskonzept Naturpark Altmühltal Bildautoren: links und rechts außen: Naturpark Altmühltal e.v., Mitte: Kühnau, 2012; Kartenausschnitte: HSWT, 2012) Bayerischer Windenergieerlass vom 20.12.2011 umfassende
MehrEntwicklung des Laubholzaufkommens im Säge- und Industrieholz in Niedersachsen. Klaus Jänich Niedersächsische Landesforsten 10.06.
Entwicklung des Laubholzaufkommens im Säge- und Industrieholz in Niedersachsen Klaus Jänich Niedersächsische Landesforsten 1.6.216 Gliederung (1)Über uns (2)Laubholz - stehend: Rückblick, Stand, Aktuelles
MehrUmsetzung der FFH-Richtlinie im Wald und erste Ergebnisse des nationalen Berichts 2013
Umsetzung der FFH-Richtlinie im Wald und erste Ergebnisse des nationalen Berichts 2013 Frank Klingenstein Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Referat N I 2 Gebietsschutz, Natura
Mehr2 Allgemeines Leitbild für Nationalparke
2 Allgemeines Leitbild für Nationalparke Nationalparke dienen im Interesse heutiger und kommender Generationen der Erhaltung repräsentativer Beispiele möglichst naturnaher Ökosysteme aus allen biogeographischen
MehrKatastrophe für die Landschaft
24.09.2012 Katastrophe für die Landschaft Naturschutzverbände kritisieren Umsetzung der Energiewende in Rheinland-Pfalz Als planlos und mutlos kritisieren die Naturschutzverbände die Energiepolitik der
MehrFlächennutzungsplan. der Verbandsgemeinde Trier-Land. Teilfortschreibung Windenergie. Verbandsgemeinde Trier-Land Landkreis Trier-Saarburg
Verbandsgemeinde Trier-Land Landkreis Trier-Saarburg Flächennutzungsplan der Verbandsgemeinde Trier-Land Teilfortschreibung Windenergie Ziele und Zwecke der Planung Stand: 25.03.2013, frühzeitige Beteiligung
MehrEbrach, den 26. Juni 2009. Geschichte des Nationalparks Kellerwald-Edersee
Ebrach, den 26. Juni 2009 Geschichte des Nationalparks Kellerwald-Edersee Impressionen 2 Nationalpark Kellerwald-Edersee Hessens erster Nationalpark Ausweisung am 1. Januar 2004 Im Naturpark, eingebettet
MehrEnergiewende bei uns oder woanders?
NaturFreunde Stuttgart Mit den Ortsgruppen Botnang, Feuerbach, Stuttgart Nord, Weilimdorf-Gerlingen Regionalverband Stuttgart Pro und Contra Windkraft im Tauschwald: Energiewende bei uns oder woanders?
MehrJagd in Schutzgebieten - Positionspapier des Deutschen Jagdschutz-Verbandes e.v. I. RECHTSGRUNDLAGEN FÜR DIE AUSWEISUNG VON SCHUTZGEBIETEN
Jagd in Schutzgebieten - Positionspapier des Deutschen Jagdschutz-Verbandes e.v. PRÄAMBEL I. RECHTSGRUNDLAGEN FÜR DIE AUSWEISUNG VON SCHUTZGEBIETEN II. JAGD IN SCHUTZGEBIETEN IST NOTWENDIG UND ÖKOLOGISCH
MehrTeilflächennutzungsplan. Windenergie Gemeindeverwaltungsverband Gullen Bodnegg - Grünkraut - Schlier - Waldburg. Landkreis Ravensburg
Landkreis Ravensburg Teilflächennutzungsplan Windenergie Gemeindeverwaltungsverband Gullen Bodnegg - Grünkraut - Schlier - Waldburg Bürgerinformation in Vogt am 30. Januar 2013 Inhalt 1 Einführung 2 Planungskonzept
MehrWildnis im Dialog II Wege zu mehr Wildnis in Deutschland
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Wildnis im Dialog II Wege zu mehr Wildnis in Deutschland Dr. Uwe Riecken*, Dr. Manfred Klein** & Dr. Peter Finck* * Abteilung II 2 Biotopschutz und Landschaftsökologie
MehrDas Abbauvorhaben Zwei Länder See Suderwick Naturhaushalt Claudia Lebbing, Planungsbüro Lange GbR Zweiter Info Abend, TextilWerk Bocholt, 13.11.
Das Abbauvorhaben Zwei Länder See Suderwick Naturhaushalt Claudia Lebbing, Planungsbüro Lange GbR Zweiter Info Abend, TextilWerk Bocholt, 13.11.2012 Naturhaushalt Biotoptypen Fauna (=Tierwelt) Avifauna
MehrBundesländer Erlass / Empfehlung / Hinweispapier Vorrang Vorbehalt Eignung Anmerkungen
(BundLänder Initiative Windenergie, Stand Juni 2012) Informationsgrundlage (HINWEIS: Einige Bundesländer schreiben aktuell ihre Empfehlungen fort, sodass die Angaben zu überprüfen sind.) Gebietskategorien
MehrForum Natürliche Ressourcen: Themen und Maßnahmen
Managementplänen und ähnlichem Biotopverbund im Schwäbischen Wald durch die Ausarbeitung von Natura 2000- Landschaft- erhaltungs- verbände Natur- und Artenschutzaspekte werden bei allen Planungen selbstverständliche
MehrIdentifizierung und Schutz von Waldbeständen mit vorrangiger Bedeutung für den Erhalt der Biodiversität
Identifizierung und Schutz von Waldbeständen mit vorrangiger Bedeutung für den Erhalt der Biodiversität Ergebnisse der Habitatmodellierung und der systematischer Schutzgebietsplanung Flintbek, den 16.
MehrTrotz positiver Aspekte sehen wir allerdings etliche schwerwiegende Defizite, die wir im Folgenden näher präzisieren wollen.
Verein für Naturwissenschaftliche Heimatforschung zu Hamburg e. V. Ornithologische Arbeitsgemeinschaft für SH und HH e. V. Stellungnahme zu den Naturwaldflächenvorschlägen Zunächst danken wir dem MELUR
Mehr1. Grundsätzliches 2. Die Kritik 3. Der Weg
1. Grundsätzliches 2. Die Kritik 3. Der Weg 1 Grundsätzliches zur Energiewende - die Umweltverbände unterstützen ausdrücklich das Ziel der LR, bis 2030 Strom bilanziell zu 100% aus erneuerbaren Energien
MehrSchaaletal mit Zuflüssen und nahegelegenen Wäldern und Mooren 2531-303
Größe/ Landkreis / Amt Naturräumliche Haupteinheit Aktueller Schutzstatus im Schaalsee FFH-Lebensraumtypen (Auswahl für das Schaalsee) FFH-Arten (Auswahl für das Schaalsee) Begründung der Gebietsauswahl
MehrWindenergie und Naturschutz
Windenergie und Naturschutz Mathias Reitberger Rechtsanwalt- Fachanwalt für Verwaltungsrecht Kanzlei Augsburg Bergiusstr. 15 86199 Augsburg Tel.: 08 21 / 90 630 0 Fax: 08 21 / 90 630 11 E- Mail: kanzlei@meidert-
MehrJa Nein Nein. Ja Ja Nein. Nein Nein Ja
(BundLänder Initiative Windenergie, Stand Januar 2012) Informationsgrundlage (HINWEIS: Einige Bundesländer schreiben aktuell ihre Empfehlungen fort, sodass die Angaben zu überprüfen sind.) Gebietskategorien
MehrWindenergie: Grundlagen des Natur- und Artenschutzrechts
Windenergie Grundlagen Natur- und Artenschutzrecht Windenergie: Grundlagen des Natur- und Artenschutzrechts Referat für das Dialogforum Erneuerbare Energien und Naturschutz im Rahmen der Veranstaltung
MehrArbeitnehmerrechte und Arbeitssicherheit
Arbeitnehmerrechte und Arbeitssicherheit Die Holzernte in FSC-Wäldern wird nur von ausgebildeten Profis, den Forstwirten, durchgeführt. Dadurch werden nfälle minimiert. Private Brennholzselbstwerber müssen
MehrBonner Thesen zum Naturerbe Buchenwälder
Bonner Thesen zum Naturerbe Buchenwälder 1 Bonn, 19. Mai 2008 Deutschland trägt auf nationaler, europäischer und globaler Ebene besondere Verantwortung für den Erhalt und die naturschutzgerechte Entwicklung
MehrWindpark Oldenburg. Mitgliederversammlung Stadtverband der Grünen am 23.01.2012
Windpark Oldenburg Mitgliederversammlung Stadtverband der Grünen am 23.01.2012 Potenzialanalyse Planungsstand Aktueller Planungsstand Übersicht Planungsgebiet Kompensationsmaßnahmen Verbindlich abgestimmte
MehrNaturwaldreservate als Datenbasis zur Einschätzung natürlicher Waldentwicklungen in einem künftigen Nationalpark
Naturwaldreservate als Datenbasis zur Einschätzung natürlicher Waldentwicklungen Dr. Patricia Balcar Dr. Patricia Balcar AUSWEISUNGEN VON NATURWALDRESERVATEN IN RHEINLAND-PFALZ aus der Nutzung genommen
MehrDas Siebengebirge muss Nationalpark werden
Das Siebengebirge muss Nationalpark werden Es muß im Frühling 1990 gewesen sein. Da saß ich, aus dem bayerischen Wald kommend, im Intercity von Koblenz nach Bonn, und ich erlebte erstmals das atemberaubend
MehrWildnisgebiete in Deutschland - Fiktion oder ein realistisches Naturschutzkonzept?
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Wildnisgebiete in Deutschland - Fiktion oder ein realistisches Naturschutzkonzept? Dr. Uwe Riecken, Dr. Peter Finck & Dr. Manfred Klein Bundesamt für Naturschutz, Bonn
MehrNaturschutz in Deutschland. Schutzgebiete und das Biodiversitätsziel 2010
Naturschutz in Deutschland Schutzgebiete und das Biodiversitätsziel 2010 Abkürzungen BfN - Bundesamt für Naturschutz BMU - Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit BNatSchG - Bundesnaturschutzgesetz
MehrLandschaftsagentur Plus. Ihr Partner für die Eingriffsregelung
Landschaftsagentur Plus Ihr Partner für die Eingriffsregelung 2 3 Vom Experten geplant, umgesetzt, betreut Ob Ausgleichs- und Ersatz-Maßnahmen nach Forst- oder Landschaftsrecht, artenschutzrechtliche Belange
MehrAuswirkungen von Windenergie im Wald auf Natur und Landschaft
Auswirkungen von Windenergie im Wald auf Natur und Landschaft Informationsveranstaltung Windkraft im Ebersberger Forst Dipl.-Ing. Assessor Jens Lüdeke Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
MehrWindenergie in Raumordnung- und Bauleitplanung. Zentrale Forderungen der Natur- und Umweltschutzverbände
Windenergie in Raumordnung- und Bauleitplanung Zentrale Forderungen der Natur- und Umweltschutzverbände Grundsätzliches Auch wenn die möglichen Konflikte durch Errichtung und vor allem den Betrieb von
MehrGrundlagen zur Gesamtfortschreibung des Regionalplanes Donau-Iller. Regionale Biotopverbundplanung
Grundlagen zur Gesamtfortschreibung des Regionalplanes Donau-Iller Regionale Biotopverbundplanung Regionalverband Donau-Iller, Schwambergerstr. 35, 89073 Ulm, Tel. 0731/17608-0, Fax 0731/17608-33, sekretariat@rvdi.de
MehrNatur. Leben. Kultur.
Natur. Leben. Kultur. Die Stiftung. Ihre Gremien. Ihre Ziele. Die Stiftung Westfälische Kulturlandschaft ist eine gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Münster. Sie wurde im November
MehrAus welchen Gründen ist der Schwarzwald als eine der wertvollsten Landschaften Deutschlands und Europas einzustufen? 04.06.2014
Der Schwarzwald Existenz und Bedrohung einer einzigartigen Natur-, Kultur- und Erholungslandschaft Veränderungen des Landschaftsbildes durch Windradfelder Aus welchen Gründen ist der Schwarzwald als eine
MehrDer Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach
Der Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach Folie 2 Meteorologischer Ablauf Entstehung eines Sturmtiefs über dem Nordatlantik am 25. Dezember 1999 Rapider Druckabfall innerhalb weniger Stunden Zugbahn
MehrWald- und Forstökosysteme
Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) Studiengang Landschaftsnutzung und Naturschutz (BSc) 4. Semester Modul Landschaftsanalyse Teilmodul Ökosystemanalyse Wald- und Forstökosysteme Dr.
MehrLaubholzstudie NRW Fachliche Hintergründe. Hannover, 11.05.2015
Laubholzstudie NRW Fachliche Hintergründe Hannover, 11.05.2015 Inhalte 2 Kerninformation zu NRW Rohstoffbasis Laubholz Das Laubholzcluster in NRW im Überblick Märkte für Laubholzverwendungen Laubholzprodukte
MehrFachbeitrag "Regenerative Energien"
- Vorgehensweise und Zwischenergebnis - Barbara Rauch Team "Klimaschutz, Klimaanpassung und Luftreinhaltung" Referat "Geoinformation und Raumbeobachtung" Leistung (MW) Erneurbare Energien im Ruhrgebiet
MehrKreisrechtssammlung des Landkreises Osterholz
des Landkreises Osterholz zuständiges Amt Planungs- und Naturschutzamt - Amt 61 - KRS-Nr. 5.7 Kurzbezeichnung VO über das Landschaftsschutzgebiet Butendieker Gehölz (Nr. OHZ 8) Verordnung über das Landschaftsschutzgebiet
MehrVorstellung Brennholzkonzept
Vorstellung Brennholzkonzept Machbarkeitsstudie: Wie könnte die lokale Bevölkerung (Zentrum, Westen und Südwesten) im Falle der Ausweisung eines Nationalparks (NLP) im Hochwald mit Brennholz versorgt werden?
Mehr0.1 Tabellenverzeichnis... II. 1 Allgemeine methodische Vorgehensweise... 1
Anhang A Bewertungsgrundlagen und Bewertungsmaßstäbe zur vertiefenden Prüfung der räumlich konkreten Einzelfestlegungen (Windenergiebereiche, Pumpspeicherkraftwerke) des Regionalplans Arnsberg, Sachlicher
MehrFlächennutzungsplanung Verbandsgemeinde Meisenheim - Sachlicher Teil-FNP Windkraft` (1. Änderung)
Planungsrelevante Vorgaben / Vorrangflächen und Restriktionsbereiche für die Nutzung der Windenergie (gemäß Darstellung in Karte 1) Abwägungsgrundlage für den Vorentwurf I. Ausschlusskriterien a.) harte
MehrForstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung. 2. Teil Allgemeiner Ablauf
Forstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2. Teil Allgemeiner Ablauf 1 1. Rechtliche Grundlage und Zuständigkeit Art. 32 Abs. 1 BayJG Regelung der Bejagung (1) Der Abschussplan ( 21 Abs. 2
MehrDie Feldlerche (Alauda arvensis) in der Planungspraxis
Werkstattgespräch HVNL Die Feldlerche (Alauda arvensis) in der Planungspraxis Dr. Josef Kreuziger Büro für faunistische Fachfragen, Linden Gliederung 1. Biologie und Verhaltensökologie 2. Erfassung 3.
MehrGesetz zur Neuregelung des Rechts des Naturschutzes und der Landschaftspflege und zur Anpassung anderer Rechtsvorschriften (BNatSchGNeuregG) 1
Gesetz zur Neuregelung des Rechts des Naturschutzes und der Landschaftspflege und zur Anpassung anderer Rechtsvorschriften (BNatSchGNeuregG) 1 Der Bundestag hat das folgende Gesetz beschlossen: Artikel
MehrWie kann der Wald die Anforderungen an die Zukunft erfüllen? Waldstrategie 2020
Wie kann der Wald die Anforderungen an die Zukunft erfüllen? Waldstrategie 2020 Dr. Werner Kloos Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) 31. Freiburger Winterkolloquium
MehrKreisrechtssammlung des Landkreises Osterholz
des Landkreises Osterholz zuständiges Amt Planungs- und Naturschutzamt - Amt 61 - KRS-Nr. 5.05 Kurzbezeichnung VO über das Landschaftsschutzgebiet Schmidt s Kiefern und Heidhof (Nr. OHZ 5) Verordnung über
MehrNaturschutz und Forstwirtschaft auf Truppenübungsplätzen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9367 17. Wahlperiode 20. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Agnes Brugger, weiterer
MehrFragen und Antworten zum Schutz des Landschaftsbildes beim Ausbau der Windenergie
Fragen und Antworten zum Schutz des Landschaftsbildes beim Ausbau der Windenergie Von Wilhelm Breuer (2013) Abb. 1: Windenergieanlagen Manfred Knake/Wattenrat Warum sind Windenergieanlagen ein Problem
Mehr1.03.5 Veränderung der Waldfläche [ha] nach Baumartengruppe und Eigentumsart
Periode=2002-2012 ; Eiche [ha] -469 21.823 18.246 30.620 70.221 Buche [ha] -4.696 47.084 22.353 37.583 102.324 andere Lb hoher [ha] 298 12.034 38.752 48.466 99.550 andere Lb niedriger [ha] -7.200 18.215
MehrBezirksgeschäftsstelle Niederbayern. Bericht
Bezirksgeschäftsstelle Niederbayern Landesbund für Vogelschutz in Bayern e. V. Maxmühle 3 94554 Moos Tel: 09938/9500-20 Fax: 09938/9500-25 e-mail: niederbayern@lbv.de Internet: www.lbv.de/niederbayern/
MehrGemeinde Friedland z. Hd. Herrn Schäfer Bönneker Straße 2 37133 Friedland
Gemeinde Friedland z. Hd. Herrn Schäfer Bönneker Straße 2 37133 Friedland Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland Landesverband Niedersachsen e.v. Kreisgruppe Göttingen Geiststraße 2 37073 Göttingen
Mehr