Master of Arts Prävention und Gesundheitsmanagement

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1 Master of Arts Prävention und Gesundheitsmanagement 61 Master Präv. u. Gesundheitsmanag. Zum individuellen Präventionsexperten qualifizieren Der Studiengang ist direkt im Anschluss an ein Bachelor- oder Diplom-Studium möglich und qualifiziert durch wählbare Studienschwerpunkte zum vielseitig einsetzbaren Präventionsexperten, der strategische Führungsaufgaben übernimmt und Konzepte sowie Strategien der Gesundheitsförderung plant, implementiert, koordiniert und evaluiert. Tel

2 62 Master of Arts Prävention und Gesundheitsmanagement! Auf einen Blick Art des Studiums (S. 18): Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen Anerkennung (S. 14): Akkreditierter und staatlich anerkannter Studiengang sowie Zulassung durch die staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) Abschluss (S. 17): Master of Arts; Studiengang: Prävention und Gesundheitsmanagement Studienstart (S. 21): Jeweils zum (SS) und (WS) Anmeldung (S. 23): Anmeldung jederzeit möglich Dauer: 4 Semester/24 Monate mit insgesamt 34/36 Tagen Präsenzunterricht Studiengebühr (S. 20): 390,- Euro pro Monat Zulassungsvoraussetzungen (S. 22): Erfolgreich abgeschlossenes Bachelor- bzw. Diplom-Studium an der Deutschen Hochschule oder in einem ähnlich positionierten Studiengang anderer Hochschulen bzw. in einem der folgenden Wissenschaftsbereiche: Trainings- und Bewegungswissenschaft (z. B. Sportlehrer, Sportwissenschaftler) Medizin (z. B. Arzt, Therapeut mit grundständigem Studienabschluss) Ernährungswissenschaft (z. B. Ökotrophologe, Trophologe) Ökonomie (z. B. Betriebswirt, Volkswirt) Gesundheits-, Sozial- und Erziehungswissenschaft (z. B. Pädagoge, Psychologe, Soziologe) Ausblick Dafür studieren Sie Prävention und Gesundheitsförderung sind entscheidende Faktoren, mit denen gesundheitsrelevante Verhaltensweisen positiv beeinflusst werden können. Strategien zur Prävention und Gesundheitsförderung auf Individualebene oder in Settings (z. B. Betrieb, Schule, Kindergarten) fallen künftig in hohem Maße in den Zuständigkeits- und Verantwortungsbereich von Experten außerhalb der medizinischen Professionen. Diese Fachkräfte benötigen umfassende Kompetenzen in den Handlungsfeldern Bewegung, Ernährung und Stressbewältigung, Führungskompetenzen und Fachwissen sowie wichtige berufliche Fertigkeiten im Themenfeld Ökonomie. Der Studiengang Master of Arts Prävention und Gesundheitsmanagement ermöglicht den Absolventen der Deutschen Hochschule sowie Absolventen von Studiengängen mit adäquater Ausrichtung, im Anschluss an ein Bachelor-/Diplom-Studium einen Master- Abschluss zu erlangen. Dabei können Sie als Studierender Ihre Studienschwerpunkte selbst fest legen und das Master-Studium flexibel auf individuelle Neigungen, konkrete berufliche Anforderungen und die persönliche Karriereplanung ausrichten. Mit Hilfe der individuell wählbaren Studienschwerpunkte qualifiziert der Master-Studiengang zum multifunktionalen Experten für Prävention und Gesundheitsmanagement, der Führungsaufgaben übernimmt, strategische Konzepte entwickelt, implementiert, koordiniert und wissenschaftlich fundiert evaluiert.

3 63 Master Präv. u. Gesundheitsmanag. Aufgaben Berufliches Handlungsfeld Das Studium Master of Arts Prävention und Gesundheitsmanagement vertieft und erweitert Kompetenzen aus dem zu Grunde liegenden Studium (z. B. Bachelor- oder Diplom-Studium) und vernetzt diese mit Fachwissen und Fertigkeiten zum Thema Mitarbeiter- und Unternehmensführung. Durch ihre Qualifikation im Bereich wissenschaftliche Methodik und Statistik sind die Absolventen befähigt, strategische Konzeptionen nach wissenschaftlichen Standards zu hinterfragen und bei Bedarf eigene Forschungsprojekte zu entwickeln, durchzuführen sowie zu evaluieren. Durch die Wahl der Studienschwerpunkte entscheiden die Studierenden selbst, in welchen Fachbereichen sie sich tiefergehend qualifizieren. Im Managementbereich leiten die Absolventen Betriebe, führen Teams und sichern den Unternehmenserfolg durch Erschließung neuer Geschäftsfelder. Sie entwickeln Gesamtkonzeptionen für komplexe Aufgabenstellungen inklusive Planung, Koordination der Umsetzung und Evaluation. Auf der operativen Ebene leiten sie Fach- und Führungskräfte an, die Einzelkonzepte, beispielsweise für präventive Beratungs- und Bewegungsprogramme, sowie gesundheitsorientierte Ernährungsberatung durchführen. Die Absolventen sind außerhalb der medizinischen Professionen in der Gesundheitsförderung sowie in der Primär- und Sekundärprävention tätig. Unternehmen Hier können Sie arbeiten Als Experte für Prävention und Gesundheitsmanagement können Sie z. B. in den folgenden Unternehmen, Einrichtungen und Institutionen tätig werden: Strategische Leitung eines Unternehmens, wie z. B. Fitness- und Gesundheitsunternehmen, Rehabilitationskliniken, Seniorenresidenzen, Wellnesshotels, Einrichtungen zur ambulanten oder stationären Behandlung adipöser Kinder. Strategische Planung und Projektmanagement in Gesundheitsorganisationen für regionale, überregionale und nationale Projekte. Evidenzbasiertes Produkt- und Qualitätsmanagement in den Interventions feldern Bewegung, Ernährung und Entspannung/Stressbewältigung, z. B. in Unternehmen mit eigenem betrieblichen Gesundheitsmanagement und/oder Krankenkassen. Freiberufliche Unternehmensberatung und/oder Gesundheitsberatung. Weiterführende akademische Karriere durch Promotion und die Möglichkeit zum Zugang zu den Laufbahnen des höheren Dienstes. Tel

4 64 Master of Arts Prävention und Gesundheitsmanagement Der Studiengang qualifiziert durch individuell wählbare Schwerpunkte zur Übernahme von Führungsaufgaben, inkl. Planung, Koordination und wissenschaftlich fundierter Evaluation. Forschungsmethoden Strategische Unternehmensführung I Strategische Unternehmensführung II Sie wählen zwei Studienschwerpunkte Sporternährung Finanzen und Controlling Präventives Training Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter Sportpsychologie Gewichtsmanagement Marketing und Vertrieb Rehabilitatives Training Gesundheitsförderung im Alter Stressmanagement Gesundheitsmanagement Lebensstilintervention und Krebs Coaching Betriebliches Gesundheitsmanagement Vorbereitungsseminar zur Master-Thesis Unternehmertum Inhalte Das lernen Sie im Studium Die inhaltliche Zusammensetzung des interdisziplinären Master-Studienganges ist auf leitende Aufgaben fokussiert. Der Studiengang enthält obligatorische Pflichtmodule, die Schlüsselqualifikationen und Kompetenzen in den Bereichen strategische Unternehmensführung, Forschungsmethoden, Qualitätsmanagement und Evaluation vermitteln. Zusätzlich wählen die Studierenden zwei Studienschwerpunkte, die auch aus unterschiedlichen Fachbereichen stammen können. Die Qualifikationsziele sowie die inhaltliche Schwerpunktsetzung im Master-Studiengang Prävention und Gesundheitsmanagement sind abhängig von diesen Studienschwerpunkten. Jeder Fachbereich thematisiert ein spezifisches Themenfeld des übergeordneten Gesamtbereiches Prävention und Gesundheitsmanagement. Die Absolventen verfügen damit über ein breites, detailliertes und kritisches Verständnis in ihrem jeweiligen Fachgebiet, das sich auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft und Forschung im Themenfeld Prävention und Gesundheitsmanagement befindet. Sie sind gleichzeitig in der Lage, die Besonderheiten, die Grenzen, die Terminologien und die Lehrmeinungen ihres Fachgebietes zu interpretieren. Damit sind die Absolventen optimal auf leitende Tätigkeiten im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit vorbereitet.

5 65 Master Präv. u. Gesundheitsmanag. Tätigkeiten Das können Sie umsetzen Die Absolventen sind befähigt, Lenkungs-, Planungs- und Koordinierungsaufgaben wahrzunehmen sowie neue Möglichkeiten für ein Unternehmen zu identifizieren und zu erschließen. Sie entwickeln klientenadäquate Projekte und Forschungsprojekte, die sie durchführen bzw. anleiten und wissenschaftlich fundiert auswerten. Problemlösungen und Veränderungsprozesse gestalten sie wertsteigernd. Sie können ihre Kompetenzen auch in neuen Situationen anwenden, die in einem interdisziplinären Zusammenhang mit ihrem Fachgebiet stehen. Die Gewichtung folgender Beispiele erfolgt je nach individuell gewählten Studienschwerpunkten, welche aus verschiedenen Fachbereichen stammen können. Absolventen mit Studienschwerpunkt/en im Fachbereich Gesundheitswissenschaft sind in der Lage, komplexe Interventionen zur Gesundheitsförderung und Prävention für verschiedene Zielgruppen (z. B. Kinder, Ältere, Menschen mit überstandener Krebserkrankung) und in spezifischen Settings (z. B. Betriebe, Schulen, Kommunen/Gemeinden) zu planen, umzusetzen und zu evaluieren. Absolventen mit Studienschwerpunkt/en im Fachbereich Psychologie/Pädagogik sind in der Lage, selbstständig individuelle, umfassende und nachhaltige Coachingprogramme, z. B. im Bereich Stressmanagement, zu entwickeln und umzusetzen bzw. die Umsetzung anzuleiten und wissenschaftlich fundiert auszuwerten. Es handelt sich hierbei um Kompetenzen, die bspw. im Kontext eines betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) oder beim Personal-Training Einsatz finden. Beispiele für Kompetenzen nach Studienschwerpunkten Absolventen mit Studienschwerpunkt/en im Fachbereich Ökonomie können strategische Aufgaben in der Geschäftsführung eines Wirtschaftsunternehmens im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung oder einer Einrichtung des Sports übernehmen. Ihre Kompetenzen z. B. in Qualitätsmanagement, Mitarbeiterführung, Marketing, Vertrieb und Service nutzen sie, um bspw. zukünftige Entwicklungen vorwegzunehmen und den langfristigen Unternehmenserfolg gezielt zu steuern. Absolventen mit Studienschwerpunkt/en im Fachbereich Trainings- und Bewegungswissenschaft sind befähigt, die Qualität von Bewegungs-/Trainingskonzepten und Interventionsmaßnahmen zu beurteilen und eigene Konzepte zu entwickeln, umzusetzen bzw. die Umsetzung anzuleiten sowie auszuwerten. Das Spektrum reicht von körperlicher Aktivität bei internistischen Krankheitsbildern oder Rückenerkrankungen bis hin zur Osteoporoseprävention, inklusive Diagnoseverfahren sowie evidenzbasierter Trainingsstrategien. Absolventen mit Studienschwerpunkt/en im Fachbereich Ernährungswissenschaft sind in der Lage, in verschiedenen Settings eine kundenspezifische, nachhaltige Ernährungsbetreuung durchzuführen. Dies kann u. a. die Ernährungsgestaltung zur Gewichtsoptimierung von Mitarbeitern im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements sein oder die disziplin- und trainingsphasenspezifische Ernährungsberatung von Sportlern zur Sicherung von Trainingsanpassungen und Optimierung der Wettkampfleistung. Tel

6 66 Studienverlaufsplan Master of Arts Prävention und Gesundheitsmanagement Studienmodule Credit Präsenz- Lernverlaufs- Prüfungs- Points tage kontrollen leistungen 4. Semester Semester 1. Semester Forschungsmethoden 9 3 KA KL Strategische Unternehmensführung I 12 4 KA HA Strategische Unternehmensführung II 12 4 KA EA Gesamt Sporternährung - Energiestoffwechsel - Sportartspezifische Ernährung - Spez. Themen der Sporternährung Gewichtsmanagement - Ursachen/Folgen von Übergewicht - Einflüsse auf das Essverhalten - Strategien der Gewichtsregulierung Sportpsychologie - Mentales Training und Motivation - Entspannung/Kompetenzerwartung - Sportpsycholog. Trainingstechniken Coaching - Grundlagen des Coaching - Methoden des Coaching - Anwendungsfelder des Coaching Vorbereitungsseminar zur Master-Thesis Unternehmertum Master-Thesis Sie wählen zwei Studienschwerpunkte Präventives Training - Intern. Risikofaktoren/Erkrankungen - Präventives Rückentraining - Osteoporoseprävention Rehabilitatives Training - Schultergürtel/obere Extremitäten - Neuro. Erkrankungen/Wirbelsäule - Beckengürtel/untere Extremitäten Stressmanagement - Multimodales Stressmanagement - Palliativ-reg. Stressmanagement - Praxis des Stressmanagement Finanzen und Controlling - Rechnungswesen/Investition - Unternehmensfinanzierung - Controlling Marketing und Vertrieb - Microeconomics for Business - Marketingchancen/-management - Vertriebsmanagement Gesundheitsmanagement - Gesundheitssysteme - Management des Gesundheitswesens - Management von Versorgungsstrukturen Betriebliches Gesundheitsmanagement - BGM als Unternehmensstrategie - Methodenkompetenzen im BGM - Projektstudie 54* 18-20* Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter - Spez. Aspekte und Handlungsfelder - Gesundheitsförd. Lebenswelten - Projektstudie Gesundheitsförderung im Alter - Spez. Aspekte und Handlungsfelder - Gesundheitsförd. Lebenswelten - Projektstudie Lebensstilintervention und Krebs - Onkologie/sozialr. Versorgung - Körperliche Aktivität - Ernährung, Psyche u. Soziales KA EA TH Gesamtstudium /36** EA = Einsendeaufgabe KA = Kontrollaufgabe TH = Thesis HA = Hausarbeit KL = Klausur * Diese Werte entsprechen den Credit Points und den Präsenzphasentagen von zwei zu wählenden Studienschwerpunkten. ** Minimum/Maximum Hinweis: Ein auf 6 Semester (3 Jahre) gestreckter Studienverlauf ist möglich.

7 67 Master Präv. u. Gesundheitsmanag. FB Studienschwerpunkte Master Präv. und Gesundheitsmanagement EA = Einsendeaufgabe EW = Ernährungswissenschaft FB = Fachbereich GW = Gesundheitswissenschaft HA = Hausarbeit Credit Präsenz- Lernverlaufs- Prüfungs- Studienschwerpunkte Points tage kontrollen leistungen Sie wählen zwei Studienschwerpunkte EW Studienschwerpunkt: Sporternährung Sporternährung I Energiestoffwechsel 9 3 KA KL Sporternährung II Sportartspezifische Ernährung PG Sporternährung III Spezielle Themen der Sporternährung 9 3 KA EA EW Studienschwerpunkt: Gewichtsmanagement Gewichtsmanagement I Ursachen und Folgen von Übergewicht 9 3 KA KL Gewichtsmanagement II Einflüsse auf das Essverhalten 9 3 KA PG Gewichtsmanagement III Strategien der Gewichtsregulierung HA Ö Studienschwerpunkt: Finanzen und Controlling Finanzen und Controlling I Internes Rechnungswesen/Investitionsmanagement 9 3 KA EA Finanzen und Controlling II Unternehmensfinanzierung 9 3 KA KL Finanzen und Controlling III Controlling PRÄ Ö Studienschwerpunkt: Marketing und Vertrieb Marketing und Vertrieb I Microeconomics for Business 9 3 KA EA Marketing und Vertrieb II Marketingchancen und -management PRO Marketing und Vertrieb III Vertriebsmanagement 9 3 KA PG Ö Studienschwerpunkt: Gesundheitsmanagement Gesundheitsmanagement I - Gesundheitssysteme KL Gesundheitsmanagement II - Management des Gesundheitswesens HA Gesundheitsmanagement III - Management von Versorgungsstrukturen EA Ö Studienschwerpunkt: Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement I BGM als Unternehmensstrategie 9 3 KA EA Betriebliches Gesundheitsmanagement II Methodenkompetenzen im BGM HA Betriebliches Gesundheitsmanagement III Projektstudie PRO TW Studienschwerpunkt: Präventives Training Präventives Training I Internistische Risikofaktoren und Erkrankungen 9 3 KA EA Präventives Training II Präventives Rückentraining PRÄ Präventives Training III Osteoporoseprävention PRÄ TW Studienschwerpunkt: Rehabilitatives Training Rehabilitatives Training I Schultergürtel und obere Extremitäten 9 3 KA EA Rehabilitatives Training II Neurologische Erkrankungen und Wirbelsäule PRÄ Rehabilitatives Training III Beckengürtel und untere Extremitäten KL GW Studienschwerpunkt: Gesundheitsförderung im Kindes und Jugendalter Gesundheitsförderung im Kindes-/Jugendalter I Spez. Aspekte und Handlungsfelder 9 3 KA EA Gesundheitsförderung im Kindes-/Jugendalter II Gesundheitsfördernde Lebenswelten HA Gesundheitsförderung im Kindes-/Jugendalter III Projektstudie PRO GW Studienschwerpunkt: Gesundheitsförderung im Alter Gesundheitsförderung im Alter I Spezielle Aspekte und Handlungsfelder 9 3 KA EA Gesundheitsförderung im Alter II Gesundheitsfördernde Lebenswelten HA Gesundheitsförderung im Alter III Projektstudie PRO GW Studienschwerpunkt: Lebensstilintervention und Krebs* Lebensstilintervention und Krebs I Onkologie und sozialr. Versorgungsaspekte 9 3 KA KL Lebensstilintervention und Krebs II Körperliche Aktivität 9 3 KA HA Lebensstilintervention und Krebs III Ernährung, Psyche und Soziales 9 4 KA PG PP Studienschwerpunkt: Sportpsychologie Sportpsychologische Trainingstechniken I Mentales Training und Motivation KL Sportpsychologische Trainingstechniken II Aktivationsreg. und Kompetenzerwartung KL Sportpsychologische Trainingstechniken III Anwendung sportpsychol. Trainingstechniken HA PP Studienschwerpunkt: Stressmanagement Stressmanagement I Multimodales Stressmanagement EA Stressmanagement II Palliativ-regeneratives Stressmanagement LP Stressmanagement III Stressmanagement in verschiedenen Handlungsfeldern HA PP Studienschwerpunkt: Coaching Coaching I Grundlagen des Coaching KL Coaching II Methoden des Coaching LP Coaching III Anwendungsfelder des Coaching HA KA = Kontrollaufgabe KL = Klausur LP = Lehrprobe Ö = Ökonomie PG = Prüfungsgespräch Tel PP = Pädagogik/Psychologie PRÄ = Präsentation PRO = Projektarbeit TW = Trainings- und Bewegungswissenschaft *Anmerkung: Bestandteil dieses Studienschwerpunktes ist ein begleitendes Praktikum mit einem Umfang von 80 Unterrichtseinheiten (UE).

8 68 Sporternährung Die Studierenden erwerben in diesem Studienschwerpunkt die notwendigen Kompetenzen, um eine sportartspezifische Ernährungsberatung unter Berücksichtigung trainingsund disziplinspezifischer Besonderheiten durchzuführen, um die individuelle Leistung zu optimieren bei gleichzeitiger Gesunderhaltung des/der Sportlers/in. Studienmodul 1: Sporternährung I - Energiestoffwechsel Physiologische und biochemische Grundlagen im Sport Überblick Energiestoffwechsel (u. a. hormonelle und enzymatische Regulation) Kohlenhydrat-, Lipid-, Proteinstoffwechsel und deren Vernetzung Bedeutung/Ablauf Zitratzyklus und Atmungskettenphosphory lierung Bedeutung der Funktionszustände des Organismus Einfluss: Makronährstoffzusammensetzung auf körperliche Leistungsfähigkeit Studienmodul 2: Sporternährung II Sportartspezifische Ernährung Grundlagen allgemeiner Nährstoffempfehlungen Zusammenhang zwischen Ernährung und Trainingsphasen Besonderheiten der Ernährung in: Kraft-, Schnellkraft-, Ausdauer-, Spiel- und Kampfsportarten Gesundheitliche Risiken des Gewichtmachens Glykogensuperkompensation vor einem Wettkampf Getränke/Flüssigkeitszufuhr Nahrungsergänzungen: Effekte und mögliche Nebenwirkungen Studienmodul 3: Sporternährung III Spezielle Themen der Sporternährung Ernährung bei Höhentraining sowie vegetarische Ernährung Sport unter extremen klimatischen Bedingungen (Hitze, Kälte) Mögliche Nährstoffdefizite Beeinflussung der Ermüdung durch gezielte Ernährungsstrategien Bedeutung/Einfluss der Ernährung nach Sportverletzungen Zusammenhang zwischen Ernährung und Infektanfälligkeit Physiologische/psychologische Aspekte von Essstörungen Nahrungsergänzungen, Doping und rechtliche Aspekte

9 Gewichtsmanagement 69 Master Präv. u. Gesundheitsmanag. Die Studierenden erwerben in diesem Studienschwerpunkt die notwendigen Kompetenzen, um eine individuelle Ernährungsberatung zur nachhaltigen Gewichtsregulierung unter Berücksichtigung physiologischer und psychologischer Aspekte sowie einer dauerhaften Änderung des Essverhaltens durchzuführen. Studienmodul 1: Gewichtsmanagement I Ursachen und Folgen von Übergewicht Methoden zur Erhebung/Beurteilung anthropometrischer Daten Physiologische, psychologische und soziale Ursachen erhöhten Körpergewichts Physiologische/endokrine Aspekte der Körper gewichtsregulation Folgeerkrankungen bei Übergewicht und Adipositas Zusammenhänge: erhöhtes Körpergewicht, Gewichtsreduktion, Mortalität Studienmodul 2: Gewichtsmanagement II Einflüsse auf das Essverhalten Methoden/Instrumente zur Evaluierung des Essverhaltens Steuerung durch Hormone, Neurotransmitter, Adipokine Einfluss sozialer, soziokultureller und externaler Faktoren Theoretische Effekte von Sport Prävalenz, Symptome, Ursachen, Diagnose, Folgen eines essgestörten Verhaltens Studienmodul 3: Gewichtsmanagement III Strategien der Gewichts regulierung Stoffwechseleffekte verschiedener Kostformen und Nahrungsergänzungen Bedeutung von körperlicher Aktivität/Bedeutung des Beraters für den Gewichtsreduktionserfolg Verhaltenstherapie und -training in der Ernährungsberatung Grundlagen/Relevanz multimodaler Ansätze Methoden zur dauerhaften Erhaltung des reduzierten Körpergewichtes Mangelernährung/Strategien der Gewichtszunahme Akzeptanz von Gewichtsreduktions-/Therapiekonzepten seitens der Krankenkassen Tel

10 70 Finanzen und Controlling Der Studienschwerpunkt Finanzen und Controlling befähigt dazu, Investitionsentscheidungen für Unternehmen zu bewerten und zu treffen, eine zielgerichtete Unternehmensfinanzierung zu planen und aufzubauen sowie ein angepasstes Controlling zur erfolgreichen Unternehmenssteuerung zu entwickeln. Studienmodul 1: Finanzen und Controlling I Internes Rechnungswesen/Investitionsmanagement Aufgaben und Systeme des Rechnungswesens Kosten- und Leistungsrechnung Strategisches Kostenmanagement: Methoden und Instrumente Finanzwirtschaft in einem Unternehmen: Aufgaben, Bestandteile, Prinzipien Investitionsmanagement u. a. betriebliche Einordnung, Investitionsarten, Beurteilung von Investitionen, Problematik der Investitionsrechnung Studienmodul 2: Finanzen und Controlling II Unternehmensfinanzierung Außenfinanzierung durch Fremd- und Eigenkapital Mezzanine Finanzierung: Merkmale, Eigenschaften, Instrumente Innenfinanzierung aus Umsätzen, Kapitalfreisetzung, Rationalisierung Besonderheiten in Dienstleistungs- und Gesundheitsunternehmen Finanzwirtschaftliche Analyse: Rating, Baseler Akkord, Bilanzanalyse Finanzplanung: Aufgaben, Instrumente, Prognosemethoden, Finanz controlling Optimierung finanzierungspolitischer Instrumente Studienmodul 3: Finanzen und Controlling III Controlling Controlling-Konzeption: Kennzahlen und Kennzahlensysteme in Dienstleistungs- und Gesundheitsunternehmen, Management und Controlling Entwicklung, Realisierung, Organisation, Einordnung des Controllings Wertorientiertes Controlling: Entstehung, Berechnung, Umsetzung, Grenzen, Problembereiche Controlling und Corporate Governance Intangibles: Bedeutung, Möglichkeiten, Notwendigkeit, Problematik Gestaltung eines EDV-gestützten Controlling-Tools für mittelständische Unternehmen im Gesundheitsmarkt

11 Marketing und Vertrieb 71 Master Präv. u. Gesundheitsmanag. Der Studienschwerpunkt Marketing und Vertrieb befähigt die Studierenden dazu, Marketingchancen zur Zukunftssicherung eines Unternehmens zu erkennen und diese zielgruppengerecht zu vermarkten sowie zu verkaufen. Studienmodul 1: Marketing und Vertrieb I Microeconomics for Business Einführung in die Ökonomie Funktionsweise der Märkte (u. a. Veränderungen im Marktgleichgewicht, Überblick über Marktformen) Haushaltstheorie: Bestimmungsfaktoren Nachfrage Unternehmenstheorie: Bestimmungsfaktoren Angebot Marktstruktur und Wettbewerbsstrategie (u. a. Marktmacht, Oligopol) Informationen und Märkte (u. a. Gleichgewichtsanalyse, Effizienz bei Tausch und Produktion) Studienmodul 2: Marketing und Vertrieb II Marketingchancen und -management Bedeutung der Marktforschung für die Unternehmenspraxis Professionelles Markenmanagement in Unternehmen der Gesundheitsindustrie Entwicklung strategischer Preiskonzeptionen im Gesundheitsmarkt Bedeutung des Neuromarketings Markenführung, Markenerlebnis, Erhöhung des Markenwerts Marketingcontrolling Kooperationen und Netzwerke im Gesundheitsmarketing Studienmodul 3: Marketing und Vertrieb III Vertriebsmanagement Strategisches Vertriebsmanagement und strategische Vertriebsorganisation im Gesundheitsmarkt Vertriebsstrategien und konzepte Preisgespräche: Bedeutung, Vorbereitung, Durchführung Leadership und Servicemanagement im Vertrieb Anforderungen an Vertriebssteuerung und Controlling Rechtliche Grundlagen Vertriebsorientiertes Infomanagement: Notwendigkeit und Anforderungen Tel

12 72 Gesundheitsmanagement In diesem Studienschwerpunkt lernen die Studierenden den Aufbau des Gesundheitswesens und der Gesundheitswirtschaft in Deutschland und die wechselseitigen Beziehungen ihrer Akteure kennen und verstehen. Auf dieser Basis können die Absolventen verschiedene Modelle der Betriebswirtschaftslehre für praxisbezogene Problemstellungen des Managements des Gesundheitswesens entwickeln bzw. anpassen. Studienmodul 1: Gesundheitssysteme Gesundheitssysteme Staatliche Steuerung des Gesundheitswesens Rechtliche Grundlagen des deutschen Gesundheitswesens Gestaltungsmöglichkeiten eines EU-Gesundheitswesens Internationaler Gesundheitssystemvergleich Studienmodul 2: Management des Gesundheitswesens Grundlagen des Managements und der Betriebswirtschaftslehre Management in stationären und ambulanten Versorgungsstrukturen Management in der Arzneimittelversorgung Management von Prävention und Rehabilitation Grundzüge der gesundheitsökonomischen Evaluation Studienmodul 3: Management von Versorgungsstrukturen Grundlagen der sektoralen Versorgung und Organisationsformen Probleme der Regelversorgung Innovative und integrierte Versorgungsformen im Gesundheitswesen Innovationsmanagement in der Versorgungsentwicklung Problemfelder innovativer Versorgungsformen

13 Betriebliches Gesundheitsmanagement 73 Master Präv. u. Gesundheitsmanag. Die Studierenden erwerben in diesem Studienschwerpunkt die notwendigen Kompetenzen, ein qualitätsgesichertes und an den Bedürfnissen eines Unternehmens orientiertes betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) zu konzipieren und nach haltig in ein Unternehmen zu implementieren. Studienmodul 1: Betriebliches Gesundheitsmanagement I BGM als Unternehmensstrategie Positionsbestimmung und Handlungsansätze für ein BGM Arbeit, Gesundheit, Krankheit Gesellschaftspolitische Rahmenbedingungen des BGM BGM als Managementansatz (u. a. Ziele, Nutzen, Interventionsbereiche) Ganzheitliche BGM-Modelle (u. a. 6-Phasen-Modell, Projektmanagement) Rechtliche Aspekte von Gesundheit/Krankheit am Arbeitsplatz Netzwerke für betriebliche Gesundheitsförderung Best Practice im BGM Studienmodul 2: Betriebliches Gesundheitsmanagement II Methodenkompetenz im BGM Qualitätskriterien im BGM (ENWHP, GKV-Leitfaden, Checklisten) Prozessmodell des BGM (Bedarf, Analyse, Interventionsplanung, Maßnahmen, Evaluation, Nachhaltigkeit) Analyseinstrumente (u. a. Fehlzeiten-/Unfallstatistik, Arbeitsanalyse) Kommunikation und Information im BGM Gesundheitliche Wirksamkeit und ökonomischer Nutzen eines BGM Studienmodul 3: Betriebliches Gesundheitsmanagement III Projektstudie Erarbeitung praxisrelevanter Problemstellung zum Thema BGM Bedarfsermittlung Analyse der Gesundheitssituation in einem Unternehmen Maßnahmenpriorisierung und Interventionsplanung Ausgestaltung geeigneter Maßnahmen im BGM Entwicklung eines Evaluationskonzeptes Verfassen eines Projektberichtes unter Berücksichtigung wissenschaftl. Standards Hinweis: Dieser Studienschwerpunkt gilt als Zulassungsvoraussetzung zur BBGM-Prüfung der Basisstufe Fachkraft betriebliches Gesundheitsmanagement (BBGM). Weitere Informationen finden sie online unter: Tel

14 74 Präventives Training Die Studierenden erwerben in diesem Studienschwerpunkt die notwendigen Kompetenzen zur Planung, Umsetzung und Evaluation von evidenzbasierten Interventionsmaßnahmen und Konzepten im Kontext der Prävention von ausgewählten internistischen Risikofaktoren und Erkrankungen im Rahmen des präventiven Rückentrainings sowie zur Osteoporoseprävention. Studienmodul 1: Präventives Training I Internistische Risikofaktoren und Erkrankungen Körperliche Aktivität und körperliches Training sowie deren Wirkung Risikofaktor Bewegungsmangel Differenzierte Diagnostik als Basis für Trainingsempfehlungen Gesundheitsorientiertes Ausdauer- und Krafttraining Indikationsspezifische Anwendung körperlichen Trainings (u. a. bei metabolischem Syndrom, Adipositas, Diabetes mellitus, Dyslipidämien) Ziele/Aufbau von Bewegungskonzepten im Gesundheitssport Studienmodul 2: Präventives Training II Präventives Rückentraining Rückenschmerzen (u. a. Epidemiologie, Ursachen, aktuelle Studienlage) Anatomische, biomechanische, psychologische Aspekte Ausgewählte Diagnostik- und Testverfahren Präventives Rückentraining und Organisation von Rückenschulkursen Übungsauswahl Krafttraining Studienmodul 3: Präventives Training III Osteoporoseprävention Spezifische Aspekte der Osteologie Osteoporose: Klassifikation, Ätiologie, Pathogenese, Symptome, Folgen Anamnese, Risikoerfassung, Diagnostik, Therapie Körperliches Training und Ernährungsempfehlung zur Prävention und bei bestehender Osteoporose Stellenwert von Kurskonzepten

15 Rehabilitatives Training 75 Master Präv. u. Gesundheitsmanag. Die Studierenden erwerben in diesem Studienschwerpunkt die notwendigen Kompetenzen zur Planung, Umsetzung und Evaluation von evidenzbasierten Interventionsmaßnahmen im Kontext des rehabilitativen Trainings bei arthromuskulären Störungen des Schultergürtels und der oberen Extremitäten, bei neurologischen Erkrankungen und bei arthromuskulären Störungen der Wirbelsäule sowie bei arthromuskulären Störungen des Beckengürtels und der unteren Extremitäten. Studienmodul 1: Rehabilitatives Training I Schultergürtel und obere Extremitäten Spezifische Biomechanik: Bewegungsmöglichkeiten, Gelenk- und Muskel mechanik, Besonderheiten Ätiologie/Pathogenese ausgewählter Erkrankungen und Verletzungen Indikationsspezifische Assessment- und Testverfahren Qualitätssicherung in der Therapie Evidenzstufen wissenschaftlicher Studien Evidenzbasierte Therapiestrategien/Erarbeitung von Evaluierungsmöglichkeiten Indizierte/kontraindizierte Übungen des muskulären Aufbautrainings Studienmodul 2: Rehabilitatives Training II Neurologische Erkrankungen und Wirbelsäule Spezifische Biomechanik: Bewegungsmöglichkeiten, Gelenk- und Muskel mechanik, Besonderheiten Ätiologie/Pathogenese ausgewählter Erkrankungen und Verletzungen Indikationsspezifische Assessment- und Testverfahren Evidenzbasierte Therapiestrategien/Erarbeitung von Evaluierungsmöglichkeiten Indizierte/kontraindizierte Übungen des muskulären Aufbautrainings Studienmodul 3: Rehabilitatives Training III Beckengürtel und untere Extremitäten Spezifische Biomechanik: Bewegungsmöglichkeiten, Gelenk- und Muskel mechanik, Besonderheiten Ätiologie/Pathogenese ausgewählter Erkrankungen und Verletzungen Indikationsspezifische Assessment und Testverfahren Evidenzbasierte Therapiestrategien/Erarbeitung von Evaluierungsmöglichkeiten Indizierte/kontraindizierte Übungen des muskulären Aufbautrainings Tel

16 76 Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter Die Studierenden erwerben in diesem Studienschwerpunkt die notwendigen Kompetenzen, um komplexe Maßnahmen zur Prävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche nach dem Mehr-Ebenen-Ansatz qualitätsgesichert zu planen, durchzuführen und zu evaluieren. Studienmodul 1: Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter I Spezielle Aspekte und Handlungsfelder Bedeutung der Prävention und Gesundheitsförderung Gesundheitssituation/Gesundheitsverhalten von Kindern und Jugendlichen Forschungsmethoden im Kontext der Gesundheitsförderung und Prävention Analyse, Bewertung, Interpretation wissenschaftlicher Befunde zu gesundheitlichen Belastungsschwerpunkten im Kindes- und Jugendalter Herausforderungen, Potenziale, Handlungsbedarf für Planung und Umsetzung von Konzepten zur Gesundheitsförderung und Prävention Studienmodul 2: Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter II Gesundheitsfördernde Lebenswelten Setting-Ansatz als Kernstrategie der Gesundheitsförderung Bedeutung gesundheitsfördernder Lebenswelten Möglichkeiten/Grenzen gesundheitsfördernder Interventionen in Settings Methodenkompetenzen für Strukturbildung und Organisationsentwicklung in relevanten Settings (v. a. Kindertageseinrichtung und Schule) Bedeutung/Aufbau von Netzwerken zur Gesundheitsförderung Studienmodul 3: Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter III Projektstudie Erarbeitung einer praxisrelevanten Problemstellung zur Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen Analyse der Lebens- und Gesundheitssituation in spezifischen Settings Ableitung/Priorisierung eines spezifischen Handlungsbedarfs Projektplanung Entwicklung eines Evaluationskonzeptes Erstellung eines Projektberichtes

17 Gesundheitsförderung im Alter 77 Master Präv. u. Gesundheitsmanag. Die Studierenden erwerben in diesem Studienschwerpunkt die notwendigen Kompetenzen, komplexe Maßnahmen zur Prävention und Gesundheitsförderung für ältere und alte Menschen nach dem Mehr-Ebenen-Ansatz qualitätsgesichert zu planen, durchzuführen und zu evaluieren. Studienmodul 1: Gesundheitsförderung im Alter I Spezielle Aspekte und Handlungsfelder Alter und Altern als gesellschaftliche Herausforderung Charakterisierung und Differenzierung der Lebensphase Alter Konzepte von Gesundheit, Krankheit, Krankheitsfolgen im Alter Gesundheitssituation und gesundheitsbeeinflussende Faktoren im Alter Gesundheitsförderung und Prävention im Alter: Bedeutung, Herausforderun g en, Ziele, Zielgruppen, Strategien und evidenzbasierte Maßnahmen Studienmodul 2: Gesundheitsförderung im Alter II Gesundheitsfördernde Lebenswelten Setting-Ansatz als Kernstrategie der Gesundheitsförderung Bedeutung gesundheitsfördernder Lebenswelten im Alter Kommunen/Städte als zentrale Settings Status quo und Strategien der Gesundheitsförderung für ältere Menschen auf kommunaler Ebene Lebensweltbezogene Ansatzpunkte Studienmodul 3: Gesundheitsförderung im Alter III Projektstudie Erarbeitung praxisrelevanter Problemstellung zur Gesundheitsförderung im Alter Analyse der Lebens- und Gesundheitssituation älterer Menschen Ableitung/Priorisierung eines spezifischen Handlungsbedarfs für die Gesundheitsförderung im Alter Projektplanung Entwicklung eines Evaluationskonzeptes Erstellung eines Projektberichtes Tel

18 78 Lebensstilintervention und Krebs Die Studierenden erwerben in diesem Studienschwerpunkt die notwendigen Kompetenzen zur Planung, Durchführung und Evaluation von strukturierten Lebensstilinterventionsprogrammen für Gesunde im Sinne der Primärprävention und insbesondere für Personen nach einer abgeschlossenen Krebstherapie in verschiedenen Einrichtungen, wie z. B. qualifizierten Fitness- und Gesundheitszentren. Studienmodul 1: Lebensstilintervention und Krebs I Onkologie Epidemiologie von Tumorerkrankungen Ursachen, Risikofaktoren und Pathophysiologie Diagnostik, Früherkennung, Therapie und Therapieverlauf Tumornachsorge, Rezidivprophylaxe Medizinische Versorgungskette (u. a. Akutbehandlung, med. Rehabilitation) Studienmodul 2: Lebensstilintervention und Krebs II Körperliche Aktivität Definition und Klassifikation von körperlicher Aktivität Epidemiologische Studientypen und wissenschaftliche Evidenzlevel Körperliche Aktivität in der Primärprävention von Tumorerkrankungen (u. a. Effekte, potenzielle Wirkmechanismen, evidenzbasierte Aktivitätsempfehlungen) Körperliche Aktivität während und nach einer Tumorerkrankung (u. a. Ziele, In halte, Voraussetzungen, Kontraindikationen, Sicherheitsaspekte) Studienmodul 3: Lebensstilintervention und Krebs III Ernährung, Psyche und Soziales Ernährung in der Primärprävention von Krebserkrankungen Besonderheiten: Tumorstoffwechsel und resultierende Ernährungsempfehlungen Tumorkachexie und Mangelernährung bei Krebspatienten Nahrungsergänzungen und Krebsdiäten Ernährung in der Rezidivprophylaxe Psychosoziale Aspekte bei der Entstehung und im Krankheitsverlauf von Krebs Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung Kommunikation im Umgang mit Betroffenen Psychosoziale Unterstützungsangebote und Versorgungsstrukturen Anmerkung: Bestandteil dieses Studienschwerpunktes ist ein begleitendes Praktikum mit einem Umfang von 80 Unterrichtseinheit (UE). Weitere Informationen erhalten Sie beim Studiensekretariat unter:

19 Sportpsychologie 79 Master Präv. u. Gesundheitsmanag. Der Studienschwerpunkt Sportpsychologie befähigt dazu, psychologische Prozesse zur sportlichen Leistungsoptimierung anzusprechen und zu trainieren. Der Absolvent kann sportpsychologische Trainingsmethoden in der Praxis anwenden, inklusive des erfolgreichen Transfers auf den außersportlichen Bereich. Studienmodul 1: Sportpsychologische Trainingstechniken I Mentales Training und Motivationstraining Grundlagen, Effekte, Aufbau, Varianten des Mentalen Trainings Anwendungsmöglichkeiten im sportlichen/außersportlichen Bereich und der Rehabilitation Theoretische Grundlagen des Motivationstrainings und Ansatzpunkte zur Motivationsoptimierung Einsatz von Selbstgesprächsregulation und Zielsetzungstraining Psychologische Trainingsverfahren als Grundlage des Motivationstrainings Studienmodul 2: Sportpsychologische Trainingstechniken II Aktivationsregulation und Kompetenzerwartungstraining Grundlagen, Relevanz, Einsatzmöglichkeiten von Aktivationsregulation Maßnahmen zur Stressprävention Theoretische Grundlagen Entspannungstraining und praktische Durchführung Modelle/empirische Befunde zu Selbstwirksamkeitserwartung und deren Relevanz im Leistungssport Sportartspezifische praktische Konzeption von Prognosetrainings Studienmodul 3: Sportpsychologische Trainingstechniken III Anwendung sportpsychologischer Trainingstechniken Vernetzung sportpsychologischer Trainingstechniken Erfolgs-/Misserfolgsfaktoren der Kommunikation Sportpsychologische Interventionsmöglichkeiten Psychologische Aspekte des Umfeldmanagements bei Leistungssportlern Analysemethoden zur Darstellung des Ist-Zustandes im Team Methoden der Teambildung, Interaktionsprozesse, Konflikt management Spezifische sportpsychologische Möglichkeiten der Wettkampfvorbereitung und Erarbeitung fallbezogener Betreuungskonzepte Tel

20 80 Stressmanagement Der Studienschwerpunkt Stressmanagement trägt dem kontinuierlichen Bedeutungszuwachs von Stress bzw. Stressmanagement in den Gesundheitswissenschaften Rechnung und qualifiziert die Studierenden zur Durchführung professioneller Stressmanagementprogramme. Studienmodul 1: Stressmanagement I Multimodales Stressmanagement: Förderung von Stressbewältigungskompetenzen Entstehung von Stress Stressmodelle (u. a. Selye, Cannon, Lazarus) Ansatzpunkte/Strategien der Stressbewältigung und ihre Effektivität Rolle körperlicher Aktivität und Ernährung Entspannungstechniken Messung von Stress und Stressbewältigung Das Phänomen Burnout Stress in verschiedenen Altersstufen (Kinder, Jugendliche, Erwachsene) Stress am Arbeitsplatz Studienmodul 2: Stressmanagement II Palliativ-regeneratives Stressmanagement Theoretische Grundlagen, neurobiologische Einsatzbereiche und Praxis von Entspannungstechniken (u. a. PR, AT, Qigong, Feldenkrais) Aufbau/Durchführung von Trainingsprogrammen und Entspannungskursen Ideen für die Praxis Entspannung als Bestandteil eines Stresskompetenztrainings im Berufsalltag Muskuläre Entspannung bei Rücken- und Kopfschmerzen Entspannung bei vegetativen Störungen und Herz-Kreislauferkrankungen Studienmodul 3: Stressmanagement III Stressmanagement in unterschiedlichen Handlungsfeldern Vertiefende Hintergründe des Stressmanagement am Arbeitsplatz Vertiefende Hintergründe des Stressmanagement im Kindes-/Jugendalter Vertiefende Hintergründe des Stressmanagement im Alter Konzeption/Durchführung geeigneter Stressmanagementprogramme Evaluation von Stressmanagementprogrammen

21 Coaching 81 Master Präv. u. Gesundheitsmanag. Der Studienschwerpunkt Coaching befähigt zum individuell optimalen Einsatz von Coaching bei verschiedenen Personengruppen. Zielgruppen für derartige Coaching-Angebote können beispielsweise Führungskräfte im Rahmen eines Business-Coaching sein. Studienmodul 1: Coaching I Grundlagen des Coaching Abgrenzung des Coaching zu anderen Konzepten Professionelle Qualitätsanforderungen an den Coach Wahrnehmungs- und Urteilsfilter Coaching-Gespräch Schwierige Gesprächssituationen Ablauf des Coaching Studienmodul 2: Coaching II Methoden des Coaching Systemische Coachingmethoden Lösungsorientierter Ansatz nach Steve de Shazer Gestalt-/verhaltenstherapeutischer bzw. personenzentrierter Ansatz Operante Methoden Konfrontationsverfahren Selbstmanagement-Therapie in Theorie und Praxis Zürcher Ressourcen Modell Neurolinguistisches Programmieren in Theorie und Praxis Studienmodul 3: Coaching III Anwendungsfelder des Coaching Coaching im Kontext Business Zielstellungen Führung/Führungsstil und Teams/Gruppenprozesse Intervision Zeit-/Konfliktmanagement Coaching im Kontext Gesundheit/Sport Zielstellungen Systemtheorie/Salutogenese Gesundheit neu verstehen Sportpsychologisches Training Tel

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Hochschulweiterbildung

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