Wo unsere Master-AbsolventInnen Fuß fassen

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1 Wo unsere Master-AbsolventInnen Fuß fassen AbsolventInnenbefragung Abschlussjahrgang Ausgewählte Ergebnisse -

2 Inhalt Vorwort... 3 AbsolventInnenbefragung der TU Darmstadt... 4 Beschreibung der Stichprobe... 4 Demographische Merkmale der Teilnehmenden... 5 Regionale Mobilität der Master-AbsolventInnen... 6 Das Master-Studium an der TU Darmstadt... 8 Studienverlauf... 8 Auslandsaufenthalte und berufliche Erfahrungen... 8 Studienzufriedenheit und Wiederwahlentscheidungen... 9 Nach dem Studium und Arbeitsmarkt-Position Jobsuche: Wartezeit und Bewerbungen Berufliche Stellung ca. 1,5 Jahre nach Studienabschluss Faktoren des beruflichen Erfolges Kennzeichen der Tätigkeiten Allgemeine Berufszufriedenheit Zusammenfassung Anhang Fallzahlen je Antwortkategorie nach Fächergruppen Antwortskalen Impressum

3 Vorwort Die Befragung von Absolventinnen und Absolventen einer Hochschule besitzt eine hohe Relevanz, denn sie haben das Studium erfolgreich abgeschlossen und können es zurückschauend einschätzen und bewerten. Um dieses Wissen zu nutzen, werden die Absolventinnen und Absolventen circa 1,5 Jahre nach Studienabschluss zu einer Fülle von Themen befragt. In dieser Broschüre werden ausgewählte Ergebnisse der Befragung der Master-Absolventinnen und -Absolventen der Fächergruppen Ingenieur- und Naturwissenschaften des Abschlussjahrgangs 2015 zusammengefasst. Ziel ist es, einen Einblick in die Meinungen, die Einschätzungen sowie den beruflichen Werdegang der Master-Absolventinnen und -Absolventen zu geben. Im Namen der Technischen Universität Darmstadt bedanke ich mich ganz herzlich bei allen Absolventinnen und Absolventen für ihre Teilnahme an unserer Befragung. Der vorliegende Bericht legt seinen Fokus auf die retrospektive Einschätzung des Studienverlaufs, die Erfahrungen bei dem Übergang von dem Studium in den Beruf sowie auf die Einschätzung der aktuellen Beschäftigungssituation. Durch die Befragung der Absolventinnen und Absolventen soll dieses Wissen artikuliert und für die Weiterentwicklung der Studiengänge sowie zentraler Serviceangebote der Hochschule genutzt werden. Dies kommt zukünftigen Studierenden zugute! Wir freuen uns, diese Ergebnisse einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder Vizepräsident für Studium, Lehre und wissenschaftlichen Nachwuchs 3

4 AbsolventInnenbefragung der TU Darmstadt Die Hochschuldidaktische Arbeitsstelle (HDA) der TU Darmstadt führt im Auftrag des Präsidiums seit 2008 jährlich eine AbsolventInnenbefragung 1 durch. Zu dieser Online-Befragung werden alle AbsolventInnen des entsprechenden Abschlussjahrgangs postalisch eingeladen. Dies umfasst AbsolventInnen mit den Abschlüssen Bachelor, Master, Lehramt, Diplom, Magister und Promotion. Die AbsolventInnenbefragung ist in das bundesweite Kooperationsprojekt Absolventenstudien (KOAB) 2, an welchem über 50 deutsche Hochschulen beteiligt sind, eingegliedert. Die Koordination oblag von 2007 bis Ende 2016 dem International Center for Higher Education Research (INCHER) der Universität Kassel. Seit Januar 2017 koordiniert das Institut für angewandte Statistik (ISTAT) 3 das Projekt. In vorliegendem Bericht werden ausgewählte Ergebnisse der Befragung der Master-AbsolventInnen der Fächergruppen 1 Das verwendete Binnen-I dient der sprachlichen Darstellung aller Geschlechter und Geschlechtsidentitäten Ingenieurwissenschaften sowie Naturwissenschaften 4 des Abschlussjahrgangs 2015 der TU Darmstadt vorgestellt. Die Gliederung nach Abschlussart erfolgt, um zum einen die Inhalte in kurzer und übersichtlicher Weise zu präsentieren. Zum anderen ermöglicht es diese Form, auf für die jeweilige Abschlussart relevante Themenaspekte, wie beispielsweise den Übergang vom Studium in den Beruf und die Einschätzung der aktuellen Beschäftigungssituation, besser eingehen zu können. Beschreibung der Stichprobe In den Fächergruppen Ingenieur- sowie Naturwissenschaften konnten Master-AbsolventInnen des Abschlussjahrgangs 2015 erfolgreich kontaktiert werden 5. Davon beteiligten sich 461 Personen an der AbsolventInnenbefragung 6 und es wurde eine Antwortquote von 36 % erreicht 7. 4 Master of Science & Double Degree Master ohne Studienbereiche & Lehramt. Aufgrund niedriger Fallzahlen können die Ergebnisse der Fächergruppe Geistesund Sozialwissenschaften in diesem Bericht nicht ausgewiesen werden Ingenieur- und 291 NaturwissenschaftlerInnen Ingenieur- und 101 NaturwissenschaftlerInnen 7 36 % Ingenieurwissenschaften und 35 % Naturwissenschaften 4

5 Die Zusammensetzung der beiden Fächergruppen wird in Tabelle 1 dargestellt. FB 1 FB 13 FB 15 FB 16 FB 18 FB 20 FB 4 FB 5 FB 7 FB 10 FB 11 Tab. 1 Ingenieurwissenschaften Wirtschaftsingenieurwesen/Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen/Elektro- und Informationstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen/ Bauingenieurwesen, Wirtschaftsinformatik Verkehrswesen (Traffic and Transport), Umweltingenieurwissenschaften, Geodäsie und Geoinformation, Bauingenieurwesen Architektur Paper Science and Technology, Maschinenbau - Mechanical and Process Engineering Mechatronik, Information and Communication Engineering, Elektrotechnik und Informationstechnik, Electrical Power Engineering Visual Computing, IT Security, Internet- und Webbasierte Systeme, Informatik, Distributed Software Systems, Autonome Systeme Mathematik Technische Physik, Physik Naturwissenschaften Chemie, BME Molekulare Biotechnologie Technische Biologie TropHEE Tropical Hydrogeology and Environmental Engineering, Materialwissenschaften, Energy Science and Engineering, Angewandte Geowissenschaften 5

6 Demographische Merkmale der Teilnehmenden Die Master-AbsolventInnen der Ingenieurwissenschaften sind bei Studienabschluss durchschnittlich 28 Jahre alt. Das Durchschnittsalter der Master-AbsolventInnen der Naturwissenschaften liegt bei Studienabschluss bei 27 Jahren 8. Unter den teilnehmenden IngenieurwissenschaftlerInnen sind 85 % Männer und 15 % Frauen. In der Fächergruppe der Naturwissenschaften ist der Frauenanteil höher: Hier beteiligten sich 66 % männliche und 34 % weibliche AbsolventInnen 9. Regionale Mobilität der Master-AbsolventInnen Die regionale Mobilität der AbsolventInnen der TU Darmstadt ist für die Hochschul- und Stadtentwicklung eine wichtige Größe. Der Zuzug wird mittels des Wohnortes zum Zeitpunkt des Schulabschlusses (Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung) und zum anderen anhand des Ortes der Beschäftigung 10 rund 1,5 Jahre nach Studienabschluss betrachtet. Die Mobilität vor dem Studium gibt Auskunft darüber, für wen die Universität attraktiv ist. Zieht die TU Darmstadt vor allem Studierende aus der Hochschulregion 11 an oder ist sie deutschlandweit und für Studierende aus dem Ausland attraktiv? Der Beschäftigungsort nach dem Studium ist wiederrum interessant, um die Attraktivität des Wirtschaftsraums zu betrachten. 8 In beiden Fächergruppen entspricht das Durchschnittsalter der teilnehmenden AbsolventInnen dem der erfolgreich kontaktierten AbsolventInnen. 9 Erfolgreich kontaktierte AbsolventInnen: Ingenieurwissenschaften=80 % Männer, 20 % Frauen / Naturwissenschaften=65 % Männer, 35 % Frauen 10 Reguläre abhängige Beschäftigung/Erwerbstätigkeit, Vorbereitungsdienst/ Referendariat, Berufsanerkennungsjahr, Selbständig/freiberufliche Beschäftigungen, Praktikum/Volontariat, Trainee. 11 Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main: DA, DI, F, OF, WI, MZ, AB, MTK, HG, FB, MKK, HU, GG, MIL, ERB, AZ, RÜD, LM, GI, VB, FD Metropolregion Rhein-Neckar: MA, HD, LU, WO, NW, SP, FT, LD, MOS, HP, RP, DÜW, GER, SÜW. 6

7 In den Ingenieurwissenschaften zeigt sich, dass 60 % der Studierenden aus der Region der Hochschule kommen. Auch nach dem Studium verbleiben 60 % der AbsolventInnen in der Hochschulregion und stärken somit den Wirtschaftsstandort. Der Zuzug aus dem Ausland für ein Studium liegt bei 12 %, aber nur 2 % sind nach dem Studium im Ausland beschäftigt. In der Fächergruppe der Naturwissenschaften zieht die TU Darmstadt primär Studierende aus der Region der Hochschule an und auch nach Studienabschluss verbleiben knapp drei Viertel dort. In dieser Fächergruppe lassen sich keine nennenswerten Verschiebungen zwischen den einzelnen Regionen feststellen. Abb. 1 Abb. 2 7

8 Die wichtige Rolle der TU Darmstadt als universitärer Ausbildungsort für den Wirtschaftsraum der Hochschulregion zeigt sich sowohl für die Ingenieurwissenschaften als auch für die Naturwissenschaften. Das Master-Studium an der TU Darmstadt Studienverlauf Ein Master-Studium an der TU Darmstadt ist anspruchsvoll aber auch zeitaufwendig: 80 % der IngenieurwissenschaftlerInnen beenden ihr Studium nicht in der Regelstudienzeit. Die drei meistgenannten Gründe 12 dafür sind Praktika (52 %), Hohe Anforderungen im Studiengang (42 %) und Abschlussarbeit (41 %). In den Naturwissenschaften absolvieren 53 % das Studium außerhalb der Regelstudienzeit. Abschlussarbeit (49 %), Abschluss in der Regelstudienzeit nicht so wichtig (31 %) und Hohe Anforderungen im Studiengang (29 %) sind die drei meistgenannten Gründe für ein längeres Studium. Auslandsaufenthalte und berufliche Erfahrungen Ein Drittel der Master-AbsolventInnen - 35 % der Ingenieur- und 33 % der NaturwissenschaftlerInnen hat während des Studiums Auslandserfahrungen gesammelt. Darüber hinaus machten viele bereits im Studium berufliche Erfahrungen und dies auf ganz unterschiedliche Art und Weise wie man in Tabelle 2 erkennen kann: Berufliche Erfahrung(en) während des Studiums ING NAT Freiwillige Praktika 30 % 16 % Studiennahe Berufserfahrung % 29 % Tätigkeit als studentische Hilfskraft 40 % 38 % Tätigkeit als wissenschaftliche Hilfskraft 28 % 23 % Tätigkeit als TutorIn 31 % 34 % Tab Mehrfachnennungen möglich. 13 Voll- & Teilzeitbeschäftigungen, ohne Praktika & Tätigkeiten als studentische Hilfskraft o. ä. 8

9 Studienzufriedenheit und Wiederwahlentscheidungen Die Studienzufriedenheit sowohl der IngenieurwissenschaftlerInnen als auch der NaturwissenschaftlerInnen ist mit 78 % und 85 % ausgesprochen hoch: Hochschule fallen im Vergleich dazu etwas niedriger, aber ebenfalls positiv aus: Ingenieurwissenschaften Naturwissenschaften wieder studieren würden wieder denselben Studiengang wählen würden Abb. 3: Ingenieurwissenschaften Abb.4: Naturwissenschaften Über 90 % der AbsolventInnen beider Fächergruppen würde sich erneut für ein Studium entscheiden. Die Wiederwahlentscheidung für den selben Studiengang und dieselbe wieder an der TU Darmstadt studieren würden Abb. 5 9

10 Nach dem Studium und Arbeitsmarkt-Position Jobsuche: Wartezeit und Bewerbungen Die Suchdauer für die erste Beschäftigung nach Studienabschluss ähnelt sich in beiden Fächergruppen: Die AbsolventInnen der Ingenieurwissenschaften gaben an, im Durchschnitt 3 Monate gesucht zu haben, jene der Naturwissenschaften 4 Monate. Der erfolgreichste Weg bei der Arbeitsstellensuche ist in beiden Fächergruppen das Bewerben auf ausgeschriebene Stellen: Im Durchschnitt sind über zehn Kontaktversuche zu ArbeitgeberInnen notwendig, um die erste Anstellung zu finden: Ingenieurwissenschaften 14 Naturwissenschaften 12 Abb. 6: Anzahl der Bewerbungen (arithm. Mittel) Abb. 7: Erfolgreiche Wege bei der Beschäftigungssuche 10

11 Berufliche Stellung ca. 1,5 Jahre nach Studienabschluss Die Mehrheit der AbsolventInnen der Ingenieurwissenschaften geht 1,5 Jahre nach dem Studium einer regulären, abhängigen Beschäftigung nach. Bei den AbsolventInnen der Naturwissenschaften ist der Promotionsanteil höher 14. Faktoren des beruflichen Erfolges Beruflicher Erfolg umfasst mehrere Faktoren. Um diese zu erfassen, kann man objektive und subjektive Erfolgsfaktoren unterscheiden. Zu den objektiven Faktoren gehören die Vertragsbedingungen der Beschäftigung sowie das Einkommen. Die berufliche Zufriedenheit und die Angemessenheit der beruflichen Situation werden den subjektiven Faktoren zugeordnet. Objektive Faktoren Das Bruttoeinkommen der vollzeitbeschäftigten AbsolventInnen der Ingenieurwissenschaften liegt 1,5 Jahre nach Studienabschluss durchschnittlich bei Euro. In den Naturwissenschaften beträgt das durchschnittliche Bruttoeinkommen der Vollzeitbeschäftigten Euro. Abb Auswahl der meistgenannten Antworten / Mehrfachnennungen möglich. 98 % der berufstätigen AbsolventInnen der Ingenieurwissenschaften und 73 % der Naturwissenschaften sind 1,5 Jahre nach Studienabschluss vollzeitbeschäftigt. Auch die Beschäftigung in unbefristeten Arbeitsverhältnissen wird in den Ingenieurwissenschaften mit 73 % öfter angegeben als 11

12 in den Naturwissenschaften mit 57 %. Die höhere Promotionsrate bei den AbsolventInnen der Naturwissenschaften könnte als eine Erklärung hierfür herangezogen werden. Subjektive Faktoren Über die Hälfte der AbsolventInnen gaben an, ihre im Studium erworbenen Qualifikationen bei den beruflichen Aufgaben in hohem Maße zu verwenden. In der Fächergruppe der Ingenieurwissenschaften sind es 56 %, in jener der Naturwissenschaften 54 %. Einer Beschäftigung mit geringer Qualifikationsverwendung gehen 16 % der Ingenieur- und 12 % der NaturwissenschaftlerInnen nach. Über drei Viertel der AbsolventInnen in den Ingenieurwissenschaften sowie in den Naturwissenschaften empfinden ihre berufliche Situation als im hohen Maße ausbildungsadäquat 15 (s. Abb. 9 & 10): 15 Angemessenheit der beruflichen Situation bezüglich des Abschlussniveaus unter Berücksichtigung aller Aspekte (Status, Position, Einkommen, Arbeitsaufgaben etc.). Abb. 9: Ingenieurwissenschaften Abb. 10: Naturwissenschaften Kennzeichen der Tätigkeiten Die AbsolventInnen der Ingenieurwissenschaften sind in den folgenden Wirtschaftszweigen beschäftigt 16 : 50 % sind in der Industrie, 37 % im Dienstleistungssektor und 10 % in der Bildung/Forschung tätig. Die hauptsächlichen Tätigkeiten in ihrem Beruf sind technische Tätigkeiten mit 62 %, 16 Hier und im Folgenden werden immer die 3 meistgenannten Antworten ausgewiesen. 12

13 kaufmännische Tätigkeiten mit 18 % und 17 % sind in Forschung oder Entwicklung tätig. Unter den NaturwissenschaftlerInnen sind 43 % im Dienstleistungssektor tätig. 26 % arbeiten im Wirtschaftszweig Bildung/Forschung und 23 % sind in der Industrie angestellt. 46 % üben dabei hauptsächlich technische Tätigkeiten aus, 32 % sind mit Forschung oder Entwicklung betraut und 14 % haben kaufmännische Tätigkeiten als Hauptaufgabe. Allgemeine Berufszufriedenheit Die allgemeine Berufszufriedenheit der Master-AbsolventInnen der TU Darmstadt ist zum Befragungszeitpunkt hoch: 79 % der AbsolventInnen der Ingenieurwissenschaften sind zufrieden, nur 10 % sind unzufrieden. Bereits 1,5 Jahre nach ihrem Master-Abschluss gaben sowohl in den Ingenieur- als auch in den Naturwissenschaften über 70 % an, einer verantwortungsvollen Tätigkeit als Angestellte/r ohne Führungsaufgaben nachzugehen. Begrenzte Führungsaufgaben haben zu diesem Zeitpunkt 14 % der Ingenieur- und 12 % der NaturwissenschaftlerInnen. Abb

14 Die Berufszufriedenheit der NaturwissenschaftlerInnen ist mit 75 % ebenfalls hoch. Unzufrieden sind hier nur 6 %. Zusammenfassung Die vorliegenden Ergebnisse der Master-AbsolventInnenbefragung des Abschlussjahrgangs 2015 zeichnen insgesamt ein positives Bild: Die TU Darmstadt spielt als universitäre Ausbildungsstätte für Darmstadt und die umliegenden Metropolregionen eine zentrale Rolle. 63 % der Master-AbsolventInnen haben ihre Hochschulzugangsberechtigung in der Region der Hochschule erworben und 62 % arbeiten nach Studienabschluss hier. Abb. 12 Knapp drei Viertel der Master-AbsolventInnen der beiden Fächergruppen gaben an, das Studium nicht in der vorgegebenen Zeit abgeschlossen zu haben. Die Gründe für eine Verlängerung des Studiums können studiengangbezogen oder abhängig von individuellen Gegebenheiten sein. Obwohl die Mehrheit das Studium nicht in der Regelstudienzeit beendet, ist der Großteil der AbsolventInnen aus heutiger Sicht mit ihrem Studium zufrieden (80 %). Die Zufriedenheit mit der fachlichen Wahl sowie die Zufriedenheit mit der Hochschule ähneln sich: Gut Dreiviertel der AbsolventInnen würden sich aus heutiger Sicht wieder für denselben Studiengang entscheiden oder erneut die TU Darmstadt wählen. 14

15 Hinsichtlich des Übergangs in den Beruf und der Berufszufriedenheit kann ebenfalls ein positives Fazit gezogen werden: Die Ergebnisse zeigen, dass der Berufseinstieg gut verläuft. Die Zeit, die unsere Master-AbsolventInnen der Ingenieur- und Naturwissenschaften für die Suche nach ihrer ersten Beschäftigung benötigen, liegt im Durchschnitt bei 3 Monaten. In dieser Zeit werden durchschnittlich 13 ArbeitgeberInnen kontaktiert. Die beruflichen Erfolgsfaktoren fallen 1,5 Jahre nach dem Abschluss für die Mehrheit positiv aus: Der Großteil der Master-AbsolventInnen hat eine ausbildungsadäquate Beschäftigung gefunden (77 %) und ist mit der aktuellen Berufssituation zufrieden (78 %). 15

16 Anhang Fallzahlen je Antwortkategorie nach Fächergruppen Frage Gültige Fallzahl (N) Seite Alter bei Studienabschluss ING: N=321 / NAT: N=86 6 Geschlecht ING: N=360 / NAT: N=101 6 Mobilität: Region des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Mobilität: Region der derzeitigen Beschäftigung ING: N=352 / NAT: N=99 ING: N=288 / NAT: N=51 Studienabschluss in Regelstudienzeit ING: N=350 / NAT: N=96 8 Hauptgründe für längeres Studium ING: N=278 / NAT: N=51 8 Auslandsaufenthalte während des Studiums Freiwillige Praktika während des Studiums Studiennahe Berufserfahrung(en) während des Studiums ING: N=350 / NAT: N=95 ING: N=351 / NAT: N=96 ING: N=346 / NAT: N=96 Tätigkeit als studentische Hilfskraft ING: N=346 / NAT: N=96 8 Tätigkeit als wissenschaftliche Hilfskraft ING: N=346 / NAT: N=96 Tätigkeit als TutorIn ING: N=346 / NAT: N=96 8 Studienzufriedenheit ING: N=333 / NAT: N=91 9 Wiederwahlentscheidungen ING: N=333 / NAT: N= Frage Gültige Fallzahl (N) Seite Suchdauer bis zur 1. Beschäftigung ING: N=294 / NAT: N=66 10 Kontaktierte ArbeitgeberInnen ING: N=294 / NAT: N=66 10 Erfolgreicher Weg der Beschäftigungssuche Berufliche Situation 1,5 Jahre nach Studienabschluss Durchschnittliches Bruttomonatseinkommen - Vollzeitbeschäftigte ING: N=292 / NAT: N=70 ING: N=331 / NAT: N=88 ING: N=249 / NAT: N=34 Beschäftigungsumfang ING: N=284 / NAT: N=48 11 Befristung ING: N=302 / NAT: N=51 11 Qualifikationsverwendung ING: N=299 / NAT: N=50 12 Ausbildungsadäquate berufliche Gesamtsituation ING: N=297 / NAT: N=50 Wirtschaftszweig der Beschäftigung ING: N=289 / NAT: N=47 12 Hauptsächliche Tätigkeit ING: N=288 / NAT: N=50 12 Führungsaufgaben ING: N=302 / NAT: N=51 13 Berufszufriedenheit ING: N=308 / NAT: N=80 13 Tab

17 Antwortskalen Studienzufriedenheit Frage Antwortskala Seite Wiederwahlentscheidungen Qualifikationsverwendung Ausbildungsadäquate berufliche Gesamtsituation Berufszufriedenheit Tab. 4 1 = sehr zufrieden bis 5 = sehr unzufrieden Die Antwortkategorien 1 & 2 sowie 4 & 5 wurden zusammengefasst. 1 = sehr wahrscheinlich bis 5 = sehr unwahrscheinlich Die Antwortkategorien 1 & 2 sowie 4 & 5 wurden zusammengefasst. 1 = in sehr hohem Maße bis 5 = gar nicht Die Antwortkategorien 1 & 2 sowie 4 & 5 wurden zusammengefasst. 1 = in sehr hohem Maße bis 5 = gar nicht Die Antwortkategorien 1 & 2 sowie 4 & 5 wurden zusammengefasst. 1 = sehr zufrieden bis 5 = sehr unzufrieden Die Antwortkategorien 1 & 2 sowie 4 & 5 wurden zusammengefasst

18 Impressum Technische Universität Darmstadt Hochschuldidaktische Arbeitsstelle (HDA) Arbeitsbereich Evaluation Barbara Senft, Dr. Bärbel Könekamp Hochschulstr Darmstadt Kontakt: Projektkoordination AbsolventInnenbefragung absolventen@hda.tu-darmstadt.de Titelbild: Silke Köhler 18

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