Master of Arts Prävention und Gesundheitsmanagement
|
|
- Jakob Flater
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Master of Arts Prävention und Gesundheitsmanagement 61 Master Präv. u. Gesundheitsmanag. Zum individuellen Präventionsexperten qualifizieren Der Studiengang ist direkt im Anschluss an ein Bachelor- oder Diplom-Studium möglich und qualifiziert durch wählbare Studienschwerpunkte zum vielseitig einsetzbaren Präventionsexperten, der strategische Führungsaufgaben übernimmt und Konzepte sowie Strategien der Gesundheitsförderung plant, implementiert, koordiniert und evaluiert. Tel
2 62 Master of Arts Prävention und Gesundheitsmanagement! Auf einen Blick Art des Studiums (S. 18): Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen Anerkennung (S. 14): Akkreditierter und staatlich anerkannter Studiengang sowie Zulassung durch die staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) Abschluss (S. 17): Master of Arts; Studiengang: Prävention und Gesundheitsmanagement Studienstart (S. 21): Jeweils zum (SS) und (WS) Anmeldung (S. 23): Anmeldung jederzeit möglich Dauer: 4 Semester/24 Monate mit insgesamt 34/36 Tagen Präsenzunterricht Studiengebühr (S. 20): 390,- Euro pro Monat Zulassungsvoraussetzungen (S. 22): Erfolgreich abgeschlossenes Bachelor- bzw. Diplom-Studium an der Deutschen Hochschule oder in einem ähnlich positionierten Studiengang anderer Hochschulen bzw. in einem der folgenden Wissenschaftsbereiche: Trainings- und Bewegungswissenschaft (z. B. Sportlehrer, Sportwissenschaftler) Medizin (z. B. Arzt, Therapeut mit grundständigem Studienabschluss) Ernährungswissenschaft (z. B. Ökotrophologe, Trophologe) Ökonomie (z. B. Betriebswirt, Volkswirt) Gesundheits-, Sozial- und Erziehungswissenschaft (z. B. Pädagoge, Psychologe, Soziologe) Ausblick Dafür studieren Sie Prävention und Gesundheitsförderung sind entscheidende Faktoren, mit denen gesundheitsrelevante Verhaltensweisen positiv beeinflusst werden können. Strategien zur Prävention und Gesundheitsförderung auf Individualebene oder in Settings (z. B. Betrieb, Schule, Kindergarten) fallen künftig in hohem Maße in den Zuständigkeits- und Verantwortungsbereich von Experten außerhalb der medizinischen Professionen. Diese Fachkräfte benötigen umfassende Kompetenzen in den Handlungsfeldern Bewegung, Ernährung und Stressbewältigung, Führungskompetenzen und Fachwissen sowie wichtige berufliche Fertigkeiten im Themenfeld Ökonomie. Der Studiengang Master of Arts Prävention und Gesundheitsmanagement ermöglicht den Absolventen der Deutschen Hochschule sowie Absolventen von Studiengängen mit adäquater Ausrichtung, im Anschluss an ein Bachelor-/Diplom-Studium einen Master- Abschluss zu erlangen. Dabei können Sie als Studierender Ihre Studienschwerpunkte selbst fest legen und das Master-Studium flexibel auf individuelle Neigungen, konkrete berufliche Anforderungen und die persönliche Karriereplanung ausrichten. Mit Hilfe der individuell wählbaren Studienschwerpunkte qualifiziert der Master-Studiengang zum multifunktionalen Experten für Prävention und Gesundheitsmanagement, der Führungsaufgaben übernimmt, strategische Konzepte entwickelt, implementiert, koordiniert und wissenschaftlich fundiert evaluiert.
3 63 Master Präv. u. Gesundheitsmanag. Aufgaben Berufliches Handlungsfeld Das Studium Master of Arts Prävention und Gesundheitsmanagement vertieft und erweitert Kompetenzen aus dem zu Grunde liegenden Studium (z. B. Bachelor- oder Diplom-Studium) und vernetzt diese mit Fachwissen und Fertigkeiten zum Thema Mitarbeiter- und Unternehmensführung. Durch ihre Qualifikation im Bereich wissenschaftliche Methodik und Statistik sind die Absolventen befähigt, strategische Konzeptionen nach wissenschaftlichen Standards zu hinterfragen und bei Bedarf eigene Forschungsprojekte zu entwickeln, durchzuführen sowie zu evaluieren. Durch die Wahl der Studienschwerpunkte entscheiden die Studierenden selbst, in welchen Fachbereichen sie sich tiefergehend qualifizieren. Im Managementbereich leiten die Absolventen Betriebe, führen Teams und sichern den Unternehmenserfolg durch Erschließung neuer Geschäftsfelder. Sie entwickeln Gesamtkonzeptionen für komplexe Aufgabenstellungen inklusive Planung, Koordination der Umsetzung und Evaluation. Auf der operativen Ebene leiten sie Fach- und Führungskräfte an, die Einzelkonzepte, beispielsweise für präventive Beratungs- und Bewegungsprogramme, sowie gesundheitsorientierte Ernährungsberatung durchführen. Die Absolventen sind außerhalb der medizinischen Professionen in der Gesundheitsförderung sowie in der Primär- und Sekundärprävention tätig. Unternehmen Hier können Sie arbeiten Als Experte für Prävention und Gesundheitsmanagement können Sie z. B. in den folgenden Unternehmen, Einrichtungen und Institutionen tätig werden: Strategische Leitung eines Unternehmens, wie z. B. Fitness- und Gesundheitsunternehmen, Rehabilitationskliniken, Seniorenresidenzen, Wellnesshotels, Einrichtungen zur ambulanten oder stationären Behandlung adipöser Kinder. Strategische Planung und Projektmanagement in Gesundheitsorganisationen für regionale, überregionale und nationale Projekte. Evidenzbasiertes Produkt- und Qualitätsmanagement in den Interventions feldern Bewegung, Ernährung und Entspannung/Stressbewältigung, z. B. in Unternehmen mit eigenem betrieblichen Gesundheitsmanagement und/oder Krankenkassen. Freiberufliche Unternehmensberatung und/oder Gesundheitsberatung. Weiterführende akademische Karriere durch Promotion und die Möglichkeit zum Zugang zu den Laufbahnen des höheren Dienstes. Tel
4 64 Master of Arts Prävention und Gesundheitsmanagement Der Studiengang qualifiziert durch individuell wählbare Schwerpunkte zur Übernahme von Führungsaufgaben, inkl. Planung, Koordination und wissenschaftlich fundierter Evaluation. Forschungsmethoden Strategische Unternehmensführung I Strategische Unternehmensführung II Sie wählen zwei Studienschwerpunkte Sporternährung Finanzen und Controlling Präventives Training Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter Sportpsychologie Gewichtsmanagement Marketing und Vertrieb Rehabilitatives Training Gesundheitsförderung im Alter Stressmanagement Gesundheitsmanagement Lebensstilintervention und Krebs Coaching Betriebliches Gesundheitsmanagement Vorbereitungsseminar zur Master-Thesis Unternehmertum Inhalte Das lernen Sie im Studium Die inhaltliche Zusammensetzung des interdisziplinären Master-Studienganges ist auf leitende Aufgaben fokussiert. Der Studiengang enthält obligatorische Pflichtmodule, die Schlüsselqualifikationen und Kompetenzen in den Bereichen strategische Unternehmensführung, Forschungsmethoden, Qualitätsmanagement und Evaluation vermitteln. Zusätzlich wählen die Studierenden zwei Studienschwerpunkte, die auch aus unterschiedlichen Fachbereichen stammen können. Die Qualifikationsziele sowie die inhaltliche Schwerpunktsetzung im Master-Studiengang Prävention und Gesundheitsmanagement sind abhängig von diesen Studienschwerpunkten. Jeder Fachbereich thematisiert ein spezifisches Themenfeld des übergeordneten Gesamtbereiches Prävention und Gesundheitsmanagement. Die Absolventen verfügen damit über ein breites, detailliertes und kritisches Verständnis in ihrem jeweiligen Fachgebiet, das sich auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft und Forschung im Themenfeld Prävention und Gesundheitsmanagement befindet. Sie sind gleichzeitig in der Lage, die Besonderheiten, die Grenzen, die Terminologien und die Lehrmeinungen ihres Fachgebietes zu interpretieren. Damit sind die Absolventen optimal auf leitende Tätigkeiten im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit vorbereitet.
5 65 Master Präv. u. Gesundheitsmanag. Tätigkeiten Das können Sie umsetzen Die Absolventen sind befähigt, Lenkungs-, Planungs- und Koordinierungsaufgaben wahrzunehmen sowie neue Möglichkeiten für ein Unternehmen zu identifizieren und zu erschließen. Sie entwickeln klientenadäquate Projekte und Forschungsprojekte, die sie durchführen bzw. anleiten und wissenschaftlich fundiert auswerten. Problemlösungen und Veränderungsprozesse gestalten sie wertsteigernd. Sie können ihre Kompetenzen auch in neuen Situationen anwenden, die in einem interdisziplinären Zusammenhang mit ihrem Fachgebiet stehen. Die Gewichtung folgender Beispiele erfolgt je nach individuell gewählten Studienschwerpunkten, welche aus verschiedenen Fachbereichen stammen können. Absolventen mit Studienschwerpunkt/en im Fachbereich Gesundheitswissenschaft sind in der Lage, komplexe Interventionen zur Gesundheitsförderung und Prävention für verschiedene Zielgruppen (z. B. Kinder, Ältere, Menschen mit überstandener Krebserkrankung) und in spezifischen Settings (z. B. Betriebe, Schulen, Kommunen/Gemeinden) zu planen, umzusetzen und zu evaluieren. Absolventen mit Studienschwerpunkt/en im Fachbereich Psychologie/Pädagogik sind in der Lage, selbstständig individuelle, umfassende und nachhaltige Coachingprogramme, z. B. im Bereich Stressmanagement, zu entwickeln und umzusetzen bzw. die Umsetzung anzuleiten und wissenschaftlich fundiert auszuwerten. Es handelt sich hierbei um Kompetenzen, die bspw. im Kontext eines betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) oder beim Personal-Training Einsatz finden. Beispiele für Kompetenzen nach Studienschwerpunkten Absolventen mit Studienschwerpunkt/en im Fachbereich Ökonomie können strategische Aufgaben in der Geschäftsführung eines Wirtschaftsunternehmens im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung oder einer Einrichtung des Sports übernehmen. Ihre Kompetenzen z. B. in Qualitätsmanagement, Mitarbeiterführung, Marketing, Vertrieb und Service nutzen sie, um bspw. zukünftige Entwicklungen vorwegzunehmen und den langfristigen Unternehmenserfolg gezielt zu steuern. Absolventen mit Studienschwerpunkt/en im Fachbereich Trainings- und Bewegungswissenschaft sind befähigt, die Qualität von Bewegungs-/Trainingskonzepten und Interventionsmaßnahmen zu beurteilen und eigene Konzepte zu entwickeln, umzusetzen bzw. die Umsetzung anzuleiten sowie auszuwerten. Das Spektrum reicht von körperlicher Aktivität bei internistischen Krankheitsbildern oder Rückenerkrankungen bis hin zur Osteoporoseprävention, inklusive Diagnoseverfahren sowie evidenzbasierter Trainingsstrategien. Absolventen mit Studienschwerpunkt/en im Fachbereich Ernährungswissenschaft sind in der Lage, in verschiedenen Settings eine kundenspezifische, nachhaltige Ernährungsbetreuung durchzuführen. Dies kann u. a. die Ernährungsgestaltung zur Gewichtsoptimierung von Mitarbeitern im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements sein oder die disziplin- und trainingsphasenspezifische Ernährungsberatung von Sportlern zur Sicherung von Trainingsanpassungen und Optimierung der Wettkampfleistung. Tel
6 66 Studienverlaufsplan Master of Arts Prävention und Gesundheitsmanagement Studienmodule Credit Präsenz- Lernverlaufs- Prüfungs- Points tage kontrollen leistungen 4. Semester Semester 1. Semester Forschungsmethoden 9 3 KA KL Strategische Unternehmensführung I 12 4 KA HA Strategische Unternehmensführung II 12 4 KA EA Gesamt Sporternährung - Energiestoffwechsel - Sportartspezifische Ernährung - Spez. Themen der Sporternährung Gewichtsmanagement - Ursachen/Folgen von Übergewicht - Einflüsse auf das Essverhalten - Strategien der Gewichtsregulierung Sportpsychologie - Mentales Training und Motivation - Entspannung/Kompetenzerwartung - Sportpsycholog. Trainingstechniken Coaching - Grundlagen des Coaching - Methoden des Coaching - Anwendungsfelder des Coaching Vorbereitungsseminar zur Master-Thesis Unternehmertum Master-Thesis Sie wählen zwei Studienschwerpunkte Präventives Training - Intern. Risikofaktoren/Erkrankungen - Präventives Rückentraining - Osteoporoseprävention Rehabilitatives Training - Schultergürtel/obere Extremitäten - Neuro. Erkrankungen/Wirbelsäule - Beckengürtel/untere Extremitäten Stressmanagement - Multimodales Stressmanagement - Palliativ-reg. Stressmanagement - Praxis des Stressmanagement Finanzen und Controlling - Rechnungswesen/Investition - Unternehmensfinanzierung - Controlling Marketing und Vertrieb - Microeconomics for Business - Marketingchancen/-management - Vertriebsmanagement Gesundheitsmanagement - Gesundheitssysteme - Management des Gesundheitswesens - Management von Versorgungsstrukturen Betriebliches Gesundheitsmanagement - BGM als Unternehmensstrategie - Methodenkompetenzen im BGM - Projektstudie 54* 18-20* Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter - Spez. Aspekte und Handlungsfelder - Gesundheitsförd. Lebenswelten - Projektstudie Gesundheitsförderung im Alter - Spez. Aspekte und Handlungsfelder - Gesundheitsförd. Lebenswelten - Projektstudie Lebensstilintervention und Krebs - Onkologie/sozialr. Versorgung - Körperliche Aktivität - Ernährung, Psyche u. Soziales KA EA TH Gesamtstudium /36** EA = Einsendeaufgabe KA = Kontrollaufgabe TH = Thesis HA = Hausarbeit KL = Klausur * Diese Werte entsprechen den Credit Points und den Präsenzphasentagen von zwei zu wählenden Studienschwerpunkten. ** Minimum/Maximum Hinweis: Ein auf 6 Semester (3 Jahre) gestreckter Studienverlauf ist möglich.
7 67 Master Präv. u. Gesundheitsmanag. FB Studienschwerpunkte Master Präv. und Gesundheitsmanagement EA = Einsendeaufgabe EW = Ernährungswissenschaft FB = Fachbereich GW = Gesundheitswissenschaft HA = Hausarbeit Credit Präsenz- Lernverlaufs- Prüfungs- Studienschwerpunkte Points tage kontrollen leistungen Sie wählen zwei Studienschwerpunkte EW Studienschwerpunkt: Sporternährung Sporternährung I Energiestoffwechsel 9 3 KA KL Sporternährung II Sportartspezifische Ernährung PG Sporternährung III Spezielle Themen der Sporternährung 9 3 KA EA EW Studienschwerpunkt: Gewichtsmanagement Gewichtsmanagement I Ursachen und Folgen von Übergewicht 9 3 KA KL Gewichtsmanagement II Einflüsse auf das Essverhalten 9 3 KA PG Gewichtsmanagement III Strategien der Gewichtsregulierung HA Ö Studienschwerpunkt: Finanzen und Controlling Finanzen und Controlling I Internes Rechnungswesen/Investitionsmanagement 9 3 KA EA Finanzen und Controlling II Unternehmensfinanzierung 9 3 KA KL Finanzen und Controlling III Controlling PRÄ Ö Studienschwerpunkt: Marketing und Vertrieb Marketing und Vertrieb I Microeconomics for Business 9 3 KA EA Marketing und Vertrieb II Marketingchancen und -management PRO Marketing und Vertrieb III Vertriebsmanagement 9 3 KA PG Ö Studienschwerpunkt: Gesundheitsmanagement Gesundheitsmanagement I - Gesundheitssysteme KL Gesundheitsmanagement II - Management des Gesundheitswesens HA Gesundheitsmanagement III - Management von Versorgungsstrukturen EA Ö Studienschwerpunkt: Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement I BGM als Unternehmensstrategie 9 3 KA EA Betriebliches Gesundheitsmanagement II Methodenkompetenzen im BGM HA Betriebliches Gesundheitsmanagement III Projektstudie PRO TW Studienschwerpunkt: Präventives Training Präventives Training I Internistische Risikofaktoren und Erkrankungen 9 3 KA EA Präventives Training II Präventives Rückentraining PRÄ Präventives Training III Osteoporoseprävention PRÄ TW Studienschwerpunkt: Rehabilitatives Training Rehabilitatives Training I Schultergürtel und obere Extremitäten 9 3 KA EA Rehabilitatives Training II Neurologische Erkrankungen und Wirbelsäule PRÄ Rehabilitatives Training III Beckengürtel und untere Extremitäten KL GW Studienschwerpunkt: Gesundheitsförderung im Kindes und Jugendalter Gesundheitsförderung im Kindes-/Jugendalter I Spez. Aspekte und Handlungsfelder 9 3 KA EA Gesundheitsförderung im Kindes-/Jugendalter II Gesundheitsfördernde Lebenswelten HA Gesundheitsförderung im Kindes-/Jugendalter III Projektstudie PRO GW Studienschwerpunkt: Gesundheitsförderung im Alter Gesundheitsförderung im Alter I Spezielle Aspekte und Handlungsfelder 9 3 KA EA Gesundheitsförderung im Alter II Gesundheitsfördernde Lebenswelten HA Gesundheitsförderung im Alter III Projektstudie PRO GW Studienschwerpunkt: Lebensstilintervention und Krebs* Lebensstilintervention und Krebs I Onkologie und sozialr. Versorgungsaspekte 9 3 KA KL Lebensstilintervention und Krebs II Körperliche Aktivität 9 3 KA HA Lebensstilintervention und Krebs III Ernährung, Psyche und Soziales 9 4 KA PG PP Studienschwerpunkt: Sportpsychologie Sportpsychologische Trainingstechniken I Mentales Training und Motivation KL Sportpsychologische Trainingstechniken II Aktivationsreg. und Kompetenzerwartung KL Sportpsychologische Trainingstechniken III Anwendung sportpsychol. Trainingstechniken HA PP Studienschwerpunkt: Stressmanagement Stressmanagement I Multimodales Stressmanagement EA Stressmanagement II Palliativ-regeneratives Stressmanagement LP Stressmanagement III Stressmanagement in verschiedenen Handlungsfeldern HA PP Studienschwerpunkt: Coaching Coaching I Grundlagen des Coaching KL Coaching II Methoden des Coaching LP Coaching III Anwendungsfelder des Coaching HA KA = Kontrollaufgabe KL = Klausur LP = Lehrprobe Ö = Ökonomie PG = Prüfungsgespräch Tel PP = Pädagogik/Psychologie PRÄ = Präsentation PRO = Projektarbeit TW = Trainings- und Bewegungswissenschaft *Anmerkung: Bestandteil dieses Studienschwerpunktes ist ein begleitendes Praktikum mit einem Umfang von 80 Unterrichtseinheiten (UE).
8 68 Sporternährung Die Studierenden erwerben in diesem Studienschwerpunkt die notwendigen Kompetenzen, um eine sportartspezifische Ernährungsberatung unter Berücksichtigung trainingsund disziplinspezifischer Besonderheiten durchzuführen, um die individuelle Leistung zu optimieren bei gleichzeitiger Gesunderhaltung des/der Sportlers/in. Studienmodul 1: Sporternährung I - Energiestoffwechsel Physiologische und biochemische Grundlagen im Sport Überblick Energiestoffwechsel (u. a. hormonelle und enzymatische Regulation) Kohlenhydrat-, Lipid-, Proteinstoffwechsel und deren Vernetzung Bedeutung/Ablauf Zitratzyklus und Atmungskettenphosphory lierung Bedeutung der Funktionszustände des Organismus Einfluss: Makronährstoffzusammensetzung auf körperliche Leistungsfähigkeit Studienmodul 2: Sporternährung II Sportartspezifische Ernährung Grundlagen allgemeiner Nährstoffempfehlungen Zusammenhang zwischen Ernährung und Trainingsphasen Besonderheiten der Ernährung in: Kraft-, Schnellkraft-, Ausdauer-, Spiel- und Kampfsportarten Gesundheitliche Risiken des Gewichtmachens Glykogensuperkompensation vor einem Wettkampf Getränke/Flüssigkeitszufuhr Nahrungsergänzungen: Effekte und mögliche Nebenwirkungen Studienmodul 3: Sporternährung III Spezielle Themen der Sporternährung Ernährung bei Höhentraining sowie vegetarische Ernährung Sport unter extremen klimatischen Bedingungen (Hitze, Kälte) Mögliche Nährstoffdefizite Beeinflussung der Ermüdung durch gezielte Ernährungsstrategien Bedeutung/Einfluss der Ernährung nach Sportverletzungen Zusammenhang zwischen Ernährung und Infektanfälligkeit Physiologische/psychologische Aspekte von Essstörungen Nahrungsergänzungen, Doping und rechtliche Aspekte
9 Gewichtsmanagement 69 Master Präv. u. Gesundheitsmanag. Die Studierenden erwerben in diesem Studienschwerpunkt die notwendigen Kompetenzen, um eine individuelle Ernährungsberatung zur nachhaltigen Gewichtsregulierung unter Berücksichtigung physiologischer und psychologischer Aspekte sowie einer dauerhaften Änderung des Essverhaltens durchzuführen. Studienmodul 1: Gewichtsmanagement I Ursachen und Folgen von Übergewicht Methoden zur Erhebung/Beurteilung anthropometrischer Daten Physiologische, psychologische und soziale Ursachen erhöhten Körpergewichts Physiologische/endokrine Aspekte der Körper gewichtsregulation Folgeerkrankungen bei Übergewicht und Adipositas Zusammenhänge: erhöhtes Körpergewicht, Gewichtsreduktion, Mortalität Studienmodul 2: Gewichtsmanagement II Einflüsse auf das Essverhalten Methoden/Instrumente zur Evaluierung des Essverhaltens Steuerung durch Hormone, Neurotransmitter, Adipokine Einfluss sozialer, soziokultureller und externaler Faktoren Theoretische Effekte von Sport Prävalenz, Symptome, Ursachen, Diagnose, Folgen eines essgestörten Verhaltens Studienmodul 3: Gewichtsmanagement III Strategien der Gewichts regulierung Stoffwechseleffekte verschiedener Kostformen und Nahrungsergänzungen Bedeutung von körperlicher Aktivität/Bedeutung des Beraters für den Gewichtsreduktionserfolg Verhaltenstherapie und -training in der Ernährungsberatung Grundlagen/Relevanz multimodaler Ansätze Methoden zur dauerhaften Erhaltung des reduzierten Körpergewichtes Mangelernährung/Strategien der Gewichtszunahme Akzeptanz von Gewichtsreduktions-/Therapiekonzepten seitens der Krankenkassen Tel
10 70 Finanzen und Controlling Der Studienschwerpunkt Finanzen und Controlling befähigt dazu, Investitionsentscheidungen für Unternehmen zu bewerten und zu treffen, eine zielgerichtete Unternehmensfinanzierung zu planen und aufzubauen sowie ein angepasstes Controlling zur erfolgreichen Unternehmenssteuerung zu entwickeln. Studienmodul 1: Finanzen und Controlling I Internes Rechnungswesen/Investitionsmanagement Aufgaben und Systeme des Rechnungswesens Kosten- und Leistungsrechnung Strategisches Kostenmanagement: Methoden und Instrumente Finanzwirtschaft in einem Unternehmen: Aufgaben, Bestandteile, Prinzipien Investitionsmanagement u. a. betriebliche Einordnung, Investitionsarten, Beurteilung von Investitionen, Problematik der Investitionsrechnung Studienmodul 2: Finanzen und Controlling II Unternehmensfinanzierung Außenfinanzierung durch Fremd- und Eigenkapital Mezzanine Finanzierung: Merkmale, Eigenschaften, Instrumente Innenfinanzierung aus Umsätzen, Kapitalfreisetzung, Rationalisierung Besonderheiten in Dienstleistungs- und Gesundheitsunternehmen Finanzwirtschaftliche Analyse: Rating, Baseler Akkord, Bilanzanalyse Finanzplanung: Aufgaben, Instrumente, Prognosemethoden, Finanz controlling Optimierung finanzierungspolitischer Instrumente Studienmodul 3: Finanzen und Controlling III Controlling Controlling-Konzeption: Kennzahlen und Kennzahlensysteme in Dienstleistungs- und Gesundheitsunternehmen, Management und Controlling Entwicklung, Realisierung, Organisation, Einordnung des Controllings Wertorientiertes Controlling: Entstehung, Berechnung, Umsetzung, Grenzen, Problembereiche Controlling und Corporate Governance Intangibles: Bedeutung, Möglichkeiten, Notwendigkeit, Problematik Gestaltung eines EDV-gestützten Controlling-Tools für mittelständische Unternehmen im Gesundheitsmarkt
11 Marketing und Vertrieb 71 Master Präv. u. Gesundheitsmanag. Der Studienschwerpunkt Marketing und Vertrieb befähigt die Studierenden dazu, Marketingchancen zur Zukunftssicherung eines Unternehmens zu erkennen und diese zielgruppengerecht zu vermarkten sowie zu verkaufen. Studienmodul 1: Marketing und Vertrieb I Microeconomics for Business Einführung in die Ökonomie Funktionsweise der Märkte (u. a. Veränderungen im Marktgleichgewicht, Überblick über Marktformen) Haushaltstheorie: Bestimmungsfaktoren Nachfrage Unternehmenstheorie: Bestimmungsfaktoren Angebot Marktstruktur und Wettbewerbsstrategie (u. a. Marktmacht, Oligopol) Informationen und Märkte (u. a. Gleichgewichtsanalyse, Effizienz bei Tausch und Produktion) Studienmodul 2: Marketing und Vertrieb II Marketingchancen und -management Bedeutung der Marktforschung für die Unternehmenspraxis Professionelles Markenmanagement in Unternehmen der Gesundheitsindustrie Entwicklung strategischer Preiskonzeptionen im Gesundheitsmarkt Bedeutung des Neuromarketings Markenführung, Markenerlebnis, Erhöhung des Markenwerts Marketingcontrolling Kooperationen und Netzwerke im Gesundheitsmarketing Studienmodul 3: Marketing und Vertrieb III Vertriebsmanagement Strategisches Vertriebsmanagement und strategische Vertriebsorganisation im Gesundheitsmarkt Vertriebsstrategien und konzepte Preisgespräche: Bedeutung, Vorbereitung, Durchführung Leadership und Servicemanagement im Vertrieb Anforderungen an Vertriebssteuerung und Controlling Rechtliche Grundlagen Vertriebsorientiertes Infomanagement: Notwendigkeit und Anforderungen Tel
12 72 Gesundheitsmanagement In diesem Studienschwerpunkt lernen die Studierenden den Aufbau des Gesundheitswesens und der Gesundheitswirtschaft in Deutschland und die wechselseitigen Beziehungen ihrer Akteure kennen und verstehen. Auf dieser Basis können die Absolventen verschiedene Modelle der Betriebswirtschaftslehre für praxisbezogene Problemstellungen des Managements des Gesundheitswesens entwickeln bzw. anpassen. Studienmodul 1: Gesundheitssysteme Gesundheitssysteme Staatliche Steuerung des Gesundheitswesens Rechtliche Grundlagen des deutschen Gesundheitswesens Gestaltungsmöglichkeiten eines EU-Gesundheitswesens Internationaler Gesundheitssystemvergleich Studienmodul 2: Management des Gesundheitswesens Grundlagen des Managements und der Betriebswirtschaftslehre Management in stationären und ambulanten Versorgungsstrukturen Management in der Arzneimittelversorgung Management von Prävention und Rehabilitation Grundzüge der gesundheitsökonomischen Evaluation Studienmodul 3: Management von Versorgungsstrukturen Grundlagen der sektoralen Versorgung und Organisationsformen Probleme der Regelversorgung Innovative und integrierte Versorgungsformen im Gesundheitswesen Innovationsmanagement in der Versorgungsentwicklung Problemfelder innovativer Versorgungsformen
13 Betriebliches Gesundheitsmanagement 73 Master Präv. u. Gesundheitsmanag. Die Studierenden erwerben in diesem Studienschwerpunkt die notwendigen Kompetenzen, ein qualitätsgesichertes und an den Bedürfnissen eines Unternehmens orientiertes betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) zu konzipieren und nach haltig in ein Unternehmen zu implementieren. Studienmodul 1: Betriebliches Gesundheitsmanagement I BGM als Unternehmensstrategie Positionsbestimmung und Handlungsansätze für ein BGM Arbeit, Gesundheit, Krankheit Gesellschaftspolitische Rahmenbedingungen des BGM BGM als Managementansatz (u. a. Ziele, Nutzen, Interventionsbereiche) Ganzheitliche BGM-Modelle (u. a. 6-Phasen-Modell, Projektmanagement) Rechtliche Aspekte von Gesundheit/Krankheit am Arbeitsplatz Netzwerke für betriebliche Gesundheitsförderung Best Practice im BGM Studienmodul 2: Betriebliches Gesundheitsmanagement II Methodenkompetenz im BGM Qualitätskriterien im BGM (ENWHP, GKV-Leitfaden, Checklisten) Prozessmodell des BGM (Bedarf, Analyse, Interventionsplanung, Maßnahmen, Evaluation, Nachhaltigkeit) Analyseinstrumente (u. a. Fehlzeiten-/Unfallstatistik, Arbeitsanalyse) Kommunikation und Information im BGM Gesundheitliche Wirksamkeit und ökonomischer Nutzen eines BGM Studienmodul 3: Betriebliches Gesundheitsmanagement III Projektstudie Erarbeitung praxisrelevanter Problemstellung zum Thema BGM Bedarfsermittlung Analyse der Gesundheitssituation in einem Unternehmen Maßnahmenpriorisierung und Interventionsplanung Ausgestaltung geeigneter Maßnahmen im BGM Entwicklung eines Evaluationskonzeptes Verfassen eines Projektberichtes unter Berücksichtigung wissenschaftl. Standards Hinweis: Dieser Studienschwerpunkt gilt als Zulassungsvoraussetzung zur BBGM-Prüfung der Basisstufe Fachkraft betriebliches Gesundheitsmanagement (BBGM). Weitere Informationen finden sie online unter: Tel
14 74 Präventives Training Die Studierenden erwerben in diesem Studienschwerpunkt die notwendigen Kompetenzen zur Planung, Umsetzung und Evaluation von evidenzbasierten Interventionsmaßnahmen und Konzepten im Kontext der Prävention von ausgewählten internistischen Risikofaktoren und Erkrankungen im Rahmen des präventiven Rückentrainings sowie zur Osteoporoseprävention. Studienmodul 1: Präventives Training I Internistische Risikofaktoren und Erkrankungen Körperliche Aktivität und körperliches Training sowie deren Wirkung Risikofaktor Bewegungsmangel Differenzierte Diagnostik als Basis für Trainingsempfehlungen Gesundheitsorientiertes Ausdauer- und Krafttraining Indikationsspezifische Anwendung körperlichen Trainings (u. a. bei metabolischem Syndrom, Adipositas, Diabetes mellitus, Dyslipidämien) Ziele/Aufbau von Bewegungskonzepten im Gesundheitssport Studienmodul 2: Präventives Training II Präventives Rückentraining Rückenschmerzen (u. a. Epidemiologie, Ursachen, aktuelle Studienlage) Anatomische, biomechanische, psychologische Aspekte Ausgewählte Diagnostik- und Testverfahren Präventives Rückentraining und Organisation von Rückenschulkursen Übungsauswahl Krafttraining Studienmodul 3: Präventives Training III Osteoporoseprävention Spezifische Aspekte der Osteologie Osteoporose: Klassifikation, Ätiologie, Pathogenese, Symptome, Folgen Anamnese, Risikoerfassung, Diagnostik, Therapie Körperliches Training und Ernährungsempfehlung zur Prävention und bei bestehender Osteoporose Stellenwert von Kurskonzepten
15 Rehabilitatives Training 75 Master Präv. u. Gesundheitsmanag. Die Studierenden erwerben in diesem Studienschwerpunkt die notwendigen Kompetenzen zur Planung, Umsetzung und Evaluation von evidenzbasierten Interventionsmaßnahmen im Kontext des rehabilitativen Trainings bei arthromuskulären Störungen des Schultergürtels und der oberen Extremitäten, bei neurologischen Erkrankungen und bei arthromuskulären Störungen der Wirbelsäule sowie bei arthromuskulären Störungen des Beckengürtels und der unteren Extremitäten. Studienmodul 1: Rehabilitatives Training I Schultergürtel und obere Extremitäten Spezifische Biomechanik: Bewegungsmöglichkeiten, Gelenk- und Muskel mechanik, Besonderheiten Ätiologie/Pathogenese ausgewählter Erkrankungen und Verletzungen Indikationsspezifische Assessment- und Testverfahren Qualitätssicherung in der Therapie Evidenzstufen wissenschaftlicher Studien Evidenzbasierte Therapiestrategien/Erarbeitung von Evaluierungsmöglichkeiten Indizierte/kontraindizierte Übungen des muskulären Aufbautrainings Studienmodul 2: Rehabilitatives Training II Neurologische Erkrankungen und Wirbelsäule Spezifische Biomechanik: Bewegungsmöglichkeiten, Gelenk- und Muskel mechanik, Besonderheiten Ätiologie/Pathogenese ausgewählter Erkrankungen und Verletzungen Indikationsspezifische Assessment- und Testverfahren Evidenzbasierte Therapiestrategien/Erarbeitung von Evaluierungsmöglichkeiten Indizierte/kontraindizierte Übungen des muskulären Aufbautrainings Studienmodul 3: Rehabilitatives Training III Beckengürtel und untere Extremitäten Spezifische Biomechanik: Bewegungsmöglichkeiten, Gelenk- und Muskel mechanik, Besonderheiten Ätiologie/Pathogenese ausgewählter Erkrankungen und Verletzungen Indikationsspezifische Assessment und Testverfahren Evidenzbasierte Therapiestrategien/Erarbeitung von Evaluierungsmöglichkeiten Indizierte/kontraindizierte Übungen des muskulären Aufbautrainings Tel
16 76 Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter Die Studierenden erwerben in diesem Studienschwerpunkt die notwendigen Kompetenzen, um komplexe Maßnahmen zur Prävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche nach dem Mehr-Ebenen-Ansatz qualitätsgesichert zu planen, durchzuführen und zu evaluieren. Studienmodul 1: Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter I Spezielle Aspekte und Handlungsfelder Bedeutung der Prävention und Gesundheitsförderung Gesundheitssituation/Gesundheitsverhalten von Kindern und Jugendlichen Forschungsmethoden im Kontext der Gesundheitsförderung und Prävention Analyse, Bewertung, Interpretation wissenschaftlicher Befunde zu gesundheitlichen Belastungsschwerpunkten im Kindes- und Jugendalter Herausforderungen, Potenziale, Handlungsbedarf für Planung und Umsetzung von Konzepten zur Gesundheitsförderung und Prävention Studienmodul 2: Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter II Gesundheitsfördernde Lebenswelten Setting-Ansatz als Kernstrategie der Gesundheitsförderung Bedeutung gesundheitsfördernder Lebenswelten Möglichkeiten/Grenzen gesundheitsfördernder Interventionen in Settings Methodenkompetenzen für Strukturbildung und Organisationsentwicklung in relevanten Settings (v. a. Kindertageseinrichtung und Schule) Bedeutung/Aufbau von Netzwerken zur Gesundheitsförderung Studienmodul 3: Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter III Projektstudie Erarbeitung einer praxisrelevanten Problemstellung zur Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen Analyse der Lebens- und Gesundheitssituation in spezifischen Settings Ableitung/Priorisierung eines spezifischen Handlungsbedarfs Projektplanung Entwicklung eines Evaluationskonzeptes Erstellung eines Projektberichtes
17 Gesundheitsförderung im Alter 77 Master Präv. u. Gesundheitsmanag. Die Studierenden erwerben in diesem Studienschwerpunkt die notwendigen Kompetenzen, komplexe Maßnahmen zur Prävention und Gesundheitsförderung für ältere und alte Menschen nach dem Mehr-Ebenen-Ansatz qualitätsgesichert zu planen, durchzuführen und zu evaluieren. Studienmodul 1: Gesundheitsförderung im Alter I Spezielle Aspekte und Handlungsfelder Alter und Altern als gesellschaftliche Herausforderung Charakterisierung und Differenzierung der Lebensphase Alter Konzepte von Gesundheit, Krankheit, Krankheitsfolgen im Alter Gesundheitssituation und gesundheitsbeeinflussende Faktoren im Alter Gesundheitsförderung und Prävention im Alter: Bedeutung, Herausforderun g en, Ziele, Zielgruppen, Strategien und evidenzbasierte Maßnahmen Studienmodul 2: Gesundheitsförderung im Alter II Gesundheitsfördernde Lebenswelten Setting-Ansatz als Kernstrategie der Gesundheitsförderung Bedeutung gesundheitsfördernder Lebenswelten im Alter Kommunen/Städte als zentrale Settings Status quo und Strategien der Gesundheitsförderung für ältere Menschen auf kommunaler Ebene Lebensweltbezogene Ansatzpunkte Studienmodul 3: Gesundheitsförderung im Alter III Projektstudie Erarbeitung praxisrelevanter Problemstellung zur Gesundheitsförderung im Alter Analyse der Lebens- und Gesundheitssituation älterer Menschen Ableitung/Priorisierung eines spezifischen Handlungsbedarfs für die Gesundheitsförderung im Alter Projektplanung Entwicklung eines Evaluationskonzeptes Erstellung eines Projektberichtes Tel
18 78 Lebensstilintervention und Krebs Die Studierenden erwerben in diesem Studienschwerpunkt die notwendigen Kompetenzen zur Planung, Durchführung und Evaluation von strukturierten Lebensstilinterventionsprogrammen für Gesunde im Sinne der Primärprävention und insbesondere für Personen nach einer abgeschlossenen Krebstherapie in verschiedenen Einrichtungen, wie z. B. qualifizierten Fitness- und Gesundheitszentren. Studienmodul 1: Lebensstilintervention und Krebs I Onkologie Epidemiologie von Tumorerkrankungen Ursachen, Risikofaktoren und Pathophysiologie Diagnostik, Früherkennung, Therapie und Therapieverlauf Tumornachsorge, Rezidivprophylaxe Medizinische Versorgungskette (u. a. Akutbehandlung, med. Rehabilitation) Studienmodul 2: Lebensstilintervention und Krebs II Körperliche Aktivität Definition und Klassifikation von körperlicher Aktivität Epidemiologische Studientypen und wissenschaftliche Evidenzlevel Körperliche Aktivität in der Primärprävention von Tumorerkrankungen (u. a. Effekte, potenzielle Wirkmechanismen, evidenzbasierte Aktivitätsempfehlungen) Körperliche Aktivität während und nach einer Tumorerkrankung (u. a. Ziele, In halte, Voraussetzungen, Kontraindikationen, Sicherheitsaspekte) Studienmodul 3: Lebensstilintervention und Krebs III Ernährung, Psyche und Soziales Ernährung in der Primärprävention von Krebserkrankungen Besonderheiten: Tumorstoffwechsel und resultierende Ernährungsempfehlungen Tumorkachexie und Mangelernährung bei Krebspatienten Nahrungsergänzungen und Krebsdiäten Ernährung in der Rezidivprophylaxe Psychosoziale Aspekte bei der Entstehung und im Krankheitsverlauf von Krebs Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung Kommunikation im Umgang mit Betroffenen Psychosoziale Unterstützungsangebote und Versorgungsstrukturen Anmerkung: Bestandteil dieses Studienschwerpunktes ist ein begleitendes Praktikum mit einem Umfang von 80 Unterrichtseinheit (UE). Weitere Informationen erhalten Sie beim Studiensekretariat unter:
19 Sportpsychologie 79 Master Präv. u. Gesundheitsmanag. Der Studienschwerpunkt Sportpsychologie befähigt dazu, psychologische Prozesse zur sportlichen Leistungsoptimierung anzusprechen und zu trainieren. Der Absolvent kann sportpsychologische Trainingsmethoden in der Praxis anwenden, inklusive des erfolgreichen Transfers auf den außersportlichen Bereich. Studienmodul 1: Sportpsychologische Trainingstechniken I Mentales Training und Motivationstraining Grundlagen, Effekte, Aufbau, Varianten des Mentalen Trainings Anwendungsmöglichkeiten im sportlichen/außersportlichen Bereich und der Rehabilitation Theoretische Grundlagen des Motivationstrainings und Ansatzpunkte zur Motivationsoptimierung Einsatz von Selbstgesprächsregulation und Zielsetzungstraining Psychologische Trainingsverfahren als Grundlage des Motivationstrainings Studienmodul 2: Sportpsychologische Trainingstechniken II Aktivationsregulation und Kompetenzerwartungstraining Grundlagen, Relevanz, Einsatzmöglichkeiten von Aktivationsregulation Maßnahmen zur Stressprävention Theoretische Grundlagen Entspannungstraining und praktische Durchführung Modelle/empirische Befunde zu Selbstwirksamkeitserwartung und deren Relevanz im Leistungssport Sportartspezifische praktische Konzeption von Prognosetrainings Studienmodul 3: Sportpsychologische Trainingstechniken III Anwendung sportpsychologischer Trainingstechniken Vernetzung sportpsychologischer Trainingstechniken Erfolgs-/Misserfolgsfaktoren der Kommunikation Sportpsychologische Interventionsmöglichkeiten Psychologische Aspekte des Umfeldmanagements bei Leistungssportlern Analysemethoden zur Darstellung des Ist-Zustandes im Team Methoden der Teambildung, Interaktionsprozesse, Konflikt management Spezifische sportpsychologische Möglichkeiten der Wettkampfvorbereitung und Erarbeitung fallbezogener Betreuungskonzepte Tel
20 80 Stressmanagement Der Studienschwerpunkt Stressmanagement trägt dem kontinuierlichen Bedeutungszuwachs von Stress bzw. Stressmanagement in den Gesundheitswissenschaften Rechnung und qualifiziert die Studierenden zur Durchführung professioneller Stressmanagementprogramme. Studienmodul 1: Stressmanagement I Multimodales Stressmanagement: Förderung von Stressbewältigungskompetenzen Entstehung von Stress Stressmodelle (u. a. Selye, Cannon, Lazarus) Ansatzpunkte/Strategien der Stressbewältigung und ihre Effektivität Rolle körperlicher Aktivität und Ernährung Entspannungstechniken Messung von Stress und Stressbewältigung Das Phänomen Burnout Stress in verschiedenen Altersstufen (Kinder, Jugendliche, Erwachsene) Stress am Arbeitsplatz Studienmodul 2: Stressmanagement II Palliativ-regeneratives Stressmanagement Theoretische Grundlagen, neurobiologische Einsatzbereiche und Praxis von Entspannungstechniken (u. a. PR, AT, Qigong, Feldenkrais) Aufbau/Durchführung von Trainingsprogrammen und Entspannungskursen Ideen für die Praxis Entspannung als Bestandteil eines Stresskompetenztrainings im Berufsalltag Muskuläre Entspannung bei Rücken- und Kopfschmerzen Entspannung bei vegetativen Störungen und Herz-Kreislauferkrankungen Studienmodul 3: Stressmanagement III Stressmanagement in unterschiedlichen Handlungsfeldern Vertiefende Hintergründe des Stressmanagement am Arbeitsplatz Vertiefende Hintergründe des Stressmanagement im Kindes-/Jugendalter Vertiefende Hintergründe des Stressmanagement im Alter Konzeption/Durchführung geeigneter Stressmanagementprogramme Evaluation von Stressmanagementprogrammen
21 Coaching 81 Master Präv. u. Gesundheitsmanag. Der Studienschwerpunkt Coaching befähigt zum individuell optimalen Einsatz von Coaching bei verschiedenen Personengruppen. Zielgruppen für derartige Coaching-Angebote können beispielsweise Führungskräfte im Rahmen eines Business-Coaching sein. Studienmodul 1: Coaching I Grundlagen des Coaching Abgrenzung des Coaching zu anderen Konzepten Professionelle Qualitätsanforderungen an den Coach Wahrnehmungs- und Urteilsfilter Coaching-Gespräch Schwierige Gesprächssituationen Ablauf des Coaching Studienmodul 2: Coaching II Methoden des Coaching Systemische Coachingmethoden Lösungsorientierter Ansatz nach Steve de Shazer Gestalt-/verhaltenstherapeutischer bzw. personenzentrierter Ansatz Operante Methoden Konfrontationsverfahren Selbstmanagement-Therapie in Theorie und Praxis Zürcher Ressourcen Modell Neurolinguistisches Programmieren in Theorie und Praxis Studienmodul 3: Coaching III Anwendungsfelder des Coaching Coaching im Kontext Business Zielstellungen Führung/Führungsstil und Teams/Gruppenprozesse Intervision Zeit-/Konfliktmanagement Coaching im Kontext Gesundheit/Sport Zielstellungen Systemtheorie/Salutogenese Gesundheit neu verstehen Sportpsychologisches Training Tel
22 82
Hochschulweiterbildung
11 en Weiterbildung für Führungskräfte und Spezialisten en bieten eine Mög lich keit, zu ausgewählten Themenblöcken Kompetenzen auf hohem Niveau zu erwerben. Die verschiedenen Weiterbildungen decken komplette
MehrMaster in Prävention und Gesundheitsmanagement
www.dhfpg.de Tel. +49 681 6855-150 47 Master in Prävention und Gesundheitsmanagement Master Prävention & Gesundheitsmanag. Direkt weiterstudieren e wählen Der Studiengang, direkt im Anschluss an ein Bachelor-/Diplom-Studium
MehrBachelor of Arts Gesundheitsmanagement
11 Bachelor of Arts Gesundheitsmanagement Bachelor Gesundheitsmanag. Prävention und Gesundheitsförderung Der Studiengang qualifiziert zum Präventionsspezialisten, der gesundheitsförderliche Interventionsmaßnahmen
MehrMaster of Arts Sportökonomie
83 Master of Arts Master Experte für das Sportbusiness Der Studiengang vermittelt und vernetzt strategische und sportökonomische Kompetenzen für vielseitig einsetzbare Experten in der Sportbranche. Sie
MehrBachelor of Arts Fitnesstraining
119 Bachelor Fitnesstraining Leitung im Individual und Gruppentraining Der Studiengang qualifiziert zur Führungskraft in Fitness und Freizeitunter nehmen, die Individual und Gruppen trai nings angebote
MehrKurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover
Kurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover Ziel des weiterbildenden Master-Studiengangs ist es, Experten für Planungs- und Entscheidungsprozesse
MehrFach: Lehrveranstaltungen des Moduls Verpflichtungsgrad SWS Creditpoints Pfl./Wpfl. Gesundheitswissenschaften I:
Fach: Gesundheit und Ernährung Modul 1 des Moduls 6 S 270 h 1 Gesundheitswissenschaften I: Theorien von Gesundheit und Krankheit Das Modul gibt eine Einführung in die Grundlagen und Grundbegriffe der Gesundheitswissenschaften
MehrBachelor of Arts Ernährungsberatung
125 Bachelor of Arts Bachelor für dauerhaften Erfolg Der Studiengang qualifiziert zum Ernährungsspezialisten, der gesundheitsförderndes Ernährungsverhalten wissenschaftlich fundiert vermittelt und dieses
MehrZertifikatskurs Betriebliche/-r Gesundheitsmanager/-in an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft
Zertifikatskurs Betriebliche/-r Gesundheitsmanager/-in an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft Start: Jederzeit Dauer: 12 Monate (kostenlose Verlängerung um 6 Monate) Kursgebühren monatlich:
MehrBachelor of Arts Fitnessökonomie
1 Bachelor Fitnessökonomie Management in Fitnessunternehmen Der Studiengang qualifiziert zur Führungskraft, die Fitness und Gesund heitsunter nehmen auf strategischer und operativer Ebene kaufmännisch
MehrHochschulweiterbildung
Weiterbildung für Führungskräfte und Spezialisten en bieten die Möglichkeit, verschiedene Kompetenzen auf hohem Niveau zu ausgewählten Themenblöcken zu erwerben. Die Weiterbildungen decken komplette Themenfelder
MehrVoraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.
Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten
MehrCDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com
CDC Management Coaching In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com im CDC-Porzess Change Diagnostic Coaching In Modul Change analysieren wir die aktuelle Situation und geben Empfehlungen für die Umsetzung
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
MehrCDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com
CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,
MehrNach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad
Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration
MehrInstitut für Gesundheitsforschung und Prävention Ein An-Institut der Hochschule Neubrandenburg
Institut für Gesundheitsforschung und Prävention Ein An-Institut der Hochschule Neubrandenburg Innovative Weiterbildungen im Gesundheitsland Mecklenburg-Vorpommern Stand: 14.01.2010 Arbeitsgemeinschaft
MehrWEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.
WEHRMANN EDucation consulting Organisation, Die Passt. FUNKTIONal UND Spezifisch. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.
MehrStudieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS
Martin Petzsche Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Studienzentrum der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) an der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) 0 Agenda
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement - Eine Innovation auf Erfolgskurs? 5 Jahre Weiterbildung an der Universit ät Bielefeld
Betriebliches Gesundheitsmanagement - Eine Innovation auf Erfolgskurs? 5 Jahre Weiterbildung an der Universit ät Bielefeld Bielefeld, 24. September 2008 Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung an der
MehrSozialberufliches Management. Ihre Karrierechance. Bachelor of Arts (B.A.) in Business Administration. St. Loreto ggmbh. Steinbeis-Hochschule Berlin
St. Loreto ggmbh Institut für Soziale Berufe Schwäbisch Gmünd und Ellwangen Ihre Karrierechance Steinbeis-Hochschule Berlin staatlich & international anerkannter Hochschulabschluss Bachelor of Arts (B.A.)
MehrTeamentwicklung und Projektmanagement
Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,
MehrFakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienordnung für die Masterstudiengänge Business Management International Business and Management Management im Gesundheitswesen Management in Nonprofit-Organisationen
MehrPersonalentwicklungskonzepte / Talent Management
Diagnostik Training Systeme Personalentwicklungskonzepte / Talent Management Das Talent Management beschreibt einen Prozess mit Hilfe dessen sichergestellt wird, dass der Organisation langfristig geeignete
MehrMaster of Arts Sportökonomie
83 Master Experte für das Sportbusiness Der Studiengang qualifiziert durch betriebswirtschaftliche und sportökonomische Kompetenzen, insbesondere im Bereich Vermarktung und Vertrieb, zu einem vielseitig
MehrVereine als Ausbildungsbetriebe der Deutschen Hochschule. www.dhfpg-bsa.de
Vereine als Ausbildungsbetriebe der Deutschen Hochschule Chancen für Vereine Bereitschaft, selbst etwas für die Gesundheit zu tun nimmt zu Viele Vereine richten ihr (Zusatz-)Angebot gesundheitsorientiert
MehrInstitute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung
Institute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung Inhalt > Ihre Herausforderung > Unser > Personalplanung > Hochschul-Marketing > Hochschul-Rekrutierung > Integration & Entwicklung >
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrAnbieter. Technische. Universität. Dresden. Angebot-Nr. 00072405. Angebot-Nr. Bereich. Studienangebot Hochschule. Termin. Permanentes Angebot
Gesundheitswissenschaften- Public Health (Master of Public Health) in Angebot-Nr. 00072405 Bereich Angebot-Nr. 00072405 Anbieter Studienangebot Hochschule Termin Permanentes Angebot Technische Universität
MehrAusbildungsinhalte Gesundheitswanderführer/in
1 Ausbildungsinhalte Gesundheitswanderführer/in 2 Überblick 1. Allgemeines zur Fortbildung (1 Unterrichtseinheit (UE*)) 2. Allgemeine Grundlagen der Gesundheitswanderung (1 UE) 3. Planung und Durchführung
MehrRheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik MASTER-STUDIENGANG klinische medizintechnik BERUFSBEGLEITENDER WEITERBILDENDER Studium neben
MehrMaster of Science in Psychologie Universität Ulm
Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang
MehrGesundheit im Betrieb
Der Netzwerkgedanke Kleinere und Mittlere Unternehmen (KMU) verfügen oft nicht über die Kapazitäten, ein eigenes, umfassendes BGM aufzubauen. Mit dem Netzwerk Gesunde Betriebe Kinzigtal schaffen wir diese
MehrSTART. Gutes tun, wirtschaftlich handeln.
START Gutes tun, wirtschaftlich handeln. Erfahrung auf ganzer Linie. Seit 1997 berät und unterstützt die rosenbaum nagy unternehmensberatung Organisationen und Unternehmen in den klassischen betriebswirtschaftlichen
MehrProzess- und Projektmanagement
Peter Wotschke (Hrsg.) Prozess- und Projektmanagement Erfolgsfaktor Projektleiter Change Coaching Wissensmobilisierung Nachhaltiges Management Regulierung des internationalen Derivatemarktes Peter Wotschke
MehrPflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern
Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern Bernadette Bächle-Helde Pflegeexpertin Kinderkrankenschwester Diplompflegepädagogin (FH) Pflegewissenschaftlerin MScN Überblick
MehrCoaching. Einige ausgewählte Anlässe für Coaching: Veränderungsprozesse und andere Themen in Organisationen
Coaching Im Rahmen des Coachings kann eine Fach- oder Führungskraft, ein Unternehmer oder Manager mit dem Coach Fragestellungen ressourcenorientiert reflektieren und passende Lösungen finden. Diese Fragestellungen
MehrStudieren am Olympiapark
Studieren am Olympiapark Fachhochschulstudium mit staatlichem Hochschulabschluss Bachelor of Arts (B.A.) Gesundheitsmanagement: Prävention, Sport und Bewegung Privat studieren - staatlich abschließen Das
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
Mehrverstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.
verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften
MehrPerformanceGroup. www.unternehmensberatung-mueller.at. Seite 1
PerformanceGroup unter dieser Brand bündeln wir die Kompetenzen von Experten mit langjähriger Managementerfahrung in unterschiedlichen fachlichen Spezialgebieten und mit unterschiedlichem Background. Das
MehrKienbaum Management Consultants.» People Development
Kienbaum Management Consultants» People Development » Die Herausforderung Immer wenn sich Unternehmen verändern, müssen sich Menschen verändern. Erfolgreichen Unternehmen gelingt es, die Kompetenzen ihrer
MehrGeprüfte Fachkräfte (XB)
Informationen zu den Xpert Business Abschlüssen Einen inhaltlichen Überblick über die Abschlüsse und die Lernziele der einzelnen Module erhalten Sie auch auf den Seiten der VHS-Prüfungszentrale: www.xpert-business.eu
MehrWhole Brain Thinking
Whole Brain Thinking Wie Sie die Potenziale Ihrer Mitarbeiter, Führungskräfte und der gesamten Organisation besser erkennen, passender positionieren und gezielter entwickeln. Verschieden anders HBDI als
MehrBACHELOR OF ARTS (B.A.) IN SOCIAL-, HEALTHCARE- AND EDUCATION-MANAGEMENT
BERUFSBEGLEITENDES STUDIUM BACHELOR OF ARTS (B.A.) IN SOCIAL-, HEALTHCARE- AND EDUCATION-MANAGEMENT Vertiefung: Betriebspädagogik STAATLICH UND INTERNATIONAL ANERKANNTER HOCHSCHULABSCHLUSS Ihre Karrierechancen
MehrIdeen zu funktionierenden Systemen machen
BUSINESS AND SYSTEMS ENGINEERING (M. Eng.) Ideen zu funktionierenden Systemen machen Innovative Ideen durch durchgängiges Management der Entstehungsprozesse von der Gestaltung über die Entwicklung bis
MehrMaster of Arts. Sportökonomie
Master 3 Master of Arts Experte für das Sportbusiness Der Studiengang qualifiziert durch betriebswirtschaftliche und sportökonomische Kompetenzen, insbesondere im Bereich Vermarktung und Vertrieb, zu einem
MehrController Doppik Sachsen - kompakt
CoDo Controller Doppik Sachsen - kompakt Das Neue Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen basiert grundsätzlich auf drei Komponenten, die die Vermögens-, Finanz- und Ergebnislage einer Kommune widerspiegeln.
MehrAusbildung Innovationsmanagement
Ausbildung Innovationsmanagement Bei uns lernen Sie das Handwerkzeug um Innovationsmanagement erfolgreich umzusetzen und zu betreiben. Nutzen Sie die Gelegenheit und holen Sie sich eine zukunftsträchtige
MehrBachelor of Business Administration Management im Gesundheits- und Sozialwesen
Bachelor of Business Administration Management im Gesundheits- und Sozialwesen Ihre Karrierechance Die Globalisierung und die damit einhergehenden wirtschaftlichen Veränderungsprozesse erfordern von Fach-
MehrBUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training
BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Kaderli & Training Kaderli & Training CH 5032 Aarau - Rohr Mobile: +41 (0) 79 332 54 15 office@ingokaderli.com;
MehrInhaltsübersicht. 2. Überblick über Module, Units und Prüfungen. Stand: November 2012
Eckpunkte der Studienordnung für den berufsbegleitenden Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften für Absolventen nicht wirtschaftswissenschaftlich orientierter
MehrLehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science
Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: Februar 2013 www.marketingworld.de Semester
MehrSchweitzer Consulting. Dienst am Menschen. Erfolgreich.
. Dienst am Menschen. Erfolgreich. Syseca GmbH 2001 Übersicht. Finanzkraft. Qualität. Werte. Unsere Vision: Dienst am Menschen. Erfolgreich macht Non-Profit-Organisationen erfolgreich. Gleich dreifach:
MehrFührungskräfte Seminare
Führungskräfte Seminare Motivierendes Leistungsklima schaffen Seminare, Coaching, Beratung Motivierendes Leistungsklima schaffen Verdrängungsmärkte bestimmen die Zukunft Viele Unternehmen befinden sich
Mehrneu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS
bildung. Freude InKlusive. neu Diplomausbildung zum/zur Projektmanager/In Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS hier BILDEN sich neue ideen Nahezu jedes Unternehmen
MehrDer MBA- ein Schlüssel für Karriere im Gesundheitswesen Prof. Dr. Petra Gorschlüter. Prof. Dr. Petra Gorschlüter, Fachhochschule Osnabrück
Der MBA- ein Schlüssel für Karriere im Gesundheitswesen Prof. Dr. Petra Gorschlüter Der MBA ein Schlüssel für Karriere im Gesundheitswesen Agenda: I. Aktuelle Entwicklungstrends im deutschen Gesundheitswesen
MehrHochschulverbund Gesundheitsfachberufe e.v. Fachtagung Forschungsförderung und Forschungsstrukturen in den therapeutischen Gesundheitsberufen Stand und Perspektiven am 24./25.06.2010 am Wissenschaftszentrum
MehrFinance and Accounting - Masterstudium
Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich
MehrStudienordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master of Business Administration - Neubekanntmachung -
Fakultät für Management, Kultur und Technik Studienordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master of Business Administration - Neubekanntmachung - Diese Studienordnung,
MehrFührungs Kräfte Ausbildung
Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3
MehrErnährungsberatung erfolgreich durchführen, aber wie? Referentin: Andra Knauer
Ernährungsberatung erfolgreich durchführen, aber wie? Referentin: Andra Knauer 1 Warum Ernährungsberatung? DHfPG/ BSA 2 Ernährungsberatung als Schlüsselfaktor zum Erfolg! Der Klient/Patient profitiert
MehrBachelor of Arts Sportökonomie
7 Bachelor Sportökonomie Führung von Sportorganisationen oder Vereinen Der Studiengang qualifiziert durch wichtige Kompetenzen z. B. in Ökonomie, Sportmarketing, Sportstätten und Eventmanagement für Führungsaufgaben
MehrBachelor of Science (B.Sc.)
Institut für Sport und Sportwissenschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Sportwissenschaft Bewegung und Gesundheit Pflichtbereich (85 Punkte) Wissenschaftliche Arbeits- und Forschungsmethoden (5 Punkte) Einführung
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin
Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen
MehrSich selbst und andere erfolgreich und gesund führen 3 tägiger Workshop
Thema Jedes betriebliche Gesundheitsmanagement kann nur so gut und wirksam sein, wie die Führungskultur des Unternehmens! Führungskräfte spielen gewollt oder ungewollt eine wesentliche Rolle für die Gesundheit
MehrThemenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation
Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal
MehrGESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN. Entdecken Sie Ihr Leben neu. Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation
Entdecken Sie Ihr Leben neu Ihr ganz persönlicher Weg zu mehr Vitalität und Lebensfreude GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation GESUNDHEIT
Mehr1.Semester. MODULE SWS SWS Credits. Mathematik 4 5
1.Semester Mathematik 4 5 Ökonomische und medizinische Rahmenbedingungen 8 10 Einführung in die Gesundheits- und Sozialpolitik 2 Einführung in die Medizin für Ökonomen 2 Betriebswirtschaftliche Grundlagen
MehrTalentmanagement IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation
Talentmanagement IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Sie wissen, dass Fluktuationskosten sich in wissensbasierten Unternehmen zu einem zentralen Problem entwickeln. Sie haben erkannt,
MehrChancen und Risiken im technischen Umfeld bewerten
PRODUCT AND ASSET MANAGEMENT (M. SC.) Chancen und Risiken im technischen Umfeld bewerten Bei der alltäglichen wie auch strategischen Entscheidungsfindung in Unternehmen, insbesondere bei der Entwicklung
MehrWas ist gesunde Ernährung
Willkommen, liebe Freunde der gesunden Ernährung! Wir freuen uns über Ihr Interesse und stellen Ihnen gerne nachfolgend unsere Ausbildung zum Ernährungsberater vor. Was ist gesunde Ernährung Das grundlegende
MehrMaster of Advanced Studies (MAS) PH Zürich
Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Bildungsinnovation und Bildungsmanagement Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Bildungsinnovation und Bildungsmanagement Sie interessieren sich für die
MehrEvaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses
Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,
MehrBeitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports
Beitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports Univ. Prof. Dr. Paul Haber Univ. Prof. Dr. Paul Haber 1 Krankheiten und Risikofaktoren, die durch Bewegung und Training beeinflusst werden können Prävention
MehrInformationen zur KMU Vertiefung
Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur KMU Vertiefung (Management in kleinen und mittleren Unternehmen) Sehr geehrte Studierende des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre!
MehrFührungskräfte. Management. Spezialisten. Kato Personalberatung
Führungskräfte Management Spezialisten Unternehmen Erfolgsfaktoren Wir gehören zu den führenden Unternehmen der Region bei Personalauswahl, Personalentwicklung und Outplacement-Beratung. Wir sind spezialisiert
MehrJeder Mensch ist einzigartig und steht bei unseren Handlungen im Mittelpunkt.
Ernährungsberatung Jeder Mensch ist einzigartig und steht bei unseren Handlungen im Mittelpunkt. Ernährungsberatung Eine ausgewogene Ernährung ist die Grundlage einer gesunden Lebensweise, fördert das
MehrModulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11
Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
MehrBerufsbild Qigong- und Taiji Quan Lehrer/in
Berufsbild Qigong- und Taiji Quan Lehrer/in Berufsbild des Qigongund Taiji Quan Lehrers Inhaltsverzeichnis 1 GENERELLE FESTSTELLUNG...2 1.1 PRÄAMBEL... 2 1.2 CHARAKTERISTIKA DES QIGONG UND TAIJI QUAN
MehrBUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli
BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli Österreich: +43.664.143.1076 / Schweiz: +41.793.325.415 office@dr-ohnesorge.com
MehrAb dem Wintersemester 2014/15 wird es im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft vier verschiedene Schwerpunkte geben*:
Ab dem Wintersemester 2014/15 wird es im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft vier verschiedene e geben*: und Dienstleistung Öffentliche Technik Die Wahl des Studienschwerpunktes erfolgt
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information
Mehr17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015
17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015 Deutschland Consulting Consulting GmbH GmbH 31.08.2015 24.08.2015 Was ist Coaching? Coaching =
MehrZIELE, INHALTE, METHODEN UND ABLAUFSCHRITTE
Qualitätsentwicklung in Wohnstätten mit dem Instrument LEWO II Qualifizierung von ModeratorInnen ZIELE, INHALTE, METHODEN UND ABLAUFSCHRITTE der 3. LEWO-Moderatorenschulung 2003/2004 1 KONZEPTION DER MODERATORINNENSCHULUNG
MehrKarinSteckProfil. KarinSt eck
KarinSteckProfil Meine Kernthemen sind: Kommunikation Führungstrainings Zeit- und Selbstmanagement Stress- und Belastungsmanagement lösungsorientiertes Konfliktmanagement sowie der Umgang mit Beschwerden
MehrBerufsqualifikationen und Hochschulstudium
Berufsqualifikationen und Hochschulstudium Berufsqualifikationen Herzlich Willkommen Immer mehr STB-Mitglieder suchen nach Möglichkeiten, ihr Interesse an Sport, Fitness und Gesundheit zum Beruf zu machen.
MehrModulhandbuch Management und Leadership (M.A.)
Modulhandbuch Management und Leadership (M.A.) Modul M1: Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten TWS 4 Kontaktstudium 50 Selbststudium 75 Trimester 1 Workload 125 ECTS Vorlesung mit Übung
MehrGanzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen.
1/10 Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen. Ein Partner, der mich bei meiner beruflichen Verwirklichung als Mensch unterstützt.
MehrStudium Generale an der Hochschule Aalen
an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit
MehrNachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus
Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 17. April 2013 (Brem.ABl. S. 607), und
MehrUNTERNEHMENSVORSTELLUNG. Die Riometa GmbH stellt sich vor.
UNTERNEHMENSVORSTELLUNG Die Riometa GmbH stellt sich vor. Wir beraten unsere Kunden zu allen Aspekten im gesamten Lebenszyklus des Prozessmanagements. Unser Selbstverständnis Wir verstehen uns als Full-Service-Anbieter
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
MehrPerspektiven im Service Management
Perspektiven im Service Management Einführung Die Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen hat einen neuen Wirtschaftsingenieur-Studiengang Service Management entwickelt, dessen Inhalte den Bedürfnissen serviceintensiver
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrBSA-Personal-Trainer-Zertifikat Personal-Trainer benötigen umfangreiches Fachwissen, das je nach Kundengruppe unterschiedliche Schwerpunkte von
BSA-Personal-Trainer-Zertifikat Personal-Trainer benötigen umfangreiches Fachwissen, das je nach Kundengruppe unterschiedliche Schwerpunkte von Ernährung über Gesundheitsförderung bis hin zu Steigerung
MehrQualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement
Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5
MehrKreative Wege gehen. Konsequent Ziele erreichen.
Wir machen das Training. Kreative Wege gehen. Konsequent Ziele erreichen. AKZENTUIERT PRAXISNAH ENGAGIERT Vom Wissen zum Können DYNAMISCH ORGANISIERT SYNERGETISCH 2 APEDOS Training APEDOS Training 3 Führung
Mehr