Nachhaltigkeitsmanagement

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1 Nachhaltigkeitsmanagement Praxisbeispiele aus der Industrie Vrtrag an der Hchschule für Wirtschaft und Recht Institut für Nachhaltigkeit der HWR Berlin am Vn Dipl.-Ing. Frank J. Rispli Zugel. Umweltgutachter (DE-V-0202)

2 Vrstellung ManSysCn ist seit 1996 im Markt als Berater für Qualität-, Umweltmanagement, später auch OHSAS bzw. EHS und Energiemanagement tätig Gegründet vn Frank J. Rispli (selbständig seit 1994) Studium Techn. Umweltschutz TU Berlin (Dipl. 1993) Erstes Prjekt Umwelthandbuch bei Prcter & Gamble 1995 Seit 1996 Umweltauditr bei DQS (später auch QM, OHSAS) Seit 1998 zugelassener Umweltgutachter Heute tätig im EEG, EMAS, ISO und Nachhaltigkeitsmanagement mit über 450 Prjekten und über 100 Unternehmen 2

3 Nachhaltigkeit Definitin Nachhaltigkeit laut Wikipedia: Das Wrt Nachhaltigkeit stammt vn dem Verb nachhalten mit der Bedeutung längere Zeit andauern der bleiben Das Prinzip der Nachhaltigkeit wurde erstmals 1713 vn Hans Carl vn Carlwitz (deutscher Kameralist, königlich-plnischer und kurfürstlich-sächsischer Kammer- und Bergrat swie Oberberghauptmann des Erzgebirges) schriftlich frmuliert. Er schrieb mit der Sylvicultura ecnmica, der haußwirthliche Nachricht und Naturmäßige Anweisung zur wilden Baum-Zucht (1713) das erste geschlssene Werk über die Frstwirtschaft und gilt als wesentlicher Schöpfer des frstlichen Nachhaltigkeitsbegriffs. Hinweis: im 18. und 19. Jhd. Gab es kaum nch Wald in Deutschland, Stichwrt kleine Eiszeit Nach Kap 3.2 Wikipedia: Nachhaltigkeit in der mdernen Wirtschaft u. versch. Wirtschaftsethiken durch: Ökbilanz mit Untersuchung der Umwelteinwirkung und Lebensdauer Kundenbindung durch Hinweis auf lebenslange Garantie durch hchwertigere Materialien und Fertigungsverfahren, Vermeidung vn Obsleszenz Definitin der Nachhaltigkeit der Brundtland-Kmmissin (1987): Nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, die die Lebensqualität der gegenwärtigen Generatin sichert und gleichzeitig zukünftigen Generatinen die Wahlmöglichkeit zur Gestaltung ihres Lebens erhält. 3

4 Nachhaltigkeit und die UN UNO Knferenz über Umwelt und Entwicklung (UNCED) Weltgipfel 1992 in Ri de Janeir (Agenda 21): Deklaratin vn Ri mit 27 Prinzipien, verabschiedet vn 172 Staaten mit erstmals glbalen Grundsätzen zu Recht auf nachhaltige Entwicklung Vrsrge- und Verursacherprinzip als Leitprinzip Bekämpfung der Armut Einbeziehung der Bevölkerung in plit. Entscheidungsprzesse Klimaschutzknventin mit Begrenzung des CO 2 u. entspr. Treibhausgasen Bidiversitätsknventin mit Schutz der bilgischen Vielfalt 4

5 Nachhaltigkeit und EU Der Eurpäische Rat verabschiedete auf seiner Tagung in Götebrg im Juni 2001 die Strategie der Eurpäischen Unin für eine nachhaltige Entwicklung, mit der dem Lissabnner Przess für Beschäftigung, Wirtschaftsrefrmen und szialen Zusammenhalt eine Umweltdimensin hinzugefügt wurde swie dem Ziel: Eurpa bis 2010 zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen einem Wirtschaftsraum der fähig ist, ein dauerhaftes Wirtschaftswachstum mit mehr und besseren Arbeitsplätzen u. einem größeren szialen Zusammenhalt zu erzielen. 5

6 Nachhaltigkeit in Deutschland Rat für nachhaltige Entwicklung (berät die Bundesregierung, 15 Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Umweltschutz, Landwirtschaft, Szialplitik, Wissenschaft u. Entwicklungszusammenarbeit, Stichwrt Nachhaltigkeitskdex): Nachhaltige Entwicklung heißt, Umweltgesichtspunkte gleichberechtigt mit szialen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu berücksichtigen. (...) Wir müssen unseren Kindern und Enkelkindern ein intaktes öklgisches, sziales und öknmisches Gefüge hinterlassen. Das eine ist hne das andere nicht zu halten. Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung: Öknmie Nachhaltigkeit der nachhaltige Entwicklung bedeutet, die Bedürfnisse der Gegenwart s zu befriedigen, dass die Möglichkeiten zukünftiger Generatinen nicht eingeschränkt werden. Dabei ist es wichtig, die drei Dimensinen der Nachhaltigkeit wirtschaftlich effizient, szial gerecht, öklgisch tragfähig gleichberechtigt zu betrachten... Nachhaltigkeit 6

7 Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung (Stand April 2012) Leitprinzip: Wirtschaft, Sziales und Umwelt stehen in Balance zu einander Managementknzept und 10 Managementregeln (flgender Slide) Prinzip: jede Generatin muss ihre Aufgaben selbst lösen und darf sie nicht den kmmenden Generatinen aufbürden. Zugleich muss sie Vrsrge für absehbare zukünftige Belastungen treffen. Schlüsselindikatren und Mnitring, Bericht zu Nachhaltigkeitsindikatren durch Statist. Bundesamt Nachhaltigkeit Öknmie Sziales Öklgie 7

8 Bundesregierung: 10 Managementregeln 1. Pflichten der einzelnen Generatinen 2. Berücksichtigung Regeneratinsfähigkeit erneuerbarer Naturgüter 3. Berücksichtigung Anpassungsfähigkeit natürlicher Systeme 4. Vermeidung vn Gefahren und Risiken für die menschliche Gesundheit 5. Green Ecnmy wirtschaftlicher Wachstum, hhe Beschäftigung, szialer Zusammenhalt, Umweltschutz und Integratin vn Plitikfeldern 6. Entkppelung vn Wirtschaftswachstum und CO 2 Emissinen (Transprt, Energie) 7. Generatinengerechtigkeit des öffentlichen Haushaltes 8. Nachhaltige Landwirtschat (prduktiv, wettbewerbsfähig, umweltverträglich und artgerechte Nutztierhaltung, swie gesundheitlicher Verbraucherschutz) 9. Stärkung des szialen Zusammenhaltes 10. Nachhaltiges glbales Handeln(Menschen in allen Ländern sllen ein menschenwürdiges Leben nach ihren eigenen Vrstellungen und im Einklang mit ihrer reginalen Umwelt führen und an der wirtschaftlichen Entwicklung Teilnehmen können) Orientierung an den Millenniumsentwicklungszielen der Vereinten Natinen 8

9 Indikatrenbericht Nachhaltige Entwicklung in Deutschland 9

10 Nachhaltigkeit im Umweltverband BUND Friends f the Earth Germany: Eine nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, die den Bedürfnissen der heutigen Generatin entspricht, hne die Möglichkeiten künftiger Generatinen zu gefährden. Kernelemente sind die weltweite Bekämpfung der Armut und die Anerkennung der öklgischen Grenzen des Wirtschaftens. Denn die natürlichen Ressurcen und die Aufnahmekapazität der Erde für Schadstffe sind begrenzt. Öklgie Sziales Öknmie 10

11 Nachhaltigkeit in der Wirtschaft Bsp. Ernst & Yung, Six grwing trends in crprate sustainability Bsp. PWC, Unternehmerische Verantwrtung praktisch umsetzen Leitfaden zum Nachhaltigkeitsmanagement Bsp. Glbal Reprting Initiative, 4 G Reprt Institut fr Sustainability, CSR und Nachhaltigkeitsmanagement OECD Leitlinien für multinatinale Unternehmen Bsp. Sustainum Cnsulting mit KIM (Kriterien und Indikatrenmdell zur Bewertung vn Nachhaltigkeit) 11

12 Nachhaltigkeit im Finanzsektr Öknmie und Öklgie sind längst keine gegensätzlichen Ziele mehr Bsp. FNG Frum Nachhaltige Geldanlagen mit Marktbericht zu nachhaltige Geldanlagen 2015 (Unterstützer sind u.a. Auszug: Allianz Inv., Deka, Brain Cap., Pineer Invest., Unin Invest., UBS, Raiffaisen Kap. U. div. Kirchen) Sustainable investment market in Germany, Austria and Switzerland reaches recrd level f billin eurs Grwth f 47 per cent n the previus year Exclusin criteria have entered the mainstream Impact investment strategy shwing particularly strng grwth, up 74 per cent laut Webseite der FNGvm Nachhaltige Investitinen in Deutschland, Österreich und der Schweiz erreichen eine Rekrdhöhe vn Miliarden (47% Wachstum zum vrhergehenden Jahr,) 12

13 Was bedeutet Nachhaltigkeit für ManSysCn / ManSysCert? gesunde wirtschaftliche Basis (hne Krruptin) Cmmitment / Engagement des bersten Management / Crprate Gvernance (Offenheit / Berichterstattung / Transparenz) Umweltsicherheit / Cmpliance (Einhaltung vn Gesetzen), Investitinsbereitschaft / Risikmanagement Kundenzufriedenheit / Qualitätsmanagement / innvative Prduktentwicklung Gesundheitsschutz / Szialkmpetenz (CSR) 13

14 Übersicht Fallbeispiele aus der Industrie: Hersteller vn Milchfrischprdukten Bsp. mittelständisches internatinales Chemieunternehmen Befesa Zinc Freiberg GmbH & C. KG (Zinkrecycling) Autmbilzulieferer 14

15 Fallbeispiel: Hersteller vn Milchfrischprdukten Nachhaltigkeits-Kernthemen des Unternehmens: 1. Respektvller Umgang mit der Umwelt Gesunde und zukunftsfähige Landwirtschaft Reduktin vn CO 2 Emissinen, Senkung vn Energie ( Reduktin des Energieverbrauches um 50%) und Wasserverbrauch Verpackung aus nachwachsenden Rhstffen 2. Gesundheit und Ernährung Gesunde Prdukte Transparente und verständliche Verbraucherinfrmatinen (z.b. Inhaltsstffe) Förderung einer gesunden Ernährung und Lebensweise 3. Verantwrtungsvlles Miteinander Ausgezeichneter Arbeitsplatz Zufriedenheit der Lieferanten und Geschäftspartner Förderung szialer Geschäftsmdelle Gute Nachbarschaft (z.b. Unterstützung reginaler, szialer und öklgischer Prjekte) 15

16 Fallbeispiel: Mittelst. intern. Chemieunternehmen Unternehmenswerte & -strategie: Nachhaltige Unternehmensentwicklung ist Maßstab für die Entscheidungen Umsicht, Beständigkeit, Unabhängigkeit und Integrität besitzen für (Unternehmen) einen hhen Stellenwert und werden vn uns vrgelebt. Handel nach dem Prinzip des erhabenen Kaufmanns und Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen und ethischer Grundsätze ist selbstverständlich. Bewusstsein über die öklgische Verantwrtung hhe Standards für den Umgang mit Chemikalien, swie Verbesserung und Entwicklung innvativer Werkstffe Nachhaltig im Umgang miteinander (Entlhnung, Familie und Beruf,...) Sziale Verantwrtung (Mitarbeiter, Förderung kultureller Prjekte, Reginsverbundenheit...) 16

17 Fallbeispiel: Befesa Zinc Freiberg GmbH & C. KG Histrie: Seit 1998 befasst sich das Unternehmen (implizit) mit dem Thema Nachhaltigkeit, seit 1999 ist es EMAS zertifiziert Die Säulen der Nachhaltigkeit (Umwelt, sziales swie Wirtschaftlichkeit) wurden langsam aufgebaut und kntinuierlich verbessert: das Umweltmanagement wurde zu einem integrierten QUSI-System erweitert welches Qualitäts- und Sicherheitsmanagement beinhaltet Schwerpunkt der Themen vn damals und heute: - Reduktin vn Emissinen und Staubbelastung - Verbesserung des Ressurcenmanagements - Reduktin Wasserverbrauch und Abwasserbelastung - Verbesserung der Abfallverwertung (z.b. Schlacke) - Verbesserung Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz (z.b. Blutbleiwerte) - Energieeinsparungen - Gefahrstffmanagement HWR Vrtrag Frank J. Rispli, UG 16/06/15 17

18 Befesa Zinc Freiberg GmbH & C. KG Beispiel Verbesserung seit Einführung des UMS: Vergleich 1999 zu 2015: Rhstffeinsatz Eingebrachter Stahlwerksstaub Snstige zinkhaltige Materialien t/a ,05 t Prduktin Wälzxid t/a t/a Wälzschlacke t/a ,6 t/a Einsatz an Kks t/a t/a Emissinen (Gesamtstaub) 1,56 t/a 3,24 t/a Braucht- und Trinkwassereinsatz m 3 /a m 3 /a Abwasserbelastung: Chlrid Blei Nickel Chrmgehalt 785,5 t/a kg/a 4,540 kg/a 1,816 kg/a Das Brauchwasser ist zu 100% in einem Kreislauf geführt (Wälzxidwäsche). Seit wird ausschließlich abwasserfreie Technlgie genutzt. 18

19 Autmbilzulieferer Umsatz derzeit > 1 Mrd Eur Bsp. Zylinderkpfdichtung Bsp. Bremsen Bsp. Scheibenwischer Bsp. Pwer Train Bsp. Aftermarket 19

20 Ableitungen, Ergebnisse, Diskussin Was sind die größten Prbleme bei der Umsetzung vn Nachhaltigkeit / Nachhaltigkeitsmanagement aus unserer Sicht? Mnetäre Ziele überwiegen Cmmitment der bersten Leitung fehlt mangelnde Teamfähigkeit vn Persnen Organisatin nicht befähigt Keine Bereitschaft zur Transparenz und Offenheit 20

21 Referenzen Rat für Nachhaltige Entwicklung: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung: Bundesregierung Nachhaltigkeitsstrategie: management/_nde.html Glbal Reprting Initiative, 4 G: FNG Frum Nachhaltige Geldanlage: Sustainum-Cnsulting: Ernst & Yung: Six_grwing_trends_in_crprate_sustainability_2013.pdf PWC: Befesa Zinc Freiburg GmbH & C. KG: UNCED:

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