Automatisieren mit SIMATIC S7-300 im TIA Portal

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2 Berger Automatisieren mit SIMATIC S7-300 im TIA Portal

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4 Automatisieren mit SIMATIC S7-300 im TIA Portal Projektieren, Programmieren und Testen mit STEP 7 Professional von Hans Berger 2., überarbeitete und erweiterte Auflage, 2014 (korrigierter Nachdruck) Publicis Publishing

5 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Autor und Verlag haben alle Texte und Abbildungen in diesem Buch mit großer Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Eine Haftung des Verlags oder des Autors, gleich aus welchem Rechtsgrund, für durch die Verwendung der Programmierbeispiele verursachte Schäden ist ausgeschlossen. Print ISBN epdf ISBN Auflage, 2014 Herausgeber Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München Verlag: Publicis Publishing, Erlangen 2014 by Publicis Erlangen, Zweigniederlassung der PWW GmbH Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen, Bearbeitungen sonstiger Art sowie für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Dies gilt auch für die Entnahme von einzelnen Abbildungen und bei auszugsweiser Verwertung von Texten. Printed in Germany

6 Vorwort Vorwort Das Automatisierungssystem SIMATIC vereinigt alle Teilsysteme einer Automatisierungslösung unter einer einheitlichen Systemarchitektur zu einem homogenen Gesamtsystem von der Feldebene bis zur Leittechnik. Das Konzept Totally Integrated Automation (TIA) bedeutet, mit einer einzigen Systembasis und Werkzeugen mit einheitlichen Bedienoberflächen alle Automatisierungskomponenten einheitlich zu behandeln. Diesen Anforderungen wird das Automatisierungssystem SIMATIC gerecht mit Durchgängigkeit bei Projektierung, Programmierung, Datenhaltung und Kommunikation. Das vorliegende Buch beschreibt die Hardware-Komponenten des Automatisierungssystems SIMATIC S7-300 mit Standard-Controllern und die Möglichkeiten zum Aufbau eines dezentralen Steuerungskonzepts mit PROFIBUS und PROFINET. Für die Kommunikation mit anderen Automatisierungssystemen bieten die Controller integrierte Busschnittstellen für Multipoint Interface (MPI), PROFIBUS und Industrial Ethernet. Die Engineeringsoftware STEP 7 Professional im TIA Portal erschließt die gesamte Funktionalität der S7-300-Controller. STEP 7 Professional ist das gemeinsame Werkzeug für die Konfiguration des Hardware-Aufbaus und die Programmierung des Anwenderprogramms genauso wie für den Programmtest und die Diagnose. Für die Gestaltung des Anwenderprogramms stellt STEP 7 Professional fünf Programmiersprachen zur Verfügung: Kontaktplan (KOP) mit einer Stromlaufplanähnlichen grafischen Darstellung, Funktionsplan (FUP) mit einer an elektronische Schaltkreissysteme angelehnten grafischen Darstellung, Anweisungsliste (AWL) mit der Formulierung der Steuerungsaufgabe als Auflistung von maschinennahen Befehlen, Structured Control Language (SCL) mit einer Pascal-ähnlichen Hochsprache und schließlich mit GRAPH eine Ablaufsteuerung mit sequenzieller Bearbeitung des Anwenderprogramms. Das Testen des Anwenderprogramms erleichtert STEP 7 Professional mit Beobachtungstabellen für das Beobachten, Steuern und Forcen von Variablenwerten, mit der Darstellung des Programms mit den aktuellen Variablenwerten im laufenden Betrieb und mit einer Offline-Simulation des Automatisierungsgeräts. Das vorliegende Buch beschreibt das Projektieren, Programmieren und Testen des Automatisierungssystems S7-300 mit der Engineeringsoftware STEP 7 Professional in der Version 12 mit Service Pack 1 Update 2. Erlangen, im Dezember 2013 Hans Berger 5

7 Der Inhalt des Buchs auf einen Blick Der Inhalt des Buchs auf einen Blick Start Das Automatisierungssystem SIMATIC S7-300 in der Übersicht. Eine Einführung in die Engineeringsoftware SIMATIC STEP 7 Professional V12. Die Grundlage der Automatisierungslösung: Ein Projekt erstellen und bearbeiten. Automatisierungssystem SIMATIC S7-300 Die Baugruppen von SIMATIC S7-300 in der Übersicht: Aufbau eines Automatisierungssystems, CPU-Baugruppen, Signal-, Funktions- und Kommunikationsbaugruppen. Gerätekonfiguration Eine Station konfigurieren, Baugruppen parametrieren und Stationen vernetzen. Variablen, Adressierung und Datentypen Die Eigenschaften der Operandenbereiche Eingänge, Ausgänge, Peripherie, Merker, Daten und temporäre Lokaldaten und wie sie adressiert werden: absolut, symbolisch und indirekt. Die Beschreibung der elementaren und zusammengesetzten Datentypen, Datentypen für Bausteinparameter, Zeiger und Anwenderdatentypen. Programmbearbeitung Wie sich die CPU-Baugruppe in den Betriebszuständen ANLAUF, RUN und STOP verhält. Wie das Anwenderprogramm durch Bausteine strukturiert wird, welche Eigenschaften die Bausteine haben und wie sie aufgerufen werden. Wie das Anwenderprogramm bearbeitet wird: Anlaufverhalten, Hauptprogramm, Alarmbearbeitung, Fehlerbehandlung und Diagnose. Der Programmeditor Arbeiten mit der PLC-Variablentabelle, Codebausteine und Datenbausteine erstellen und bearbeiten, Bausteine übersetzen und Programminformationen auswerten. Die Programmiersprache Kontaktplan KOP Das Charakteristische der KOP-Programmierung; Reihen- und Parallelschaltung von Kontakten; der Einsatz von Spulen, Standard-Boxen, Q-Boxen und EN/ENO-Boxen. Die Programmiersprache Funktionsplan FUP Das Charakteristische der FUP-Programmierung; Boxen für binäre Verknüpfungen; der Einsatz von Standard-Boxen, Q-Boxen und EN/ENO-Boxen. Die Programmiersprache Anweisungsliste AWL Das Charakteristische der AWL-Programmierung; Programmierung von binären Verknüpfungen, Anwendung von Digitalfunktionen und Steuern der Programmbearbeitung. 6

8 Der Inhalt des Buchs auf einen Blick Die Programmiersprache Structured Control Language SCL Das Charakteristische der SCL-Programmierung; Operatoren und Ausdrücke, Arbeiten mit Binär- und Digitalfunktionen, Programmbearbeitung steuern mit Kontrollanweisungen. Die Ablaufsteuerung S7-GRAPH Was eine Ablaufsteuerung ist und was ihre Elemente sind: Ablaufketten, Schritte, Transitionen und Verzweigungen. Wie eine Ablaufsteuerung mit S7-GRAPH projektiert wird. Die Beschreibung der Steuerungsfunktionen Basisfunktionen: Funktionen für Binärsignale: binäre Verknüpfungen, Speicherfunktionen, Flankenauswertungen, SIMATIC- und IEC-Zeit- und Zählfunktionen. Digitalfunktionen: Funktionen für Digitalvariablen: Übertragungs-, Vergleichs-, Arithmetik-, Mathematik-, Konvertierungs-, Schiebe- und Logikfunktionen. Programmfluss-Steuerung: Mit Statusbits arbeiten, Sprungfunktionen programmieren, Bausteine aufrufen und beenden, das Master Control Relay verwenden. Online-Betrieb und Programmtest Ein Programmiergerät an die PLC-Station anschließen, den Online-Betrieb einschalten, die Projektdaten übertragen und das Anwenderprogramm schützen. Die Anwenderbausteine laden, ändern, löschen und vergleichen. Mit der Hardware-Diagnose arbeiten und das Anwenderprogramm testen. Dezentrale Peripherie In der Übersicht: das dezentrale Peripheriesystem ET 200. Wie ein PROFINET IO System projektiert wird und welche Eigenschaften es hat. Wie ein PROFIBUS DP Mastersystem projektiert wird und welche Eigenschaften es hat. Wie ein Aktor/Sensor-Interface System projektiert wird und welche Eigenschaften es hat. Kommunikation Welche Eigenschaften die S7-Basis-Kommunikation und die S7-Kommunikation haben und mit welchen Kommunikationsfunktionen sie programmiert werden. Mit welchen Kommunikationsfunktionen die Open User Communication realisiert wird. Anhang Wie externe Quelldateien für AWL- und SCL-Bausteine erstellt und importiert werden. Wie ein mit STEP 7 V5.x erstelltes Projekt in das TIA Portal migriert wird. Wie mit der Simulationssoftware S7-PLCSIM ein Anwenderprogramm offline getestet wird. Wie der Webserver in der CPU projektiert wird und welche Möglichkeiten er bietet. Wie Bausteinparameter und Lokalvariablen im Speicher abgelegt werden. 7

9 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1Einführung Übersicht Automatisierungssystem S Automatisierungsgerät SIMATIC S Übersicht STEP 7 Professional V Fünf Programmiersprachen Bearbeitung des Anwenderprogramms Datenhaltung im SIMATIC-Automatisierungssystem Einführung in STEP 7 Professional V STEP 7 installieren Automation License Manager STEP 7 Professional starten Portalansicht Die Fenster der Projektansicht Hilfe-Informationssystem Bedienoberfläche anpassen Ein SIMATIC-Projekt bearbeiten Strukturierte Darstellung der Projektdaten Projektdaten und Editoren für eine PLC-Station Ein Projekt erstellen und bearbeiten Mit Referenzprojekten arbeiten Bibliotheken anlegen und bearbeiten Automatisierungssystem SIMATIC S Komponenten einer S7-300-Station CPU-Baugruppen S CPU-Varianten Bedien- und Anzeigeelemente SIMATIC Micro Memory Card Speicherbereiche in einer S7-300-Station Busschnittstellen Signalbaugruppen Digitaleingabebaugruppen Digitalausgabebaugruppen Digitalein-/ausgabebaugruppen Analogeingabebaugruppen Analogausgabebaugruppen Analogein-/ausgabebaugruppen Funktionsbaugruppen Kommunikationsbaugruppen

10 Inhaltsverzeichnis 2.6 Sonstige Baugruppen Anschaltungsbaugruppen (IM) Stromversorgungsbaugruppen (PS) Simulatorbaugruppe Platzhalterbaugruppe SIPLUS S Gerätekonfiguration Einführung Eine Station konfigurieren Eine PLC-Station hinzufügen Eine Baugruppe hinzufügen Einen Erweiterungsbaugruppenträger hinzufügen Baugruppen parametrieren Die CPU-Eigenschaften parametrieren Baugruppen adressieren Signalbaugruppen parametrieren Netz projektieren Einführung, Übersicht Stationen vernetzen Teilnehmeradressen in einem Subnetz Verbindungen Ein MPI-Subnetz projektieren Ein PROFIBUS-Subnetz projektieren Ein PROFINET-Subnetz projektieren Ein AS-i-Subnetz projektieren Variablen, Adressierung und Datentypen Operanden und Variablen Einführung, Übersicht Operandenbereiche Eingänge und Ausgänge Operandenbereich Merker Operandenbereich Daten Operandenbereich temporäre Lokaldaten Adressierung von Operanden und Variablen Signalweg Absolute Adressierung von Variablen Symbolische Adressierung von Variablen Adressierung von Konstanten Indirekte Adressierung Speicherindirekte Adressierung mit AWL Registerindirekte Adressierung mit AWL Arbeiten mit den Adressregistern bei AWL Direkter Zugriff auf komplexe Lokalvariablen mit AWL Indirekte Adressierung bei SCL

11 Inhaltsverzeichnis 4.4 Elementare Datentypen Einführung Bitfolge-Datentypen BOOL, BYTE, WORD und DWORD BCD-Zahlen BCD16 und BCD Festpunkt-Datentypen mit Vorzeichen INT und DINT Gleitpunkt-Datentyp REAL Datentyp CHAR Datentypen für Zeitdauern und Zeitpunkte Zusammengesetzte Datentypen Zeichenkette STRING Datentyp ARRAY Datentyp STRUCT Parametertypen und Zeiger Parametertypen Zeiger Variabler ANY-Zeiger bei AWL Variabler ANY-Zeiger bei SCL PLC-Datentypen Startinformation Programmbearbeitung Betriebszustände der CPU-Baugruppe Betriebszustand STOP Betriebszustand ANLAUF Betriebszustand RUN Betriebszustand HALT CPU urlöschen Auslieferungszustand wiederherstellen Remanenzverhalten von Operanden Anwenderprogramm erstellen Programmentwurf Programmbearbeitung Bausteinarten Bausteineigenschaften bearbeiten Bausteinschnittstelle Beispiel zur Verwendung von Bausteinparametern Bausteine aufrufen Allgemeines zu Aufrufen von Codebausteinen Aufruf von Funktionen (FC) Aufruf von Funktionsbausteinen (FB) Weiterreichen von Bausteinparametern Anlaufprogramm Organisationsbaustein OB Baugruppenadresse ermitteln Baugruppen parametrieren

12 Inhaltsverzeichnis 5.5 Hauptprogramm Organisationsbaustein OB Prozessabbild-Aktualisierung Zykluszeit und Reaktionszeit Programm anhalten, stoppen und schützen Uhrzeit Systemzeit lesen Betriebsstundenzähler Alarmbearbeitung Einführung zur Alarmbearbeitung Prioritätsklassen Uhrzeitalarm, Organisationsbaustein OB Verzögerungsalarme, Organisationsbausteine OB 20 und OB Weckalarme, Organisationsbausteine OB 32 bis OB Prozessalarm, Organisationsbaustein OB DPV1-Alarme, Organisationsbausteine OB 55 bis OB Taktsynchronalarm, Organisationsbaustein OB Alarmzusatzinformation lesen Fehlerbehandlung Fehlerursachen und Fehlerreaktion Synchronfehler Synchronfehlerbearbeitung sperren und freigeben Ersatzwert eintragen Asynchronfehler Alarme und Asynchronfehler sperren, verzögern und freigeben Diagnose Diagnosealarm, Organisationsbaustein OB Systemzustandsliste lesen Startinformation lesen Anwender-Diagnoseereignis in den Diagnosepuffer schreiben Systemdiagnose mit Report System Errors Programmeditor Einführung PLC-Variablentabelle Mit PLC-Variablentabellen arbeiten PLC-Variablen definieren und bearbeiten PLC-Variablen vergleichen PLC-Variablentabelle exportieren und importieren Konstantentabellen Einen Codebaustein programmieren Einen neuen Codebaustein anlegen Arbeitsbereich des Programmeditors für Codebausteine Bausteineigenschaften für Codebausteine festlegen Bausteinschnittstelle programmieren Steuerungsfunktion programmieren

13 Inhaltsverzeichnis Variablen editieren Mit Programmkommentaren arbeiten Einen Datenbaustein programmieren Einen neuen Datenbaustein anlegen Arbeitsbereich des Programmeditors für Datenbausteine Bausteineigenschaften für Datenbausteine festlegen Datenvariablen deklarieren Datenvariablen in Globaldatenbausteinen eingeben Bausteine übersetzen Übersetzung starten SCL-Bausteine übersetzen Fehler nach der Übersetzung beheben Programminformationen Querverweisliste Belegungsplan Aufrufstruktur Abhängigkeitsstruktur Konsistenzprüfung Speicherauslastung der CPU Kontaktplan KOP Einführung Programmieren mit KOP allgemein Programmelemente des Kontaktplans Binäre Verknüpfungen mit KOP programmieren Schließerkontakt und Öffnerkontakt Reihen- und Parallelschaltung von Kontakten T-Abzweig, offener Parallelzweig Verknüpfungsergebnis negieren Flankenauswertung einer Binärvariablen Vergleich-Kontakte Speicherfunktionen mit KOP programmieren Einfache Spule, Zuweisung Setzen- und Rücksetzen-Spule Speicherndes Verhalten durch Selbsthaltung Spulen mit Zeitverhalten Spulen mit Zählerverhalten Q-Boxen mit KOP programmieren Speicher-Boxen Flankenauswertung des Stromflusses SIMATIC-Zeitfunktionen SIMATIC-Zählfunktionen IEC-Zeitfunktionen IEC-Zählfunktionen EN/ENO-Boxen mit KOP programmieren Übertragungsfunktion, MOVE

14 Inhaltsverzeichnis Arithmetische Funktionen Mathematische Funktionen Konvertierungsfunktionen Schiebefunktionen Wortverknüpfungen Programmfluss bei KOP steuern Mit Statusbits im Kontaktplan arbeiten EN/ENO-Mechanismus bei KOP Sprungfunktionen Bausteinfunktionen Master Control Relay (MCR) Funktionsplan FUP Einführung Programmieren mit FUP allgemein Programmelemente des Funktionsplans Binäre Verknüpfungen mit FUP programmieren Abfrage auf Signalzustand 1 und auf Signalzustand Eine binäre Verknüpfung im Funktionsplan programmieren UND-Funktion ODER-Funktion Exklusiv-ODER-Funktion Kombinierte binäre Verknüpfungen, Verknüpfungsergebnis negieren T-Abzweig Flankenauswertung von Binärvariablen Vergleichsfunktionen Standard-Boxen mit FUP programmieren Zuweisung-Box Setzen- und Rücksetzen-Box Standard-Boxen mit Zeitverhalten Standard-Boxen mit Zählerverhalten Q-Boxen mit FUP programmieren Speicher-Boxen Flankenauswertung des Verknüpfungsergebnisses SIMATIC-Zeitfunktionen SIMATIC-Zählfunktionen IEC-Zeitfunktionen IEC-Zählfunktionen EN/ENO-Boxen mit FUP programmieren Übertragungsfunktion MOVE Arithmetische Funktionen Mathematische Funktionen Konvertierungsfunktionen Schiebefunktionen Wortverknüpfungen

15 Inhaltsverzeichnis 8.6 Programmfluss bei FUP steuern Mit Statusbits im Funktionsplan arbeiten EN/ENO-Mechanismus bei FUP Sprungfunktionen Bausteinfunktionen Master Control Relay (MCR) Anweisungsliste AWL Einführung Programmieren mit AWL allgemein Aufbau einer AWL-Anweisung Binäre Verknüpfungen mit AWL programmieren Bearbeitung einer binären Verknüpfung, Verknüpfungsschritt Abfrage auf Signalzustand 1 und auf Signalzustand Eine binäre Verknüpfung in Anweisungsliste programmieren UND-Funktion ODER-Funktion Exklusiv-ODER-Funktion Kombinierte binäre Verknüpfungen Verknüpfungsergebnis steuern Speicherfunktionen mit AWL programmieren Zuweisung Setzen und Rücksetzen Flankenauswertung Zeit- und Zählfunktionen mit AWL programmieren SIMATIC-Zeitfunktionen SIMATIC-Zählfunktionen IEC-Zeitfunktionen IEC-Zählfunktionen Digitalfunktionen mit AWL programmieren Übertragungsfunktionen Vergleichsfunktionen Arithmetische Funktionen Mathematische Funktionen Konvertierungsfunktionen Schiebefunktionen Wortverknüpfungen Programmfluss bei AWL steuern Mit Statusbits in der Anweisungsliste arbeiten EN/ENO-Mechanismus bei AWL Sprungfunktionen Sprungverteiler Schleifensprung Bausteinfunktionen Master Control Relay (MCR) Weitere AWL-Funktionen

16 Inhaltsverzeichnis Akkumulatorfunktionen Addieren von Konstanten zum Akkumulator Dekrementieren, Inkrementieren Nullanweisungen Structured Control Language SCL Einführung in die Programmierung mit SCL Programmieren mit SCL allgemein SCL-Anweisungen und Operatoren Binäre Verknüpfungen mit SCL programmieren Abfrage auf Signalzustand 1 und auf Signalzustand UND-Funktion ODER-Funktion Exklusiv-ODER-Funktion Kombinierte binäre Verknüpfungen Verknüpfungsergebnis negieren Speicherfunktionen mit SCL programmieren Wertzuweisung einer Binärvariablen Setzen und Rücksetzen Flankenauswertung Zeit- und Zählfunktionen mit SCL programmieren SIMATIC-Zeitfunktionen SIMATIC-Zählfunktionen IEC-Zeitfunktionen IEC-Zählfunktionen Digitalfunktionen mit SCL programmieren Übertragungsfunktion, Wertzuweisung einer Digitalvariablen Vergleichsfunktionen Arithmetische Funktionen Mathematische Funktionen Konvertierungsfunktionen Schiebefunktionen Wortverknüpfungen, logischer Ausdruck Programmfluss mit SCL steuern Mit der Variablen ENO arbeiten EN/ENO-Mechanismus bei SCL Kontrollanweisungen Bausteinfunktionen Ablaufsteuerung S7-GRAPH Einführung Was ist eine Ablaufsteuerung? Eigenschaften einer Ablaufsteuerung Programm für eine Ablaufsteuerung, Mengengerüst Betriebsarten Vorgehen bei der Projektierung

17 Inhaltsverzeichnis 11.2 Elemente einer Ablaufsteuerung Schritte und Transitionen Sprünge in einer Ablaufsteuerung Verzweigungen einer Ablaufkette GRAPH-spezifische Variablen Permanente Anweisungen Schritt- und Transitionsfunktionen Bearbeitung von Aktionen Eine Ablaufsteuerung projektieren Den GRAPH-Funktionsbaustein programmieren Projektieren der Kettenstruktur Schritte und Transitionen programmieren Permanente Anweisungen programmieren Bausteinübergreifende Meldungen projektieren Attribute des GRAPH-Funktionsbausteins GRAPH-Funktionsbaustein anwenden Ablaufsteuerung testen GRAPH-Funktionsbaustein laden Einstellungen zum Programmtest Betriebsarten verwenden Ablaufkette synchronisieren Mit Programmstatus testen Basisfunktionen Binäre Verknüpfungen Einführung Arbeiten mit Binärsignalen UND-Funktion, Reihenschaltung ODER-Funktion, Parallelschaltung Exklusiv-ODER-Funktion, Antivalenzfunktion Verknüpfungsergebnis negieren, NOT-Kontakt Speicherfunktionen Einführung Standardspule, Zuweisung Einzelnes Setzen und Rücksetzen Vorrangiges Setzen und Rücksetzen, Speicherfunktion Flankenauswertung SIMATIC-Zeitfunktionen Übersicht Programmieren einer Zeitfunktion Zeitverhalten als Impuls Zeitverhalten als verlängerter Impuls Zeitverhalten als Einschaltverzögerung Zeitverhalten als speichernde Einschaltverzögerung Zeitverhalten als Ausschaltverzögerung IEC-Zeitfunktionen

18 Inhaltsverzeichnis Einführung Impulsbildung TP Einschaltverzögerung TON Ausschaltverzögerung TOF SIMATIC-Zählfunktionen Übersicht Programmieren einer Zählfunktion Funktionsweise einer Zählfunktion Freigeben einer Zählfunktion bei AWL IEC-Zählfunktionen Einführung Vorwärtszähler CTU Rückwärtszähler CTD Vorwärts/Rückwärtszähler CTUD Digitalfunktionen Allgemeines Übertragungsfunktionen Allgemeines zur einfachen Übertragungsfunktion MOVE-Box bei KOP und FUP Laden und Transferieren bei AWL Wertzuweisungen bei SCL Datenbereich im Arbeitsspeicher kopieren und füllen Datenbereich vom und zum Ladespeicher übertragen Speicherbereich steuern bei MCR-Abhängigkeit Vergleichsfunktionen Ausführung der einfachen Vergleichsfunktion Vergleichsfunktion T_COMP Vergleichsfunktion S_COMP Arithmetische Funktionen Allgemeine Funktionsbeschreibung Datentypen und Statusbits bei einer arithmetischen Funktion Ausführung der arithmetischen Funktion Arithmetische Funktionen für Datum und Uhrzeit Mathematische Funktionen Allgemeine Funktionsbeschreibung Allgemeine Ausführung einer mathematischen Funktion Winkelfunktionen SIN, COS, TAN Arcusfunktionen ASIN, ACOS, ATAN Sonstige mathematische Funktionen Konvertierungsfunktionen Implizite Datentypwandlung Datentypwandlung von Festpunktzahlen Datentypwandlung von Gleitpunktzahlen Datentypwandlung für Datum/Uhrzeit mit T_CONV Datentypwandlung für Datentyp STRING mit S_CONV

19 Inhaltsverzeichnis Datentypwandlung von Hexadezimalzahlen Skalieren und Deskalieren Sonstige Konvertierungsfunktionen Schiebefunktionen Allgemeine Funktionsbeschreibung Allgemeine Ausführung einer Schiebefunktion Rechts schieben Links schieben Rechts rotieren Links rotieren Rotieren durch das Anzeigenbit A1 (AWL) Logikfunktionen Wortverknüpfungen Invertieren Bit codieren und Bitnummer setzen Auswahl- und Begrenzerfunktionen Funktionen für Zeichenketten Programmfluss-Steuerung Statusbits Beschreibung der Statusbits Steuern der Statusbits Verknüpfungsergebnis setzen und rücksetzen Binärergebnis steuern Auswertung der Statusbits Sprungfunktionen Einführung Absoluter Sprung Bedingte Sprungfunktionen Von den Statusbits abhängige Sprungfunktionen Bausteinende-Funktionen Bausteinende-Funktion RET (KOP und FUP) Bausteinende-Funktionen BEB, BEA und BE (AWL) RETURN-Anweisung (SCL) Aufruf von Codebausteinen Allgemeines zu Bausteinaufrufen Aufruf einer Funktion (FC) Aufruf eines Funktionsbausteins (FB) Wechsel zu einem Baustein ohne Bausteinparameter Datenbausteinfunktionen Datenbaustein aufschlagen Zusätzliche Datenbausteinfunktionen bei AWL Datenbaustein erzeugen, löschen und testen Master Control Relay Einführung MCR-Abhängigkeit

20 Inhaltsverzeichnis MCR-Bereich und MCR-Zone MCR-Bereich und MCR-Zone bei einem Bausteinwechsel Anweisungen für das Master Control Relay Online-Betrieb und Programmtest Programmiergerät an die PLC-Station anschließen Einstellungen am Programmiergerät Das Programmiergerät mit der PLC-Station verbinden Den Online-Betrieb einschalten Projektdaten übertragen Die Projektdaten erstmalig laden Die Projektdaten nachladen Schutz des Anwenderprogramms Online-Projekt ohne Offline-Projekt bearbeiten Mit der Micro Memory Card arbeiten Mit Bausteinen im Online-Betrieb arbeiten Einführung Die Online-Version eines Bausteins bearbeiten Einen Baustein in die CPU-Baugruppe laden Den Arbeitsspeicher komprimieren Bausteine aus der CPU zurückladen Mit Einstellwerten arbeiten Bausteine vergleichen Hardware-Diagnose Status-Anzeigen an den Baugruppen Diagnose-Informationen Diagnosepuffer Diagnose-Funktionen Online-Tools Weitere Diagnose-Informationen über das Programmiergerät Anwenderprogramm testen Aufrufumgebung definieren Testen mit Programmstatus Testen im Einzelschrittmodus PLC-Variablen beobachten Datenvariablen beobachten Testen mit Beobachtungstabellen Beobachten und Steuern im Betriebszustand STOP Testen mit der Force-Tabelle Dezentrale Peripherie Einführung, Übersicht Dezentrales Peripheriesystem ET ET 200M ET 200MP ET 200S

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