Weil sie es uns wert ist
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- Alexandra Fried
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1 Prof. Dr. Heinz Rothgang Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen Weil sie es uns wert ist stabile und nachhaltige Finanzierung unserer Pflege 1
2 Inhalt I. Pflege geht uns alle an! II. Wer wird uns pflegen, wenn wir alt sind? 1. Nachfrage nach Pflegeleistungen 2. Angebot an Pflegeleistungen III. Wer soll das bezahlen? - Anforderungen an eine Finanzreform in der Pflege 2
3 I. Lebenszeitprävalenz Nur 3% der Bevölkerung ist pflegebedürftig im Sinne des SGB XI 3
4 I. Lebenszeitprävalenz Nur 3% der Bevölkerung ist pflegebedürftig im Sinne des SGB XI Bei der Altenbevölkerung (65+) liegt das Risiko bei gut 10% 4
5 in % aller 2001 Verstorbenen I. Lebenszeitprävalenz Anteil der 2001 Verstorbenen, die jemals in ihrem Leben Pflegeleistungen bezogen haben Nur 3% der Bevölkerung ist pflegebedürftig im Sinne des SGB XI Bei der Altenbevölkerung (65+) liegt das Risiko bei gut 10% Aber: Die Hälfte aller Verstorbenen 2001 hat im Laufe des Lebens Pflege erhalten 0 Männer Frauen BARMER GEK Pflegereport 2011: 137 5
6 I. Lebenszeitprävalenz Nur 3% der Bevölkerung ist pflegebedürftig im Sinne des SGB XI Bei der Altenbevölkerung (65+) liegt das Risiko bei gut 10% Aber: Die Hälfte aller Verstorbenen 2001 hat im Laufe des Lebens Pflege erhalten BARMER GEK Pflegereport 2011: 137 Die Lebenszeitprävalenz nimmt noch weiter zu (im Zeitraum ): von 41% auf 50% (Männer) von 65% auf 72% (Frauen) 6
7 I. Lebenszeitprävalenz Nur 3% der Bevölkerung ist pflegebedürftig im Sinne des SGB XI Jeder zweite Mann und drei von vier Frauen werden in ihrem Leben pflegebedürftig Bei der Altenbevölkerung (65+) liegt das Risiko bei gut 10% Aber: Die Hälfte aller Verstorbenen 2001 hat im Laufe des Lebens Pflege erhalten BARMER GEK Pflegereport 2011: 137 Die Lebenszeitprävalenz nimmt noch weiter zu (im Zeitraum ): von 41% auf 50% (Männer) von 65% auf 72% (Frauen) 7
8 I. Lebenszeitprävalenz Nur 3% der Bevölkerung ist pflegebedürftig im Sinne des SGB XI Jeder zweite Mann und drei von vier Frauen werden in ihrem Leben pflegebedürftig Bei der Altenbevölkerung (65+) liegt das Risiko bei gut 10% Pflegebedürftigkeit ist kein Restrisiko, sondern ein allgemeines Lebensrisiko und muss dem entsprechend behandelt werden BARMER GEK Pflegereport 2011: 137 Aber: Die Hälfte aller Verstorbenen 2001 hat im Laufe des Lebens Pflege erhalten Die Lebenszeitprävalenz nimmt noch weiter zu (im Zeitraum ): von 41% auf 50% (Männer) von 65% auf 72% (Frauen) 8
9 I. Lebenszeitprävalenz Nur 3% der Bevölkerung ist pflegebedürftig im Sinne des SGB XI Jeder zweite Mann und drei von vier Frauen werden in ihrem Leben pflegebedürftig Bei der Altenbevölkerung (65+) liegt das Risiko bei gut 10% Pflegebedürftigkeit ist kein Restrisiko, sondern ein allgemeines Lebensrisiko und muss dem entsprechend behandelt werden Aber: Die Hälfte aller Verstorbenen 2001 hat im Laufe des Lebens Pflege erhalten Die Lebenszeitprävalenz nimmt noch weiter zu (im Zeitraum ): von 41% auf 50% (Männer) von 65% auf 72% (Frauen) Neben den Pflegebedürftigen gibt es noch jeweils eine mindestens gleich große Zahl Hilfebedürftiger unterhalb der SGB XI-Schwelle BARMER GEK Pflegereport 2011: 137 9
10 Inhalt I. Pflege geht uns alle an! II. Wer wird uns pflegen, wenn wir alt sind? 1. Nachfrage nach Pflegeleistungen 2. Angebot an Pflegeleistungen 3. Versorgungslücke 4. Sozialpolitische Schlussfolgerungen III. Wer soll das bezahlen? - Anforderungen an eine Finanzreform in der Pflege 10
11 II.1 Zahl der Pflegebedürftigen (1/3) Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder
12 II.1 Zahl der Pflegebedürftigen (2/3) Abbildung 30: Zeitreihe der Prävalenzen; Standardisiert auf die Bevölkerung Deutschlands des Jahres differenziert nach Pflegestufen 3,5% 3,0% 2,5% 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% 0,0% von 40,2 Millionen von 41,8 Millionen von 82,0 Millionen Stufe III Stufe II Stufe I Männer Frauen Gesamt... differenziert nach Pflegearrangement 3,5% 3,0% 2,5% von 40,2 Millionen von 41,8 Millionen von 82,0 Millionen Pflegeunterbrechung/ Krankenhaus Vollstationäre Pflege Formell-ambulante Pflege Altersspezifische Pflegehäufigkeiten bleiben im Wesentlichen unverändert. Differenziert nach Pflegestufen: Anstieg der Prävalenzen in Stufe I Sinkende Prävalenzen in Stufe II und III Differenziert nach Pflegeform: 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% Informelle Pflege Sinkende Prävalenz für infor-melle Pflege (insbes. Frauen) 0,0% Männer Frauen Gesamt Quelle: GEK-Routinedaten BARMER GEK Pflegereport 2011:
13 II.1 Zahl der Pflegebedürftigen (3/3) Das höhere Szenario erscheint derzeit wahrscheinlicher Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder
14 II.2 Informelle Pflege Familiales Pflegepotential ist rückläufig 14
15 Anteil der Leistungsempfänger II.2 Informelle Pflege Familiales Pflegepotential ist rückläufig 100 Inanspruchnahme von Pflegeleistungen in der Sozialen Pflegeversicherung ,1 25,4 26,3 26,8 27,5 27,9 28,3 28,7 29,2 29,5 29,6 29,8 29,5 29,0 28, ,8 6,9 7,1 7,8 8,4 8,8 8,9 8,8 8,8 9,0 9,0 9,1 9,3 9,3 8,9 8,5 8,4 7,7 5,8 9,4 10,0 10,6 10,7 11,0 10,9 10,8 10,8 10,8 10,7 11,0 12,0 13,5 14, ,1 61,3 58,1 55,9 54,2 53,0 52,3 52,0 51,5 51,0 50,6 50,3 49,9 49,6 49,0 48,5 48,5 48, Jahr Pflegegeld Kombileistung Pflegesachleistung Stationäre Pflege 15
16 II.2 Informelle Pflege Familiales Pflegepotential ist rückläufig Der Trend wird anhalten Sinkende Zahl an Töchter/Schwiegertöchtern pro Pflegebedürftigem Steigende Kinderlosigkeit, rückläufige Kinderzahl Höhere Frauenerwerbsquote höhere Opportunitätskosten der Pflege Höherer Anteil von Einpersonenhaushalten mit geringem Pflegepotential Größere Mobilität Kinder wohnen an anderen Orten als Eltern Abnehmende Pflegebereitschaft Nachfrage nach formeller Pflege steigt überproportional 16
17 II.2 Formelle Pflege Demographisch bedingt ist das Erwerbspersonenpotential rückläufig bis 2030 um knapp 15 %, bis 2060 um gut 30% Der Arbeitsmarkt kippt In Zukunft ist wieder mit Arbeitskräfteknappheit zu rechnen Pflege konkurriert in Zukunft verstärkt mit anderen Branchen, die bessere Arbeitsbedingungen aufweisen Eine Steigerung des in der Pflege tätigen Anteils der Erwerbsbevölkerung ist nicht zu erwarten Insgesamt geht das Angebot an Pflegekräften zurück 17
18 II.3 Versorgungslücke Vorausberechnungen zur Versorgungslücke: Der Bertelsmann- Themenreport Pflege
19 II.3 Zusätzliche Versorgungslücke im Jahr 2030 (Vollzeitäquiv.) Szenario 1 Szenario 2 Szenario Tsd. 491 Tsd. 262 Tsd. 19
20 II.4 Sozialpolitische Schlussfolgerungen Versorgungspotentiale sind rückläufig, in familialer und formaler Pflege Unterstützung aller Pflegearten Angehörigenpflege: Verbesserung der Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Beratung und Begleitung, Case und Care Management Zivilgesellschaftliches Engagement Quartiersmanagement Formale Pflege Steigerung der Attraktivität des Berufs nicht nur Imagekampagnen Höhere Rekrutierung, höherer Rückkehrquoten nach Familienphase, längerer Verbleib im Beruf Ausländische Pflegekräfte sind keine Lösung 20
21 Inhalt I. Pflege geht uns alle an! II. Wer wird uns pflegen, wenn wir alt sind? III. Wer soll das bezahlen? - Anforderungen an eine Finanzreform in der Pflege 1. Pflege-Bahr ein untaugliches Instrument 2. Pflegevorsorgefonds Sinnhaftigkeit ist nicht erkennbar 3. Regelgebundene Leistungsdynamisierung 4. Integration von Sozial- und Privatversicherung 5. Sozialpolitische Schlussfolgerungen 21
22 III.1 Pflege-Bahr ein untaugliches Instrument (Erwartbare) Inanspruchnahme ist gering Erwartung für 2013: 1,5 Mio. Verträge Tatsächlich: < 400 Tsd. Verträge Pflege-Bahr ist Produkt für Minderheit Verteilungswirkungen: inverse Umverteilung Inanspruchnahme eher durch Einkommensstärkere Einkommensschwache finanzieren steuerliche Förderung für Einkommensstarke Mögliches Marktversagen wegen adverser Selektion Wegen fehlender Risikoprüfung: attraktiv für schlechte Risiken Entsprechende Prämien sind am Markt nicht durchsetzbar Fehlkalkulation wird erst nach Ablauf der Karenzzeit sichtbar Dann sind die Kunden schon gefangen 22
23 III.1 Pflege-Bahr ein untaugliches Instrument Leistungshöhe ist unzureichend Es ist nicht möglich, die Lücke ein halbes Jahrhundert im Voraus zu berechnen private kapitalgedeckte Versicherung ist ungeeignet 23
24 III.2 Pflegevorsorgefonds Koalitionsvertrag Beitragssatzerhöhung von 0,1 Beitragssatzpunkte geht in Pflegevorsorgefonds Begründung:» Ziel muss es sein, insbesondere für den Zeitraum, in dem die geburtenstarke Babyboomer-Generation der 50er und 60er-Jahre in das typische Pflegealter kommt, vorzusorgen. Dies sind die Jahre 2035 bis Für diese Zeit wollen wir jetzt beginnen, eine Rücklage zu schaffen. Daher wollen wir ab 2015 beginnen, eine Milliarde Euro pro Jahr in einen kollektiven Pflege-Vorsorgefonds zu überführen. Typischer Denkfehler: Ab den 2060er Jahren sinkt Zahl der Pflegebedürftigen und damit auch die Finanzierungslast. Tatsächlich: auch Beitragszahlerzahl sinkt entsprechend, hohe Last bleibt. Nach Verzehr der Reserve: Ratlosigkeit Pflegevorsorgefonds ist nicht durchdacht 24
25 III.2 Pflegevorsorgefonds Die Zahl der Pflegebedürftigen sinkt ab 2055 wieder Die Zahl der Beitragszahler aber auch Der Beitragssatz sinkt nie wieder Quelle: Rothgang & Arnold 2011: Gutachten Pflegebürgerversicherung, S. 68 Es gibt keinen Pflegelastenberg, der untertunnelt wird, sondern den Anstieg auf ein Hochplateau 25
26 III.3 Leistungsdynamisierung (1/5) Ausgangslage Leistungen sind nominal festgeschrieben. Dynamisierung durch Rechtsverordnung ist vorgesehen ( 30 SGB XI), wurde aber bis 2008 noch nie durchgeführt. Problem: Bei steigenden Preisen resultiert Kaufkraftverlust und langfristige Delegitimierung des Sicherungssystems Preise für Pflegeleistungen sind in der Vergangenheit merklich gestiegen Lösung im PfWG: Diskretionäre Anpassung für 2008, 2010 und 2012 Danach: alle drei Jahre Prüfung der Notwendigkeit einer Anpassung 26
27 III.3 Leistungsdynamisierung (2/5) Quelle: Rothgang 2008: Stellungnahme zur BT- Anhörung zum PfWG Jahr in Veränderung Sachleistungen in % des Ausgangswertes Stufe I ,2 3,2 0,8 Stufe II ,4 3,6 0,9 Stufe III ,2 1,6 0,4 Pflegegeld Stufe I ,6 2,8 0,7 Stufe II ,3 1,4 0,4 Stufe III ,3 1,0 0,3 vollstationär Durchschnittliche Wachstumsrate p.a. in % (geometrisches Mittel) Stufe I Stufe II Stufe III ,2 1,6 0,4 insgesamt 7,1 1,4 0, : erstmals Leistungsanpassung positiv Differenzierte Steigerungsraten positiv wegen Förderung der häuslichen Pflege negativ, wegen Beschränkung auf ausgabenschwache Bereiche Keine nachholende Anpassung Ab 2014: alle 3 Jahre wird geprüft, ob angepasst wird. Anpassungshöhe maximal das Minimum von Inflation und Lohnsteigerung unzureichend 27
28 III.3 Leistungsdynamisierung (3/5) Pflegeheime: Monatliche Kosten, Versicherungsleistungen und Eigenanteil in / Monat Pflegestufe (1) (2) (3) (4)=(1)+(2)(+3) (5) (6)=(1)-(5) (7)=(4)-(5) Unterkunft und Verpflegung Pflegekosten Investitionskosten Gesamtentgelt Versicherungsleistungen Eigenanteil Pflegekosten Eigenanteil insgesamt Stufe I Stufe II Stufe III Quellen: Pflegekosten, U+V: Pflegestatistik zum Dezember 2011; Investitionskosten: Infratest für 2010 In Pflegeheimen reichen die Versicherungsleistungen inzwischen nicht einmal aus, um die Pflegekosten zu finanzieren. Insgesamt liegt der Eigenanteil in allen Stufen deutlich höher als die Versicherungsleistungen. 28
29 III.3 Leistungsdynamisierung (4/5) Eigenanteil in der stationären Pflege: nur Pflegekosten Quelle: BARMER GEK Pflegereport 2012: 30, aktualisiert Ziel der Pflegeversicherung: Pflegebedingte Kosten im Heim werden gedeckt 1996 wurde diese Ziel teilweise noch erreicht Bereits 1999: große Deckungslücken in allen Stufen 2009: Eigenbeteiligung von Bis 2015: Weiterer Anstieg der Eigenbeteiligung in Stufe I und II 29
30 III.3 Leistungsdynamisierung (5/5) Regelung im Koalitionsvertrag: Beitragssatzanhebung um 0,2 Beitragssatzpunkte 2015, die für Leistungsverbesserungen und anpassung verwendet werden Keine saubere Unterscheidung Leistungsverbesserung und -dynamisierung Keine langfristige Perspektive Notwendig: Automatische Regelgebundene Anpassung gemäß» allgemeiner Bruttolohn- und Gehaltsentwicklung (zwei Drittel) und» Allgemeiner Preisentwicklung (ein Drittel) 30
31 III.4 Sozial- und Privatversicherung 1994 wurde eine Pflegevolksversicherung in der Gestalt zweier Versicherungszweige geschaffen (BVerfG) Die erfordert Solidarität zwischen beiden Zweigen. Aber: Privatversicherung profitiert von mehrfacher Risikoselektion (Beitragspflichtige) Einkommen der Privatversicherten übersteigen die der Sozialversicherten um 60% Privatversicherte haben die günstigere Altersstruktur Privatversicherte weisen einen höheren Männeranteil auf Privatversicherte haben ein niedrigeres altersspezifisches Pflegerisiko 31
32 III.4 Sozial- und Privatversicherung: Prävalenzvergleich Quelle: BARMER GEK Pflegereport 2013: 89 32
33 III.4 Sozial- und Privatversicherung: Altersstruktur 2008 Quelle: Jacobs & Rothgang 2011: 19 33
34 III.4 Sozial- und Privatversicherung Hätten die Sozialversicherten die Prävalenzen der Privatversicherten, läge die Fallzahl um ein Viertel niedriger. Hätten die Privatversicherten die Prävalenzen der Sozialversicherten, läge die Fallzahl um die Hälfte höher. Hätte die gesamte deutsche Bevölkerung die Prävalenzen der Privatversicherten, läge die Fallzahl um ein Drittel niedriger. Quelle: BARMER GEK Pflegereport 2013: 55 34
35 III.4 Sozial- und Privatversicherung 1994 wurde eine Pflegevolksversicherung in der Gestalt zweier Versicherungszweige geschaffen (BVerfG) Dies erfordert Solidarität zwischen beiden Zweigen. Aber: Privatversicherung profitiert von mehrfacher Risikoselektion Im Ergebnis: Ausgaben pro Versichertem sind in der Sozialversicherung viermal so hoch wie bei Privatversicherten (bei Berücksichtigung der Beihilfe: dreimal so hoch) Im Umlageverfahren wäre Beitragssatz bei Privatversicherten nur bei 20% des Beitragssatzes in der Sozialversicherung Mindestens ein Finanzausgleich zwischen den Systemen erscheint zwingend kommt im Koalitionsvertrag aber nicht vor 35
36 Beitragssatzpunkte Beitragssatzpunkte III.4 Beitragssatzentwicklung einer Bürgerversicherung 3,3% 3,1% 2,9% 2,7% 2,5% 2,3% 2,1% 1,9% 1,7% 1,5% ,45 Beitragssatzentwicklung Var 1.0 Var 1.1 Var 1.2 Var 1.3 Var 2.0 Var 2.1 Var 2.2 Var 2.3 Jahr Beitragssatzreduktion Auch bei einer Bürgerversicherung steigt der Beitragssatz Der Beitragssatzanstieg wird aber gebremst Initial sinkt der Beitragssatz um 0,4, langfristig um 0,3 Beitragssatzpunkte 0,40 0,35 0,30 0,25 0,20 Var 1.0 Var 1.1 Var 1.2 Var 1.3 Der Beitragssatz bleibt aber bei 3,3 Beitragssatzpunkten 0,15 Var 2.0 Var 2.1 0,10 Var 2.2 0,05 Var 2.3 0, Jahr Zusätzliche Leistungsverbesserungen erhöhen den Beitragssatz 36
37 III.5 Sozialpolitische Schlussfolgerungen Ausgaben für Langzeitpflege und damit auch Finanzierungslasten werden steigen und müssen finanziert werden. Die Frage ist nur wie. Privatversicherung ist grundsätzlich ungeeignet, weil die zukünftigen Bedarfe nicht kalkuliert werden können Pflegevorsorgefonds ist unausgereift, weil übersehen wird, dass Beitragssatz auch langfristig nicht wieder sinkt Notwendig ist der Ausbau der umlagefinanzierten Sozialversicherung Leistungsdynamisierung Zum Abbau der vielfachen Risikoselektion ist eine Integration von Sozial- und Privatversicherung wünschenswert 37
38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Prof. Dr. Heinz Rothgang Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen 38
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