GK 015 Heimwerkerbedarfsgeschäft

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1 GK 015 Heimwerkerbedarfsgeschäft Stand: 04/2014

2 Inhalt 1 Markt 2 Zielgruppen / Kundenbindung 3 Sortimente 4 Geschäftsräume und Adresse 5 Einkaufskooperationen 6 Kalkulationshilfen 7 Finanzierung 8 Recht 9 Spezielle Gründerinfos 10 Gründerkontakte / -informationen 11 Fachkontakte / -informationen

3 VR-GründungsKonzept GK Markt Die Branche auf einen Blick: Branchenumsatz 22,8 Mrd. EUR (2012, destatis) 18,1 Mrd. EUR (2013, BHB für Märkte > 1000 qm) Branche rund Unternehmen (2012) Durchschnittsumsatz 2,4 Mio. EUR (2012, netto) / Beschäftigter rd EUR (2011) Wettbewerber Filialisten, SB-Verbrauchermärkte, Gartencenter, Möbelhandel Das Bild der Branche wird von den Branchenriesen mit ihren Baumärkten auf der grünen Wiese geprägt. Eher überraschend deshalb der mittelständische Charakter, den die Statistik zeigt: fast 90 Prozent der Unternehmen bleiben unter 1 Mio. EUR Jahresumsatz. Dies bedeutet, selbst im so hart umkämpften Heimwerkersegment bleibt Raum für kleinere, spezialisierte Anbieter. Existenzgründer haben ihre Chance. Marktvolumen DIY rd. 44,7 Mrd. EUR (IfH 2011) davon kleinere Spezialgeschäfte rund 16 % Branchenumsatz 22,8 Mrd. EUR (2012, netto, Gesamtbranche *) 18,1 Mrd. EUR (2013, brutto, Betriebe > 1000 qm, BHB) 3,8 Mrd. EUR (2011, Märkte < 1000 qm) *) Umsatzsteuerstatistik, destatis 2013 sank der Bruttoumsatz der großen Bau- und Heimwerkermärkte nach Verbandsangaben um 2,9 Prozent. Dies ist zum einen witterungsbedingt auf deutliche Umsatzverluste bei Pflanzen, Gartengeräten und möbeln zurückzuführen (Gartenhardware ist der drittwichtigste Sortimentsbereich). Zum anderen drückte die Insolvenz einer großen Baumarktkette auf den Branchenumsatz für bestehende Unternehmen und Fachgeschäfte ergaben sich daraus je nach Standort erfreuliche Firmenkonjunkturen. Insgesamt reduzierte sich die Zahl der Standorte um 8 Prozent, die Flächen um 7 Prozent (BHB 2014). Stürmisch war das Wachstum 2012 bei den Online-Shops der stationären Händler, die mit dem Heimwerkersortiment um ein Drittel zulegten (im gesamten Einrichtungssortiment plus 17 Prozent). Ein ähnliches Wachstum erwarten die Experten bis 2017, so soll der Anteil des Onlinehandels an der Branche auf 13,2 bis knapp 20 Prozent zulegen. Für 2014 Branche rund Unternehmen (2012) davon rund 76 % mit bis zu 5 Beschäftigten (2011) Märkte > 1000 qm rund Unternehmen (2011) davon n rund 26 % als Franchisebetriebe davon rund 7 % in Einkaufskooperationen organisiert

4 VR-GründungsKonzept GK015 4 Die Konkurrenz durch die Großen der Branche ist deutlich zu spüren. Mit knapp Filialen sind die Top 10-Unternehmen beinahe flächendeckend in Deutschland vertreten, zusammen die 10 größten Anbieter über 40 Prozent Marktanteil. Bei den Neueröffnungen machen die Kleinbetriebe (unter qm Verkaufsfläche) einen Anteil von 6,4 Prozent (2009) aus. Wettbewerber. Im Schnitt versorgt ein Baumarkt rund Einwohner (2007, gemaba der Wert dürfte sich aufgrund der rückläufigen Zahl der Standorte in etwa gehalten haben). Neben der bestehenden Konkurrenz aus der eigenen Branche (die Flächen wuchsen in den Jahren seit 1995 um fast 70 Prozent) nehmen auch Großhändler aus der Baustoffbranche, TV- Homeshoppingkanäle und spezialisierte Internetshops (z.b. Amazon Haus&GartenShop) den Baumärkten und mittelständischen Fachbetrieben Marktanteile ab. Einerder wichtigsten Konkurrenten bleiben Handwerker, die zum einen das verbaute Material in Rechnung stellen, zum anderen eigene Läden mit Dienstleistungen verbinden (typisches Beispiel: Raumausstatter). Marktanteile Farben, Lacke, Tapeten, DIY-Sortiment Bau- / Heimwerkermärkte rd. 56 % Handwerk rd. 21 % Fachhandel, kleinere Fachmärkte rd. 19 % Großhandel rd. 1 % Sonstige rd. 3 % ifh Retail 2012 Marktanteile für die kleineren Geschäfte ergeben sich in erster Linie durch die Nachfrage von ambitionierten DIY-Einsteigern, denen noch die Erfahrung fehlt. Solche Kunden suchen die Beratung über Anwendungsmöglichkeiten und Materialbehandlung. Diesen personalintensiveren Service - womöglich auch in Wohnnähe - können kleinere Geschäfte eher anbieten. Interessanterweise versuchen die Branchenriesen zum Teil, diese kleineren Geschäfte zu kopieren und konkurrieren nun direkt mit den Mittelständlern.

5 VR-GründungsKonzept GK Zielgruppen / Kundenbindung Pro-Kopf-Ausgaben *) für DIY-Artikel in Heimwerkermärkten rund 229 EUR im Jahr *) 2011, GfK Retail & Technology Neue Produktlinien. Die Industrie antwortet auf die "Do-it-yourself-Welle" einerseits mit einer Fülle laiengerechter Produkte, die auch von weniger geübten Hobbyheimwerkern leicht zu handhaben sind, andererseits zunehmend mit Produktlinien für Könner, die dem Profiwerkzeug stark angenähert sind. Die Werkzeugindustrie beispielsweise hat zahlreiche neue Produkte deutlich ergonomischer gestaltet als früher - Aufgabe des Fachhandels ist, diese Arbeitserleichterungen für den Laienhandwerker zugänglich und erfahrbar zu machen. Etwa nach dem Motto: Probieren geht über Studieren können Versuchswerkstätten eingerichtet werden, in denen die Kunden neue Geräte und Materialien ausprobieren können, unter Anleitung erfahrenen Personals natürlich. Präsentation. In der Heimwerkerbranche geht der Trend weg vom Discounter- Image hin zur hellen, freundlichen Erlebniswelt rund ums Heimwerken. Auch die Baumärkte ersetzen zunehmend lange gesichtslose Regalreihen durch themenorientierte Showrooms, in denen Kleinmöbel, Dekoartikel, Farben und Tapeten und die erforderlichen Werkzeuge thematisch sortiert werden. Die Käufer sollen bei der Suche nach den benötigten Schrauben oder Werkzeugen so animiert werden, auch bei Kleinmöbeln oder pfiffigen Neuheiten zuzugreifen. Zielgruppen: Laut Daten aus dem Jahr 2011 (destatis) gibt ein Durchschnittshaushalt rund 132 EUR im Jahr für Wohnungsinstandhaltung aus. Überdurchschnittlich sind dabei die Aufwendungen von Paaren mit Kindern (348 EUR im Jahr) bzw. Haushalten von 45-55jährigen (192 EUR). Deutlich weniger geben 25-35jährige (60 EUR) und Rentner (96 EUR) aus für den Bereich Garten/Blumen: überdurchschnittlich sind die Aufwendungen von Paaren ohne Kinder (276 EUR im Jahr) bzw. Pensionären (288 EUR) sowie Haushalten von 55-65jährigen und über 70jährigen (jeweils 228 EUR); deutlich unterdurchschnittliche Ausgaben in diesem Bereich weisen Haushalte von allein stehenden Männern (72 EUR) und von Alleinerziehenden (84 EUR) auf Die Branche hat die weibliche Klientel entdeckt und bedient deren Interessen zum einen durch ein entsprechendes Randsortiment (etwa Hauskleingeräte, Geschenkartikel, Wohntextilien), zum anderen durch das Angebot von Beratung rund ums Einrichten und Dekorieren wie auch Aufbauservice durch eigene Kräfte oder Vermittlung von preisgünstigen Handwerkern. Im Schnitt der Branche erzielen Baumärkte fast 8 Prozent ihres Umsatzes mit Profi-Handwerkern (2011, IfH). Sie beziehen hier v.a. Baustoffe, Eisenwaren, Maschinen sowie Farben und ähnliche Sortimente. Profis müssen anders beraten und gehalten werden als Hobby-Bastler. Speziell für jüngere Kunden, die sich nach Befragungen oft wenig zutrauen im Handwerksbereich, spielt die Beratung durch das Personal eine wichtige Rolle. Untersuchungen (u.a. durch Stiftung Warentest) haben ermittelt, dass Freundlichkeit allein nicht genügt, sondern Waren- und Fachkunde gefragt sind. Sonst wandern die Kunden zu Billigsortimenten ab, bei denen ein Fehlkauf weniger "Verlust" bedeutet.

6 VR-GründungsKonzept GK015 6 Wichtigste Zielgruppe im Gartenbereich sind die Senioren über 65 Jahren, von denen jeder fünfte täglich über 1 Stunde mit Gartenarbeit verbringt. Werbung. Betrachten Sie Werbeausgaben als Investitionen, genau wie die Einrichtung oder das erste Warenlager. Auch bei begrenzten Geldmitteln sollten Sie sich zur Eröffnung etwas Besonderes einfallen lassen, etwas, das der örtlichen Presse eine Meldung wert ist. Überlegen Sie sich, ob Sie nicht - zwecks professioneller Einführungswerbung - mit Werbeagenturen oder freiberuflichen Werbeberatern oder Werbetextern zusammenarbeiten sollten. Entwickeln Sie mit der Zeit bei Ihrer Zielgruppe ein Image, das Sie von der örtlichen Konkurrenz unterscheidet, beispielsweise durch: professionell dekorierte Schaufenster, die Sie des Öfteren variieren sollten wiederholte Aktionen in den Verkaufsräumen regelmäßige Werbung in den Tageszeitungen, Stadtteil- bzw. Stadtzeitungen oder Anzeigenblättern, bei der Sie versuchen sollten, aktuelle Attraktionen herauszustellen Handzettelwerbung oder Hauswurfsendungen in der näheren Umgebung eine größere Anzeige im Branchentelefonbuch Internetauftritt. Das Käuferpotential im Internet ist riesig, rund 42 Mio. Menschen haben 2012 Waren oder Dienstleistungen online bestellt (destatis). Vor allem die 25- bis 44-jährigen Web-Surfer nutzen dieses Medium zum Einkaufen (89 % dieser Altersgruppe). Doch auch die kaufkräftigen Jährigen werden zu drei Vierteln mit Online-Angeboten erreicht, und noch über die Hälfte der über 65-Jährigen. Grund genug auch für kleinere stationäre Einzelhändler, das eigene Angebot, Stärken, aber auch Lücken, professionell auf die eigene Webpage zu hieven, auch wenn kein E-Commerce beabsichtigt ist. So kann man z.b. über aktuelle Schnäppchen informieren oder im Stil eines Magazins die neuesten Trends zeigen. Statt einen Webshop mit allen technischen Feinheiten aufzubauen, kann man dann einfach persönliches Feedback und/oder Bestellungen per Telefon oder anbieten. Wichtig: Die Seiten sind die elektronische Visitenkarte des Geschäfts und sollten genauso aufgeräumt und übersichtlich wie das Ladengeschäft daherkommen. Vorsicht: Auch die einfachsten Websites unterliegen mehr oder weniger umfänglich dem Telemediengesetz vor allem ein fehlerhaftes Impressum kann Abmahnprofis in die Hände spielen. Der Teufel steckt dabei im Detail, neben (Firmen-) Namen und ladungsfähiger Anschrift, ggf. Umsatzsteuer-ID sowie E- Mail-Adresse muss auch eine zweite Kontaktmöglichkeit angeboten werden; dabei ist noch nicht höchstrichterlich geklärt, ob eine Telefonnummer genügt, die nur auf einen Anrufbeantworter aufläuft. Newsletter: Die Gesetzeslage ist hier eindeutig: Elektronische Newsletter dürfen nur auf ausdrückliche Anforderung an eigene Kunden versandt werden. Sie dienen also in erster Linie der Pflege von Stammkunden. Immerhin sind solche Newsletter (gut die Hälfte der Bezieher wünschen einen vierzehntägigen oder monatlichen Rhythmus) auf Dauer preiswerter zu organisieren als Werbeschreiben und gedruckte Handzettel.

7 VR-GründungsKonzept GK015 7 Internet-Volumen / DIY, Garten, Blumen rund 926 Mio. EUR / Möbel und Dekoartikel rund 1,23 Mrd. EUR / Hobby- und Freizeitartikel rund 1,86 Mrd. EUR bevh 2013 Online-Umsatz. Laut Branchenverband BHB erzielen die Baumarktunternehmen zusammen rund 343 Mio. EUR Umsatz aus eigenem E-Commerce (2012). Der Marktanteil der Online-Versender beträgt am gesamten Einzelhandelsumsatz 7,7 % am Umsatz mit Heimwerken / Garten 2,8 % am Umsatz im Segment Freizeit / Hobby 15,8 % Damit liegt der E-Commerce im Kernbereich des Sortiments deutlich unter dem Durchschnitt des Einzelhandels, hat sich aber immerhin seit 2007 nahezu verdreifacht. IfH Köln, 2012 Fast ein Drittel der Online-Umsätze (31 %, ohne Tickets und Dienstleistungen) wird mittlerweile von stationären Händlern mit zusätzlichen Internetangeboten erwirtschaftet (IfH Köln, 2011). Dazu gehören natürlich auch Branchenriesen wie der Outdoor-Spezialist Globetrotter oder auch die Elektronikdiscounter aber kleine Spezialanbieter und Boutiquen im Modebereich oder im Buchhandel, selbst aus der Lebensmittelbranche haben im Internet ihr Einzugsgebiet ausgedehnt. Online-Handel auf fremden Plattformen. Eine Studie von OC&C listet Ebay auf Rang 14 der beliebtesten Einkaufsstätten (2012, stationäre Geschäfte sind hier eingeschlossen). Dem Fachhandel wie dem produzierenden Gewerbe bieten die Internet-Auktionen eine Alternative zum eigenen Online-Shop, um am wachsenden Onlinehandel zu partizipieren. Zweifellos profitieren gewerbliche Anbieter vom breit gestreuten Kundenpotenzial und den niedrigen Transaktionskosten, die degressiv gestaffelt sind. Zusätzlich zu den Auktionen bietet ebay mit seinen ebay-shops die Möglichkeit, einen klassischen Internethandel aufzubauen, ohne das Kundenpotenzial der Plattform zu verlieren. In der Einstiegsvariante für wenige Euro monatlicher Grundpreis kann der Anbieter in seinen "Geschäftskatalog" Artikel zum Festpreis aufnahmen und länger als die max. 10 Auktionstage dort stehen lassen. Der ebay-shop ist auf Extra-Seiten gelistet, verfügt über eine eigene Webadresse unter der ebay-domain und kann frei layoutet werden. Online-Shops. Alternativ kann professionelle Software für den eigenen Online- Shop für unter EUR erworben bzw. für monatliche Beträge unter 200 EUR gemietet werden. (auf die Vertragslaufzeit achten!). Die Standard- Softwarepakete erlauben in unterschiedlichem Maße individuelle Gestaltung der Warenpräsentation sowie Verwaltung und/oder die Anbindung bestehender Warenwirtschaftssoftware (Bestellabwicklung, Rechnungswesen, Versandwesen). Empfehlenswert für Händler, die dieses Geschäft ausbauen möchten: Eines der Gütesiegel für den sog. B2C-Handel erwerben, das mit festgelegten Qualitätsstandards für Inhalt und Kaufabwicklung für die Seriosität des Anbieters bürgt. Fachinformationen zum E-Commerce siehe: VR-GründungsKonzept 032 Versandhandel bzw. VR-GründungsKonzept 017 ebay-händler.

8 VR-GründungsKonzept GK Sortimente Statistiken zeigen, dass in bestehenden Märkten gut 70 Prozent der Fläche für das Kernsortiment der Branche reserviert sind, gefolgt vom Gartenbedarf und Pflanzen. Schwerpunkte innerhalb des Sortiments sollten Sie sorgfältig auf Ihren Standort und den dortigen Bedarf abstellen. Die bedeutendsten Umsatzträger 2013 bringen zusammen gut ein Drittel des Branchenumsatzes: Bauchemie / Baumaterial rund 10 % Sanitär / Heizung rund 10 % Anstrichmittel und Zubehör rund 8 % Elektro rund 7 % Die größten Baumärkte halten rund Artikel vorrätig, Läden mit kleinerer Fläche müssen zwangsläufig Abstriche daran machen und sich auf Sortimente spezialisieren, die im Einzugsgebiet gefragt sind. In kleineren Märkten muss man notgedrungen Schwerpunkte setzen. Die können sich an der Nachfrage orientieren. In einem reinen Altbaugebiet beispielsweise wird es nötig sein, ein gutes Angebot an Isolations- und Renovierungsmaterial und -zubehör zu führen. Einen Hinweis für die eigene Planung auch ältere Werte, die den relativen Stellenwert einzelner Sortimentsbereiche anhand des Umsatzanteils aufschlüsseln (2008, gerundete Werte): Holz/Kunststoff 8 % Farben und Zubehör 8 % Elektro (inkl. Lampen) 8 % Werkzeug, Geräte 7 % Eisenwaren 5 % Tapeten/Boden/Dekoartikel 5 % Fliesen 2 % Basteln, Werken 1 % (Klein-) Möbel 1 % Sonstiges 11 % Die Sortimentsbereiche entwickeln sich allerdings jeweils eigenständig, so dass die vorliegenden älteren Daten die Nachfrage nicht unbedingt korrekt abbilden.. Nach einigen Boomjahren gab es im vergangenen Jahr deutliche Rückgänge in Gartensortimenten (3,3 bis 10,3 % BHB). Auch Wohnmöbel und Dekoration sowie Autozubehör und -werkzeug sowie Freizeit / Saisonwaren zeigten rückläufige Umsätze (5,9 bis 8,3 %). Zulegen konnten die Bereiche Haushaltswaren, Eisenwaren / Sicherheit, Holz und Elektro (3,3 % bis 6,7 %). Ökosiegel. Die Kunden entscheiden sich zunehmend für umweltfreundliche Produkte, besonders im Bereich Farben, Lacke, Leime u.ä. In der Praxis zeigt sich: Beim Einsatz eines Leitsystems zu umweltfreundlichen Produkten stieg der Umsatz mit diesen Artikel in kurzer Zeit um gut 10 Prozent. Eine saisonale Spitze beobachten die Statistiker beim Heimwerkerbedarf wie auch bei Blumen und Gartensortiment im April: Dann steigt der Umsatz gegenüber dem Vormonat im siebenjährigen Mittel um 12 Prozent bzw. um über 20 Prozent (destatis, ).

9 VR-GründungsKonzept GK Geschäftsräume und Adresse Private Haushaltsausgaben (2011, destatis) für Werkzeug Haus und Garten Gartenpflege, Pflanzen Elektrische Hausgeräte Teppiche, Bodenbeläge rund 192 EUR im Jahr rund 257 EUR im Jahr rund 263 EUR im Jahr rund 97 EUR im Jahr Hoher Flächenbedarf. Heimwerkermärkte haben einen recht großen Flächenbedarf. Ein gutes Fünftel aller neuen Märkte (21,8 %, BHB) eröffneten 2009 auf über qm Verkaufsfläche; nur 6,4 Prozent der Neueröffnungen bleiben unter qm, weitere 16 Prozent haben zwischen und qm. Im Schnitt erreicht ein Heimwerker-/Baumarkt qm (2007, gemaba). Auch wenn Sie planen, Ihr Angebot zu beschränken, brauchen Sie insgesamt für Verkaufsraum, Lager und Büro auf alle Fälle mehrere hundert Quadratmeter. Daten der BBE-Betriebsberatung Münster weisen auf einen anzustrebenden Mindestumsatz pro Quadratmeter von rund EUR im Jahr hin (2008). Dies entspricht in etwa dem durchschnittlichen Flächenumsatz der Branchenriesen (1.511 EUR/qm, 2009 Dähne Verlag). Vorteil: Wohnortnähe. Eine Studie der Unternehmensberatung Ernst & Young hat ergeben, dass Kunden mehr Wert auf die räumliche Nähe des Heimwerkermarktes legen als auf Preisvergleiche. Das ist eine Chance für den kleineren wohnortnahen Händler. Bei der Suche nach einem geeigneten Standort ist aber zu beachten, dass branchenfremde Betriebe - beispielsweise alteingesessene Handwerksbetriebe oder Baustoffgroßhandlungen - durchaus einen Teil der Heimwerkersortimente übernehmen. Auch die Farbengeschäfte oder mancher Hausratladen führt ein entsprechendes Sortiment. Wettbewerb abklären. Innerstädtische Adressen sind allzu oft mit hohen Ladenmieten oder Grundstückskosten verbunden, Betriebsvergleiche haben jedoch gezeigt, dass Fachgeschäfte in stark frequentierten Lagen die besseren Erträge aufweisen. Bei der Ansiedlung an weniger günstigen Standorten, beispielsweise in Randlagen von Großstädten, liegen die Raumkosten meist niedriger. Auch die Belieferung ist mit geringeren Problemen verbunden. Dann allerdings ist man häufig mit der direkten Konkurrenz der großen Baumärkte konfrontiert. Zudem fallen dann i.d.r. Folgekosten, u.a. für erhöhten Werbeaufwand, an. Kaufkraft (nur Einzelhandel) pro Kopf rund EUR im Jahr davon für mittelfristigen Bedarf (u.a. Heimwerkerbedarf) rd EUR IfH Köln, 2013 auf Basis der Differenzierung dieser Studie lässt sich die gesamte einzelhandelsrelevante Kaufkraft pro Kopf und Jahr regional abschätzen: Baden-Württemberg rund EUR Bayern rund EUR Berlin rund EUR Bremen rund EUR

10 VR-GründungsKonzept GK Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein rund EUR rund EUR rund EUR rund EUR rund EUR rund EUR Detailfragen zu Standortproblemen sollten Sie mit Ihrer Industrie- und Handelskammer oder dem Einzelhandelsverband besprechen; Untersuchungen der Kaufkraft in Ihrem Zielgebiet, Mietpreisspiegel oder Zahlen zur Passantenfrequenz (Laufkundschaft) und Konkurrenzdichte liegen dort vielleicht schon vor. Routinemäßig sind folgende Punkte zu prüfen: Größe und Reichweite des Einzugsgebietes (hängt auch von der Exklusivität Ihres Angebotes ab) Kaufkraft im Einzugsgebiet und erreichbare Umsätze (wie viele Kunden müssten täglich kommen, damit Sie Ihr Umsatzziel erreichen?) Zahl, Größe, Entfernung und Attraktivität vergleichbarer Geschäfte in der Umgebung Qualität Ihres Standortes hinsichtlich Laufstraßenlage, Verkehrsverbindungen und Parkplätzen, auch im Vergleich zur Konkurrenz umliegende Geschäfte anderer Branchen, die evtl. eine Magnetwirkung auch für Ihre potentiellen Kunden haben könnten Erweiterungsmöglichkeiten der Geschäftsräume

11 VR-GründungsKonzept GK Einkaufskooperationen Um im Wettbewerb zu bestehen, schließen sich immer mehr Betriebe Verbundgruppen an oder gründen gleich als Franchisenehmer (gut zwei Drittel aller Neugründer). Der Gemeinschaftseinkauf ist in Ihrer Branche besonders verbreitet, bestellen die Händler doch im Schnitt Prozent ihrer Ware auf diesem Weg. Flexible Order. Einkaufsgemeinschaften verbilligen nicht nur durch Großeinkauf die Ware, sondern geben Listen mit Angeboten heraus, an denen sich der einzelne Händler orientieren kann. Online-Liefersysteme der Kooperationen bieten auch den kleinen Händler die Chance, bei relativ geringem Lagerbestand schnell nachordern und auf aktuelle Verbrauchertrends gezielt reagieren zu können. Gebietsschutz beachten. Teilweise bieten diese Gruppen den Existenzgründern auch langfristige Kredite zur Geschäftsgründung. Allerdings haben fast alle Einkaufsgemeinschaften einen Gebietsschutz eingeführt, so dass Sie in manchen Fällen wegen des Konkurrenzschutzes der Mitglieder nicht aufgenommen werden. Nehmen Sie daher am besten mit einer Einkaufsgruppe Kontakt auf, bevor Sie einen Standort gewählt haben. (Adressen erhalten Sie über den Bundesverband, siehe unter Fachkontakte.) 6. Kalkulationshilfen Für die Planung Ihres Unternehmens, insbesondere für die Kreditverhandlungen mit der Bank, benötigen Sie Informationen über alle betriebswirtschaftlichen Kennzahlen wie Personalkosten, Umsatzchancen oder Handelsspanne. Durchschnittsumsatz 2,4 Mio. EUR (2012) Jahresumsatz / Beschäftigter im Schnitt rd EUR (2011) / Beschäftigter in Betrieben bis-2 Beschäftigte rd EUR (2011) / Beschäftigter in Betrieben mit 3-5 Beschäftigten rd EUR Saisondaten. Die umsatzstärksten Monate der Branche sind im langjährigen Mittel März bis Mai, die fast 50 Prozent mehr Absatz bringen als Januar und Februar, die schwächsten Monate des Jahres. Dies sollten Sie bei der Eröffnungsplanung berücksichtigen. Kostenstruktur: Nach Erhebungen des Statistischen Bundesamtes verteilten sich die Aufwendungen der befragten Unternehmen der Branche im Jahr 2011 folgendermaßen: Wareneinsatz 65,1 % v. Nettoumsatz Personalkosten 16,0 % v. Nettoumsatz Miete / Pacht 7,7 % v. Nettoumsatz Material und Hilfsstoffe 1,8 % v. Nettoumsatz Sonstiger Aufwand 8,3 % v. Nettoumsatz

12 VR-GründungsKonzept GK Daraus ergibt sich ein rechnerisches Betriebsergebnis vor Steuern von im Schnitt der Branche 1,2 Prozent vom Nettoumsatz. Für den kleinen Nachbarschaftsmarkt besonders interessant dürften zum Vergleich auch die folgenden Kennzahlen sein, die der Fachverband Farben, Lacke, Tapeten, Bodenbelag erhoben hat (Daten allerdings von 2007): Betriebshandelsspanne 47,1 % v. Umsatz *) Personalkosten 16,6 % v. Umsatz Miete + Raumkosten 6,5 % v. Umsatz Werbung 2,6 % v. Umsatz Sonstige Kosten 10,5 % v. Umsatz *) inkl. MwSt. Bei einem durchschnittlichen Jahresumsatz von rund EUR erzielten die am Betriebsvergleich teilnehmenden Unternehmen im Schnitt ein Vorsteuerergebnis von 10,8 Prozent vom Umsatz. Daten der BBE-Betriebsberatung Münster setzen für das Segment Farben, Tapeten, Bodenbeläge einen Wert von rund EUR Jahresumsatz pro Mitarbeiter als Mindestwert an, um das Bestehen des Geschäfts langfristig abzusichern (2008). Dies bei einem Wareneinsatz von 56 bis 60 Prozent und Personalkosten von 15 bis 20 Prozent vom Umsatz. Der Lagerumschlag der Branche liegt laut Angaben der BBE Münster im Schnitt bei 3, laut Betriebsvergleich der Farbenfachverbands bei 4,1 dieser Wert gibt, unabhängig vom tatsächlichen Bestellverhalten, an, in welchem Zeitraum das ins Lager investierte Kapital zurück in die Kasse fließt (Umsatz geteilt durch Lagerbestand, beides zu Einstandspreisen bewertet). Bezugsquellen. Verhandeln Sie mit möglichst vielen Lieferanten, bis Sie Bezugsquellen gefunden haben, denen Sie vertrauen und die Ihnen günstige Konditionen einräumen. Bei Ihren Verhandlungen sollten Sie überlegen, welche der folgenden Punkte für Sie besonders wichtig sind: Lieferfristen, Rabatte, Rückgaberechte, Kulanz bei Materialfehlern, Zahlungsweise und Zahlungsziel, Sortimentsbreite. Fordern Sie unbedingt das Lieferantenverzeichnis Ihres Verbandes an. Lagerdaten. Die Kunden erwarten in einem Baumarkt ein reichliches Angebot, so dass das im Warenlager gebundene Kapital hoch ist. Beachten Sie außerdem, auch hinsichtlich der Finanzierung, dass Sie zu Beginn mit einer längeren Kapitalumschlagsdauer rechnen müssen. Betriebliche Versicherungen. Unabdingbar sind Haftpflichtversicherungen für Schäden, die Inhaber oder Mitarbeiter im Rahmen der betrieblichen Tätigkeit verursachen. Wichtig sind Betriebsunterbrechungsversicherungen, die zusätzlich zu den entsprechenden Sachversicherungen wie Feuer, Sturm oder Maschinenschaden die Ausfallzeit abdecken. Arbeitslosenversicherung. Selbständige können freiwillig (gegen einen pauschalen Monatsbeitrag) Mitglied der Arbeitslosenversicherung bleiben (Kündigung erstmals nach 5 Jahren möglich, dann mit jeweils 3 Monaten Frist). Wesentliche Voraussetzungen: mind. 15 Wochenstunden selbständige Tätigkeit; innerhalb der letzten 24 Monate vor Aufnahme der selbständigen Tätigkeit mind. 12 Monate versicherungspflichtig beschäftigt oder Bezieher von Arbeitslosengeld; Antragstellung innerhalb von 3 Monaten nach Existenzgründung.

13 VR-GründungsKonzept GK Krankenversicherung. Wer selbständig ist, kann wählen, ob er in der gesetzlichen Krankenkasse bleibt oder sich privat versichert. Die Beiträge der gesetzlichen Krankenversicherung sind von Alter, Geschlecht und Anzahl der nicht erwerbstätigen Familienangehörigen unabhängig, während die Privatversicherer für jedes Mitglied einen eigenen Beitrag berechnen. Für junge, gesunde Einsteiger ohne mitzuversichernde Familienangehörige ist eine Privatversicherung meist günstiger. Alters- / Risikovorsorge. Bei der Altersvorsorge gibt es für Selbständige meist die Möglichkeit zwischen gesetzlicher Rentenversicherung, Versorgungswerken bei einigen Berufsgruppen und/oder privaten Versicherungen zu wählen. Berufsunfähigkeit ist in der gesetzlichen Rentenversicherung für alle, die ab geboren sind, nur äußerst unzureichend abgesichert (Erwerbsminderungsrente); eine Berufsunfähigkeitsversicherung sollte zusätzlich privat abgeschlossen werden. Derzeit gilt eine private Vorsorge als günstiger, doch Prognosen über lange Zeiträume sind immer mit Unsicherheiten behaftet.

14 VR-GründungsKonzept GK Finanzierung Kredithilfen. Neben den Kredithilfen des Bundes bzw. der KfW- Mittelstandsbank (z.b. ERP-Gründerkredit-StartGeld bis EUR, ERP- Gründerkredit-Universell für höhere Kreditsummen bis 10 Mio. EUR oder ERP- Kapital für Gründung mit Eigenkapitalfunktion bis EUR) können Existenzgründer auch Förderung aus Landesprogrammen beantragen. Dazu gehören zinsgünstige Darlehen, in mehreren Ländern aber auch zusätzliche Beratungsmittel, in einigen Regionen und Branchen auch direkte Zuschüsse. Das aus eigenen Mitteln aufgebrachte Kapital sollte 15 bis 20 Prozent des Gesamtbedarfs nicht unterschreiten. Zu beachten: Öffentliche Förderkredite für Existenzgründer erhält nur, wer den Antrag darauf stellt, bevor er Investitionen tätigt, Räume mietet oder das Gewerbe anmeldet. Haftungsfreistellung: Förderkredite werden in aller Regel über die Hausbank ausgeliehen, die ihrerseits für die Rückzahlung des Darlehens gegenüber der Förderbank haftet. Diese Haftung wird für einige Programme, wie z.b. das StartGeld der KfW, mit der Haftungsfreistellung für einen Teil des Kredits (um max. 80 %) reduziert, Hausbank und Förderbank teilen sich also das Kreditrisiko. Der Gründer profitiert hiervon indirekt, weil dies der Hausbank die Gewährung des Kredits auch bei geringeren Sicherheiten erleichtert. Ausfallbürgschaft: Die Bürgschaftsbanken der Länder ersetzen mit öffentlichen Bürgschaften fehlende bankübliche Sicherheiten des Gründers für Bank- und/oder Förderkredite. Bei einem Scheitern des Vorhabens zahlen sie den besicherten Anteil der Finanzierung (max. 80 %, zwischen EUR und 1 Mio. EUR) an die Hausbank. Der Gründer haftet für diesen Anteil gegenüber der Bürgschaftsbank, für den Rest gegenüber der Hausbank. Der Antrag auf eine öffentliche Bürgschaft wird über die Hausbank gestellt (bis EUR in einigen Ländern auch direkt). Die Bürgschaftsbanken holen i.d.r. eine Stellungnahme der zuständigen Kammer oder Branchenvereinigung ein. Wesentlich ist eine absehbar ausreichende Rentabilität des Vorhabens. Ausfallbürgschaften gibt es nicht für Förderkredite mit Haftungsfreistellung. Förderprogramme der Länder Ausführliche Informationen bei den Landesförderinstituten. Adressen und Webadressen siehe unter Gründerkontakte / -informationen. Baden-Württemberg u.a.: Gründungsfinanzierung - Kredite ab EUR bis 5 Mio. EUR (stille Beteiligung bei Vorhaben bis max EUR möglich) + Startfinanzierung 80 - Kredite für Vorhaben bis max EUR Gesamtvolumen (Darlehensbetrag bis max EUR zu 100 % des Finanzierungsbedarfs) + Exi-Gründungs-Gutscheine für kostenlose Gründungsberatungen, bis 10 Tage Intensivberatungen zu reduzierten Kosten (bis zu 80 % verbilligt) Bayern u.a.: Startkredit bis 40 % der förderfähigen Kosten (vorwiegend Investitionen, ohne Pkw) zwischen EUR und EUR Darlehenssumme + Startkredit 100 zur Aufstockung auf höhere Finanzierungsanteile, mind EUR Darlehen, max. 10 Mio. EUR Gesamtfinanzierung + Universal-

15 VR-GründungsKonzept GK kredit bis 100 % Finanzierung (inkl. Betriebsmittel), mind EUR, höchstens 10 Mio. EUR Darlehensbetrag + stille Beteiligung zwischen EUR und EUR + Existenzgründercoaching bis 70 % Zuschuss zum Beraterhonoraren bis 800 EUR pro Tagewerk, max. 10 Tagewerke Berlin u.a.: Berlin Start - Darlehen für Investitionen, ggf. den Übernahmepreis oder ein erstes Warenlager sowie Betriebsmittel zwischen EUR und EUR + Gründungsfinanzierungen bis max. 10 Mio. EUR aus KMU-Fonds, ab EUR i.d.r. nur in Kooperation mit der Hausbank Bremen u.a.: BAB-Starthilfekredit (als Eigenkapitalaufstockung) bis max EUR (bei max EUR Finanzierungsbedarf) + Ergänzungsdarlehen ab EUR (max. 50 % des Hausbankdarlehens) + Bremer Gründerkredit bis 5 Mio. EUR + Beratungsförderung als Zuschuss bis max. 80% bei max. 700 EUR Honorar pro Tagewerk (insgesamt max EUR Zuschuss) Hamburg u.a.: Darlehen bis max EUR ( EUR bei Gemeinschaftsgründung) für erwerbslose oder von Erwerbslosigkeit bedrohte Existenzgründer Mecklenburg-Vorpommern u.a.: Mikrodarlehen für Gründer bis EUR, Kooperationsdarlehen mit der Hausbank auch bis EUR + Kleindarlehen zwischen EUR und EUR + 50 % Zuschuss zur Unternehmensberatung von max. 500 EUR pro Tagewerk, im Rahmen von Unternehmensnachfolgen insgesamt max EUR Niedersachsen u.a.: Niedersachsen-Gründerkredit zwischen EUR und EUR für Investitionen sowie bis zu EUR für Betriebsmittel und ggf. ein erstes Warenlager + Gründercoaching von 3-20 Tagewerken, je nach Region bis 75 % Zuschuss zu max. 600 EUR pro Tag (nur bei NBank akkreditierte Berater; Sonderkonditionen für bestimmte Regionen bzw. Gründungen) Nordrhein-Westfalen u.a.: NRW.BANK Gründungskredit, mind EUR, max. 10 Mio. EUR Kreditvolumen (zu 100 % der förderfähigen Kosten) + Gründungsberatung (max. 50% / 400 EUR pro Tagewerk Zuschuss, i.d.r. für 4 Tagewerke) Rheinland-Pfalz u.a.: Darlehen aus dem Mittelstandsförderungsprogramm bis zu 100% der Investitionen (max. 2 Mio. EUR, dabei Betriebsmittel bis EUR) + Existenzgründungsberatung bis 50% Zuschuss für max. 9 Tagewerke zu 800 EUR Schleswig-Holstein u.a.: Starthilfedarlehen bis EUR Investitionsbedarf und/oder EUR Betriebsmittelbedarf (je Gründer, ab EUR Finanzierungsbedarf 15 % Eigenkapital erforderlich) + Zuschuss aus dem Zukunftsprogramm Arbeit zur Gründungsberatung / -schulung von 50 % der Kosten / max. 300 EUR für max. 5 Tagewerke Geno-Star: Finanzierungsplaner im Internet. Wie eine auf Ihren Kapitalbedarf zugeschnittene Finanzierung mit dem vorhandenen Eigenkapital, öffentlichen Mitteln und Bankdarlehen im Idealfall aussehen könnte, ermitteln Sie im ersten Schritt selbst mit GENO-Star. Das DV-gestützte Beratungssystem der Volksbanken, Raiffeisenbanken und Spar- und Darlehenskassen errechnet aufgrund Ihrer

16 VR-GründungsKonzept GK Angaben ganz unverbindlich einen optimalen Finanzierungs- und Kapitaldienstplan. So können Sie erst einmal verschiedene Modelle durchspielen. Damit erhalten Sie erste konkrete Zahlen für Ihren Businessplan, die dann im Gespräch mit Ihrer Hausbank verfeinert und noch besser auf Ihr Vorhaben zugeschnitten werden können. Internet-Service unter Förderrechner mit optimalem Finanzierungsplan und Kapitaldienstplan sowie Hinweisen auf einzureichende Unterlagen Förderprogramme und Förderlexikon Adressen der lokalen genossenschaftlichen Bank(en)

17 VR-GründungsKonzept GK Recht Die Eröffnung und selbständige Führung eines GPK-Fachgeschäfts wird durch keinerlei spezielle Rechtsvorschriften eingeschränkt. Informieren Sie sich bei der Kammer über die einschlägigen Vorschriften wegen der Lagerung brennbarer bzw. giftiger Stoffe. Sicherlich haben Sie bei Farben und Lacken sowie Holzschutzmitteln entsprechende Bestände. Gewerbeanmeldung bei der für Ihren Betriebssitz zuständigen Stadt- oder Gemeindeverwaltung. Davon werden automatisch in Kenntnis gesetzt das Finanzamt das Gewerbeaufsichtsamt die Ordnungsbehörden die Berufsgenossenschaft Mit der Aufnahme eines Gewerbes wird jedes Unternehmen kammerzugehörig und damit beitragspflichtig. Sollte das Finanzamt innerhalb von wenigen Wochen keine Steuernummer zugeteilt haben, ist der Gewerbetreibende verpflichtet, eine persönliche Mitteilung zu machen. Personal. Wenn Sie Mitarbeiter beschäftigen wollen, brauchen Sie für die Anmeldung zur Krankenkasse eine Betriebsnummer. Die bekommen Sie von Ihrem zuständigen Arbeitsamt zugeteilt. Natürlich müssen Ihre Mitarbeiter gegen Unfall versichert sein. Deshalb ist innerhalb von 8 Tagen nach Aufnahme der Geschäftstätigkeit die Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft fällig. Der Beitrag richtet sich nach der Höhe der Brutto-Entgelte. REACH-Verordnung der EU. Einzelhändler sind verpflichtet, Verbraucher auf Anfrage über besorgniserregende Stoffe in Nonfood-Produkten zu informieren, und zwar auf Basis von Informationen, die ihre jeweiligen Lieferanten bereits zur Verfügung gestellt haben, oder indem sie die Anfrage an den betreffenden Lieferanten weiterleiten. Die Frist für die Auskunftserteilung beträgt 45 Tage. Gewerblichen Kunden sind Informationen über etwaige Inhaltsstoffe nach REACH unaufgefordert zu übermitteln. Die Liste der betroffenen Stoffe die laufend ergänzt wird führt die ECHA (Europäische Chemikalienagentur). Steuerfallen. Auch Gründer, die sich beim Thema Unternehmenssteuern von Anfang an der Hilfe eines Steuerberaters bedienen, müssen sich selbst in Grundzügen mit den rechtlichen und steuerlichen Aspekten einer Unternehmensgründung befassen. Wichtig für viele, wenn sie (in der Anfangsphase) ohne Mitarbeiter arbeiten: Eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) kann bereits durch die gemeinsame Tätigkeit / Kooperation zweier Personen entstehen und dann ohne dass die Partner dies wissen zu weit reichenden steuerlichen Konsequenzen führen, ggf. verbunden mit erheblichen steuerlichen Nachteilen für die Partner.

18 VR-GründungsKonzept GK Spezielle Gründerinfos Businessplan. Ein Gründungs- bzw. Investitionskonzept für die Finanzierung sollte u. a. folgende Informationen enthalten: Marktbedingungen und voraussichtliche Entwicklung der Branche Angebotspalette, Spezialisierungen, Preise, Service Kundenpotenzial im Einzugsgebiet und ggf. daraus begründete Standortwahl Konkurrenzsituation notwendiger Mitarbeiterstamm Erfolgsaussichten des Unternehmens als Vollexistenz: Die oben genannten Themen müssen mit einer Umsatz-, Kosten- und Ertragsvorschau quantifiziert bzw. untermauert werden, um von der Wirtschaftlichkeit des jeweiligen Vorhabens zu überzeugen. Gründungsplaner der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Bei der Erstellung von ersten professionellen Businessplänen unterstützt Sie der Gründungsplaner der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Mit Hilfe dieses umfangreichen und effizienten Planungsinstruments schärfen Sie den Blick für die Chancen Ihres zukünftigen Unternehmens, senken durch genaue Kalkulation die Risiken und betrachten ganz realistisch die Erfolgsaussichten aus verschiedenen Blickwinkeln. Zentrale Bestandteile des Gründungsplaners, den interessierte Gründer bei jeder Volksbank und Raiffeisenbank erhalten: Das Simulationsprogramm: Unternehmensgründung" für Ihren heimischen PC bildet den Gründungsprozess in betriebswirtschaftlich logischer Reihenfolge ab. Im Ergebnis erarbeiten Sie schrittweise Ihren individuellen Businessplan, der eine detaillierte Grundlage für das Finanzierungsgespräch mit Ihrer Hausbank bildet. Im Gründerplanspiel planen Sie gemeinsamen mit anderen (max. 20) Unternehmensgründern einen ganzen Tag lang Ihre eigene Firma, unter kompetenter Leitung, über einen Zeitverlauf von drei Jahren. Fragen Sie in Ihrer Genossenschaftsbank nach den nächsten Terminen. Persönliche Kreditwürdigkeit. Neben den wirtschaftlichen Aussichten des geplanten Unternehmens werden auch die persönliche Vermögens- und Einkommenssituation und die Kreditsicherheiten des Gründers eine Rolle spielen. In Bezug auf diese Frage kann es leicht zu Enttäuschungen kommen, da die Bank die aufgeführten Sicherheiten manchmal nicht so hoch bewertet, wie ein Gründer sich das erhofft. Übliche Bewertungen: in voller Höhe Kontoguthaben bei einem Kreditinstitut, Rückkaufwerte von Lebensversicherungen und Bausparguthaben, zu drei Vierteln des Wertes festverzinsliche Wertpapiere (für ausländische Wertpapiere gelten besondere Regelungen), mit fünfzig Prozent Aktien. Franchising. Beim Franchising kann der Existenzgründer im Idealfall einen mehr oder weniger bekannten Markennamen und ein bewährtes Geschäftskonzept nutzen sowie weitere Serviceleistungen der Mutterfirma. Dafür ist eine Lizenzgebühr zu entrichten, einmalig zu Beginn der Zusammenarbeit oder als regelmäßige Umsatzbeteiligung des Franchisegebers. Der Franchisenehmer ist dabei selbständiger Geschäftsmann; er sorgt für Finanzierung, Personal und Verkauf. Dabei wird er in der Regel vom Franchisegeber unterstützt und beraten. (Weitere Informationen und Adressen von Franchiseanbietern: siehe VR- GründungsKonzept 120 Franchising.)

19 VR-GründungsKonzept GK Unternehmenskauf. Einen bereits eingeführten Betrieb zu übernehmen, kann von Vorteil sein. Die Anlaufphase ist leichter, wenn der Betrieb schon einen Namen hat und über eingearbeitete Mitarbeiter verfügt. Der oft schwierige Aufbau eines Kundenstamms sowie die Verhandlungen um günstige Konditionen von Lieferanten entfallen. Der Arbeitsablauf ist eingespielt. In der Praxis bietet eine Übernahme jedoch nicht grundsätzlich ein sicheres Sprungbrett in die Selbständigkeit. Der zum Verkauf stehende Betrieb sollte einer gründlichen betriebswirtschaftlichen Prüfung unterzogen werden. Prüfpunkte. Setzen Sie sich mit den Verkaufsgründen des bisherigen Inhabers auseinander. Prüfen Sie neben persönlichen Gründen auch betriebswirtschaftliche Aspekte. Unter Umständen hat der Vorbesitzer in den letzten Jahren nicht ausreichend investiert. Das bedeutet zusätzlich zum Kaufpreis hohe Zusatzinvestitionen für modernes Inventar oder Verluste durch veraltete Lagerbestände. Überzeugen Sie sich auch über die ordnungsgemäße Buchführung und verlangen Sie gegebenenfalls Berichtigungen. Bitten Sie den Altinhaber, seinen Steuerberater von der Schweigepflicht zu entbinden, damit Sie Einblick in alle Daten erhalten. Ziehen Sie Ihren eigenen Steuerberater zur Entscheidung hinzu. Besonders sorgfältig recherchiert werden sollten: Verkaufsgründe des bisherigen Inhabers alle betriebswirtschaftlichen Kennzahlen wie Personaldaten, Verträge, Verbindlichkeiten und Außenstände; die Jahresabschlüsse der letzten 3 bis 5 Jahre (Bilanzen / Gewinn- und Verlustrechnungen), laufende Verbindlichkeiten laufende Verträge mit Herstellern und Lieferanten und die Berechtigung, als Nachfolger in diese Verträge eintreten bzw. sie kündigen zu können (Rest-)Laufzeit des Mietvertrags und ggf. neue Auflagen oder Bauplanungen der Behörden Kaufpreis. Der Unternehmenswert setzt sich aus mehreren Bestandteilen zusammen: Zeitwert für Einrichtung und Ausstattung Wert des Warenbestandes, soweit vorhanden; Geschäftswert, der sich aus den Umsatzzahlen, der Geschäftslage und dem Kundenstamm ergibt. Die Finanzierung des Kaufpreises sowie der erforderlichen Zusatzinvestitionen kann - wie jede Existenzgründung - vom Staat mit zinsgünstigen Mitteln erleichtert werden. Haftung gegenüber dem Finanzamt: Bei einer Geschäftsübernahme haften der Käufer gegenüber dem Finanzamt für alle betrieblichen Steuern wie Gewerbesteuer, Umsatzsteuer und Lohnsteuer, die ein Jahr vor und ein Jahr nach der Geschäftsübergabe anfallen. Begrenzt ist diese Haftung auf den Unternehmenswert. Das Haftungsrisiko kann eingeschränkt werden, indem man sich vom Veräußerer eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes vorlegen lässt, die besagt, ob betriebliche Steuern auf dem Unternehmen lasten. Personal. Bei Übernahme eines Betriebes besteht für das Personal voller Kündigungsschutz. Dies gilt auch für Arbeitnehmer, die weniger als sechs Monate beim bisherigen Inhaber beschäftigt sind, für Betriebe mit weniger als fünf Beschäftigten sowie bei Betriebsverpachtungen. Verschaffen Sie sich deshalb eine genaue Übersicht über die Dauer und den Inhalt der Arbeitsverträge sowie über mündliche Absprachen. Informieren Sie sich über Resturlaubsansprüche, spätere Abfindungen und Gratifikationen der Beschäftigten

20 VR-GründungsKonzept GK Gründerkontakte/-informationen Anlaufstellen für Gründer Baden-Württemberg: ifex - gruendung-bw.de Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg Neues Schloss, Schlossplatz 4, Stuttgart Tel. 0711/ , Fax 0711/ ifex@mfw.bwl.de Bayern: Startup in Bayern Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Prinzregentenstraße 28,, München Tel. 089/ , Fax 089/ info2010@mittelstand-in-bayern.de Berlin: gruenden-in-berlin.de -> Kontaktformular Existenzgründer-Telefon: 030/ Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Martin-Luther-Str. 105, Berlin poststelle@senwtf.berlin.de Bremen: B.E.G.IN-Gründungsleitstelle c/o RKW Bremen, Langenstr. 30, Bremen Info-Line Bremen: 0421/ Info-Line Bremerhaven: 0471/ info@begin24.de Hamburg: H.E.I. Hamburger ExistenzgründungsInitiative Habichtstr. 41, Hamburg Tel. 040/ , Fax 040/ Kontaktformular: Mecklenburg-Vorpommern: Gründertelefon -> Kontaktformular Ansprechpartner Mo-Do Uhr unter: Online-Beratung:

21 VR-GründungsKonzept GK Niedersachsen: Investitions- und Förderbank Niedersachsen NBank Günther-Wagner-Allee 12-16, Hannover Existenzgründung in Niedersachsen: Nordrhein-Westfalen: STARTERCENTER NRW Standorte der Startercenter in NRW: Infoline: 0211/ (Montag-Freitag 8-18 Uhr) Kontaktformular: Förderlotse: Rheinland-Pfalz: Gründungsinitiative Ministerium f. Wirtschaft, Klimaschutz, Energie u. Landesplanung Kaiser-Friedrich-Straße 1, Mainz, Tel / Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) Beratertelefon: 06131/ (Mo.-Do Uhr; Fr Uhr) Förderfinder: Schleswig-Holstein: Existenzgründungsoffenssive Förderberatung: Förderlotsen einschließlich GründerInnenberatung Investitionsbank Schleswig-Holstein Tel. 0431/9905-0, Fax 0431/ Initiative "Gründerland Deutschland" auf dem Existenzgründerportal Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Kammern Service der Industrie- und Handelskammern: Existenzgründungsberatung Vermittlung/Benennung von Spezialisten und weiterführenden Beratungseinrichtungen Auskunft über gewerberechtliche Fragen Wegweiser zu den Förderprogramme aus Bundes- und Landesmitteln etc. Links zu allen IHKs: Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag e.v. Jägerstraße 40, Stuttgart Tel. 0711/ , Fax 0711/

22 VR-GründungsKonzept GK IHK Bodensee-Oberschwaben: IHK Ulm: IHK Ostwürttemberg: IHK Reutlingen IHK Hochrhein-Bodensee: IHK Rhein-Neckar: IHK Karlsruhe: IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg: IHK Nordschwarzwald: IHK Südlicher Oberrhein: IHK Heilbronn-Franken: IHK Region Stuttgart: Bayerischer Industrie- und Handelskammertag BIHK e.v. Balanstraße 55 59, München Tel. 089/5116-0, Fax 089/ IHK Aschaffenburg: IHK zu Coburg: IHK für München und Oberbayern: IHK für Niederbayern in Passau: IHK Nürnberg für Mittelfranken: IHK für Oberfranken Bayreuth: IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim: IHK Schwaben: IHK Würzburg-Schweinfurt: Industrie- und Handelskammer Berlin Fasanenstr. 85, Berlin Tel. 030/ , -667, Fax 030/ Handelskammer Bremen Am Markt 13, Bremen Tel. 0421/3637-0, Fax 0421/ IHK Bremerhaven: Handelskammer Hamburg Adolphsplatz 1, Hamburg Tel. 040/ , Fax 040/ IHKs in Mecklenburg-Vorpommern: Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, Schwerin Tel. 0385/ , Fax 0385/ IHK Neubrandenburg: IHK Rostock: Niedersächsischer Industrie- und Handelskammertag Hinüberstraße 16-18, Hannover Tel. 0511/ , Fax 0511/ IHK Hannover: IHK Lüneburg-Wolfsburg: Oldenburgische IHK: IHK Osnabrück Emsland Grafschaft Bentheim: IHK für Ostfriesland und Papenburg: IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum: IHK NRW - Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen e. V. Marienstraße 8, Düsseldorf Tel. 0211/ , Fax 0211/ info@ihk-nrw.de IHK Aachen: IHK Arnsberg, Hellweg-Sauerland: IHK Ostwestfalen zu Bielefeld: IHK Mittleres Ruhrgebiet:

23 VR-GründungsKonzept GK IHK Bonn / Rhein-Sieg: IHK Lippe zu Detmold: IHK zu Dortmund: IHK zu Düsseldorf: Niederrheinische IHK Duisburg Wesel Kleve zu Duisburg: IHK für Essen, Mülheim a. d. Ruhr, Oberhausen zu Essen: Südwestfälische IHK zu Hagen: IHK zu Köln: IHK Mittlerer Niederrhein: IHK Nord Westfalen: IHK Siegen: IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid: IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz c/o IHK Koblenz, Schlossstraße 2, Koblenz Tel. 0261/106-0, Fax 0261/ service@koblenz.ihk.de IHK zu Koblenz: IHK für die Pfalz: IHK Rheinhessen: IHK Trier: Arbeitsgemeinschaft IHK Schleswig-Holstein Flensburg Kiel Lübeck Bergstraße 2, Kiel Tel. 0431/5194-0, Fax 0431/ ihk@kiel.ihk.de Betriebs-/Existenzgründungsberatung Beratung der Länder: IFH Institut für Handelsforschung GmbH Dürener Str. 401b, Köln Tel. 0221/ , Fax 0221/ info@ifhkoeln.de BBE Handelsberatung Westfalen GmbH von-esmarch-straße 168, Münster Tel. 0251/ , Fax 0251/ info@bbe-muenster.de BBE Handelsberatung GmbH Brienner Straße 45, München Tel. 089/ , Fax 089/ info@bbe.de RKW - Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e.v. Düsseldorfer Str. 40 A, Eschborn Tel / Kontakt: RKW Deutschland GmbH Kontorhaus Charlottenstraße 65, Quartier 203 Kronenstraße 18-19, Berlin Tel. 030/ , Fax 030/ info@rkw-d.de Das RKW Deutschland GmbH (RKW-D) ist die Dachorganisation der regionalen RKWs. Das RKW Kompetenzzentrum ist eine Einrichtung des RKW-Bundesvereins. Es bietet schnelle, pragmatische Lösungen für heutige und künftige Herausforderungen in kleinen und mittleren Unternehmen. Beratung vor Ort: Linkkarte auf dem RKW Portal: Die folgenden Verbände legen an die Qualität ihrer beratenden Mitglieder hohe Maßstäbe an und können Existenzgründungsberater aus den Regionen benennen. Die Beratungskosten werden im Allgemeinen vom Bund bezuschusst. Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) e.v. Zitelmannstraße 22, Bonn Tel. 0228/9161-0, Fax 0228/ info@bdu.de

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