s Mittelbrandenburgische Sparkasse Aus Kundensicht. Jahresbericht

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1 s Mittelbrandenburgische Sparkasse Aus Kundensicht. Jahresbericht

2 99 Prozent all unserer finanziellen Dinge laufen über die Sparkasse. Im Unterschied zu einer Online-Bank weiß ich, dass bei der MBS ein Mensch dahinter steckt, und das beruhigt mich. Nur mit den vielen Ehrenamtlichen können wir auch sportlich erfolgreich sein. Ohne diese Hilfe wäre vieles nicht möglich. Die Kooperation zwischen Sparkasse und uns ist immer von Gegenseitigkeit getragen. Schon als Kind hatte ich ein Sparbuch bei der Sparkasse. Die Sparkasse ist ein verlässlicher Partner in der Gesamtfinanzierung der Stadt. Aufgrund der hervorragenden Vermögensberatung sichere ich meine Firma finanziell ab. Die Sparkasse ist die Bank, die an unser Konzept geglaubt und uns vertraut hat. Die wissen, was ein Familienunternehmer, ein Mittelständler wie ich braucht. Ich schaue entspannt in Richtung Vermögensaufbau und Altersvorsorge. Der regelmäßige vertrauensvolle Austausch bildet die Basis der Zusammenarbeit. Die Sparkasse ist ein ganz wichtiger Förderer. Wir brauchen Partner, die mit uns an einem Strang ziehen, so wie die Sparkasse. Ganz, ganz wichtig ist natürlich auch die Unterstützung der MBS im gesellschaftlichen Leben. Die Sparkasse ist einfach ein kompetenter und engagierter Partner, von dem wir in einer flachen Hierarchie Lösungen bekommen. Die MBS ist bis heute unsere Hausbank. Geschäftlich und selbstverständlich auch privat. Der Kontakt zur Sparkasse entstand über eine Empfehlung. Das ist unsere klassische Hausbank. Mit allem Drum und Dran. Die Zusammenarbeit ist umfassend. Gerade auch im internationalen Geschäft brauche ich eine leistungsstarke Bank wie die MBS, die schnell agieren kann. Das Gemeinnützige funktioniert nur, wenn es auch bezahlbar ist.

3 Unsere Kunden und ihre Sicht der Dinge das ist der Maßstab unseres Handelns. Johannes Werner

4 Unsere Sparkasse in Zahlen.* 9,4 Mrd. EUR Bilanzsumme 8,0 Mrd. EUR Kundeneinlagen 2,8 Mrd. EUR Kundenforderungen Konten 160 Geschäftsstellen 208 Geldautomaten 210 Kontoauszugsdrucker Mitarbeiter / -innen 98 davon Auszubildende * vorläufig

5 4 Aus Kundensicht. 6 Wir versetzen uns in die Lage unserer Kunden. 8 Aufeinander bauen. 10 Fest im Sattel. 12 Richtig zugehört. 14 Sich gut verstehen. 16 International verwoben. 18 Hier gewachsen. 20 Fit für die Zukunft. 22 Modern aus Tradition. 24 Umfassend engagiert. 26 Immer am Ball. 28 Vielstimmige Harmonie. 30 Jede helfende Hand. 32 Wie eine große Familie. 34 Unsere Geschäftsstellen. 36 Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung zum 31. Dezember Unsere Ansprechpartner. 40 Ausblick. 41 Impressum

6 4 Der Vorstand der Mittelbrandenburgischen Sparkasse im Marmorsaal des Schlosses Sanssouci: Gerhard Zepf, Vorstandsvorsitzender Johannes Werner, Andreas Fellmann und Ernst Dienst (von links).

7 5 Aus Kundensicht. Es ist eine alte Weisheit, dass nur der nachhaltig erfolgreich ist, der sein Angebot an den Bedürfnissen der Kunden ausrichtet. Die Orientierung auf die Wünsche der Menschen in unserer Region, die Erfordernisse in den Unternehmen, in den Kommunen und Institutionen des Geschäftsgebietes durchdringt unsere gesamte Sparkasse. Um den Bedürfnissen und damit den selbstverständlichen Anforderungen unserer Kundinnen und Kunden gerecht zu werden, versetzen wir uns bewusst in deren Lage, betrachten unsere Leistungen, unsere Beratung, unseren Service direkt aus Kundensicht. Wir stellen uns täglich die Frage, wie wir noch besser auf unsere Kunden eingehen können. Das ist so, als ob unsere Beraterinnen und Berater in die Kundenrolle schlüpfen. Nur so verstehen wir, was unseren Kunden wichtig ist und nur so können wir die beste Leistung liefern. Für dieses Engagement und den damit verbundenen Einsatz sowohl in der Kundenberatung als auch in den unterstützenden Bereichen danken wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Liebe Leserinnen, liebe Leser, das Leben hält jeden Tag spannende Geschichten bereit. Sind Sie neugierig? Dann kommen Sie doch einfach mit uns nach Mittenwalde, wo eine Familie sich der Modernisierung von Wohnhäusern verschrieben hat, oder zur Reitanlage nach Wietstock, mit der sich eine junge Frau ihren Lebenstraum erfüllt. Erleben Sie, wie ein Stahnsdorfer Beiträge fürs Radio produziert, eine Logopädin in Blankenfelde erfolgreich den Weg in die Selbstständigkeit beschreitet, wie ein Schwabe in Premnitz mit allen Fasern die unternehmerische Familiengeschichte weiterschreibt und wie eine junge Gartenbauingenieurin in Langerwisch für Wachstum sorgt. Tauchen Sie ein in die TURM ErlebnisCity Oranienburg oder erfahren Sie, wie der Bürgermeister von Treuenbrietzen die Entwicklung der Stadt voranbringt. Sie alle stehen für die Vielfalt in unserer Region und vertrauen uns als Partner dafür danken wir ihnen. Wir freuen uns, auch im Namen unseren Kolleginnen und Kollegen, Ihnen allen zur Seite zu stehen. Johannes Werner Ernst Dienst Andreas Fellmann Gerhard Zepf

8 6 Mittelbrandenburgische Sparkasse Wir versetzen uns in die Lage unserer Kunden. Worauf hat sich die MBS im Jahr 2011 konzentriert? Auf unsere Kunden. Die absolute Orientierung auf die Bedürfnisse der Menschen, der Unternehmen und der Kommunen ist die Basis all unseren Tuns. Nur weil wir verstehen, was un se re Kunden bewegt, können wir auch gute Arbeit als Spar kasse leisten. Deshalb sind unsere Berater vor Ort, führen Ge spräche, besuchen die Unternehmen. Deshalb unterhalten wir das dichteste Geschäftsstellennetz in der Region. Deshalb setzen wir auf nachhaltige Un ternehmenspolitik. Der hohe Qua litätsanspruch und die Kun den nähe wurden 2011 und übrigens auch schon 2012 durch den erneuten Titel Sieger Bankentest in Potsdam und Brandenburg an der Havel bestätigt. Wie zufrieden sind Sie mit dem vergangenen Geschäftsjahr? 2011 war für die MBS ein sehr gutes Jahr. Dafür danke ich insbesondere unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie un seren Ver bundpartnern. Und das ist natürlich nur möglich durch das Vertrauen unserer Kun den. Die Bilanzsumme der MBS stieg auf 9,4 Mrd. Euro. Ursa che dafür war in erster Linie die Aus weitung des Kredit ge schäftes. Das Er - gebnis vor Steuern betrug 156 Mio. Euro. Nach Steuern verbleibt ein Jahres über schuss von über 100 Mio. Euro fügt sich nahtlos in die Reihe der sehr guten Vor jahre ein. Wie haben sich das Einlagen- und das Wertpapier geschäft entwickelt? Insgesamt stiegen die Einlagen um 122,9 Mio. Euro auf 8,0 Mrd. Euro. Der Großteil dieses Wachstums resultierte aus der guten Arbeit der Geschäftsstellen. Hier spielt die MBS mit ihrer hohen Geschäftsstellendichte eine ihrer wichtigsten Stärken aus. In größerem Umfang wurden Gelder in länger laufende Spareinlagen wie das Zuwachssparen an - gelegt. Die Bestände in den Wertpapierdepots der Kunden stiegen insge samt um 6 Prozent auf über 2,3 Mrd. Euro. Können Sie bei der Kreditvergabe eine ähnliche Steigerung verzeichnen? Sowohl bei den Unternehmenskrediten als auch bei den pri vaten Finanzierungen freuen wir uns über ein be achtliches Wachs tum. Der Kundenkreditbestand konnte 2011 um 12,7 Prozent, das Kreditvolumen bei Unternehmen und Selbst ständigen sogar um 14,6 Prozent gesteigert werden. Her vor heben möchte ich die 33 Prozent mehr Neu geschäft in der Im mobilienfinanzierung. Wir werden unserer Rolle als Spar kas se durch eine verantwor tungsbewusste Kreditvergabe ge recht. Das spüren die Kunden, und das spricht sich herum. Und wir merken das einerseits an den traditionell geringen Wert be rich ti gungen und andererseits an dem er - freulichen Neugeschäft.

9 Jahresbericht 2011 Aus Kundensicht. 7 Nur weil wir verstehen, was unsere Kunden bewegt, können wir auch gute Arbeit als Sparkasse leisten. Johannes Werner, Vorsitzender des Vorstandes der Mittelbrandenburgischen Sparkasse. Die MBS bietet alle Finanzleistungen aus einer Hand. Wie wichtig ist Ihren Kunden der Finanzverbund? Sehr wichtig natürlich. Die Kunden haben einen Berater, e in e n A ns p r e c hp a r t n e r, kö n n e n a b e r d a s g e s a m t e Po r tf o l i o der Sparkassen-Finanzgruppe nutzen. Wir sind ein Teil dieser Ge meinschaft. Beim Bausparen, bei Versicherungen, im Wertpa pier geschäft, bei alternativen Finanzierungs ins tru menten und in vielen anderen Bereichen arbeiten wir eng mit unseren Ver bundpartnern zusammen konnten wir zum Beispiel Bau sparverträge mit einer Summe von 233 Mio. Euro neu vermitteln. Knapp Versicherungsverträge haben wir neu abgeschlos sen. Auch hier versetzen wir uns in die Lage un - serer Kunden, um sie optimal beraten zu kön nen. Eine wachsende Rolle spielt die Weberbank. Unsere Toch ter gesellschaft erbringt kompetente Vermö gensver waltung nicht nur für ei gene Kunden, sondern auch deutsch landweit als Service für andere Sparkassen und natürlich auch für die MBS. Wir wer den diesen Bereich in Zukunft noch weiter ausbauen. Die MBS unterstützt traditionell die Region, in der sie tätig ist. Bleibt das so? Selbstverständlich. Allein im letzten Jahr investierte die MBS 5,3 Mio. Euro in die Modernisierung der Geschäftsstellen und der Servicetechnik. Wie stets beauftragen wir vorwiegend hier ansässige Unternehmen mit den Baumaßnahmen auch das ist für uns gelebte Wirtschaftsförderung. Nicht zuletzt zählt die MBS mit Mitarbeitern, davon 98 Auszubildende, zu den größten Arbeitgebern im Land Brandenburg. Die MBS zahlte 2011 ca. 55,5 Mio. Euro gewinnabhängige Steuern. Auch die einhei mischen Vereine und Institutionen können sich dauer haft auf uns verlassen haben die MBS und ihre Stif tungen erneut in erheblichem Umfang Kultur, Sport, Um welt, Jugendarbeit und soziale Projekte unterstützt. Finan ziell und personell. Viele unserer Mitarbeiterinnen und Mit ar beiter engagieren sich ehrenamtlich in ihrem gesell schaft lichen Umfeld. Unsere wirtschaftliche Stärke dient unseren Kunden und auch der Region.

10 8 Mittelbrandenburgische Sparkasse Aufeinander bauen. Mittenwalde erfreut sich wachsender Beliebtheit. Junge Familien erkennen zunehmend den Vorteil, im Grünen zu wohnen und in der Großstadt zu arbeiten. Auch Familie Lange lebt gern hier und erfüllte sich mit der MBS ihren Traum vom Eigenheim und noch mehr. Während eines Spaziergangs durch Mittenwalde fiel Tim Lange ein verwahrloster Schatz ins Auge. Ein kleines Zweifamilienhaus mit wundervollen Ornamenten, die er aller dings nur erahnte. Für ihn stand fest: Hier möchte ich mit meiner Familie leben. Es passte alles zusammen: Die Eigentümerin wollte das Gebäude nicht mehr, die Mieter suchten bereits nach Alternativen. Gemeinsam mit einem Architekten ar - beitete er ein Exposé aus und ging zur Mittelbrandenburgischen Sparkasse. Als langjähriger Kunde wusste er: Konditionen und Beratung sind top. Michael Kunst, Sen ior- Baufinanzierungsberater, überzeugte das Konzept. Der persönliche Eindruck, die Unterlagen und die Bonität stimmten. Es war schnell klar, wir finanzieren. Schnelligkeit ist eine Eigenschaft, die Tim Lange ebenso an seiner Sparkasse schätzt: Die reagieren sofort. Ist die Finanzierung be - schlossen, geht die Betreuung durch die Experten des ImmobilienCenters weiter. Wir besichtigen regelmäßig die Baustellen. Begleiten sozusagen die Arbeiten vor Ort. Und auch die Kunden schätzen das Engagement über die Geldvergabe hinaus. Unser Marktanteil in der Immobilienfinanzierung stieg in den letzten zwei Jahren weiter an, er gänzt der gelernte Sparkassenfachwirt Kunst. Seit 2003 wohnt Familie Lange im modernisierten Eigenheim. Fünf Jahre später entdeckte der Inhaber einer Firma für Systemmanagement und Datennetze ein weiteres Schmuckstück in Mittenwalde ein verlassenes Mehr familien haus. Auch hier war sein Ziel, das denkmalgeschützte Haus unter aktuellen energetischen Anforderungen von Grund auf zu sanieren. Ein weitaus kostenintensiveres Projekt, dessen Umsetzung wir mit unserem Kunden zunächst sehr genau prüften, erinnert sich Michael Kunst. Innerhalb eines Jahres glänzte auch das Haus in neuer Pracht. Tim Lange ist stolz: Noch während der Bauphase waren alle Wohnungen vermietet. Und unser energetisches Gesamtpaket schützt die Umwelt und schont den Geldbeutel. Tim Lange vertraut bei Immobilienfinanzierungen auf das Know-how seines MBS-Experten Michael Kunst. Der begleitet ihn auch mal auf die Baustelle. Ein modernes Energiepaket gehört zur Ausstattung der Häuser. Familie Langes Zuhause ist ein wahres Schmuckstück.

11 Jahresbericht 2011 Aus Kundensicht. 9 Tim Lange (rechts) kennt sich aus mit regenerativer Energieerzeugung. Gemeinsam prüfen er und Michael Kunst die Funktionalität der Solaranlage.

12 10 Mittelbrandenburgische Sparkasse Henning Röbken saß bereits öfters auf dem Rücken der Pferde. Sein theoretisches und praktisches Wissen über die edlen Tiere beeindruckt Sibylle Langenkamp.

13 Jahresbericht 2011 Aus Kundensicht. 11 Fest im Sattel. Wer das Pferdevirus hat, ist infiziert mit der Leidenschaft für die stolzen Vierbeiner. So wie Sibylle Langenkamp. In ihrer Kindheit angesteckt, führte sie die Begeisterung mit ein paar Umwegen zu ihrer eigenen Reitanlage. Ein langer Weg, der dank Unterstützung der MBS zum Ziel führte. Mein erster Kontakt mit einem Pferd fand auf dem Rummel statt, erinnert sich Sibylle Langenkamp. Als Kind gab es nicht viele Gelegenheiten, ihrer entfachten Liebe zu den Tieren nachzugehen. Ich sog die Geschichte von Black Beauty in mich auf. Das erste eigene Pferd folgte während ihres Studiums der Gesellschafts- und Wirtschafts kom munikation. Schließlich führte die Heirat mit einem Pferde besitzer Sibylle Langenkamp ins Allgäu und zu dessen privater Reitanlage. Hier lernte ich das Führen einer Anlage kennen, erzählt sie. Später ging Sibylle Langenkamp zurück nach Berlin entdeckte sie die Reitanlage Wietstock und ihr Traum rückte in greifbare Nähe. Sie war in einem ordent lichen Zustand, komplett saniert, einfach für Pensionspferde gut geeignet, erinnert sich die erfolgreiche Amateurreiterin. Die Mittelbrandenburgische Sparkasse stand Verkäufer und Käufer beratend zur Seite. Bei einer Übernahme ist es wichtig, beide Seiten und deren Interessen zu berück sich tigen. Und natürlich transparent zu agieren, weiß Henning Röbken. Der diplomierte Bankbetriebswirt ist Marktdirektor Firmen kunden und war mit dem Fall betraut. Die Anlage sollte durch die MBS komplett finanziert werden. Wir offerierten Frau Langenkamp Fi nanzierungsvorschläge, betrachteten das Thema von allen Seiten. Wir achteten auf Ver siche rungsschutz, Be - triebs haftpflicht, Aus wirkungen auf das pri vate Ver mögen. Der Verkauf der Anlage wurde dank des En ga gements der MBS für beide Seiten op timal ab geschlos sen. Besitzerin Langenkamp ist glücklich. Unsere Kunden schät zen das tolle Ambiente des histo ri schen Vier-Seiten-Hofs. 30 Bo - xen stehen auf dem drei Hektar großen Grund stück zur Verfügung. Eine 60 Meter lange Reithalle zählt zu den Be - sonderheiten. Die Anstrengungen lohnten sich. Ihre Tochter Victoria, das älteste von insgesamt sechs Ge schwis tern, trägt ebenfalls das Pferdevirus in sich. Kein Wunder, lacht Langenkamp, immerhin trägt sie den Vorna men von Vicky Gordon aus Black Beauty. Sibylle Langenkamp ist stolz auf ihre familiäre Reitanlage. Die individuelle Betreuung und Pflege der Pferde ist ihr sehr wichtig. Das historische Ambiente der Anlage ist etwas ganz besonderes. Auch der Schmied kommt wie früher persönlich vorbei und schaut nach dem Rechten.

14 12 Mittelbrandenburgische Sparkasse Richtig zugehört. Die Qualität der Leistungen und die umfassende Beratung ihrer Kunden sind wesentliche Kernpunkte für die Mittelbrandenburgische Sparkasse. Merkmale, die auch Julian Regenthal-Patzak an seiner Geschäfts- und Hausbank schätzt. Denn auch seine Firma folgt diesen Ansprüchen. Mit Visionen zog es den jungen Niedersachsen Mitte der 90er-Jahre nach Berlin. Der gelernte Rundfunkjournalist brannte förmlich darauf, den härtesten Radiomarkt Deutschlands zu erobern. In keiner anderen Stadt gibt es so viele Hörfunksender wie in der Hauptstadt. Das spornte mich an, erinnert sich der 38-Jährige. Bald stieg er zum Re daktions leiter einer 50-köpfigen Mannschaft auf und gründete Ende 2003 seine eigene PR-Agentur audioetage. In einem kleinen Berliner Büro mit Ofenheizung in Moabit fing alles an. Schnell avancierte die Firma zum Marktführer in Deutschland. Wir bieten Radio-PR für Unternehmen, be schreibt Regenthal-Patzak. Wir beraten unsere Kunden hinsichtlich der redak tionellen Gestaltung, produzieren und vertreiben den Hör funk-beitrag. Über das firmeneigene Online-Portal Getaudio können die Auftraggeber an schlie ßend verfolgen, wann der Bericht von welcher Hörfunk station gesendet wurde. Inno vationen und stets das Ohr am Kunden sind nur zwei Grün de für den Erfolg von audioetage. Und für den Firmeninhaber sind das ausschlaggebende Kri terien für die Wahl seiner Geschäfts- und Hausbank. Als Pendler zwi schen Berlin und Stahnsdorf schätzt er den fle xiblen Um gang der MBS. Schon als Kind besaß ich ein Spar buch der Sparkasse. Als er wusste, dass Stahnsdorf seine zukün ftige Heimat ist, wechselte der Familienvater zur MBS. Aufgrund der her vorragenden Vermögensberatung sichere ich nicht nur meine Firma finanziell ab, sondern nutze auch für meine Familie viele Leistungen der MBS. Ich kenne Herrn Regenthal-Patzak seit 2007, berate ihn umfassend und unterstütze ihn bei vielen Finanzthemen, ergänzt Holger Jacob. Der Sparkassenbetriebswirt ist Sen ior- Vermögensberater bei der Sparkasse und direkter An sprechpartner für Regenthal-Patzak, der hinzufügt: Eigentlich bin ich fast ausschließlich Online-Kunde. Doch im Unterschied zu einer Online-Bank weiß ich, bei der MBS steckt ein Kopf dahinter der Herr Jacob und das beruhigt mich. Julian Regenthal-Patzak führt seit 2003 erfolgreich seine Hörfunk-PR-Agentur audioetage. Finanziell beraten wird er von der MBS. Die Redakteure von audioetage kennen den Hörfunkmarkt. Die meisten von ihnen waren früher bei Radiosendern als Journalisten tätig.

15 Jahresbericht 2011 Aus Kundensicht. 13 Julian Regenthal-Patzak ist Journalist. Er findet es prima, dass Vermögensberater Holger Jacob ihm stets die richtigen Fragen zur richtigen Zeit stellt und gut zuhört.

16 14 Mittelbrandenburgische Sparkasse Die Logopädie ist ein sehr vielseitiges medizinisch-therapeutisches Fachgebiet. Das findet auch Firmenkundenberaterin Kornelia Meißner und lauscht Sylvia Walter während deren Behandlung. (Es handelt sich um eine nachgestellte Patienten-Szene.)

17 Jahresbericht 2011 Aus Kundensicht. 15 Sich gut verstehen. Der Wunsch, eine eigene Praxis zu eröffnen, entstand für Sylvia Walter im Laufe ihrer ersten Berufsjahre. Als die Logopädin von einer Praxis aufgabe erfuhr, stand ihre Entscheidung fest. Gemeinsam mit der Mittelbrandenburgischen Sparkasse verwirklichte sie ihren Traum. Der Beruf der Logopädin ist sehr abwechslungsreich. Neben Sprachstörungen behandeln die Therapeuten Sprech-, Stimmund Schluckstörungen. Die Vielseitigkeit des Berufes überzeug te mich. Die 31-jährige Sylvia Walter ist in der Nähe von Chemnitz geboren. Nach sechs Berufs jahren entschloss sie sich 2008, ihrer Schwester zu folgen und ging nach Bran den burg. Die junge Frau zog nach Rangsdorf, fand schnell eine Stelle und merkte eben so schnell, dass ich eigentlich eine Praxis nach meinen Intentionen führen wollte. Der Zeitpunkt war günstig. In Blankenfelde, einem Nachbarort, war eine Praxis zur Übernahme ausgeschrieben. Bereits nach dem ersten Gespräch mit der damaligen Besitzerin war ihr klar: Ich mache mich selbstständig. Sylvia Walter erinnert sich: Der Kontakt zu Frau Meißner, also der MBS, entstand über eine Empfeh lung. Kornelia Meißner ist Firmen kunden bera terin bei der MBS und begleitete zu diesem Zeitpunkt bereits viele Existenzgründungen. Frau Walter erfuhr, dass die MBS oft mit der Kreditanstalt für Wieder aufbau kooperiert. Wir vermitteln deren Grün dungskredit. Das gehört für uns ein fach zu unserer Verantwortung für die Region und den Mittel stand. Wir beraten intensiv entsprechend unseren Kriterien und denen der KfW. Am 2. Januar 2011 eröffnete Alles Logo die Türen. Da ich schon vorher in der Praxis aushalf, kannten mich die Pa - tienten, freut sich die Inhaberin. Eine Mitarbeiterin ist in zwischen hinzugekommen und Pläne für die Zukunft schmie det sie auch: Ich würde gern bis auf vier Angestellte er höhen. Für Zukunftspläne ist die Mittelbrandenburgische Sparkasse der richtige Ansprechpartner. Im Rahmen des Sparkassen- Finanz checks klären wir zahlreiche Themen, die für junge Unter nehmer unabdingbar sind. Wir beraten den Kunden umfassend und denken neben der betrieblichen Sei te na - türlich auch an seine private Absicherung, den Vermögensaufbau und die Alters vorsorge, ergänzt Kornelia Meißner. Sylvia Walter freut sich über den Erfolg ihrer eigenen Praxis. Gemeinsam mit der MBS erfüllte sie sich den Traum der Selbstständigkeit. Logopädie ist ein ganzheitliches und vielfältiges Therapiefeld. Die Patienten von Sylvia Walter sind zwischen zwei und 100 Jahre alt.

18 16 Mittelbrandenburgische Sparkasse International verwoben. Die Mittelbrandenburgische Sparkasse ist der wichtigste Finanzpartner der einheimischen Wirtschaft im lokalen und auch im globalen Geschäft. Zu den Firmen, die auch weltweit erfolgreich am Markt agieren, gehört die Märkische Faser GmbH in Premnitz.

19 Jahresbericht 2011 Aus Kundensicht. 17 kaufmännische Aufgaben heran. Damit geben wir ihnen die Chance, sich gemeinsam mit uns zu entwickeln. Heute erwirtschaftet die Märkische Faser GmbH über 80 Millionen Euro Jahresumsatz und ist mit rund 450 Mitarbeitern der größte Arbeitgeber der Region. 60 Prozent der Produkte werden exportiert. Gerade auch im internationalen Geschäft brauche ich eine Bank, die leistungsstark und schnell agieren kann, bestätigt Eberhard Brack. Wir nutzen von Akkreditiven über Kontokorrentlinien eine ganze Handvoll Leistungen der MBS. Die Sparkasse ist einfach ein kompetenter und en gagierter Partner, von dem wir in einer flachen Hierarchie Lösungen bekommen. Die wissen, was ein Familienunternehmer, ein Mittelständler wie ich braucht. Die Kooperation zwischen Sparkasse und uns ist immer von Gegenseitigkeit getragen. Stefan Schmidt lässt es sich nicht nehmen, der Faserproduktion unter dem fachkundigen Blick von Eberhard Brack auf den Grund zu gehen. Mein heimatliches Familienunternehmen, die Heinrich Glaeser Nachf. GmbH in Ulm, hat schon seit 1972 Kontakte nach Premnitz, berichtet Eberhard Brack, Geschäftsfüh render Gesellschafter der Märkischen Faser GmbH nahm der Betriebsrat Verbindung zu uns auf. Und so über nahmen wir die Firma aus der Insolvenz. Zuerst gemeinsam mit einem Partner, seit 2007 als 100-prozentige Tochter der Ul - mer Stamm firma. Das Traditionsunternehmen produziert Polyes ter fasern für die verschiedensten Anwendungen und vereint dabei Produkt innovation und Qualitätsservice. Diplom-Betriebswirt Stefan Schmidt betreut die Märkische Faser GmbH in allen Facetten. Der Abteilungsdirektor Firmenkunden und Öffentliche Hand ist des Lobes voll: Uns freut es besonders, dass die Märkische Faser nicht nur lokal oder national, sondern durchaus auch international im Markt po - si tioniert ist. So werden in der Region Arbeitsplätze ge schaffen und gesichert. Das finden wir sehr wesentlich. Wir haben hier jemanden, der mit Herz, Leidenschaft und viel En gagement die Dinge bewegt. Da sind wir uns sehr ähnlich. Das geht natürlich nur mit hoch qualifizierten und motivierten Mitarbeitern, ist Eberhard Brack überzeugt. Aktuell er - halten rund 30 junge Menschen hier ihre Berufs ausbildung. Wir führen unsere Leute an technologische und auch an Beide schätzen seit Jahren den konstruktiven Dialog auf Augenhöhe: Geschäftsführer Eberhard Brack (rechts) und sein Berater Stefan Schmidt.

20 18 Mittelbrandenburgische Sparkasse Hier gewachsen. In der Entwicklung eines Unternehmens stellt sich früher oder später die Frage, wer die Firma weiterfüh ren wird, wenn die Gründer ausscheiden. Bei der Rosengut Langerwisch GmbH ist die Nach folge bereits bestens geregelt. Die Sparkasse begleitet verlässlich den Prozess der Übergabe. Die Rosengut Langerwisch GmbH ist ein Familienunter nehmen, wie es im Buche steht. Angelika und Gerhard Bräutigam betreiben gemeinsam mit ihrer Tochter Kati einen der er folgreichsten Gartenbaubetriebe südlich von Berlin und Potsdam. Auf über Quadratmetern Gewächs hausfläche und Quadratmetern Freiland anbau wachsen jährlich mehrere Millionen Balkon- und Gartenpflan zen, Rosen und hunderte Stauden heran haben wir den Betrieb als Genossenschaft gegründet und später in eine GmbH & Co. KG umgewandelt, klärt der Geschäftsführende Gesellschafter Gerhard Bräutigam auf. Die Risiken waren am Anfang natürlich sehr hoch. Die Sparkasse war die Bank, die an unser Konzept geglaubt und uns vertraut hat. Die MBS ist bis heute unsere Hausbank. Ge - schäftlich und selbstverständlich auch privat. Andreas Schulz, stellvertretendes Vorstandsmitglied der MBS, kennt die Bräutigams schon seit fünfzehn Jahren. Ich fühle mich dem Unternehmen und der Familie sehr verbunden. Gerhard und Angelika Bräutigam wissen ihr Lebenswerk in guten Händen. Ihre Tochter Kati wird die Rosengut Langerwisch GmbH übernehmen.

21 Jahresbericht 2011 Aus Kundensicht. 19 Sorgfalt und Fleiß sorgen für gesundes Wachstum. Das wissen Andreas Schulz, stellvertretendes Vorstandsmitglied der MBS, und Sparkassenbetriebswirtin Simone Kühne. Angelika, Kati und Gerhard Bräutigam geben dafür mit der Rosengut Langerwisch GmbH ein eindrucksvolles Beispiel haben wir die erste größere Investition des Rosengutes finanziert. Und es ist sehr gut gediehen im wahren Sinne des Wortes. Auch unser Sortiment ist um ein Vielfaches breiter geworden, bestätigt Gerhard Bräutigam. Dennoch spielen die Rosen immer noch die wichtigste Rolle. Sie sind nach wie vor unser Aushängeschild. Rund 450 Sorten haben wir im Angebot. Nicht zuletzt kommen auch deshalb Kunden aus einem Umkreis von bis zu 100 Kilometern zu uns, ist der 64-jährige Unternehmer überzeugt. Wir sind mit der Entwicklung sehr zufrieden, stellen uns den wachsenden und wechselnden Kundenanforderungen. Da ist es ein beruhigendes Gefühl, die Firma in gute Hände übergeben zu können, ergänzt Floristin Angelika Bräutigam voller Stolz. Tochter Kati ist nach dem Studium als Gesellschafterin in den elterlichen Betrieb einge stiegen, hat die Verantwortung für das Gartencenter übernom men und bereitet sich auf ihre künftige Rolle als Chefin des Gesamtunternehmens vor. So richtig ernsthaft stand es für mich nie in Frage, hier im Rosen gut zu arbeiten. Ich bin ja fast im Gewächshaus groß geworden. Und nun habe ich eine Tätigkeit, die vielfältig und anspruchsvoll ist. Mir gefällt es so und ich freue mich darauf, unsere Firma voranzubringen, be geistert sich die junge Gartenbauingenieurin. Inzwischen ist auch bei der MBS der Staffelstab übergeben worden. Seit kurzem betreut Simone Kühne den Gartenbaubetrieb: Die Sparkasse wird die Unternehmensnachfolge nach Kräften unterstützen. Unbürokratisch, partnerschaftlich und auf Augenhöhe. Damit das Rosengut weiter so gut wächst, bekräftigt die Sparkassenbetriebswirtin.

22 20 Mittelbrandenburgische Sparkasse Am Rande wie hier in der ErlebnisCity Oranienburg steht Bernd Schüring eher selten. Um zu verstehen, was die Kunden antreibt, begibt sich der Abteilungsleiter Fimenkunden und Öffentliche Hand der Mittelbrandenburgischen Sparkasse gern mitten ins Geschehen.

23 Jahresbericht 2011 Aus Kundensicht. 21 Fit für die Zukunft. Die MBS ist für Kommunen und deren Unternehmen ein wichtiger Dienstleister. Als regionales Geldinstitut betreut sie umfassend und individuell Kunden der Öffentlichen Hand wie die Stadtservice Oranienburg GmbH. Die TURM ErlebnisCity bietet mit Sport, Spaß oder Erholung eine der größten Erlebnisdichten in Berlin und Brandenburg. Betrieben wird der Komplex von der Stadtservice Oranienburg GmbH, einer 100-prozentigen Tochter der Stadt Oranienburg. Holger Knoll und Andreas Leuschner steuern als Geschäfts führer die Tätigkeit des Unternehmens. Ursprünglich ist das Haus für Gäste pro Jahr konzipiert worden. Aktuell können wir Besucher jährlich begrüßen. Man kann schon sagen, dass wir hier eine Erfolgsgeschichte geschrie ben haben, stellt Holger Knoll zufrieden fest. Die ErlebnisCity lockt mit einer Vielzahl attraktiver Freizeit- und Sportein richtungen. Neben dem an Attraktionen reichen Erleb nisbad sind es die riesige Saunalandschaft, das um fangreiche Sport angebot, die Gastronomie und ein gut durchdachtes Veran staltungs programm, die Jung und Alt begeistern. Rund 160 Mitarbeiter arbeiten hier. Das Unternehmen bildet 21 Lehr linge in vier Berufen aus. Wir legen viel Wert auf die Qua lifikation un serer Leute, schildert Geschäftsführer Andreas Leuschner das Erfolgsrezept. Und wir beobachten sehr genau den Markt, reagieren zügig auf Veränderungen. Damit gehö ren wir inner halb unseres europäischen Fachverbandes, der European Waterpark Association, zu den erfolgreichsten Ein richtungen. Zweimal wurde die ErlebnisCity schon mit dem be gehrten Award des Verbandes ausgezeichnet. Ohne För der mittel errichtet, kommt das Bad auch heutzutage ohne Zu schüsse für das operative Geschäft aus. Um das zu schaf fen, müssen wir ständig unseren Service optimieren, erklärt Holger Knoll. Wir brauchen Partner, die mit uns an einem Strang ziehen, so wie die Sparkasse. Bernd Schüring, Abteilungsdirektor Firmenkunden und Öf - fent liche Hand bei der MBS, berät das Unternehmen seit Die Zusammenarbeit ist umfassend. Wir können als Sparkasse alle Leistungen aus einer Hand anbieten. Von der Annahme der Eintrittsgelder über Betriebsmittelfinanzierung bis hin zum Zahlungsverkehr. Das jüngste Projekt betrifft eine langfristige Finanzierung im Kita- Bereich. Auch das ist ja ein Geschäftszweig der Stadtservice Oranienburg GmbH. Die beiden Geschäftsführer der Stadtservice Oranienburg GmbH, Holger Knoll (Mitte) und Andreas Leuschner (rechts), schätzen die Meinung von Bernd Schüring, Abteilungsdirektor Firmenkunden und Öffentliche Hand bei der MBS. Der regelmäßige vertrauensvolle Austausch bildet die Basis der Zusammenarbeit.

24 22 Mittelbrandenburgische Sparkasse Modern aus Tradition. Viele Orte im Geschäftsgebiet der Mittelbrandenburgischen Sparkasse stehen vor der Herausforderung, den Spagat zwischen gewachsenen Traditionen und künftigen Erfordernissen zu meistern. Die MBS unterstützt die Städte und Gemeinden bei diesen Bemühungen, wie das Beispiel Treuenbrietzen zeigt. Bürgermeister Michael Knape ist immer für neue Ideen gut. Ich wurde hier geboren, ging hier zur Schule, habe tiefe Wur zeln in Treuenbrietzen. Ehrlich gesagt, war es mein Kind heitstraum, Bürgermeister zu sein. Ich will meine Stadt voran bringen, etwas bewegen. Und das gelingt dem Kommunalpolitiker bemerkenswert gut. Die dringendste Aufgabe bestand 2002 darin, illustriert Michael Knape, die Stadt aus einer Ohnmacht zu befreien. Die Kommune hat chronisch kein Geld, das heißt ja aber nicht, dass nichts passieren muss. Wir haben einfach nach anderen Wegen gesucht. Ein beeindruckendes Beispiel ist der privat finanzierte Bau von Anliegerstraßen. Kommu nalkundenbetreuer Achmed Lutz erläutert das Prinzip: Als Sparkasse haben wir Darlehen angeboten, mit de - nen die Bürger ihren Anteil an den Baukosten für die Straßen tragen konnten. Das war im Endeffekt für die Anlieger günstiger als sonst anfallende Straßenbaubeiträge. Drei Straßen haben wir mit diesem Modell schon bewerkstelligt, zwei weitere sind noch in der Diskussion, zieht der Bürgermeister zufrieden Bilanz. Es existieren noch eine ganze Reihe weiterer Projekte, bei denen das Zusam menwirken zwischen bürgerschaftlichem Engagement und der Sparkasse eine tragende Rolle spielt so wie bei den Treuenbrietzener Kammerspielen, um die sich jetzt ein Förderverein kümmert. Ganz gleich, ob die knapp Einwohner zählende Stadt im Fläming sich als Zentrum der regenerativen Energiege winnung einen Namen macht oder in der Arbeitsgemeinschaft der Städte mit historischen Stadtkernen eine aktive Rolle spielt die MBS begleitet die Prozesse. Das ist durchaus auch wörtlich zu nehmen. Als Sparkasse sind wir mit unserer Geschäftsstelle direkt im Zentrum der Altstadt im eigenen Gebäude präsent, ergänzt Achmed Lutz. Das ist uns wichtig: einerseits mitten im Geschehen zu sein, andererseits aber auch mit der Sanierung eines solchen Kleinodes zu zeigen, dass uns die historischen Altstädte sehr am Herzen liegen. Das Gildehaus gehört zu den Perlen des Stadtkerns von Treuenbrietzen. Bürgermeister Knape lobt die Zusammenarbeit mit der MBS: Die Sparkasse ist ein verlässlicher Partner in der Gesamtfinanzierung der Stadt. Gerade wenn es darum geht, alternative Möglichkeiten zu schaffen, sich modern, aber ohne leichtsinnige Risiken aufzustellen. 99 Prozent all unserer fi nan ziellen Dinge laufen über die Sparkasse. Das ist unsere klassische Hausbank. Mit allem Drum und Dran.

25 Jahresbericht 2011 Aus Kundensicht. 23 Der Treuenbrietzener Bürgermeister Michael Knape (links) und Kommunal kundenbetreuer Achmed Lutz arbeiten eng zusammen. Im Gildehaus aus dem 16. Jahrhundert wird die reichhaltige Geschichte der Sabinchenstadt im Fläming hautnah erlebbar.

26 24 Mittelbrandenburgische Sparkasse Umfassend engagiert. Die Förderung des Gemeinwohls ist eines der Hauptanliegen der MBS und ihrer Stiftungen. Auch im Jahr 2011 hat sie eine Vielzahl von Vereinen und Initiativen aus Kultur, Sport, Wissenschaft und Sozialem unterstützt. Hier eine Auswahl der geförderten Projekte. Saalow: Die MBS förderte mit einer Spende das Fair-Play- Pro gramm Effekt in der Kita Storchennest in Saalow. Spielerisch lernten die 33 Kinder im Alter von vier bis sieben Jahren, Konflikte fair und gewaltfrei zu lösen. Brieselang: Die Mitglieder der katholischen Sankt-Marien- Gemeinde in Brieselang em p - fingen von der Mittelbrandenburgischen Sparkasse eine Spende, die für den Bau eines behindertengerechten Zugangs verwendet wurde. Potsdam: Zur Vorbereitung auf den Tag der Brandenburger im Tierpark Berlin-Friedrichsfelde backte Vorstand Ernst Dienst mit Potsdamer Kita- Kindern Plätzchen in Tierform. Alle kleinen und großen Leute genossen das abwechslungsreiche Programm ein paar Tage später. Neuwerder: Ulrike Hogrebe bekam für den Kunstkatalog des Neuwerder Vereins Land(Schafft)Kunst finan zielle Unterstützung durch die Sparkasse. Der Katalog zeigt Arbeiten regionaler Künstler und erzählt Geschichten aus Neuwerder. Luckenwalde: Die Sparkasse unterstützte den Plan des FSV 63 Luckenwalde, einen neuen Shuttle-Bus anzuschaffen. Gebraucht wird dieser für die Vorschulkinder der Region, die sich bei dem Verein am Ball ausprobieren können. Potsdam: Zur Pflege von Geschichte und Tradition des Mühlenbaus erwarben die Müller der Historischen Mühle von Sanssouci Fachbücher aus den letzten drei Jahrhunderten. Finanziert wurde dieser Kauf durch die MBS. Jüterbog: Dank der Förderung der MBS konnten hunderte Skater aus der Region zwischen sieben und achtzehn Jahren am Kids- Skate-Day auf dem Fläming-Skate teilnehmen und ihr Können unter Beweis stellen. Löwenberg: Der Förderverein der Löwenberger Schule engagiert sich auf vielfältige Weise. Zum Beispiel lernen die Grundschüler in einem Präventionskurs, wie sie sich gegen mögliche Gewalt oder Missbrauch wehren können. Die MBS fördert dieses wichtige Projekt mit einer Spende.

27 25 Lübben: Unter dem Titel Verliebt in die Liebe präsentierte das Museum Lübben eine Ausstellung über das Leben der Schauspielerin Camilla Horn. Unterstützt wurde dieses heimatgeschichtliche Projekt von der MBS. Luckenwalde: Dringend benötigte Lehrbücher und Arbeitshefte für die Friedrich- Ludwig-Jahn-Grundschule in Luckenwalde wurden von der Mittelbrandenburgischen Sparkasse finanziert. Oranienburg: Das Hospiz Oberhavel bezog neue Räumlichkeiten. Am alten Standort entstand ein Lebenscafé für Trauernde. Einmal im Monat bietet es Hinterbliebenen die Möglichkeit, sich zu treffen und über ihre Gefühle zu reden. Unterstützt wird das Hospiz Oberhavel von der MBS. Falkensee: Ganz gleich ob mit BMX oder Mountainbike, bei den Pic Trail Raiders ist jeder willkommen. Und um zu erlernen, wie man richtig über die Hügel springt, gab es im Juli einen Workshop, den die MBS förderte. Waldow / Brand: Die Sparkasse half den jungen Brandschützern der Freiwilligen Feuerwehr Waldow mit einer Spende zum Kauf von leuchtend roten Shirts und Basecaps. Potsdam: Auf der Kundenveranstaltung der Mittelbrandenburgischen Sparkasse im Hans-Otto-Theater in Potsdam sprach der jetzige Bundespräsident Joachim Gauck vor 350 begeisterten Gästen über das Thema Der Bürger und sein Staat. Falkensee: Seit vielen Jahren begeistert der Falkenseer Männerchor die Menschen in der Region. Mit der neuen, von der MBS gestifteten Beschallungsanlage und den Chormikrofonen wird das auch in Zukunft so bleiben. Petkus: Pfarrer Joachim Boekels freut sich: Die Bildungs-, Jugend-, Kultur- und Sportstiftung Teltow-Fläming der Mittelbrandenburgischen Sparkasse übernimmt die Finanzierung der sanierungsbedürftigen Orgel in der Kirche von Petkus. Plaue / Brandenburg: Eine Rast unter Laubbäumen mit Blick auf den See ist im Plauer Schlosspark nun möglich. Die Sparkasse bezahlte die Anschaffung von Sitzbänken, die nach historischem Vorbild gefertigt wurden.

28 26 Immer am Ball. Bei der MBS geht es sportlich zu. Sie unterstützt sowohl den Leistungs- als auch den Breitensport in der Region. Aber das Engagement reicht deutlich weiter: Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in den Vereinen aktiv nicht nur als Sportler, sondern auch ehrenamtlich in den Vorständen oder als Trainer. Peer Klytta ist einer von ihnen. Auf dem Fußballplatz in Stahnsdorf herrscht zu jeder Jahreszeit Betrieb. Kein Wunder, erklärt Rainer Goldbach, bei dem guten Zuspruch haben wir manchmal schon Prob leme, die Trainingspläne mit der Platzkapazität in Einklang zu bringen. Der Abteilungsleiter Fußball des RSV Eintracht 1949 Teltow- Kleinmachnow-Stahnsdorf e. V. ist ein alter Hase. Von 1972 bis 1990 selbst Kicker, blieb er dem Verein über all die Jahre treu. Im Jahre 2008 übernahm er dann die Leitung der Abteilung. Der RSV hat zwar in den letzten Jahren vor allem durch seine Basketball-Abteilung auf sich aufmerksam gemacht die Mittelbrandenburgische Sparkasse ist ja ein Hauptsponsor unserer Bundesliga-Mannschaft, fährt der 66-Jährige erklärend fort. Aber insgesamt treiben im Gesamtverein fast Mitglieder in 13 Ab tei lungen Sport. Rainer Goldbach, Abteilungsleiter Fußball des RSV Eintracht (rechts), hält große Stücke auf Peer Klytta als Torwarttrainer und als Kundenberater.

29 Jahresbericht 2011 Aus Kundensicht. 27 Peer Klytta, Leiter des VermögensCenters Potsdam-Mittelmark, sorgt als ehrenamtlicher Torwarttrainer dafür, dass die Fußballer des RSV Eintracht 1949 Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf e. V. möglichst wenig Gegentreffer erzielen. Die über 700 aktiven Fußballer werden von rund 50 Trai - nern betreut. Peer Klytta, Leiter des Vermö genscenters Potsdam-Mittelmark der MBS, küm mert sich ehrenamtlich um die Torwarte der 1.-Männer-Mannschaft. Einmal pro Wo - che führt er das Training. Ich kenne Peer von der Sparkasse her, erinnert sich Rainer Goldbach. Der Verein und auch ich privat sind ja Kunden bei der MBS. So sind wir ins Gespräch gekommen. Die gemeinsame Leidenschaft für den Sport bescherte Peer Klytta eine ehrenamtliche Aufgabe und dem RSV Eintracht einen neuen Torwarttrainer. Mir macht das ungeheuer viel Spaß. Der Sport ist ein guter Ausgleich zu meinen Aufgaben bei der MBS, sagt Peer Klytta. Deshalb hilft er nicht nur den Torwarten des RSV, den Kasten sauber zu halten, sondern steht auch selbst noch bei der MBS-Auswahl im Tor. Der Sparkassenbetriebswirt begann seine sportliche Karriere als Leistungsschwimmer in der Sportschule, bevor er mit 16 Jahren zum Fußball wechselte. Die Stärke der Mannschaft ist, dass sie eine Mannschaft ist. Und das verdanken wir solchen belebenden und engagierten Menschen wie Peer, sagt Rainer Goldbach an - erkennend. Nur mit den vielen Ehrenamtlichen können wir auch sport lich erfolgreich sein. Das jüngste Projekt des agilen Abtei lungsleiters ist das neue Sozialgebäude auf dem Sportplatz. Drei Kommunen und der Landessportbund haben hier in ves tiert. Endlich haben unsere Spieler und Gäste ordent liche Rahmenbedingungen und kommen aus den beengten Verhältnissen raus.

30 28 Mittelbrandenburgische Sparkasse Vielstimmige Harmonie. Normalerweise ist es abends im Leibniz-Gymnasium Am Stern in Potsdam still und dunkel. Normalerweise außer donnerstags. Ab 19 Uhr probt dann im Musikkabinett der Chor pro musica und lässt durch die einsamen Flure wundervolle Stimmen erklingen. Eine davon gehört Samantha Uhl. Die Kunden- und Serviceberaterin der MBS singt und engagiert sich.

31 Jahresbericht 2011 Aus Kundensicht. 29 Singen ist eine Leidenschaft von Samantha Uhl. Beruflich engagiert sie sich als Kundenbetreuerin in der MBS und privat als Vorstandsmitglied und Sängerin für den Chor pro musica. Ein vielfältiges Repertoire an Liedgut begleitet den Chor pro musica nun schon seit mehr als 35 Jahren. Von alten Meistern über Jazz, Rock und Pop bis hin zu bekannten Volks liedern bieten die 42 Sängerinnen und Sänger für jedes Ohr den richtigen Ton. Es macht viel Freude, gemeinsam zu singen, beschreibt Oliver Wölk das Gefühl. Der 27-Jährige ist seit September 2011 Vereinsvorsitzender und in dieser Rolle ehrenamtlich für die Entwicklung des Chores aktiv. Alle zwei bis drei Monate findet eine Vorstandssitzung statt. Hier besprechen wir organisatorische Sachen wie Auftritte, aber auch Fi - nanzen und die Öffentlichkeitsarbeit. Unterstützt wird er in dieser Funktion unter anderem von Samantha Uhl. Die 23-Jährige kam über ihre ehemalige Musiklehrerin und heutige Chorleiterin Katrin Krüger zu pro musica : Ich sang bereits im Schulchor mit. Als Frau Krüger mich an - fragte war ich sofort begeistert. Samantha Uhl arbeitet seit Januar 2011 als Kundenberaterin in der MBS-Ge schäftsstelle Drewitz. Zuvor absolvierte sie erfolgreich ihre Ausbildung zur Bankkauffrau in der Sparkasse. Es ist ein toller Beruf mit viel Potential und sehr abwechslungsreich. Ne - ben der Arbeit liegt ihr die freiwillige Tätigkeit am Herzen. Zusätzlich zum Chor helfe ich noch in einem Kar ne valsverein, erzählt sie stolz.,pro musica ist meine Num mer eins. Damit ist sie in der MBS nicht allein im Ge genteil: Mir ist es wichtig, nicht nur finanziell zu helfen, sondern auch selber aktiv zu sein. Viele meiner Kollegin nen und Kollegen setzen sich privat in Vereinen ein. Und die Unterstützung der Sparkasse kommt hinzu.

32 30 Mittelbrandenburgische Sparkasse Jede helfende Hand. Die MBS ist der größte Förderer des Gemeinwohls im Geschäftsgebiet. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse engagieren sich auch ehrenamtlich in Vereinen und sozialen Initiativen. Einer von ihnen ist Bankbetriebswirt Thomas Hilbring.

33 Jahresbericht 2011 Aus Kundensicht. 31 der Behindertenfahrdienst in der Stadt und ihrer Umgebung. Hier sind wir jeweils der größte Anbieter. Auch die anderen Be reiche gewinnen zunehmend an Bedeutung von Aus bildung über Blutspendedienst und Kleiderkammer bis zur Wasserwacht. Ich finde mein Aufgabenspektrum hier sehr in teressant, lächelt Thomas Hilbring. Es ist spannend, den sozialen Aspekt mit der wirtschaftlichen Seite in Einklang zu bringen. Das Gemeinnützige funktioniert nur, wenn es auch bezahlbar ist. Unser Verein ist wirklich breit aufgestellt. All das finanziell am Laufen zu halten, ist eine Herausforderung, die sehr viel mit meiner beruflichen Tätigkeit als Leiter des VermögensCenters Brandenburg zu tun hat. Für DRK-Vorstand Wolfgang Reitsch und Thomas Hilbring, den Leiter des VermögensCenters Brandenburg, ist es selbstverständlich, anderen zu helfen und sich sozial zu engagieren. Meinen ersten Kontakt mit dem DRK hatte ich wie viele beim Erste-Hilfe-Kurs für den Führerschein, erinnert sich Thomas Hilbring. Kurz nachdem ich dann 2007 hier in Bran denburg anfing, kam der DRK-Kreisverband auf die Sparkasse zu. Es wurde damals ein Schatzmeister gesucht. Und so zögerte der Bankbetriebswirt nicht lange und bringt sich seit dieser Zeit aktiv ehrenamtlich in den Kreisverband ein. Dass der DRK Kreisverband Brandenburg auch Kunde der MBS ist, versteht sich für Vorstand Wolfgang Reitsch von selbst. Wir nutzen zum Beispiel den Zahlungsverkehr. Das ist bequem, weil ja ein Großteil unserer Kunden und Mitglieder ihr Konto bei der Sparkasse hat. Aber auch wei tere Leistungen der MBS sind für uns von Interesse, beschreibt der Sozialpädagoge die Zusammenarbeit. Die Sparkasse ist darüber hinaus ein wichtiger Förderer unseres Kreisverbandes. Für eine ganze Reihe unserer Projekte haben wir insbesondere aus dem Zweckertrag der Sparkas sen lotterie schon Zuwendungen erhalten. Einen besseren Schatzmeister hätten wir uns nicht wünschen können, bestätigt Wolfgang Reitsch, Vorstand des DRK Kreisverbandes Brandenburg e. V. Der gebürtige Hamburger lenkt schon seit 1992 die Geschicke des Vereines. Wir sind ein sehr starker Kreisverband mit mehr als Förder mitgliedern und rund 170 hauptamtlichen Mitar beitern. Unsere Schwerpunkte sind die Kinderbetreuung und Thomas Hilbring engagiert sich als ehrenamtlicher Schatzmeister. Wolfgang Reitsch, Vorstand des DRK Kreisverbandes Brandenburg e. V.

34 32 Mittelbrandenburgische Sparkasse Familienidylle nach Feierabend im beschaulichen Kleinbuckow: Nancy Schulze mit Sohn Carlo. Die Leiterin der Geschäftsstelle in Rhinow nutzt das Gleitzeitmodell und andere familienfreundliche Regelungen der MBS.

35 Jahresbericht 2011 Aus Kundensicht. 33 Wie eine große Familie. Rund 78 Prozent der Beschäftigten der MBS sind Frauen. Gerade sie profitieren von der familienfreundlichen Unternehmens politik der Sparkasse, so zum Beispiel Nancy Schulze. Sie ist stolze Mutter und Leiterin der Geschäftsstelle in Rhinow. Eigentlich sind meine Eltern daran schuld, dass ich bei der MBS gelandet bin, erzählt Nancy Schulze lachend. Sie haben damals die Stellenanzeige der Sparkasse gesehen und mir emp fohlen, mich zu bewerben. Inzwischen ist die Sparkas senfachwirtin seit 15 Jahren dabei und leitet die Geschäfts stelle in Rhinow. Mir macht die Arbeit sehr viel Spaß. Wir sind ein richtig gutes Team aus drei Kolleginnen. Die Kunden kennen uns, und wir kennen sie. Das ist eben auf dem Lande besonders aus - geprägt. Man vertraut sich und man hilft sich. Das gefällt mir. Nancy Schulze lebt gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten und dem zweieinhalbjährigen Sohn Carlo seit 2006 in einem Einfamilienhaus in Kleinbuckow. Schön haben sie es hier. Wichtig ist für die junge Mutter die Möglichkeit, in Teilzeit arbeiten zu können. Durch das Gleitzeitmodell kann ich gut den Alltag bewältigen, freut sich die Geschäftsstellenleiterin. Und auch der Zuschuss für die Kita, den die Sparkasse für die ersten drei Jahre gewährt, hilft sehr. Nancy Schulze liebt ihren Sohn, ihre Familie und ihre Arbeit. Carlo ist mein Ein und Alles. Ihm gilt meine ganze freie Zeit. Aber ich will mich natürlich auch in der Sparkasse voll einbringen. Mit guter Planung und der Hilfe der Familie, aber na - türlich auch dank der Kollegialität in der Geschäftsstelle und den Teilzeit regelungen der MBS kann ich Arbeit und Priva tes gut miteinander vereinbaren. Familienfreundlichkeit ist erklärter Teil der Unternehmensstrategie der MBS. Ein ganzes Bündel von Maßnahmen sorgt dafür, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Beruf und Familie in Einklang bringen können. Dazu gehören individuell abstimmbare Teilzeitmodelle, Gesundheitsmanagement und Betreuung während der Elternzeit genauso wie die Unter - stützung der Mitarbeiter während der Pflege ihrer Ange hörigen. Die Zertifizierung der Mittelbrandenburgischen Sparkasse als familienfreundliches Unternehmen durch das audit berufundfamilie ist dafür ein weiterer Baustein. Nancy Schulze verbringt den Großteil der Freizeit mit Sohn Carlo. Der zweieinhalbjährige Carlo ist auf großer Entdeckertour.

36 Unsere Geschäftsstellen. s Marktdirektion Oberhavel Marktdirektor Andreas Szigat Bernauer Straße Oranienburg Telefon S VermögensCenter Oberhavel Bernauer Straße Oranienburg Telefon S Filialdirektion Gransee Rudolf-Breitscheid-Straße Gransee Telefon S Filialdirektion Hennigsdorf-Havelpassage Havelpassage Hennigsdorf Telefon S Filialdirektion Hohen Neuendorf Schönfließer Straße Hohen Neuendorf Telefon S Filialdirektion Oranienburg- Bernauer Straße Bernauer Straße Oranienburg Telefon S Geschäftsstelle Birkenwerder Clara-Zetkin-Straße 1 a Birkenwerder Telefon S Geschäftsstelle Borgsdorf Berliner Straße / Ecke Sperberstraße Borgsdorf Telefon S Geschäftsstelle Bötzow Veltener Straße Oberkrämer Telefon S Geschäftsstelle Bredereiche Burgstraße 4 a Fürstenberg Telefon S Geschäftsstelle Fürstenberg Brandenburger Straße Fürstenberg Telefon S Geschäftsstelle Glienicke Hauptstraße Glienicke Telefon S Geschäftsstelle Gransee Rudolf-Breitscheid-Straße Gransee Telefon S Geschäftsstelle Hennigsdorf- Fontanesiedlung Marwitzer Straße Hennigsdorf Telefon S Geschäftsstelle Hennigsdorf- Havelpassage Havelpassage Hennigsdorf Telefon S Geschäftsstelle Hennigsdorf- Schönwalder Straße Schönwalder Straße Hennigsdorf Telefon S Geschäftsstelle Hohen Neuendorf Schönfließer Straße Hohen Neuendorf Telefon S Geschäftsstelle Kremmen Am Markt Kremmen Telefon S Geschäftsstelle Leegebruch Eichenhof Leegebruch Telefon S Geschäftsstelle Löwenberg Eberswalder Straße 4 a Löwenberger Land Telefon Geschäftsstelle Menz Friedensplatz Menz S Geschäftsstelle Mühlenbeck Hauptstraße / Ecke Hermann-Grüneberg-Straße Mühlenbeck Telefon S Geschäftsstelle Oranienburg- Bernauer Straße Bernauer Straße Oranienburg Telefon S Geschäftsstelle Oranienburg-Süd Berliner Straße Oranienburg Telefon S Geschäftsstelle Velten Viktoriastraße 70 a Velten Telefon S Geschäftsstelle Zehdenick Marktstraße Zehdenick Telefon S Marktdirektion Havelland Marktdirektor Matthias Kremer Poststraße 32 / Bahnstraße Falkensee Telefon S VermögensCenter Havelland Bahnstraße Falkensee Telefon S ImmobilienCenter Nord ImmobilienShop Poststraße Falkensee Telefon S Filialdirektion Falkensee Poststraße 32 / Bahnstraße Falkensee Telefon S Filialdirektion Friesack Marktstraße Friesack Telefon S Filialdirektion Nauen Goethestraße Nauen Telefon S Filialdirektion Rathenow- Berliner Straße Berliner Straße Rathenow Telefon S Geschäftsstelle Brieselang Forstweg Brieselang Telefon S Geschäftsstelle Buschow Buschower Dorfstraße 41 c Märkisch Luch Telefon S Geschäftsstelle Dallgow Bahnhofstraße 154 e Dallgow Telefon Geschäftsstelle Dallgow-Havelpark Döberitzer Weg Dallgow S Geschäftsstelle Falkenrehde Potsdamer Straße Ketzin Telefon S Geschäftsstelle Falkensee- Falkenhöh Spandauer Straße Falkensee Telefon S Geschäftsstelle Falkensee- Finkenkrug Wachtelfeld Falkensee Telefon S Geschäftsstelle Friesack Marktstraße Friesack Telefon S Geschäftsstelle Ketzin Rathausstraße Ketzin Telefon S Geschäftsstelle Milow Friedensstraße 39 b Milower Land Telefon S Geschäftsstelle Nauen Goethestraße Nauen Telefon S Geschäftsstelle Nennhausen Dorfstraße Nennhausen Telefon S Geschäftsstelle Paaren Chaussee 11 a Schönwalde-Glien Telefon S Geschäftsstelle Paulinenaue Bahnhofstraße Paulinenaue Telefon S Geschäftsstelle Premnitz Schillerstraße Premnitz Telefon S Geschäftsstelle Rathenow- Berliner Straße Berliner Straße Rathenow Telefon S Geschäftsstelle Rathenow-Nord Humboldtstraße Rathenow Telefon S Geschäftsstelle Rathenow-Süd Am Körgraben Rathenow Telefon S Geschäftsstelle Rathenow-West Genthiner Straße Rathenow Telefon S Geschäftsstelle Rhinow Ernst-Thälmann-Straße Rhinow Telefon S Geschäftsstelle Schönwalde (Havel) Berliner Allee Schönwalde-Glien Telefon S Geschäftsstelle Tremmen Hauptstraße Ketzin Telefon S Geschäftsstelle Wustermark Hoppenrader Allee Wustermark Telefon Fahrbare S Geschäftsstelle Humboldtstraße Rathenow Telefon Haltepunkte in Garlitz, Groß Behnitz, Groß Wudicke, Schmetzdorf, Päwesin, Vieritz und Zollchow S Marktdirektion Brandenburg Marktdirektor Ronald Priebe Sankt-Annen-Straße Brandenburg a. d. Havel Telefon S Geschäftsstelle Brandenburg-Altstadt Plauer Straße Brandenburg a. d. Havel Telefon S Geschäftsstelle Brandenburg- Görden Haydnstraße Brandenburg a. d. Havel Telefon S Geschäftsstelle Brandenburg- Hohenstücken Tschirchdamm Brandenburg a. d. Havel Telefon S Geschäftsstelle Brandenburg- Kirchmöser Am Gleisdreieck Brandenburg a. d. Havel Telefon S Geschäftsstelle Brandenburg- Magdeburger Landstraße Magdeburger Landstraße Brandenburg a. d. Havel Telefon S Geschäftsstelle Brandenburg-Nord Freiherr-von-Thüngen-Straße Brandenburg a. d. Havel Telefon S Geschäftsstelle Brandenburg-Plaue Genthiner Straße Brandenburg a. d. Havel Telefon S Geschäftsstelle Brandenburg- Sankt-Annen-Galerie Sankt-Annen-Straße Brandenburg a. d. Havel Telefon S Geschäftsstelle Brandenburg-Wust Einkaufscentrum an der B Brandenburg a.d. Havel / OT Wust Telefon Geschäftsstelle Brandenburg- Gesundheitszentrum Johann-Carl-Sybel-Straße Brandenburg a. d. Havel Geschäftsstelle Brandenburg- Hauptstraße Hauptstraße Brandenburg a. d. Havel Geschäftsstelle Brandenburg- Neustädtischer Markt Sankt-Annen-Straße Brandenburg a. d. Havel S Geschäftsstelle Götz Am Mühlenberg Groß Kreutz / OT Götz Telefon S Geschäftsstelle Lehnin Kurfürstenstraße Kloster Lehnin Telefon S Geschäftsstelle Pritzerbe Kirchstraße Havelsee Telefon S Geschäftsstelle Wusterwitz Walter-Rathenau-Straße Wusterwitz Telefon S Marktdirektion Potsdam-Mittelmark Marktdirektor Christian Ebert Am Markt Belzig Telefon S VermögensCenter Potsdam-Mittelmark Zehlendorfer Straße Teltow Telefon S ImmobilienCenter Mitte ImmobilienShop Zehlendorfer Damm Kleinmachnow Telefon S Geschäftsstelle Beelitz Poststraße Beelitz Telefon S Geschäftsstelle Bad Belzig Am Markt Bad Belzig Telefon S Geschäftsstelle Borkheide Friedrich-Engels-Straße Borkheide Telefon S Geschäftsstelle Brück Ernst-Thälmann-Straße Brück Telefon S Geschäftsstelle Görzke Breite Straße Görzke Telefon S Geschäftsstelle Kleinmachnow Förster-Funke-Allee Kleinmachnow Telefon S Geschäftsstelle Michendorf Potsdamer Straße Michendorf Telefon S Geschäftsstelle Niemegk Großstraße Niemegk Telefon S Geschäftsstelle Stahnsdorf Potsdamer Allee Stahnsdorf Telefon S Geschäftsstelle Teltow- TechnoTerrain Rheinstraße 10 c Teltow Telefon S Geschäftsstelle Teltow- Zehlendorfer Straße Zehlendorfer Straße Teltow Telefon Geschäftsstelle Teltow-Kaufland Potsdamer Straße Teltow S Geschäftsstelle Treuenbrietzen Großstraße Treuenbrietzen Telefon S Geschäftsstelle Wiesenburg Friedrich-Ebert-Straße Wiesenburg Telefon S Geschäftsstelle Wilhelmshorst Peter-Huchel-Chaussee Michendorf Telefon S Geschäftsstelle Ziesar Breiter Weg Ziesar Telefon S Marktdirektion Potsdam Marktdirektorin Andrea Aulich Luisenplatz Potsdam Telefon S VermögensCenter Potsdam Luisenplatz Potsdam Telefon Rudolf-Breitscheidt-Straße Potsdam Telefon Berliner Straße Potsdam Telefon S Geschäftsstelle Liebenwalde Am Markt Liebenwalde Telefon S Geschäftsstelle Falkensee Poststraße 32 / Bahnstraße Falkensee Telefon S VermögensCenter Brandenburg Sankt-Annen-Straße Brandenburg a. d. 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