Entwicklungsziele Kreuzung Tutzinger-Hof-Platz

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1 Entwicklungsziele Kreuzung Tutzinger-Hof-Platz Unter der Prämisse der grundsätzlichen Beibehaltung der aktuellen Kreuzungssystems mitsamt seinen Fahrspuren und Fahrtrichtungsregelungen für die Zeit bis nach dem Tunnelbau sind folgende Planvorstellungen auf ihre Realisierbarkeit vertieft zu untersuchen: Die Fläche vor dem Gebäude Josef-Jägerhuberstraße 1 sollte nach Möglichkeit erweitert werden. Dies wäre im Bereich Josef-Jägerhuber-Straße mit einem Abrücken der Fahrspuren (Rechts-Einbiegespur in die Münchner Straße und Gegenspur) nach Süden gut möglich, da lediglich auf die Mittelinsel verzichtet werden müsste. Auch bei der Münchner Straße wäre es unschwer möglich, durch Verzicht der hier befindlichen Grüninsel mehr Freifläche vor dem Gebäude Josef- Jägerhuber-Straße 1 zu erhalten. In Verbindung mit dieser Maßnahme wird vorgeschlagen, auch den Einmündungsbereich der Wittelsbacher Straße in den Tutzinger-Hof-Platz weiter nach Westen zu verschieben. So wäre es dann auch möglich, den Georgenbach erheblich weiter als offenes Fließgewässer an die Wittelsbacher Straße / Tutzinger-Hof-Platz heranzuführen. Für die Fußgänger bietet sich somit ein von der Fahrstraße getrennter Ü- bergang zur Josef-Jägerhuber-Straße an. Es ergäbe sich dabei auch ein kleiner attraktiver Platzbereich zwischen Josef-Jägerhuber-Straße und dem dann geöffneten Georgenbach. Zur Verbesserung der Fußwegebeziehungen soll auch überprüft werden, ob nicht auch ein Fußgängerübergang an der Münchner Straße (von der Josef-Jägerhuber-Straße zur Hanfelder Straße) geschaffen werden kann. Die sich heute als offene Flanke darstellende Wittelsbacher Straße soll baulich durch ein Heranrücken eines möglichen Neu- bzw. Erweiterungsbaues zwischen Hauptstraße und Wittelsbacher Straße verengt werden. Damit ließe sich eine Torwirkung zur Stadtmitte hin erzielen und auch von der Wittelsbacher Straße kommend wäre mit dieser Maßnahme gleichfalls die wünschenswerte Raumbegrenzung zu begrüßen. Grünordnung: Die angedachte Torsituation an der Wittelsbacher könnte auch durch die Pflanzung von Bäumen an der Tutzinger-Hof-Kreuzung verstärkt werden. Das Auflassen der Mittelinsel in der Münchner Straße zugunsten einer beidseitigen Alleenpflanzung in den Parksteifen wird als eine wesentliche Maßnahme zur Verbesserung der Situation gesehen. Kirchplatz Der Kirchplatz zwischen der Wittelsbacher Straße und der Hauptstraße gelegen - ist der größte Platz Starnbergs Stadtmitte. In den 30er Jahren sollte er mit dem Bau der katholischen Pfarrkirche (ehem. Hindenburgplatz) zum neuen Mittelpunkt der Stadt werden. Heute wird der Kirchplatz von der Sparkasse und ihren Anbauten am nördlichen Platzabschluss dominiert, die Ostflanke bildet räumlich die Bebauung längs der Wittelsbacher Straße, wenngleich diese heute als innerörtliche Verkehrsstraße den Platzraum psychologisch abschließt. Im Westen bildet die Bebauung am Fuß des Schlossbergs den baulichen Abschluss, wobei sich der Platz den Hang aufwärts bis zur Hauptstraße öffnet und damit einen attraktiven Bezug zum Schlossberg hält. Auf dem südlichen Platzbereich steht die Pfarrkirche St. Maria in strenger Ost-West-Ausrichtung von der Wittelsbacher Straße gut 15 Meter zurückversetzt. Der dominante Baukörper lässt vergessen, dass der Kirchplatz eigentlich auch den Bereich südlich der Kirche einschließt, der heute als Parkplatzzufahrt dient und als Fußweg in seiner Fortsetzung als Fußweg zur Hauptstraße führt. Der gesamte Platzbereich ist als Fußgängerbereich gewidmet und entsprechend mit einem Plattenraster aus den 70er Jahren versehen. Der Kirchplatz ist zwar der zentrale Punkt der Innenstadt, nicht zuletzt aufgrund des nur geringen Geschäftsbesatzes hat er keinerlei Magnetwirkung und kann somit seine ihm zugedachte Funktion auch nicht entwickeln. Es fehlen darüber hinaus attraktive Nutzungen im Umfeld, die den Platz mit Leben füllen könnten. OPLA BÜRO FÜR ORTSPLANUNG & STADTENTWICKLUNG STARNBERG Seite

2 B Stadt Starnberg Rahmenplan Innenstadt Teil B 3 Städtebau Der Neubau und Umbau der Sparkasse birgt die Chance für ein erweitertes Angebot für innerstädtische Versorgungseinrichtungen (Einzelhandel, Cafe und Restaurantnutzung etc.). Kirchplatz Entwicklungsziele Kirchplatz Der Kirchplatz ist seinen zugedachten Funktionen entsprechend auszubauen. Diese sind: zentraler Platz der Stadt Starnberg, Marktplatz, Herz der Stadt. Dazu ist ein Gesamtkonzept zu entwickeln, das die übrigen Platz- und Wegebeziehungen in Starnbergs Mitte mit einbezieht. Hinzu gehört insbesondere auch der anschließende Bereich der Wittelsbacher Straße und ihr südlicher Verlauf, aber auch eine bessere Vernetzung mit der Maximilianstraße mittels einer Fußwegeverbindung auf der Höhe Photo Wörsching. Dieser Weg ist bereits im Bebauungsplan 8105 III festgesetzt, wurde aber bis heute nicht realisiert. Des weiteren gehört hierzu eine bessere Anbindung des westlich der Hauptstraße gelegenen Bereichs Centrum / Schlossberghalle / Rathaus, die heute durch die Trennwirkung der Hauptstraße stark beeinträchtigt ist. Es sollte eine attraktive fußläufige Verbindung als urbane Achse von diesem Platz über den Bereich Bücherei/ Schlossberghalle bis zum Schloss geschaffen werden (Vorschlag Rathaussteig ). Der Bereich südlicher Kirchplatz ist in ein Gesamtplatz-Konzept gestalterisch wie funktional mit einzubeziehen. Der in einer Zukunftswerkstatt entwickelte Gedanke vom Bau eines überdachten Marktbereiches (Schrannenhalle) als schmaler, langgestreckter Wetterschutz längs der Kirche, wird als langfristige Anregung aufgenommen. Zur Umsetzung dieser Entwicklungsziele wird die Auslobung eines Ideenwettbewerbs favorisiert. Seite OPLA BÜRO FÜR ORTSPLANUNG & STADTENTWICKLUNG STARNBERG

3 Grünordnung: Die Wittelsbacher Straße muss - z. B. durch Baumpflanzungen östlich der Straße - in den Platz einbezogen werden. Insgesamt könnte der Platz dabei durch randliche Baumpflanzungen (auch auf der Südseite am Kirchenweg) sowie durch einen langfristig zu schaffenden Stadtbach (gespeist aus dem Georgenbach) deutlich aufgewertet werden. Rathausplatz Der Rathausplatz ist als repräsentativer Vorbereich des Rathauses und der Schlossberghalle gestaltet. Mit dem Schlossgraben und dem Schloss im Hintergrund wäre grundsätzlich eine hervorragende Kulisse gegeben. Zudem bestehen von hier aus wichtige Sichtbeziehungen zur Stadt und zum See. Der Platz liegt aber abseits der Hauptwegebeziehungen der Stadt und im derzeitigen Erscheinungsbild fehlt ihm die Qualität als Aufenthaltsbereich. Von entscheidender Bedeutung für dieses Defizit ist ggf. auch die Randlage in der Stadtmitte ohne sonstige öffentliche Nutzungen und erst in zweiter Linie die mangelhafte Gestaltung selbst. So hat sich aufgrund seiner Randlage die Etablierung eines Literaturcafés bislang nicht realisieren lassen, das betreffende Gebäude steht seit Jahren leer. Auch die anderen Nutzungen im Umfeld tragen nicht zu einer Belebung des Platzes dar, zumal auch das Centrum bis heute nicht die wirtschaftlich notwendige Belebung gebracht hat. Die schlechte Erreichbarkeit wird durch die viel zu steile und damit gefahrvolle Treppe zur Unterstadt verstärkt. Rathausplatz OPLA BÜRO FÜR ORTSPLANUNG & STADTENTWICKLUNG STARNBERG Seite

4 B Stadt Starnberg Rahmenplan Innenstadt Teil B 3 Städtebau Entwicklungsziele Rathausplatz Der Umgestaltung des Rathausplatzes ist eine kritische Würdigung der Gesamtsituation voranzustellen. Wichtig ist dabei die Berücksichtigung der Wegebeziehung Am Vogelanger als alte Straße von Tutzinger-Hof-Platz / Vordermühlstraße in Richtung Söckinger Straße, Volksschule, Gasthof Alm. Der Treppenlauf als wichtigste Verbindung zu dem tiefer gelegenen Stadtteilen ist baulich zu verändern, das heißt fußgängergerecht zu überarbeiten, der Schlossberg mit der Stadtkrone, dem Schloss wie auch dem Schlossgraben mit seinem hochwertigem Grünbestand ist in das Gesamtkonzept mit einzubeziehen. Dazu gehört auch eine angenehmere Wegeverbindung zum Schloss, als dies heute der Fall ist. Zur Erhöhung der Attraktivität dieses Bereiches im Umfeld von Schloss, Schlossberghalle und Rathaus wird auch die Anlage eines offenen Veranstaltungsbereichs am Fuß des Schlosses im Zusammenhang mit der Schlossberghalle zur Überprüfung vorgeschlagen. Grünordnung: Der Rathausplatz wird aufgrund seiner Lage nie ein belebter, innerstädtischer Platz sein. Daher wird vorgeschlagen, ihn zu begrünen und in Verbindung mit dem Schlossgraben als Grünfläche erlebbar zu machen, an dem entlang bzw. durch den der Vogelanger führt. Wittelsbacher Straße Die Wittelsbacher Straße wurde erst in Folge der gründerzeitlichen Siedlungsentwicklung (Maximilianstraße / Kaiser-Wilhelm-Straße im frühen 20. Jahrhundert ausgebaut und vom Bahnhof bis zum heutigen Tutzinger Hof-Platz fortgeführt. Die Bebauung wirkt weitgehend geschlossen und städtisch. Die Straße wird heute zwischen Tutzinger-Hof-Platz und Bahnhof durch ihre Verkehrsfunktion geprägt. Die Aufenthaltsqualität in den Seitenräumen ist nur bedingt entwickelt und beeinträchtigt die Funktion als Einkaufsbereich. Der Neubau der Sparkasse prägt den Straßenraum maßgeblich und völlig neu. Die Straße ist einseitig mit Robinien bepflanzt und prägt insbesondere im südlichen Bereich den Straßencharakter. Die Blockbebauung verhindert teilweise Einblicke in das im Blockinneren durchaus noch vorhandene Grün. Einmündung der Wittelsbacher Straße zum Tutzinger-Hof-Platz Seite OPLA BÜRO FÜR ORTSPLANUNG & STADTENTWICKLUNG STARNBERG

5 Die südlich des Kirchplatzes offen geführten Raumkanten ermöglichen Bereiche mit hoher Aufenthaltsqualität. Pflanzinseln und hochstehende Einfriedungen der Baumscheiben behindern heute allerdings die Aufenthaltsqualität in hohen Maße. Damit kann kein großzügiger, durchgängig begehbarer Boulevard entstehen. Der Bereich nördlich der Ludwigstraße wird durch die beidseitige Straßenflucht gebildet, die sich auf der westlichen Straßenseite, dem sog. Eberl-Plan folgend, leider schon als geschlossene Bauflucht darstellt. Weiter nördlich ist dieser Gebäudeblock von der Wittelsbacher Straße zurückversetzt und bildet einen großen Freiraum mit Pavillon und entsprechender Platzgestaltung. Die Wittelsbacher Straße ist zur Tutzinger-Hof-Platz- Kreuzung hin weit geöffnet und lässt damit den wünschenswerten, geschlossenen Straßenabschluss vermissen. Entwicklungsziele Wittelsbacher Straße Die Wittelsbacher Straße ist als zentrale Geschäftsachse weiterzuentwickeln. Dabei ist ein Gesamtkonzept unter Einbeziehung des Kirchplatzes zu erarbeiten, dem das Ziel einer flächenhaften Vernetzung der Fußgängerbereiche zugrunde liegt. Barrieren innerhalb der Gehwege- und Platzbereiche (Baum- und Pflanzinseln etc.) sind nach Möglichkeit abzubauen, und die Gehbereiche sind zu verbreitern, wo immer dies der Verkehr zulässt. Nur so kann die Aufenthaltsqualität verbessert werden. Dazu gehört auch eine niveaugleiche Führung der Verkehrsflächen entsprechend der bereits ausgebauten Maximilianstraße (z.b. im Bereich des Kirchplatzes mit Fortsetzung bis zum Bahnhofsplatz). Für den Bereich vor der Eisdiele Dolomiti Ecke Wittelsbacher Straße / Zweigstraße ist weiterhin eine Grünfläche gewünscht. Das nördliche Teilstück der Wittelsbacher Straße ist als Bindeglied zum Tutzinger Hof-Platz gestalterisch und funktional aufzuwerten. Dazu gehört die Integration des geplanten Kinos mit Kinocafe in den Gehsteigbereich (ehem. Portobello), die gestalterische Einbeziehung der Vorflächen der Gebäudeblöcke Hauptstraße 1 und 3 in den Straßenzug, eine optische Verengung (Torbildung) gegenüber der Tutzinger- Hof-Platz-Kreuzung sowie eine wirkungsvolle Einbeziehung des Georgenbachs in den öffentlichen Raum (siehe hierzu die Vorschläge unter Entwicklungsziele Tutzinger-Hof-Platz-Kreuzung). Grünordnung: Die einseitige Baumpflanzung ist auch nördlich der Ludwigstraße fortzusetzen. Der Platz vor den Gebäudeblöcken Hauptstraße 1 und 3 ist in die Straßenraumgestaltung z. B. durch mit dem Gehweg höhengleich gepflanzte Bäume einzubeziehen. Gleiches gilt für den Kreuzungsbereich Ludwigstraße und die Vorfläche vor der Sparkasse, die durch die Höhenversprünge keinen großzügigen Platz entstehen lässt. Der zwischen der Ludwigstraße und dem Gebäude Hauptstraße 1 (Bank 24) östlich der Wittelsbacher Straße befindliche Platzbereich kann seine städtebaulichen Qualitäten bislang nicht zur Geltung bringen. Hier wird ein städtebauliches Gesamtkonzept gefordert, das einerseits einen räumlichen Abschluss gegenüber der nördlich gelegenen Tutzinger-Hof-Kreuzung entwickelt und andererseits den Platzbereich einschließlich der Wittelsbacher Straße gestalterisch aufwertet. OPLA BÜRO FÜR ORTSPLANUNG & STADTENTWICKLUNG STARNBERG Seite

6 B Stadt Starnberg Rahmenplan Innenstadt Teil B 3 Städtebau Wittelsbacher Straße und Maximilianstraße Seite OPLA BÜRO FÜR ORTSPLANUNG & STADTENTWICKLUNG STARNBERG

7 Maximilianstraße Die Maximilianstraße ist eine der wichtigen Einkaufsstraßen in der Stadt. Im wesentlichen ist sie noch durch die historische Einzelhausbebauung geprägt, die wieder neu ins Bewusstsein gerückt ist und den Maßstab für künftige Entwicklungen darstellt. Dabei zeigt z.b. der Neubau Münchner Hof, dass sich die historische Bebauung durchaus mit Neubauten mit einer modernen Architektursprache verträgt, sofern die Maßstäblichkeit und das Grundprinzip der ortstypischen Einzelhausbebauung eingehalten werden. Das Neubauvorhaben ist auch ein gutes Beispiel für die mögliche Integration des öffentlichen Raumes in die privaten Geschäfts- und Ladenbereiche mit Cafe und Restaurant. Die Maximilianstraße wurde in den letzten Jahren als verkehrsberuhigter Bereich mit Tempo 20 neu gestaltet, wodurch die Aufenthaltsqualität für Fußgänger und das Gesamterscheinungsbild des Straßenraumes entscheidend verbessert werden konnten. Die neu gepflanzte Kastanienallee trägt bereits heute wesentlich zum Bild des durchgrünten Starnbergs bei. Die durch den Bebauungsplan vorgezeichnete bauliche Verdichtung in diesem Bereich wird sich allerdings zunehmend kritisch auf die Verkehrsbelastung auswirken (Parkplatzsuchverkehr sowie Zu- und Ausfahrten der Tiefgaragen). Entwicklungsziele Maximilianstraße Nach dem Abschluss der Umgestaltungsmaßnahmen sowie einer ganzen Reihe von Neubauvorhaben sind keine weiteren baulichen Veränderungen innerhalb des Straßenraums veranlasst. Im verkehrlichen Bereich ist zu überprüfen, inwieweit insbesondere der Zielverkehr schrittweise aus der Maximilianstraße herausgenommen werden könnte. Voraussetzung dazu ist vor allem auch eine bessere Fußgängervernetzung zwischen der Wittelsbacher Straße und der Maximilianstraße. (z.b. auf Höhe des Kirchplatzes (Photo Wörsching) und ggf. im Bereich der AOK nördlich der Ludwigstraße.) Zu den Überlegungen zum Kreuzungsbereich Maximilianstraße / Josef-Jägerhuber- Straße und Georgenbach-Brücke siehe Entwicklungsziele Josef-Jägerhuber-Straße). OPLA BÜRO FÜR ORTSPLANUNG & STADTENTWICKLUNG STARNBERG Seite

8 B Stadt Starnberg Rahmenplan Innenstadt Teil B 3 Städtebau Hauptstraße Die Hauptstraße ist einer der wichtigsten innerstädtischen Geschäftsbereiche und Bindeglied zwischen der unteren Stadt und dem Schlossberg mit der Stadtkrone, Rathaus, Stadtbücherei und Schlossberghalle. Die Aufenthaltsqualität ist allerdings durch die enorm hohe Verkehrsbelastung der Hauptstraße beeinträchtigt. Auf ihr lagert der überörtliche Durchgangsverkehr (Bundesstraße 2), sie ist aber auch die wichtigste innerörtliche Sammelstraße. Die Immissionsbelastungen beziehen sich auch auf benachbarten Freiflächen bzw. Platzbereiche wie den Platz vor der Stadtbücherei und den Tutzinger Hof- Platz. Von der hohen Verkehrsbelastung geht zudem eine hohe Trennwirkung aus, die das Überqueren der Straße für Fußgänger stark beeinträchtigt. Dies ist insbesondere in den Bereichen kritisch, an die Fußwege vom Schlossberg oder auch von der unteren Stadt stoßen (z.b. auf der Höhe Achheimstraße / Bäcker Maier) und die keine gesicherten Übergänge aufweisen. Dem Fußgängerübergang im Bereich Kirchplatz / Stadtbücherei kommt als wichtige Achsenbeziehung eine herausragende Rolle zu. Die heutige Ampelregelung entspricht allerdings in keiner Weise den gestellten Anforderungen. Die Trennwirkung ist auch im Bereich des Tutzinger Hof-Platzes gegeben, wo sich die Hauptstraße in mehrere Fahrspuren aufweitet. Grundsätzliche Änderungen am Fahrbahnquerschnitt sind aufgrund der Funktion der Straße in absehbarer Zeit nicht zu erwarten. Dies ist besonders im Bereich Centrum / Bürobedarf Zwickel zu beklagen, der vor allem auch mit der Ein- und Ausfahrt der Centrums-Tiefgarage kaum mehr Platz für Fußgänger lässt. Eine Verbesserung der Verkehrssituation wird sich leider erst mit Realisierung der Untertunnelung der B 2 erzielen lassen. Dabei geht die Verkehrsprognose von einer geringeren Entlastung gegenüber dem heutigen Zustand, aber von einer dennoch hohen Entlastung gegenüber dem prognostizierten Verkehrsaufkommen aus. Entwicklungsziele Hauptstraße Entwicklung des Straßenzugs entsprechend seiner Funktion als innerstädtischer Einkaufs- und Geschäftsbereich im Rahmen des aus verkehrlicher Sicht Machbaren: Erweiterung der Gehsteigflächen durch Rücknahme der Verkehrsflächen, ggf. auch der Fahrbahnbreiten. Dort, wo dies nicht möglich ist, so im Bereich des Centrums, ist zu überprüfen, ob nicht im Rahmen von Bebauungsplanänderungen Arkadenlösungen bei Neubebauung festgesetzt werden könnten. Die Akzeptanz als Geschäftsstraße ist auch durch den Einbau weiterer gesicherter Querungsmöglichkeiten zu erhöhen. Dies gilt insbesondere in den Straßenbereichen, an die heute bereits wichtige Fußwege anschließen wie Achheimstraße / Ignaz-Günther-Steig, Dr. Penzel-Weg, Kirchweg. Dies entspricht auch dem Ziel der Rahmenplanung, die Achsenbeziehungen zwischen dem Schlossberg und der unteren Stadt zu stärken. Der Bereich vor der Stadtbücherei ist in seiner heutigen Gestaltung als Begegnungs- und Aufenthaltsraum kaum nutzbar. Denkbar ist der Bau einer breiten Terrasse vor der Stadtbücherei bei Verzicht auf die mittlere Ebene. Diese Maßnahme könnte in Verbindung mit einer Neugestaltung der Treppenanlage zur Schlossberghalle erfolgen, die in ihrer bestehenden Ausführung nicht den an sie gestellten Anforderungen entspricht. Grünordnung: Zur Verbesserung des Straßenraums gehören weitere Baumpflanzungen insbesondere im südlichen Straßenbereich zwischen Achheimviertel und Südknoten. Dies würde auch die vorgesehene Grünbrücke zwischen Schlossberg einerseits und Achheimviertel und Seeufer andererseits stärken. Seite OPLA BÜRO FÜR ORTSPLANUNG & STADTENTWICKLUNG STARNBERG

9 Hauptstraße OPLA BÜRO FÜR ORTSPLANUNG & STADTENTWICKLUNG STARNBERG Seite

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