Zuweisungen an die Mittelschulen 2015: Auswertung zu den zugrunde liegenden Durchschnitts-/Erfahrungsnoten

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1 Direktion für Bildung und Kultur Amt für Mittelschulen und Pädagogische Hochschule Zuweisungen an die Mittelschulen 2015: Auswertung zu den zugrunde liegenden Durchschnitts-/Erfahrungsnoten 1. Ausgangslage 2 2. Zuweisungen an die Mittelschulen 4 3. Auswertungen Zuweisungen ans Langzeitgymnasium Zuweisungen ans Kurzzeitgymnasium Zuweisungen an die Fachmittelschule Zuweisungen an die Wirtschaftsmittelschule 9 4. Schlussbemerkungen 10 Baarerstrasse 21, 6300 Zug T , F

2 Seite 2/10 1. Ausgangslage Gemäss 4 * Abs. 4 des Reglements betreffend das Übertrittsverfahren vom 17. Dezember 1991 (BGS ) gilt für den Eintritt ins Langzeitgymnasium ein Orientierungswert von 5.2, welcher sich aus dem Durchschnitt der Fächer Deutsch, Mathematik sowie Mensch und Umwelt bildet. «Die Durchschnittsnote gemäss Absatz 4 wird ausgewiesen», heisst es in Absatz 5 dieses Paragraphen. Für den Zuweisungsentscheid sind nach 4 Abs. 2 Bst. a die Leistungen und der Entwicklungsverlauf der Schülerin bzw. des Schülers in der 5. Klasse und im 1. Semester der 6. Klasse der Primarstufe massgebend. Die in diesem Bericht ausgewiesenen Orientierungswerte basieren auf den gemittelten Orientierungswerten der Zeugnisse des 2. Semesters der 5. Primarklasse und des 1. Semesters der 6. Primarklasse. 27f * Abs. 2 Bst. b des Reglements über die Promotion an den öffentlichen Schulen vom 5. Juni 1982 (BGS ) hält fest, dass für den Eintritt ins Kurzzeitgymnasium bei der Erfahrungsnote ein Orientierungswert von 5.2, für den Eintritt in die Fach- und die Wirtschaftsmittelschule ein Orientierungswert von 5.0 gelte. Die Erfahrungsnote wird mit den Zeugnisnoten wie folgt berechnet: Die Summe aus Deutsch plus Französisch plus Englisch plus Arithmetik/Algebra plus Geometrie plus Durchschnitt aus Welt- und Umweltkunde und Naturlehre wird durch sechs geteilt ( 28 * Abs. 2 des Reglements über die Promotion). «Die Erfahrungsnote ist auszuweisen», heisst es auch in diesem Reglement ( 28 * Abs. 3). Die in diesem Bericht ausgewiesenen Erfahrungsnoten basieren auf dem Zeugnis des 1. Semesters der 2. resp. der 3. Sekundarklasse. Mit der 2015 beschlossenen Einführung von Orientierungswerten wird die Zielsetzung verfolgt, die Übertrittsverfahren «in Richtung einer stärkeren Selektion an den beiden schulischen Übergängen Primarschule Langzeitgymnasium und Sekundarschule Mittelschulen» weiterzuentwickeln, wie es im entsprechenden Bildungsratsbeschluss vom 8. September 2015 heisst. Die Ausführungen zum Orientierungswert gelten in der Primarschule erstmals für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen im Schuljahr 2015/16. In der Sekundarschule gelten sie erstmals für die Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen im Schuljahr 2015/16 für die Übertritte am Ende der 3. Klasse ans Kurzzeitgymnasium, an die Fachmittelschule und an die Wirtschaftsmittelschule. Für die Schülerinnen und Schüler der 1. Klassen im Schuljahr 2015/16 gelangen sie erstmalig für den Übertritt am Ende der 2. Klasse ans Kurzzeitgymnasium zur Anwendung.

3 Seite 3/10 Für die per Schuljahr 2015/16 einer Mittelschule zugewiesenen Schülerinnen und Schüler gelten die Ausführungen zum Orientierungswert somit noch nicht. Freilich explizierte die Übertrittskommission II das geforderte «hohe Leistungsniveau» bereits im Zusammenhang mit ihrer Berichterstattung zum Verfahren So heisst es in jenem Bericht: «Die Schülerin, der Schüler soll ein sehr hohes Leistungsniveau erreichen, falls sie / er in eine der kantonalen Mittelschulen aufgenommen werden will (vgl. auch Broschüre 'Übertritte'). Dieses Leistungsniveau soll sich laut der Übertrittskommission II grundsätzlich in einer Erfahrungsnote manifestieren, die höher als 5,0 ist. [ ] Die Übertrittskommission plädiert für eine einheitliche Zuteilungspraxis. So sollen nur sehr gute Schülerinnen und Schüler dem Gymnasium zugewiesen werden. Sehr gute Leistungen entsprechen einem Orientierungswert von 5,2.» Zur Ermöglichung einer Längsschnittbetrachtung werden mit diesem Bericht bereits die Orientierungswerte der per Schuljahr 2015/16 einer Mittelschule zugewiesenen Schülerinnen und Schüler ausgewiesen. Die Berichterstattung wird zum Anlass genommen, eine Statistik darüber zu führen, inwieweit die jeweils definierten Orientierungswerte erreicht werden.

4 Seite 4/10 2. Zuweisungen an die Mittelschulen Per Schuljahr 2015/16 sind insgesamt 373 Schülerinnen und Schüler einer kantonalen Mittelschule zugewiesen worden: Langzeitgymnasium (LZG): 234 Schülerinnen und Schüler LZG der Kantonsschule Zug (KSZ): 194 LZG der Kantonsschule Menzingen (KSM): 40 Kurzzeitgymnasium (KZG): 82 Fachmittelschule (FMS): 37 Wirtschaftsmittelschule (WMS): 20 In den Zuweisungen sind auch solche aus privaten Zuger Schulen enthalten. Die effektive Zahl der per Schuljahr 2015/16 in die Mittelschulen eingetretenen Schülerinnen und Schüler weicht von diesen Werten ab, da sich die rechtlichen Bestimmungen zum Orientierungswert (Kap. 1) auf Schülerinnen und Schüler beziehen, welche aus einer Zuger Primar- oder Sekundarschule einer Mittelschule zugewiesen werden. Weitere Eintritte (z. B. Übertritte aus einer ausserkantonalen Mittelschule) sind in dieser Betrachtung ausgeblendet.

5 Seite 5/10 3. Auswertungen 3.1. Zuweisungen ans Langzeitgymnasium Zuweisungen ans LZG der Kantonsschule Zug: Anzahl Schülerinnen und Schüler: 194 Mittelwert der Durchschnittsnote 1 : 5.37 Der Mittelwert der Durchschnittsnote liegt 0.17 Notenpunkte über dem Orientierungswert von 5.2. Abweichungen vom Orientierungswert (5.2) < 5.2 Anzahl Prozent 5.2 Anzahl Prozent <0.0 bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis Total Total Die Durchschnittsnote basiert auf den gemittelten Orientierungswerten der Zeugnisse des 2. Semesters der 5. Primarklasse und des 1. Semesters der 6. Primarklasse. 2 Aufgrund von Rundungen ergibt sich bei der Summenbildung eine geringfügige Abweichung.

6 Seite 6/10 Zuweisungen ans LZG der Kantonsschule Menzingen: Anzahl Schülerinnen und Schüler: 40 Mittelwert der Durchschnittsnote 3 : 5.34 Der Mittelwert der Durchschnittsnote liegt 0.14 Notenpunkte über dem Orientierungswert von 5.2. Abweichungen vom Orientierungswert (5.2) < 5.2 Anzahl Prozent 5.2 Anzahl Prozent <0.0 bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis Total 8 20 Total Zuweisungen ans LZG insgesamt: Von den 234 Schülerinnen und Schülern mit Zuweisung ans Langzeitgymnasium haben 186 (rund 79.5 %) einen Notendurchschnitt 5.2, 48 (rund 20.5 %) einen Notendurchschnit t, welcher unter 5.2 liegt. Bei den Negativabweichungen liegt über die Hälfte (26 von 48 resp. 54 %) im Bereich von <0 bis Notenpunkte, rund ein Viertel (13 von 48 resp. 27 %) im Bereich von -0.1 bis Notenpunkte. 3 Die Durchschnittsnote basiert auf den gemittelten Orientierungswerten der Zeugnisse des 2. Semesters der 5. Primarklasse und des 1. Semesters der 6. Primarklasse.

7 Seite 7/ Zuweisungen ans Kurzzeitgymnasium Anzahl Schülerinnen und Schüler: 82 Mittelwert der Erfahrungsnote 4 : 5.26 Der Mittelwert der Erfahrungsnote liegt 0.06 Notenpunkte über dem Orientierungswert von 5.2. Abweichungen vom Orientierungswert (5.2) < 5.2 Anzahl Prozent 5.2 Anzahl Prozent <0.0 bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis 0.69 Total Total Von den 82 Schülerinnen und Schülern mit Zuweisung ans Kurzzeitgymnasium haben 55 (rund 67 %) eine Erfahrungsnote 5.2, 27 (rund 33 %) eine Erfahrungsnote unter 5.2. Bei den Negativabweichungen liegen rund 56 % (15 von 27) unter dem Bereich von <0 bis Notenpunkte. Im Vergleich zum Langzeitgymnasium weist das Kurzzeitgymnasium einen höheren Prozentsatz an Negativabweichungen auf (rund 33 % vs. 20 %). 4 Die Erfahrungsnote ist die durch sechs geteilte Summe aus Deutsch plus Französisch plus Englisch plus Arithmetik/Algebra plus Geometrie plus Durchschnitt aus Welt- und Umweltkunde und Naturlehre. Sie basiert auf den Noten aus dem Zeugnis des 1. Semesters der 2. resp. der 3. Sekundarklasse. 5 Aufgrund von Rundungen ergibt sich bei der Summenbildung eine geringfügige Abweichung.

8 Seite 8/ Zuweisungen an die Fachmittelschule Anzahl Schülerinnen und Schüler: 37 Mittelwert der Erfahrungsnote 6 : 5.0 Der Mittelwert der Erfahrungsnote entspricht genau dem Orientierungswert von 5.0. Abweichungen vom Orientierungswert (5.0) < 5.0 Anzahl Prozent 5.0 Anzahl Prozent <0.0 bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis Total Total Von den 37 Schülerinnen und Schülern mit Zuweisung an die Fachmittelschule haben je rund die Hälfte eine Erfahrungsnote 5.0 resp. unter 5.0. Bei den Negativabweichungen liegen rund 70 % (13 von 18) unter dem Bereich von <0 bis Notenpunkte. 6 Die Erfahrungsnote ist die durch sechs geteilte Summe aus Deutsch plus Französisch plus Englisch plus Arithmetik/Algebra plus Geometrie plus Durchschnitt aus Welt- und Umweltkunde und Naturlehre. Sie basiert auf den Noten aus dem Zeugnis des 1. Semesters der 3. Sekundarklasse. 7 Aufgrund von Rundungen ergibt sich bei der Summenbildung eine geringfügige Abweichung.

9 Seite 9/ Zuweisungen an die Wirtschaftsmittelschule Anzahl Schülerinnen und Schüler: 20 Mittelwert der Erfahrungsnote 8 : 4.95 Der Mittelwert der Erfahrungsnote liegt 0.05 Notenpunkte unter dem Orientierungswert von 5.0. Abweichungen vom Orientierungswert (5.0) <5.0 Anzahl Prozent 5.0 Anzahl Prozent <0.0 bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis 0.69 Total Total Von den 20 Schülerinnen und Schülern mit Zuweisung an die Wirtschaftsmittelschule haben 6 (30 %) eine Erfahrungsnote 5.0, 14 (70 %) eine Erfahrungsnote unter 5.0. Bei den Negativabweichungen liegen rund 60 % (8 von 14) unter dem Bereich von <0 bis Notenpunkte. 8 Vgl. Fussnote 6

10 Seite 10/10 4. Schlussbemerkungen Bezüglich des Mittelwerts der dem Orientierungswert zugrundeliegenden Durchschnitts-/ Erfahrungsnoten sowie der Abweichungen vom jeweiligen Orientierungswert zeigt sich bei den Zuweisungen an das Langzeitgymnasium das positivste Bild: Rund 80 % der Schülerinnen und Schülern mit Zuweisung ans Langzeitgymnasium haben einen Notendurchschnitt 5.2. Über alle Mittelschulen hinweg betrachtet, bringen von den 373 zugewiesenen Schülerinnen und Schülern 266 resp. ca. 70 % eine Durchschnitts-/Erfahrungsnote mit, welche gleich hoch wie/höher als der jeweils definierte Orientierungswert liegt; bei 107 resp. knapp 30 % liegt die Durchschnitts-/Erfahrungsnote unter dem jeweils definierten Orientierungswert. Bei diesen Negativabweichungen liegen rund 46 % (49 von 107) im Bereich von <0 bis Notenpunkte und die restlichen 54 % tiefer. Bei den Betrachtungen rund um Orientierungswerte gilt es zu beachten, dass sich die Zuweisungsentscheide nicht allein darauf abstützen. Vielmehr sind auch die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler, deren Lern-, Sozial- und Selbstkompetenzen sowie deren Neigungen und Interessen bedeutsam. Bei manchem Schüler/mancher Schülerin verbirgt sich hinter wenig berauschenden Noten ein Potential, welches sich erst in einem neuen schulischen Umfeld zu entfalten vermag. Hinter manchem exzellenten Notenschnitt stecken sehr viel Fleiss und eine ungeheure Anstrengung und es kann sich dann beim Übertritt in eine Mittelschule zeigen, dass die Schülerin/der Schüler an die Leistungsgrenzen gelangt resp. das Potential für einen Mittelschulabschluss evtl. nicht ausreicht. Es gilt also, die Noten, welche den Zuweisungen zugrunde liegen, nicht zu verabsolutieren. Gleichwohl sind sie ein zentraler Indikator für schulischen Erfolg. In jedem Fall wird es spannend und evtl. auch aufschlussreich sein, die Durchschnitts-/Erfahrungsnoten, welche die Schülerinnen und Schüler aus den gemeindlichen Schulen mitbringen, mit dem schulischen Erfolg im ersten Jahr an einer Mittelschule in Beziehung zu setzen. Zu dieser Korrelation wird voraussichtlich der nächstjährige Bericht Auskunft geben. 18. Februar 2016 Gever DBK AMH 3.7/11/8261

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