Analyse der Wintersaison 2006/07

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1 Rückgang bei Ankünften und Nächtigungen Erstmals seit der Wintersaison 1998/99 konnte weder bei Nächtigungen noch bei Ankünften ein neues Rekordergebnis erzielt werden. Während die Nächtigungen nach fünf Rekordsaisonen in Folge (2000/ /05) bereits letztjährigen Winter leicht zurückgingen, musste in Tirol heuer erstmals seit zehn Jahren auch bei den Ankünften ein Minus verzeichnet werden. Insgesamt wurden in der Wintersaison 2006/ Ankünfte (-2,7%) und (-2,8%) registriert. Die Rückgänge verteilen sich mehr oder weniger stark auf alle Wintermonate mit Ausnahme des Dezembers (+6,4% AK, +3,8% ÜN). Das milde Wetter und der geringe Niederschlag machten sich besonders im Jahr 2007 bemerkbar. In den Monaten Jänner bis April musste die Tiroler Tourismuswirtschaft insgesamt auf Ankünfte (größter Rückgang April 07: -16,1% bzw AK) und Nächtigungen (größter Rückgang März 07: -7,5% bzw ÜN) verzichten. Deutschland verliert, Internationalisierung nimmt weiter zu Auch wenn Tirols wichtigster Quellmarkt auch diesen Winter mit einem Marktanteil von 52% unangefochten an der Spitze steht, konnte der negative Trend der letzten Jahre nicht gestoppt werden. Beinahe eine Million Nächtigungen (-7,1% bzw ÜN) weniger bedeuten einen Verlust, der durch die größtenteils gute Performance anderer Quellmärkte nicht wettgemacht werden kann. Die Ankünfte der Deutschen ließen etwa in einem gleichen prozentuellen Ausmaß nach (-7,8% bzw AK). Rang zwei nehmen weiterhin die Niederlande ein, welche das Vorjahresergebnis praktisch halten konnten (-0,2% AK, -0,3% ÜN) und bei einem Anteil von 14% an den Tiroler Gesamtnächtigungen liegen. Nach Zuwächsen im letzten Jahr sanken wieder die Ankünfte (-4,9%) und Nächtigungen ( 2,0%) der österreichischen Gäste (7% Marktanteil) in Tirol nichtsdestotrotz zählt der Inlandsmarkt auch heuer wieder zu den drei wichtigsten Quellmärkten Tirols. Erfreuliches lässt sich vom Quellmarkt Großbritannien berichten. Dieser etabliert sich weiter unter den Top-Winterquellmärkten mit der 10. Wachstumssaison in Folge und nähert sich mit 1,3 Mio. Nächtigungen (+3,1%) langsam dem Höchststand Ende der 80er Jahre (1,57 Mio. Nächtigungen 1989) an. Damit rangiert UK auf Rang 4 und nimmt einen Anteil von 5% an den Gesamttiroler Nächtigungen ein, noch vor den Schweizern und Belgiern mit jeweils 4%. Der Schweizer Quellmarkt verzeichnete mehr Ankünfte (+1,8%) bei weniger Nächtigungen (-0,3%), während Belgien in beiden Bereichen ein leichtes Plus (+1,4% AK, +0,7% ÜN) erreichte. Die Aufsteiger der abgelaufenen Wintersaison sind durchwegs in verhältnismäßig jungen Märkten zu finden. Dänemark liegt beispielsweise wie schon in den vergangenen Jahren auf Erfolgskurs und nimmt schon den siebenten Platz unter den nächtigungsstärksten Quellmärkte des Winters ein. Bereits der 10. Winter in Folge konnte nun mit einem starken Plus (+10,2% AK, +10,3% ÜN) abgeschlossen werden. Polen schaffte erstmals den Sprung unter die 8 wichtigsten Wintermärkte Tirols. Mit einer Zuwachrate von 22,1% bei den Nächtigungen und knapp 20,9% bei den Ankünften entwickelt sich dieser Markt immer mehr zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Tiroler Tourismus. Seite 1

2 Auch Tschechien liegt erstmals über der Nächtigungsmarke (+12,5%; ÜN) und könnte schon nächstes Jahr bei ähnlichen Wachstumsraten zu den Quellmärkten Italien (+3,2%; ÜN) und Frankreich (-0,9%; ) aufschließen. Knapp unter der magischen Grenze liegt derzeit noch Russland (+18,1%; ÜN), allerdings spricht eine Wachstumsrate von +18% für sich auch hier ist noch großes Potential vorhanden. Gleichbleibende Aufenthaltsdauer Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer blieb gegenüber dem Vorjahr unverändert und liegt weiterhin bei 5,2 Tagen. Mit durchschnittlich 7,7 Tagen Aufenthalt führen die Russen die Liste der Aufenthaltsdauer an, vor den Ukrainischen Gästen mit 6,9 und den Letten mit 6,7 Tagen. Von den Hauptquellmärkten zeichnen sich besonders die Niederländer, Briten und Schweden mit jeweils 6,4 Tagen, sowie Belgier (6,1), Polen (5,8), Dänen (5,7) Franzosen und Deutschen (je 5,4 Tage) durch eine überdurchschnittliche Aufenthaltsdauer aus. Gäste aus Italien (2,7 Tage), den USA (3,6), Tschechien (4,2) und der Schweiz (4,7) liegen traditionellerweise am unteren Ende der Skala. Qualität liegt im Trend Der Tiroler Tourismus setzt auf Qualität die Gäste auch. Knapp 30% der Tirol-Urlauber entschieden sich in der abgelaufenen Wintersaison für einen Aufenthalt in einem 4/5*-Betrieb, insgesamt 0,9% mehr Gäste als letztes Jahr. Einzig die gewerblichen Ferienwohnungen konnten ebenfalls mehr Gäste (+5,8%) empfangen, sie kommen auf einen Anteil von 9,1%. Alle übrigen Kategorien mussten Rückgänge bei den Nächtigungszahlen hinnehmen. Mit einem Marktanteil von 20,5% liegt die Gruppe der 3*-Hotels weiterhin an zweiter Stelle, verbuchte allerdings um -3,9% weniger Nächtigungen als voriges Jahr. Noch größere Verluste trafen die 2/1*-Hotels (-9,1%; 12,7% Anteil) und die Privatquartiere (-11,5%; 7,7% Anteil). Das Minus bei privaten Ferienwohnungen war mit 1,6% noch vergleichsweise gering. Starke Tiroler Regionen Seit Jahresbeginn zählt Tirol durch die Fusionierung des TVB Tiroler Oberland & Kaunertal mit dem TVB Nauders 38 Tourismusverbände. Acht dieser Verbände konnten in der abgelaufenen Wintersaison mehr als Nächtigungen verbuchen. Während Innsbruck/Feriendörfer (+2,5%) wieder den Sprung in die Millionen-Liga geschafft hat, konnten die Regionen Seefeld (-6,0%), Wilder Kaiser (-6,9%) und Kitzbüheler Alpen (-11,9%) diese Marke nicht mehr erreichen. An der Nächtigungsspitze liegt weiterhin unangefochten der TVB Ötztal (+0,3%), gefolgt von Paznaun (-0,6%), Serfaus-Fiss-Ladis (+4,1%) und Mayrhofen (+0,9%). Beachtliche Zuwächse gab es außerdem in Tirol Mitte (+20,6%, allerdings von geringem Niveau ausgehend), Hall-Thaur-Gnadenwald (+5,4%) und Tux-Finkenberg (+4,6%). Die größten Rückgänge erfolgten in den Ferienregionen St. Johann (-13,4%) und Hohe Salve (-12,4%) bzw. in der Wildschönau (-12,1%). Zweistellige prozentuale Verluste kamen auch in den TVB Kitzbüheler Alpen, Tannheimertal, Alpbachtal & Tiroler Seenland und Kitzbühel Tourismus zu Stande. Seite 2

3 Steigende Umsätze Das Tiroler Tourismusbarometer weist für die Wintersaison 2006/ ,06 Mio. an Umsätzen für Übernachtungen mit Frühstück aus dieser Wert wird mittels einer repräsentativen Preiserhebung in ca Beherbergungsbetrieben errechnet und entspricht einer Erhöhung von +1% gegenüber dem Vorjahr. Wettbewerbsvergleich Im österreichischen Bundesländervergleich liegt Tirol mit 24 Mio. Übernachtungen an erster Stelle weit vor Salzburg mit 13,4 Mio. Damit wurden in Tirol im Winter 2006/07 über 40% aller österreichischen Nächtigungen und gleichzeitig knapp ein Drittel der Ankünfte generiert. Salzburg zeichnet für 23% der Übernachtungen verantwortlich. Platz 3 teilen sich Vorarlberg und die Steiermark mit je 4,4 Mio. (7,5%) Nächtigungen. Vorarlberg musste dabei diesen Winter die größten Rückgänge (-4,2%) hinnehmen, vor Tirol (-2,7%), Salzburg (-1,3%) und der Steiermark (-0,7%). Die östlichen Bundesländer konnten hingegen an Nächtigungen zulegen, allen voran das Burgenland mit +9,2%. Große Unterschiede gibt es bei der Verweildauer der österreichischen Gäste. Im Österreich-Schnitt beträgt die Aufenthaltsdauer 4,2 Tage. Tirol kann wie in den letzten Saisonen die höchste Aufenthaltsdauer (5,2 Tage) verzeichnen. Auch die Bundesländer Salzburg (4,7 Tage), Vorarlberg (4,6 Tage) und Kärnten (4,5 Tage) liegen über dem Durchschnitt. Besonders kurz bleiben die Urlauber in Wien mit 2,3 Tagen und in Niederösterreich mit 2,8 Tagen. Fazit Wie erwartet musste der Tiroler Tourismus in der abgelaufenen Wintersaison den ungewohnten Witterungsbedingungen Tribut zollen und Rückgänge bei Ankünften und Nächtigungen hinnehmen. Das Minus fiel allerdings mit 2,7% bzw. 2,8% deutlich geringer aus, als teilweise in den Medien bereits zur Saisonhälfte befürchtet wurde. Vom warmen Wetter konnten besonders die schneesicheren Gletschergebiete sowie der Städtetourismus profitieren. Tiefer gelegene Wintersportgebiete konnten auch auf Grund der verkürzten Saison (später Schneefall, frühzeitige Frühlingstemperaturen) das Vorjahresergebnis größtenteils nicht erreichen. Insgesamt konnten aber die Tiroler Beherbergungsbetriebe wiederum ihren Umsatz steigern. Bedeutende Bewegungen konnten bei den Quellmärkten festgestellt werden. Tirols Hauptmärkte werden immer internationaler - das Urlauberportfolio wurde besonders durch Gäste aus Dänemark, Polen und Tschechien bereichert, welche zahlenmäßig weiter zu den klassischen Hauptmärkten Tirols aufschließen. Seite 3

4 Anhang Ankünfte und Übernachtungen nach Herkunftsländern im Winter 2006/07 Ankünfte Übernachtungen Rang Herkunftsland Gesamt % Vorjahr Gesamt % Vorjahr Aufenthaltsdauer Anteil in % 1 Deutschland , ,1 5,4 52,1 2 Niederlande , ,3 6,4 13,6 3 Österreich , ,9 3,5 6,9 4 Großbritannien , ,1 6,4 5,3 5 Schweiz , ,3 4,7 3,6 6 Belgien , ,7 6,1 3,5 7 Dänemark , ,3 5,7 1,8 8 Polen , ,1 5,8 1,4 9 Frankreich , ,9 5,4 1,4 10 Italien , ,2 2,7 1,4 11 Tschechien , ,5 4,2 1,3 12 Russland , ,1 7,7 1,2 13 Übriges Ausland , ,7 4,2 2,9 GESAMT , ,8 5,2 100,0 Übernachtungen der Tiroler TVB im Winter 2006/07 Rang Tourismusverband 2007(Winter) Anteil % Vorjahr 1 Ötztal ,8 0,3 2 Paznaun ,2-0,6 3 Serfaus-Fiss-Ladis ,3 4,1 4 Mayrhofen ,3 0,9 5 Erste Ferienregion im Zillertal ,0 1,0 6 St.Anton am Arlberg ,7-1,0 7 Stubai Tirol ,4-0,2 8 Innsbruck / Feriendörfer ,3 2,5 9 Seefeld ,0-6,0 10 Wilder Kaiser ,9-6,9 GESAMT ,0-2,8 Seite 4

5 Übernachtungen nach Unterkunftsarten im Winter 2006/07 Unterkunftsart Übernachtungen Anteil in % % Vorjahr Gewerbliche Unterkünfte ,1-1,8 Kategorie 5/4-Stern ,8 0,9 Kategorie 3-Stern ,5-3,9 Kategorie 2/1-Stern ,7-9,2 Gewerbliche Ferienwohnungen ,1 5,8 Privatquartiere ,7-11,5 Privatquartiere ,9-11,4 Privatquartiere am Bauernhof ,8-12,0 Private Ferienwohnungen ,8-1,6 Ferienwohnungen privat ,9-1,4 Ferienwohnungen privat am Bauernhof ,9-3,7 Übrige Unterkünfte ,4-7,1 Campingplätze ,3-13,9 Priv.u.öff. Kurheime ,1 15,1 Kindererholungsheime ,4-16,1 Jugendherbergen ,5 5,6 Schutzhütten ,2-14,1 Sonstige Unterkünfte ,9 2,6 GESAMT ,0-2,8 Seite 5

6 Entwicklung der Wintersaison in Tirol (10 Jahre) % Ankünfte Nächtigungen % Seite 6

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