Einweisung In die Bedienung und den Betrieb von NILAN Lüftungsgeräten

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1 Einweisung In die Bedienung und den Betrieb von NILAN Lüftungsgeräten Gültig für die Gerätereihe VPL15, VPL28 FU 15, FU 25/28 COMBI300 PTC-Heizelemente Im Effizienz- und Passivhaus Bauherrenanleitung

2 Diese Kurzeinweisung enthält allgemeine Hinweise zur Betriebs- und Bedienweise von NILAN Lüftungsanlagen. Sie bezieht sich auf die vordergründig relevanten Bedienschritte. Die Verantwortung für das Gesamtsystem obliegt nach wie vor Ihnen als Benutzer. Detaillierte Hinweise zur Bedienung der Einzelgeräte sind den Bedienungsanleitungen zu entnehmen. BVH: Gerät: VPL Passiver Wärmetauscher: nein ja intern Filterunit (Heat-Pipe) Interner Bypass nein ja Wärmerückgewinnung mittels Wärmepumpe: nein / Warmwasserbereitung: nein ja ja Aktiver Steuerfühler: Lüfterstufe für Normallüftung: Feuchtesensor vorhanden: Paneelsensor (T15) Externer Sensor (T10) reduziert: erhöht ' nein ja Heizungsanlage wird durch Lüftungsanlage angefordert: nein ja 0. Das Bedienpaneel NILAN Lüftungsgeräte werden durch ein Bedienpaneel gesteuert. Hier werden die notwendigen Informationen eingegeben bzw. abgerufen, die zum Betrieb der Anlage nötig sind. Es liefert Informationen zum Betriebsmodus, zeigt aktuelle Geräteparameter an und erlaubt Einstellungen zum angepassten Betrieb des Gerätes. Bedienschritte, die mit der Pfeiltaste 4 beginnen, sind Bedienschritte zur Datenanzeige; beginnen Sie mit der Pfeiltaste, befinden Sie sich im Einstellmodus. Um anzeigen zu lassen, welche Temperaturen und Werte aktuell vorliegen, wählen Sie die Pfeiltaste (DATEN ANZEIGE) und bestätigen mit ENTER; dann blättern Sie mithilfe der Pfeiltasten und durch das Menü. Zweimaliges Drücken der ESC Taste bringt Sie zurück ins Hauptmenü. Die Taste ENTER bestätigt eine Auswahl, die Taste ESC verwirft eine (noch nicht bestätigte) Auswahl. Veränderbare Werte werden blinkend angezeigt.

3 Das Hauptmenü (Grundmenü) zeigt die drei wichtigsten Parameter Betriebsart, Lüfterstufe, Zieltemperatur. In diesem Menü sind ALLE Werte veränderbar; durch wiederholtes Drücken der ENTER Taste werden reihum die drei Parameter zur Veränderung (mittels Pfeiltasten) freigegeben In allen anderen Menüs steht in Zeile 1 der Name des Parameters, in Zeile 2 kann der Wert verändert werden. Im Hauptmenü werden ggf. auch weitere Daten angezeigt: Die anhand der tiefen Außentemperatur verringerte Lüfterstufe (Buchstabe L für Low, englisch für tiefe Außentemperatur), eine aktive Benutzerwahlfunktion (Symbol * ) und ein aktives Wochenprogramm (Ziffer 1, 2, oder 3). Die Leuchtdiode neben dem Display zeigt den Betrieb der Wärmepumpe an. 1. Grundeinstellung der Lüftung (alle Geräte) Als Ausgangspunkt wird häufig die Einstellung AUTO Lüfterstufe 2 Zieltemperatur 22 C gewählt. Es stehen die Betriebsweisen HEIZEN, KÜHLEN und AUTO zur Verfügung. Im Modus HEIZEN wird unterhalb der eingestellten Zieltemperatur die Wärmepumpe eingeschaltet. Das Gerät betreibt aktive Wärmerückgewinnung und stellt diese Wärme der Zuluft zur Verfügung. Damit wird Ihrem Gebäude bzw. Ihrer Wohnung eine Grundwärme zugeführt. Dies ist der übliche Winterbetrieb. Im Modus KÜHLEN wird oberhalb der eingestellten Zieltemperatur zzgl. Neutralband die Wärmepumpe eingeschaltet (Ankühlfunktion). Dem Außenluftstrom wird Wärme und Luftfeuchte entzogen und dem Abluftstrom zugeführt. Der Modus AUTO ist die Überlagerung der beiden Betriebsweisen HEIZEN und KÜHLEN. Der Modus AUTO ist der übliche Betrieb außerhalb des Winters. 1a. Wechselwirkung mit der Raumheizung - Winterbetrieb Um unnötigen Energieverbrauch auszuschließen, müssen Lüftungsanlage und Heizungsanlage richtig zusammenwirken. Da diese Einstellungen durch Sie als Betreiber der Anlage einzustellen sind, liegt die korrekte Einstellung in Ihrem Verantwortungsbereich. Es ist unbedingt zu verhindern, dass die Lüftungsanlage im Standby Modus arbeitet und wertvolle Energie ohne Wärmerückgewinnung in die Umgebung hinauslüftet. Die Lüftungsanlage hat Vorrang vor der Heizungsanlage, das bedeutet: die Rückgewinnung von Energie hat Vorrang vor der Erzeugung von Heizwärme. Um dies in Ihrer Anlage zu erreichen, gehen Sie zum Beispiel wie folgt vor: Inbetriebnahme und Betrieb der Heizung / Lüftung im WINTER: Setzen Sie die Lüftungsanlage auf einen ausreichend hohen Wert, z. B. HEIZEN 2 25 C; damit stellen Sie sicher, dass die Lüftungsanlage stets im effizienten Wärmerückgewinnungsmodus arbeitet und in Form einer Grundheizung stets einen Beitrag zur Raumheizung liefert. Mit der Raumheizung (Thermostatventile, Regler an der Wand, etc.) stellen Sie die gewünschte Raumtemperatur ein. Die Aufgabe der Raumheizung besteht darin, die Raumtemperatur auf dem gewünschten Niveau zu halten

4 und damit die Lüftungsanlage zu unterstützen. Somit ermitteln Sie im Winter die korrekte Einstellung der Raumheizung. ~ Zur passenden Einstellung der Lüftungsanlage gehen Sie vor wie im Folgenden beschrieben. Ermitteln Sie im Winter die Mindest-Einstellung der Raumheizung. Inbetriebnahme und Betrieb der Heizung / Lüftung im SOMMER (Außentemperatur im Mittel mehr als +10 C): Setzen Sie die Lüftungsanlage auf einen üblichen Wert, z. B. AUTO und Zieltemperatur 22 C und schalten Sie die Raumheizung vollständig ab. Damit stellen Sie sicher, dass die Lüftungsanlage nicht gegen die Heizungsanlage arbeiten kann. Regeln Sie nun mithilfe des Bedienpaneels die Raumtemperatur auf einen Ihnen angenehmen Wert. Das Lüftungsgerät geht bei sinkenden Raumtemperaturen auf den Wärmerückgewinnungsmodus. Sobald diese Wärmemenge nicht mehr ausreicht, sinkt die Raumtemperatur ab und das Einschalten der Heizung wird notwendig. Mit dem Bedienpaneel stellen Sie die gewünschte Raumtemperatur ein. Ist in dieser Betriebsform die Raumtemperatur dauerhaft zu hoch oder zu gering, verändern Sie den Sollwert der Temperatur im Paneel durch Drücken der ENTER Taste (Temperatur blinkt), Verändern mittels Pfeiltasten ++ und Bestätigen mit ENTER. Die Aufgabe der Lüftungsanlage besteht nun besteht darin, die Raumtemperatur auf dem gewünschten Niveau zu halten. Somit ermitteln Sie im Sommer die korrekte Einstellung der Lüftungsanlage. Ermitteln Sie im Sommer die Einstellung der Lüftungsanlage. Wichtig: Achten Sie genau darauf, dass sich Lüftung und Heizung nicht gegenseitig negativ beeinflussen. Auch bei aktiver Raumheizung (Winterbetrieb) soll das Lüftungsgerät stets im Wärmerückgewinnungsbetrieb sein. 1b. Unterschiedliche Betriebsweisen Die Lüftung kann in unterschiedlichen Betriebsweisen arbeiten. Die einfachste Methode zur Beeinflussung ist es, die Lüfterstufe manuell zu verändern. Beispielsweise bei längerer Abwesenheit kann die Lüfterstufe auf den reduzierten Wert gesetzt werden; bei vielen Gästen im Haus kann die Lüfterstufe auf den erhöhten Wert gesetzt werden. Weitere Möglichkeiten sind das Programmieren eines Wochenprogramms oder die Steuerung mittels Benutzerwahl-Funktionen. Details hierzu entnehmen Sie bitte der mitgelieferten Bedienungsanleitung. 2. Die Filterunit FU15 / FU25 Die Filterunit ist ein passiver Vorschalt-Wärmetauscher, der in Zusammenwirken mit der VPL Lüftung leistungserhöhend wirkt. Es handelt sich um einen passiven Heat-Pipe-Wärmetauscher, der die Wärmerückgewinnung im Winter unterstützt, während er im Sommer bauartbedingt inaktiv bleibt. Ebenso wie das Lüftungsgerät muss er siphoniert werden, da im Winter hier Kondenswasser entstehen kann. Die Filterunit enthält zwei Grobfilter G4, die den Außen- und Abluftstrom von Staub befreien. Diese Grobfilter sind ideale Vorschaltfilter zu den geräteinternen M5 / F7 Filtern der VPL15cEC; Achtung, für die VPL15TOP und die VPL25 / 28 sind Feinfilter nicht serienmäßig verbaut, hier müssen ggf. externe Filterboxen eingesetzt werden.

5 3. Geräte- und Anlagenwartung Eine Lüftungsanlage enthält nur wenige Bauteile, die regelmäßig zu prüfen sind. Dies sind: - die Ansaug- und Ausstoßpunkte für Außenluft und Fortluft inkl. Wetterschutzgitter - Alle Filter in der Lüftungsanlage (geräteintern oder extern) - Kondensatabläufe (Erdreichwärmetauscher Luft / Sole, Lüftungsgerät) - Siphons Die wesentlichen Prüfschritte sind sehr einfach und erfordern im Normalfall kein Werkzeug. Prüfen Sie den Ansaugpunkt (ggf. mithilfe von Stehleiter und Taschenlampe) auf Verschmutzungen, ebenso den Ausstoßpunkt. Prüfen Sie anfangs alle 3 Monate alle Luftfilter (in Filterboxen, im Lüftungsgerät, von Fall zu Fall im Abluftventil in der Küche, etc. Ein Filter ist zu tauschen, wenn das Staubbild der Filter-Vorderseite auf der Rückseite klar zu erkennen ist. Wir empfehlen den Austausch gegen Original-Ersatzteile, da preislich günstigere Ware (z. B. aus dem Baumarkt) die Anforderungen an die Filterleistung während der Betriebsdauer in aller Regel nicht erfüllen kann. Die Bestellnummer von Ersatzfiltern finden Sie in der Bedienungsanleitung auf den hinteren Seiten. Typische Filterstandzeiten sind: für Grobfilter 3 6 Monate; für Feinfilter (Pollenfilter) mit vorgeschaltetem Feinfilter 1-3 Jahre. Das Prüfintervall für Filter kann je nach Staubanfall nach ca. 2 Jahren Betrieb auf größere Intervalle als 3 Monate eingestellt werden. Wissenswertes zum Filtertausch finden Sie unter Prüfen Sie alle Kondensatabläufe von Zeit zu Zeit, da diese durch Schmutz etc. im Laufe der Zeit verstopfen können. Die anschließenden Siphons prüfen Sie auf Füllung mit Wasser; wenn ein Siphon austrocknet, resultiert dies oft in Geruchsbelästigungen. Füllen Sie im Zweifel Wasser in den Siphon nach. Rödental, M. Schultz

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