Professionelle Berufsbildung

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1 5. Notfallpflege-Kongress 17. November 2016, SPZ Nottwil Professionelle Berufsbildung Priska Braun, Bildungsverantwortliche NDS USZ

2 Inhalt 1. Was versteht man unter Professionalität? 2. Definition Professionelle Berufsbildung in der Praxis 3. Wie bilden wir heute in der Praxis aus? 4. Aussicht

3 Was verstehen wir unter Professionalität? Ein Profi, Kurzwort von veraltet Professionist, ist jemand, der im Gegensatz zum Amateur oder Dilettanten eine Tätigkeit beruflich oder zum Erwerb des eigenen Lebensunterhalts als Erwerbstätigkeit ausübt.

4 Pro fes si o na li tä t Substantiv [die] das spezielle Können (und die souveräne Ausstrahlung), die nur ein Fachmann hat. "Er konnte in dieser Situation seine Professionalität beweisen.«

5 Unter Pädagogischer Professionalität im engeren Sinne versteht man neben der in Bildungsstätten erworbenen Wissensbasis auch die Anwendbarkeit dieses Wissens in komplexen und spezifischen Arbeitssituationen. Die Lehrperson muss sich jedoch mit der Diskrepanz des Bildungssystems arrangieren und mit den Voraussetzungen als Experte professionell umgehen. Daher ist eine Verschränkung der Voraussetzungs- und Lehrerperspektive nötig, um ein weitgehend professionelles Handeln zu ermöglichen.

6 Inhalte der Definition Professionelle Berufsbildung 2 Kernsätze Hauptaufgaben und ziele 6 ergänzende Paragraphen Wer erhält professionelle Berufsbildung in der Praxis? Welche Aufgaben umfasst sie und wo wird gebildet? Worauf stützt sich Professionelle Berufsbildung? Wie wird ausgebildet? Wer bildet in der Praxis aus? Weiterentwicklung

7 Inhalte der Definition/ Kernsätze Professionelle Berufsbildung in der Praxis umfasst das Erlernen eines Berufes in der Praxis im Rahmen eines trialen Bildungssystems. Professionelle Berufsbildung in der Praxis ist ein dynamischer, lernfördernder, handlungs- und lösungsorientierter Prozess mit dem Ziel der Berufsbefähigung wie auch des Erwerbs von Kompetenzen, die zur erfolgreichen Bewältigung beruflicher Anforderungen notwendig sind.

8 Professionelle Berufsbildung in der Praxis richtet sich an Jugendliche und Erwachsene, an Einzelpersonen und Gruppen, an Personen in Bildungsgängen auf Sekundarstufe II, auf der tertiären Bildungsstufe und in berufsbegleitenden Nachdiplomstudiengängen sowie an Personen in Ausbildungen auf dem ersten und dem zweiten Bildungsweg. Wer erhält Professionelle Berufsbildung

9 Professionelle Berufsbildung in der Praxis fördert optimal die beruflichen Handlungskompetenzen und die Sozialisierung in der Arbeitswelt. umfasst die gesamte Lernprozessbegleitung und bezieht sich auf das Gestalten einer förderlichen, professionellen Lernumgebung mit effektiven Lernsituationen, welche unter definierten Qualitätsaspekten bezüglich Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz evaluiert werden. umfasst Lernaktivitäten an arbeitsgebundenen und an arbeitsverbundenen Lernorten in der beruflichen Praxis und fördert den Theorie-Praxistransfer. Welche Aufgaben umfasst Professionelle Berufsbildung? Und wo wird gebildet?

10 Professionelle Berufsbildung in der Praxis beruht auf einem humanistischen Menschenbild, stützt sich auf eine professionelle Berufspraxis und geschieht in einem lernfördernden Umfeld. Dieses ist geprägt von einer wertschätzenden Haltung gegenüber den Auszubildenden und allen an der Bildung beteiligten Personen und Institutionen. Lehrpersonen beziehen die persönlichen Ressourcen und das Vorwissen der Auszubildenden auf der Basis optimaler Lehr- und Lernmethoden gezielt in den Lernprozess ein. Worauf stützt sich Professionelle Berufsbildung?

11 Professionelle Berufsbildung in der Praxis bezieht sich auf vorgegebene Rahmenbedingungen und Ausbildungsziele. berücksichtigt den aktuellen Ausbildungsstand der Auszubildenden und beruht wesentlich auf der Motivation und der Eigenleistung der Auszubildenden. Wie wird ausgebildet?

12 Professionelle Berufsbildung in der Praxis erfolgt durch gezielte, strukturierte und wertschätzende interprofessionelle Zusammenarbeit der an der Berufsbildung beteiligten Fachpersonen innerhalb der Institution. findet in Zusammenarbeit mit anderen externen, an der Berufsausbildung beteiligten, Akteuren und Institutionen wie Berufsschulen, Bildungszentren, Hochschulen, Organisationen der Arbeitswelt und kantonalen Stellen statt. Wer bildet aus?

13 Professionelle Berufsbildung in der Praxis wird regelmässig abgestimmt auf die Entwicklung der Berufsbilder auf nationaler und internationaler Ebene, auf curriculare Entwicklungen der beteiligten Ausbildungsstätten und auf die Entwicklung und die Themen des Gesundheitswesens, inklusive Gesundheitswissenschaften. wird kontinuierlich und proaktiv auf der Grundlage neuer Forschungserkenntnisse weiterentwickelt. Weiterentwicklung

14 Ausblick Umsetzung der professionellen Berufsbildung trotz begrenzter Ressourcen: Welche neuen Lösungsansätze gibt es? Die professionelle Berufsbildung in der Praxis beruht wesentlich auf der Motivation und der Eigenleistung der Auszubildenden. Wie können Berufsbildnerinnen in der Praxis einen positiven Einfluss darauf nehmen? Professionelle Berufsbildung in der Praxis: Welchen Einfluss haben Berufsbildnerinnen auf die Positionierung der Berufsbildung im Betrieb/in der Abteilung?

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

16 Literatur I 1.Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Bundesgesetz über die Berufsbildung - Berufsbildungsgesetz (BBG). Bern : Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft Zugriff am: 29. Juli Verfügbar unter: 2.Bauer H. Maßstäbe und Zielbilder der Lernprozessbegleitung. Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis. 2007; 06: Bauer H., Brater M., Büchele U., Dufter-Weis A., Maurus A., Munz C. Lern(prozess)begleitung in der Ausbildung - Wie man Lernende begleiten und Lernprozesse gestalten kann. Ein Handbuch. Bielefeld: Bertelsmann; Dehnborstel P. Lernen im Prozess der Arbeit. Münster: Waxmann Verlag; Behrens J. Schleiermachers ethische Frage - Für eine Evidence-basierte Pädagogik des problemorientierten Lernens. In: Behrens J, Hrsg. Problem- und forschungsorientiertes Lernen. Bern: Hans Huber-Verlag; 2005, S Deutschsprachige Ausgabe von: Price, B. Studying Nursing Using Problem-Based and Enquiry-Based Learning. Palgrave Macmillan: New York; Rycroft-Malone J., Seers K., Titchen A., Harvey G., Kitson A., McCormack B. What counts as evidence in evidencebased practice? J Adv Nurs. 2004; 47: Melnyk B. Calling all educators to teach and model evidence-based practice in academic settings. World Views on Evidence-Based Nursing. 2006; 3: 93-4.

17 Literatur II 8.Association for Medical Education in Europe. Best Evidence Medical and Health Professional Education. Association for Medical Education in Europe; Zugriff am: Verfügbar unter: 9.Rogers C. Die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie. Frankfurt: Fischer Verlag; Watzlawick P. Die erfundene Wirklichkeit. München: Piper Verlag; Werning R. Konstruktivismus eine Anregung für die Pädagogik. Pädagogik. 1998; 7-8: Falk J. Methoden selbst gesteuerten Lernens für Gesundheits- und Pflegeberufe: Lern- und Arbeitsbuch zur Methodenkompetenz. Weinheim/München: Juventa Verlag; Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Bundesgesetz über die Gesundheitsberufe (GesBG). Derzeit in Vernehmlassung. 14.OdASanté. Höhere Berufsbildung & Hochschulen. OdASanté; Zugriff am: 18. Dezember Verfügbar unter: 15.Lassnigg L., Steiner P.M., Wroblewski A. Kosten-Nutzen-Analyse des Bildungssystems Teilbericht Kosten in Österreich und Länderprofile (Finnland, Schweiz, Bayern) Zugriff am: 18. Dezember Verfügbar unter: Goetze, W., Gonon, PH., Gresele, A., Kübler, S., Landolt, H., Landwehr, N., Marty, R., Renold, U., Egger, P. Der dritte Lernort. Bern: H.e.p. Verlag; Spichiger, E., Kesselring, A., Spirig, R., De Geest, S. (2006), Professionelle Pflege Entwicklung und Inhalte einer Definition. In: Pflege: Die wissenschaftliche Zeitschrift für Pflegeberufe, 19,

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