HANDBUCH FÜR DIENSTEANBIETER E-POSTIDENT RELEASE 1.0 VERSION 2.6

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HANDBUCH FÜR DIENSTEANBIETER E-POSTIDENT RELEASE 1.0 VERSION 2.6"

Transkript

1 HANDBUCH FÜR DIENSTEANBIETER E-POSTIDENT RELEASE 1.0 VERSION 2.6

2 Handbücher und Software sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht ohne schriftliche Genehmigung der Deutschen Post AG kopiert, vervielfältigt, gespeichert, übersetzt oder anderweitig reproduziert werden. Dies gilt sinngemäß auch für Auszüge. Alle Rechte bleiben vorbehalten. Die Deutsche Post AG ist berechtigt, ohne vorherige Ankündigungen Änderungen vorzunehmen oder die Dokumente/Software im Sinne des technischen Fortschritts weiterzuentwickeln. Warennamen werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt. Alle Waren- und Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Eigentümer. Einstufung gemäß SHB IT der DPAG: Offen 2012 Deutsche Post AG Handbuch für Diensteanbieter 2

3 Handbuch für Diensteanbieter 3

4 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung Zweck des Dokumentes Zielgruppe Leistungsbeschreibung und AGB E-POSTIDENT: Ein Überblick Prozessübersicht Fachliche Beschreibung Auslöser Authentisierung Authentisierung mit hohem Identitätsnachweis Autorisierung der Datenfreigabe Übermittlung der Daten, Datenabruf Technischer Überblick Browserkompatibilität E-POSTIDENT beauftragen und konfigurieren Selbstadministrationsbereich im E-POSTBRIEF Portal aufrufen E-POSTIDENT beauftragen Domain konfigurieren und aktivieren Logo hochladen Firmenstammdaten im öffentlichen Adressverzeichnis freigeben E-POSTIDENT implementieren (Für Diensteanbieter) E-POSTIDENT Link konfigurieren Authorization Code auslesen Access Ticket anfordern Access Ticket entgegennehmen Identitätsdaten abrufen Daten entgegennehmen Fehlercodes auslesen E-POSTIDENT ID-Cards E-POSTIDENT Schema (XML) Fehlercodes Mögliche Fehler vor Anmeldung Fehler, die zu einem unspezifizierten Zeitpunkt auftreten können Mögliche Fehler vor Datenübergabe Hinweise zum Umgang mit Fehlern Bekannte Fehlerquellen Textbausteine zur Moderation im Fehlerfall Textbausteine für mögliche Fehler vor Anmeldung Textbausteine für mögliche Fehler zu einem unspezifiziertem Zeitpunkt Textbausteine für mögliche Fehler vor Datenübergabe...33 Handbuch für Diensteanbieter 4

5 Einführung 9. Transaktionshistorie Transaktionshistorie Kunde Transaktionshistorie Diensteanbieter E-POSTIDENT testen Check-Connect E-POSTIDENT -Implementierung kostenlos im Produktionssystem testen Änderungen der Schnittstelle sowie dieses Nutzerhandbuches Glossar Anhang Abbildungen Tabellen...44 Handbuch für Diensteanbieter 5

6 1. EINFÜHRUNG Der E-POSTIDENT Service der Deutschen Post ermöglicht die Identifikation von Kunden gegenüber Diensteanbietern im Internet. Mit E-POSTIDENT versetzt die DPAG E-POSTBRIEF Kunden in die Lage sich mit den im Rahmen der E-POSTBRIEF Registrierung erhobenen und verifizierten Daten, gegenüber Diensteanbietern zu identifizieren. E-POSTIDENT ist beispielsweise für folgende Nutzungsanlässe geeignet: Erstidentifikation von Kunden, die einem Diensteanbieter unbekannt sind, z.b. bei der Registrierung oder vor Abschluss eines Online-Einkaufs. Authentifizierung eines Kunden zur Wiedererkennung in einem Geschäftsprozess. Überprüfung des Mindestalters, z.b. ob ein Kunde das vorgeschriebene Alter für die beabsichtigte Transaktion erreicht hat (Ü18, Ü21). Vergabe eines speziellen Kundenstatus an E-POSTIDENT geprüfte Kunden durch den Diensteanbieter, z.b. durch ein E-POSTIDENT Gütesiegel im Profil des Kunden, das die geprüfte Identität und damit die höhere Verlässlichkeit gegenüber anderen Kunden sichtbar macht. Hinweis Alle im Handbuch verwendeten Parameter unterscheiden Groß- und Kleinschreibung. 1.1 Zweck des Dokumentes Das Nutzerhandbuch E-POSTIDENT versetzt Sie in die Lage, gegen die E-POSTIDENT Schnittstelle zu programmieren, das Selbstadministrationsportal einzurichten. 1.2 Zielgruppe Das vorliegende Dokument richtet sich an: Webentwickler Portaladministratoren Systemarchitekten 1.3 Leistungsbeschreibung und AGB Die AGB E-POSTIDENT sowie die E-POSTIDENT Leistungsbeschreibung definieren in ihrer jeweils aktuellen Fassung die Nutzung und die Integration des E-POSTIDENT Services. Sie finden die Dokumente unter -> Einbindung -> Zum Download-Center. Handbuch für Diensteanbieter 6

7 E-POSTIDENT: Ein Überblick 2. E-POSTIDENT: EIN ÜBERBLICK E-POSTIDENT ist Teil der E-POSTBRIEF Internetplattform der DPAG. E-POSTBRIEF Kunden werden im Rahmen der Registrierung durch die DPAG über verschiedene Verifizierungsverfahren identifiziert; die erhobenen Daten stellen die Datenbasis von E-POSTIDENT dar. Nachfolgende Grafik zeigt die Einbettung von E-POSTIDENT im Kontext der E-POSTBRIEF Plattform und die Anbindung Ihrer Infrastruktur an das E-POSTIDENT System: Abb. 1 E-POSTIDENT im Kontext von E-POSTBRIEF 2.1 Prozessübersicht Nachdem der E-POSTIDENT Prozess auf der Website des Diensteanbieters aufgerufen wurde, wird der Kunde auf die E-POSTBRIEF Website der DPAG umgeleitet. Hier loggt sich der Kunde mit seinen E-POSTBRIEF Anmeldedaten ein (E-POSTBRIEF Adresse und Passwort). Im zweiten Schritt erfolgt die Eingabe der übermittelten HandyTAN und im dritten Schritt werden ihm vom E-POSTBRIEF System, die vom Diensteanbieter angeforderten Daten zur Freigabe und Bestätigung angezeigt. Nachdem der Kunde die Daten freigibt, werden die Daten dem Diensteanbieter für eine Dauer von 5 Minuten zur Abholung bereitgestellt. Je nach Geschäftsvorfall kann der Kunde mit seiner Transaktion fortfahren oder der Diensteanbieter verwehrt ihm die Transaktion abhängig vom Ergebnis der Datenabfrage bei E-POSTIDENT, z.b. Ü18 nicht erfüllt. Das nachfolgende Sequenzdiagramm veranschaulicht die Anfrage/Antwort (Request/Response) Beziehungen während der Authentisierungs- und Autorisierungsphasen von E-POSTIDENT: Handbuch für Diensteanbieter 7

8 E-POSTIDENT: Ein Überblick Abb. 2 Ablaufdiagramm E-POSTIDENT Übersicht 2.2 Fachliche Beschreibung Folgende Transaktionen werden innerhalb von E-POSTIDENT unterschieden: Authentisierungsanfrage Authentisierung mit hohem Identitätsnachweis (E-POSTBRIEF Adresse und Passwort sowie HandyTAN) Autorisierung, Freigabe der Daten durch den Kunden Abruf der freigegebenen Identitätsdaten des Kunden 2.3 Auslöser Der Kunde klickt auf Ihrer Diensteanbieter-Portalseite (Web-Applikation) auf die E-POSTIDENT Schaltfläche, um sich für einen bestimmten Geschäftsvorfall zu authentisieren; dabei wird er auf die Seite des E-POSTIDENT Systems geleitet. Handbuch für Diensteanbieter 8

9 E-POSTIDENT: Ein Überblick Hinweis Verwenden Sie ausschließlich, die von der DPAG im Web-Integrations- Package zur Verfügung gestellten E-POSTIDENT Schaltflächen. Alle Informationen zur Integration der E-POSTIDENT Schaltflächen finden Sie im Web-Integrations-Package unter -> Einbindung -> Zum Download-Center. 2.4 Authentisierung Auf der E-POSTIDENT Seite meldet sich der Kunde mit seiner E-POSTBRIEF Adresse und seinem E-POSTBRIEF Passwort an. Zur Erreichung des hohen Authentisierungsniveaus wird ihm eine HandyTAN zugesendet. 2.5 Authentisierung mit hohem Identitätsnachweis Der Kunde gibt die ihm zugesendete HandyTAN auf der Eingabemaske ein. Wurde die HandyTAN korrekt eingegeben, erscheint eine Seite mit den vom Diensteanbieter angeforderten Identitätsdaten. Der Kunde wird aufgefordert, die angezeigten Daten freizugeben; siehe Kapitel Autorisierung der Datenfreigabe Stimmt der Kunde der Datenfreigabe zu, wird er zurück auf die Diensteanbieter- Portalseite geleitet. Der Kunde wird mit einem Redirect (siehe Kapitel 4.1) auf die mitgelieferte Callback URI (Uniform Resource Identifier) zurückgeleitet ( wobei example.com durch Ihre jeweilige Domain zu ersetzen ist und ggf. /back durch Ihre eigene Erweiterung. Im Redirect wird ein authorization code mitgeliefert, der vom Diensteanbieter zum anschließenden Datenabruf benötigt wird. Widerspricht der Kunde der Freigabe seiner Identitätsdaten oder bricht er den Vorgang ab, erfolgt die Weiterleitung auf die Redirect URL (Uniform Resource Locator) im Fehlerfall, siehe Kapitel Übermittlung der Daten, Datenabruf Um die freigegebenen Identitätsdaten des Kunden vom E-POSTIDENT Server abzurufen, muss auf Diensteanbieterseite ein POST Request ausgeführt werden. Mit dem POST Request wird der authorization code in ein access ticket umgewandelt. Mit dem access ticket können durch einen GET Request die freigegebenen und bereitgestellten Identitätsdaten auf dem E-POSTIDENT Server abgerufen werden. Zurückgeliefert wird eine XML Datei mit den angeforderten und vom Kunden freigegebenen Identitätsdaten. Hinweis Nach Datenabruf sollte dem Kunden ein Bestätigungstext angezeigt werden, der aussagt, dass er erfolgreich authentifiziert wurde und nun mit seinem Geschäftsvorfall fortfahren kann. Im Web-Integrations-Package finden Sie konkrete Textbeispiele zur Moderation sowie detaillierte Integrationsanweisungen. Sie finden das Handbuch für Diensteanbieter 9

10 E-POSTIDENT: Ein Überblick Web-Integrations-Package unter -> Einbindung -> Zum Download-Center. 2.8 Technischer Überblick Im Folgenden werden die im E-POSTIDENT System verwendeten Standards beschrieben OAuth 2.0 E-POSTIDENT verwendet für die Identifikation und Freigabe von vorher verifizierten Daten das OAuth 2.0 Protokoll. OAuth 2.0 ist ein offenes Protokoll, das eine standardisierte, API-Autorisierung für Desktop-, Web- und Mobile-Applikationen erlaubt, die einen Zugriff auf bzw. die Weitergabe von persönlichen Daten erfordern. Der Kunde kann dem Zugriff auf seine persönlichen Identitätsdaten zustimmen, bzw. die Weiterleitung der Daten erlauben, ohne dabei Zugangsberechtigungen oder Passwörter bekannt zu geben. Folgende OAuth 2.0 Begriffe werden bei E-POSTIDENT verwendet: OAuth 2.0 Bedeutung E-POSTIDENT protected resource Geschützte Ressource Identitätsdaten des Privatkunden resource owner resource server client authorization server Eine Entität, die Zugriff auf eine geschützte Ressource erlauben kann. Der Server, der die geschützten Ressourcen enthält (speichert). Eine Software, die geschützte Ressourcen im Namen des Resource Owners anfordert. Der Server, der Access- Tokens an den Client ausgibt Privatkunde E-POSTIDENT Server Die Web-Applikation des Diensteanbieters E-POSTIDENT Server Tabelle 1. OAuth 2.0 Terminologie OAuth 2.0 definiert den gesamten Prozess, d.h. von der Anmeldung bis hin zur Datenübermittlung. Es ist absolut notwendig, diesen Prozess auf Seiten des Diensteanbieters vollständig zu implementieren. Hinweis Ein impliziter Rückschluss beispielsweise auf die Volljährigkeit eines Kunden nur auf Basis eines übermittelten authorization codes ist unzulässig. Der authorization code wird über den Browser des Diensteanbieters übermittelt und kann daher zu diesem Zeitpunkt nicht als gesicherte Information gelten. Erst durch den Tausch des authorization codes gegen das access ticket wird bestätigt, dass es sich um einen validen authorization code handelt, siehe hierzu Kapitel 4.2. Handbuch für Diensteanbieter 10

11 E-POSTIDENT: Ein Überblick Weitere Informationen zum OAuth 2.0 Standard finden Sie unter: HTTPS Verschlüsselung E-POSTIDENT verwendet ausschließlich HTTPS Verbindungen. Die Identifikationsdaten der Kunden werden seitens E-POSTBRIEF und E-POSTIDENT nach derzeitigem Stand der Technik sicher behandelt. Im gesamten Prozess wird ausschließlich über HTTPS kommuniziert. Zur Abholung der Identifikationsdaten auf der E-POSTBRIEF Plattform muss der im E-POSTIDENT Selbstadministrationsportal abgelegte Parameter client_secret übergegeben werden. 2.9 Browserkompatibilität Das Frontend für den Privatkunden ist für folgende Browser optimiert: Browser Version Microsoft Internet Explorer Version 8 Mozilla Firefox ab Version 3.6 Safari ab Version 5 Handbuch für Diensteanbieter 11

12 E-POSTIDENT beauftragen und konfigurieren 3. E-POSTIDENT BEAUFTRAGEN UND KONFIGURIEREN Im Selbstadministrationsportal können Sie die Nutzung von E-POSTIDENT beauftragen, sowie verschiedene Einstellungen zum Produkt E-POSTIDENT vornehmen. Der Selbstadministrationsbereich steht Ihnen nach Anmeldung am E-POSTBRIEF Portal zur Verfügung. 3.1 Selbstadministrationsbereich im E-POSTBRIEF Portal aufrufen Um den Selbstadministrationsbereich aufzurufen gehen Sie wie folgt vor: 1. Melden Sie sich im E-POSTBRIEF Portal mit der E-POSTBRIEF Adresse des Administrators an. 2. Wählen Sie im linken, oberen Bildschirmbereich Administration. Sie erhalten eine Handy-TAN auf Ihre hinterlegte Mobilfunknummer. 3. Geben Sie die Handy-TAN im dafür vorgesehenen Feld ein. Je nach Portal- Konfiguration haben Sie bereits nach der Anmeldung eine TAN erhalten und eingegeben. In dem Fall überspringen Sie diesen Schritt. 3.2 E-POSTIDENT beauftragen Voraussetzung Sie befinden sich im Selbstadministrationsbereich. Vorgehen 1. Wählen Sie im Auswahlmenü auf der linken Seite E-POSTIDENT (Abb. 3). Abb. 3 E-POSTIDENT im Selbstadministrationsbereich beauftragen 2. Klicken Sie im oberen Bildschirmbereich auf das Symbol E-Postident beauftragen (Abb. 3). Ein Dialogfenster erscheint. 3. Markieren Sie das Kontrollkästchen zum Bestätigen der AGB und wählen Sie die Schaltfläche E-Postident beauftragen. Handbuch für Diensteanbieter 12

13 E-POSTIDENT beauftragen und konfigurieren Ein kostenfreier E-POSTBRIEF wird an den Kundenservice der DPAG versendet, in dem die Beauftragung von E-POSTIDENT enthalten ist. Diesen E-POSTBRIEF finden Sie in Ihrem Gesendet -Ordner. Der Kundenservice der DPAG schaltet Sie innerhalb von 3 Werktagen für den Dienst E-POSTIDENT frei, und Sie erhalten einen E-POSTBRIEF, sobald der Dienst freigeschaltet ist. Den aktuellen Status Ihres Auftrags können Sie der Statusmeldung unter Administration -> E-POSTIDENT anzeigen. 4. Nach Ihrer Freischaltung für den Dienst E-POSTIDENT konfigurieren Sie die Parameter wie in den folgenden Abschnitten beschrieben. Hinweis Sie können E-POSTIDENT jederzeit im Selbstadministrationsportal kündigen. Der Vertrag wird innerhalb von drei Tagen beendet. 3.3 Domain konfigurieren und aktivieren Bevor Sie E-POSTIDENT einsetzen, müssen Sie als Diensteanbieter folgende Parameter im Selbstadministrationsportal der E-POSTBRIEF Plattform hinterlegen. Sie können E-POSTIDENT mit mehreren Domains verwenden. Voraussetzung Sie befinden sich im Selbstadministrationsbereich von E-POSTIDENT. E-POSTIDENT ist freigeschaltet. Vorgehen 1. Wählen Sie das Symbol Domain hinzufügen. Sie gelangen auf die Registerkarte Domain anlegen. Abb. 4 Domain anlegen Handbuch für Diensteanbieter 13

14 E-POSTIDENT beauftragen und konfigurieren 2. Erfassen Sie die erforderlichen Informationen. Weitere Informationen finden Sie in Tabelle 2. Achtung! Identitätsdiebstahl Um Missbrauch mit Ihrem Dienst E-POSTIDENT vorzubeugen, stellen Sie Folgendes sicher: - Das Passwort (ClientSecret) ist geheimgehalten, es ist nur Ihnen als Diensteanbieter persönlich bekannt. - Sie erfassen ein neues Passwort, wenn das Passwort unautorisierten Personen bekannt geworden ist. Empfehlung: Erfassen Sie alle 3 Monate ein neues Passwort. Feldname System- Parameter Beispiel Beschreibung Domain domain_uri Mit ssl-proxy: ck.de/myshop.co m Ohne ssl-proxy: hop.com Die domain_uri wird verwendet, um sicherzustellen, dass der Kunde zu einer korrekten URL (Uniform Resource Locator) zurückgeleitet wird. Daher muss die später bei jedem Request mitgesendete redirect_uri die domain_uri enthalten, z. B. (HTTPS only) -domain_uri: om -redirect_uri: om/back Wenn Sie mehrere Domains anlegen, beachten Sie, dass die Domains eindeutig sein müssen, d.h. jede Domain darf nur genau einmal verwendet werden. Alias alias Shop 1 Der Alias-Name wird während des Logins und der Datenfreigabe und in der Transaktionsübersicht angezeigt. Der Alias hat maximal 16 Zeichen und ist in UTF-8 kodiert. Leerzeichen sind erlaubt. Handbuch für Diensteanbieter 14

15 E-POSTIDENT beauftragen und konfigurieren Feldname ClientSecret, Bestätigung ClientSecret System- Parameter client_secret Beispiel Client ID client_id 123example456 Beispiel: 93bc22b4-efeb- 4e84-b7cec169c29ea79f a5d0f05d c47-2c03fb0defaa Beschreibung Erfassen Sie ein Passwort nach folgenden Regeln: -Zeichenlänge Zeichen, -Erlaubte Zeichen: a-z, A-Z, 0-9, -Keine Sonderzeichen. Gemäß OAuth 2.0 wird das client_secret vom Diensteanbieter gemeinsam mit dem authorization code gegen das Access ticket eingetauscht. Die Client ID ist die Identifikationsnummer jeder Domain eines Diensteanbieters und wird bei der Anlage einer Domain automatisch erzeugt. Die Client ID lässt sich nicht ändern. Hinweis: Die im Selbstadministrationsportal angezeigte Client ID hat das Format: xxxxxxxx-xxxx-4xxx-yxxxxxxxxxxxxxxx Dabei wird für jedes x ein hexadezimales Zeichen und für y eines der folgenden Zeichen verwendet: 0-9, a-b. Kostenstelle cost_center Kostenstelle0815 Optional: Erfassen Sie den Namen Ihrer (internen) Kostenstelle. Die Kostenstelle wird später in Ihrer Rechnung angezeigt und ermöglicht Ihnen so die Zuordnung von E-POSTIDENT Vorgängen in Ihrer Buchhaltung. Die Bezeichnung der Kostenstelle hat maximal 256 Zeichen. Er ist in UTF-8 kodiert, Leerzeichen sind erlaubt. Serverstandort innerhalb der Ja/Nein Geben Sie an, ob sich der Standort der Server, auf denen die Identitätsdaten gespeichert Handbuch für Diensteanbieter 15

16 E-POSTIDENT beauftragen und konfigurieren Feldname System- Parameter Beispiel Beschreibung EU und verarbeitet werden, innerhalb oder außerhalb der EU/EWG befindet. Aus rechtlichen Gründen erhält jeder Kunde vor seiner Zustimmung zur Übertragung der Daten einen Hinweis, wenn sich der Standort Ihrer Server außerhalb der EU/EWG befindet. Tabelle 2. Konfigurationsparameter Selbstadministration Diensteanbieter 3. Um die Domain und damit den Dienst E-POSTIDENT zu aktivieren, markieren Sie unter E-POSTIDENT Status den Auswahlknopf Aktiv. 4. Die Domain wird auf der Registerkarte E-POSTIDENT angezeigt. 5. Um die Parameter einer Domain zu ändern, wählen Sie das Symbol Bearbeiten. Die automatisch generierte Client ID lässt sich nicht ändern. Hinweis Löschen einer Domain Um eine Domain zu löschen, deaktivieren Sie die Domain zunächst. Sie können eine Domain löschen, wenn mindestens 60 Tage seit der letzten Transaktion vergangen sind. 3.4 Logo hochladen Um die Kunden-Ansicht auf E-POSTIDENT zu personalisieren, können Sie Kunden Ihr eigenes Logo im rechten, oberen Bildbereich präsentieren. Das Hochladen eines Logos ersetzt ein evtl. schon vorhandenes Logo. Hinweis Das Bild wird hochkant im Format 3:4 angezeigt. Voraussetzungen: Die Bild-Datei für das Logo ist maximal 2 MB groß. Die Bild-Datei hat das Dateiformat jpg, gif oder png. Sie sind am E-POSTBRIEF Portal angemeldet. Vorgehen 1. Wählen Sie im linken, oberen Bildschirmbereich Administration. Sie erhalten eine TAN auf Ihre hinterlegte Mobilfunknummer, geben Sie diese im dafür vorgesehenen Feld ein. Je nach Portal-Konfiguration haben Sie bereits nach Handbuch für Diensteanbieter 16

17 E-POSTIDENT beauftragen und konfigurieren der Anmeldung eine TAN erhalten und eingegeben. In dem Fall überspringen Sie diesen Schritt. 2. Wählen Sie im Auswahlmenü auf der linken Seite Firmenstammdaten. 3. Klicken Sie im oberen Bildschirmbereich auf die Schaltfläche Bearbeiten. 4. Laden Sie auf der rechten Seite die Bilddatei für Ihr Logo hoch. 3.5 Firmenstammdaten im öffentlichen Adressverzeichnis freigeben Ihre Kunden können Sie nur dann im öffentlichen E-POSTBRIEF Adressverzeichnis finden, wenn Sie Ihre Einträge dafür freigegeben haben. Voraussetzungen: Sie sind am E-POSTBRIEF Portal angemeldet. Vorgehen 1. Wählen Sie im linken, oberen Bildschirmbereich Administration. Sie erhalten eine Handy-TAN auf Ihre hinterlegte Mobilfunknummer. 2. Geben Sie die Handy-TAN im dafür vorgesehenen Feld ein. Je nach Portal- Konfiguration haben Sie bereits nach der Anmeldung eine TAN erhalten und eingegeben. In dem Fall überspringen Sie diesen Schritt. 3. Im Auswahlmenü auf der linken Seite wählen Sie Firmenstammdaten. 4. Wählen Sie im oberen Bildschirmbereich die Schaltfläche Freigabe Adressverzeichnis. 5. Nehmen Sie Ihre individuellen Freigabeeinstellungen vor. Handbuch für Diensteanbieter 17

18 E-POSTIDENT implementieren (für Diensteanbieter) 4. E-POSTIDENT IMPLEMENTIEREN (FÜR DIENSTEANBIETER) Als Diensteanbieter müssen Sie folgende Vorgänge implementieren: 1. E-POSTIDENT Links konfigurieren, siehe Kapitel authorization code auslesen, siehe Kapitel access ticket anfordern, siehe Kapitel access ticket entgegennehmen, siehe Kapitel Identitätsdaten anfordern, siehe Kapitel Identitätsdaten entgegennehmen, siehe Kapitel Fehlercodes auslesen, siehe Kapitel 4.7 Voraussetzungen Folgende Voraussetzungen müssen vor Implementierung der E-POSTIDENT Vorgänge erfüllt sein: Damit Sie sich beim fachlichen Test Ihrer Implementierung über E-POSTIDENT authentifizieren können, besitzen Sie ein aktives E-POSTBRIEF Konto besitzen (siehe auch AGB E-POSTIDENT). Sie haben im Selbstadministrationsportal eine Domain für Ihre Website angelegt, alle erforderlichen Parameter zu dieser Domain mit zulässigen Werten gefüllt und die Domain aktiviert (siehe Kapitel 3). Alle vertraglichen Voraussetzungen, die in den AGB E-POSTIDENT aufgeführt sind, sind erfüllt (siehe AGB E-POSTIDENT). Sie finden die AGB unter -> Einbindung -> Zum Download- Center. 4.1 E-POSTIDENT Link konfigurieren Erläuterung Der Kunde wird auf Ihrer Website aufgefordert, sich über die E-POSTIDENT Schaltfläche zu authentifizieren. Klickt der Kunde auf die E-POSTIDENT Schaltfläche, wird er durch den hier beschriebenen Link auf das E-POSTIDENT System geleitet. Der Link enthält unter anderem die Callback URI (redirect_uri mit https- Schema), auf die der Kunde nach Abschluss der Datenfreigabe im E-POSTIDENT System zurück auf Ihre Diensteanbieter Portalseite geleitet wird. Hinweis Verwenden Sie ausschließlich die von der DPAG im Web-Integrations- Package zur Verfügung gestellten E-POSTIDENT Schaltflächen. Alle Informationen zur Integration der E-POSTIDENT Schaltflächen sind im Web-Integrations-Package beschrieben. Sie finden das Web- Integrations-Package unter -> Einbindung -> Zum Download-Center. Handbuch für Diensteanbieter 18

19 E-POSTIDENT implementieren (für Diensteanbieter) Voraussetzung Sie haben eine Domain konfiguriert und aktiviert (siehe Kapitel 3.3). Vorgehensweise Programmieren Sie einen Link auf die E-POSTIDENT Seite mit folgenden Parametern: Parameter Wert Beschreibung Pflicht/ Optional redirect oauth2/login Weiterleitung auf E-POSTIDENT Seite client_id 123example456 Identifikationsnummer Ihrer Domain, die Sie vom E-POSTIDENT System bekommen haben und die im Selbstadministrationsportal angezeigt wird. Hinweis: Ersetzen Sie 123example456 durch Ihre jeweilige Client ID. redirect_uri /example.com/back Zurückleitung vom E-POSTIDENT Server auf die Diensteanbieterportalseite. Hinweis: Die redirect_uri (Uniform Resource Identifier) muss die Domain-URI enthalten. Hinweis: Die redirect_uri muss URL encoded sein und darf aus Sicherheitsgründen eine max. Länge von 155 Zeichen nicht überschreiten. Hinweis: Ersetzen Sie example.com durch Ihre Domain und ggf. /back durch Ihre eigene Erweiterung. Pflicht Pflicht Pflicht Handbuch für Diensteanbieter 19

20 E-POSTIDENT implementieren (für Diensteanbieter) Parameter Wert Beschreibung Pflicht/ Optional scope 10 Im scope Parameter wird die ID der ID-Card mitgegeben, deren Datensätze übermittelt werden sollen. Die Auswahl einer bestimmten ID-Card bestimmt den Umfang der zurück gelieferten Daten. Die ID-Card definiert die vom Diensteanbieter angeforderten Identitätsdatenfelder eines Kunden, die übermittelt werden sollen (siehe Kapitel 5). Eine Übersicht über alle derzeit verfügbaren ID-Cards und die jeweils zur Abfrage zu verwendenden Werte finden Sie im Dokument Datenpakete unter -> Einbindung -> Zum Download- Center. reason Verifikation z.b.: Der Verkauf Ihres Mobiltelefons Der hier übermittelte Freitext wird dem Kunden angezeigt: - Bei der Anmeldung an den E-POSTIDENT Server - In der SMS-Nachricht - Während der Datenfreigabe Hinweis: Der Text darf eine max. Länge von 66 Zeichen nicht überschreiten. Die Zeichen müssen URL-encoded sein. Pflicht Pflicht Hinweis: Enthält der Parameter zu viele oder unerlaubte Zeichen, kann die Darstellung des Textes in der SMS-Nachricht unvollständig sein. response_type code Muss immer den Wert code enthalten. Pflicht Handbuch für Diensteanbieter 20

21 E-POSTIDENT implementieren (für Diensteanbieter) Parameter Wert Beschreibung Pflicht/ Optional state Kunden-Bezeichner In diesem Parameter übermitteln Sie den von Ihnen zugeordneten dedizierten Kunden Bezeichner. Der Wert wird vom E-POSTIDENT System unverändert zurück gegeben. Damit können Sie diesen Kunden im weiteren Prozess eindeutig zuordnen (z.b. Warenkorb). Pflicht Tabelle 3. Parameterliste Aufbau Redirect URL (Uniform Resource Locator) Beispiel client_id=123example456& redirect_uri= scope=10& reason= Der%20Verkauf%20Ihres%20Mobiltelefons & response_type=code& state=meinkunde_4711 Hinweis Nach Aufbau des Redirect findet eine E-POSTIDENT interne Prüfung statt, bei der alle notwendigen Voraussetzungen geprüft werden. Falls die Prüfung fehlt schlägt oder ein negatives Ergebnis geliefert wird, wird der Kunde entsprechend der in Kapitel 7 beschriebenen Fehlermeldungen zurückgeleitet, ohne dass ihm seitens E-POSTIDENT eine Login-Maske oder Fehlermeldung angezeigt wird. 4.2 Authorization Code auslesen Hat der Kunde der Datenfreigabe zugestimmt, wird der authorization code im Redirect an die Diensteanbieter-Portalseite mitgeliefert. Vorgehen 1. Identifizieren Sie den Kunden anhand des Wertes im Parameter state und lesen Sie den beim Redirect mitgelieferten der authorization code im Parameter code aus. Der authorization code hat eine Größe von 4096 Byte. 2. Ersetzen Sie den Wert example.com durch Ihre Domain und ggf. /back durch Ihre eigene Erweiterung. Handbuch für Diensteanbieter 21

22 E-POSTIDENT implementieren (für Diensteanbieter) Beispiel code=<123code456>& state=meinkunde_4711 Mit dem authorization code können Sie im nächsten Schritt das access ticket anfordern, um die Daten abzurufen. 4.3 Access Ticket anfordern 1. Programmieren Sie mit folgenden Parametern einen POST Request, um das access ticket anzufordern: Parameter token endpoint Host: content-type: code client_id client_secret redirect_uri grant_type Wert POST /oauth2/token HTTP/1.1 application/x-www-form-urlencoded Fügen Sie den ausgelesener Authorisierungscode ein. Im Beispiel in Kap. 4.2: Authorization Code auslesen: 123authorization_code456. Fügen Sie die von Ihnen konfigurierte Client ID ein. Im Beispiel in Kap. 3.3: Domain konfigurieren und aktivieren: 123example456. Fügen Sie das von Ihnen konfigurierte Passwort für Sie als Diensteanbieter ein. Im Beispiel in Kap. 3.3: Domain konfigurieren und aktivieren: example_s_e_c_r_e_t. Ersetzen Sie die example.com durch Ihre Domain und ggf. /back durch Ihre eigene Erweiterung. authorization_code Tabelle 4. Parameterliste access ticket anfordern 2. Schicken Sie den folgenden POST Request an den E-POSTIDENT token endpoint: wie im folgenden Beispiel dargestellt. Handbuch für Diensteanbieter 22

23 E-POSTIDENT implementieren (für Diensteanbieter) Beispiel POST /oauth2/token HTTP/1.1 Host: Content-Type: application/x-www-form-urlencoded ; charset=utf-8 code=123authorization_code456& client_id=123example456& client_secret=example_s_e_c_r_e_t& redirect_uri= grant_type=authorization_code 4.4 Access Ticket entgegennehmen Lesen Sie das access ticket aus: Das kurzlebige access ticket wird ohne refresh token base64 codiert im JSON Format zurückgeliefert. Hinweis Das access ticket hat eine Gültigkeit von 5 Minuten (300 sec.) Beispiel HTTP/ OK Content-Type: text/plain;charset=utf-8 Cache-Control: no-store Pragma: no-cache 123access_token456 Mit dem access ticket können Sie im nächsten Schritt die Identitätsdaten abrufen. Hinweis Mit erfolgreicher Übertragung des access tickets von der DPAG an den Diensteanbieter erfolgt die Berechnung des Transaktionsentgelds für die angeforderte ID-Card entsprechend dem vertraglich vereinbarten Tarif, siehe auch AGB E-POSTIDENT. Handbuch für Diensteanbieter 23

24 E-POSTIDENT implementieren (für Diensteanbieter) 4.5 Identitätsdaten abrufen Mit dem access ticket können die freigegebenen Identitätsdaten des Kunden über einen GET request Befehl abgeholt werden. Das access ticket wird im Authorization header des Requests übergeben. Verwenden Sie dazu das unveränderte base64-codierte access ticket, dessen Entgegennahme in Kapitel 4.4 beschrieben ist. Programmieren Sie einen GET request zur Datenabholung mit folgenden Parametern: Parameter Host: Authorization: Wert Bearer 123access_token456 Tabelle 5. Parameterliste Identitätsdaten abrufen Beispiel GET /oauth2/identdata Host: Authorization: Bearer 123access_token456 Accept: application/xml Accept-Charset:utf Daten entgegennehmen Die http-rückgabe an den Diensteanbieter enthält ein Dokument im XML Format. Nehmen Sie die XML-Datei mit den Daten entgegen. Beispiel HTTP/ OK Content-Type: text/xml; charset=utf-8 <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <identdata> <givenname>hans</givenname> <familyname>schmidt</surname> <zipcode>50937</zipcode> <city>köln</city> <dateofbirth> :00:00.0</dateofbirth> </identdata> Enthält die ID-Card ein optionales Datenfeld, das nicht ausgefüllt ist, wird ein leeres XML-Tag für dieses Datenfeld zurückgeliefert. Handbuch für Diensteanbieter 24

25 E-POSTIDENT implementieren (für Diensteanbieter) Beispiel HTTP/ OK Content-Type: text/xml; charset=utf-8 <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <identdata> <givenname>hans</givenname> <familyname>schmidt</surname> <birthname/> <zipcode>50937</zipcode> <city>köln</city> <dateofbirth> :00:00.0</dateofbirth> </identdata> Hinweis Die XML Datei genügt dem in Kapitel 6 beschriebenen XML Schema. 4.7 Fehlercodes auslesen Im Fehlerfall wird der Kunde per Redirect (via http 302) samt Fehlercode auf die konfigurierte callback_uri (redirect_uri) geleitet, z.b. wenn der Kunde seine Identitätsdaten NICHT freigibt oder schon vorher die Verbindung zum E-POSTIDENT Service abbricht. Zeigen Sie dem Kunden, die im Kapitel 8 Textbausteine zur Moderation im Fehlerfall angegebenen Textbausteine an. Anhand des Werts im Parameter state identifizieren Sie den Kunden und leiten ihn durch Ihren Folgeprozess. Beispiel error=<errorcode>& state=meinkunde_4711 Hinweis Ersetzen Sie example.com durch Ihre Domain und ggf. /back durch Ihre eigene Erweiterung. Implementieren Sie die dem Kunden angezeigte Folgeseite in Abhängigkeit von der übermittelten Fehlersituation und Fehlernachricht. Berücksichtigen Sie dabei die Moderationsempfehlungen aus dem Web-Integration-Package und die in Kapitel 8 angegebenen Textbausteine für die Moderation im Fehlerfall. Eine Liste der gültigen Fehlercodes finden Sie in Kapitel 7. Handbuch für Diensteanbieter 25

26 E-POSTIDENT ID-Cards 5. E-POSTIDENT ID-CARDS ID-Cards sind Identitätsdatensätze von Kunden innerhalb von E-POSTIDENT. Jede ID- Card stellt eine Teilmenge der innerhalb von E-POSTIDENT vorliegenden beziehungsweise abgeleiteten Kundenstammdaten dar. Bei jeder Nutzung von E-POSTIDENT muss die Anwendung des Diensteanbieters (client) die ID der jeweils angeforderten ID-Card im Parameter scope beim initialen Link mitgegeben werden. ID-Cards setzen sich derzeit aus folgenden Datenfeldern zusammen; alle Werte sind UTF-8 kodiert: Technischer Bezeichner Attribut Format Gültigkeitsregeln givenname Vorname String(29) additionalgivennames Weitere Vornamen String(50) familyname Nachname String(29) birthname Geburtsname String(40) dateofbirth Geburtsdatum Date yyyy-mm-dd HH:mm:ss.S placeofbirth Geburtsort String(80) nationality Staatsangehörigkeit String(2) 2-buchstabiges Länderkennzeichen, (nach ISO 3166), z.b. DE street Straße String(50) housenumber Hausnummer String(10) addressaddon Adresszusatz String(40) zipcode Postleitzahl String(5) city Ort String(80) country Staat String(2) 2-buchstabiges Länderkennzeichen, (nach ISO 3166), z.b. DE mobilephone Mobilfunknummer String(20) Mobilfunknummer inklusive Länderkennung epostaddress E-POSTBRIEF Adresse String(128) over18 Ü18 {true false} salutation Anrede {mr mrs} oder {Herr Frau} Bemerkung: Prüfen Sie auf Gleichheit mit mr oder Herr bzw. auf mrs oder Frau Tabelle 6. ID-Card-Parameter Handbuch für Diensteanbieter 26

27 E-POSTIDENT ID-Cards Nachstehende Tabelle zeigt beispielhaft eine E-POSTBRIEF ID-Card, Ergänzungen sind jederzeit möglich. ID-Card-Nummer 90/XL ID-Card-Name Produkt-Bezeichnung Ident-Check Plus Anrede Vorname Nachnahme Geburtsname Enthaltene Attribute (Kunden-Identitätsdaten) Weitere Vornamen Geburtsdatum Geburtsort Straße Hausnummer Adresszusatz Postleitzahl Ort Länderkennzeichen E-POSTBRIEF Adresse Mobiltelefon-Nr. Ü18 Staatsangehörigkeit Tabelle 7. Ident-Check Plus Hinweis Eine Übersicht über alle derzeit verfügbaren ID-Cards und die jeweils zur Abfrage zu verwendenden Werte finden Sie im Dokument Datenpakete unter -> Einbindung -> Zum Download-Center. Handbuch für Diensteanbieter 27

28 E-POSTIDENT Schema (XML) 6. E-POSTIDENT SCHEMA (XML) Hinweis Das nachstehende XML Schema ist als Referenz-Information zu sehen. Dieses Schema, ist nicht für Validierungszwecke zu verwenden. Zusätzliche Elemente können jederzeit hinzugefügt werden. <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <xsd:schema xmlns:xsd=" xmlns:tns=" targetnamespace=" elementformdefault="qualified" attributeformdefault="unqualified"> <xsd:annotation> <xsd:documentation xml:lang="en"> ID-Card schema for E-POSTIDENT. Copyright Deutsche Post AG. All rights reserved. </xsd:documentation> </xsd:annotation> <xsd:element name="identdata" type="tns:idcardtype" /> <xsd:complextype name="idcardtype"> <xsd:all> <xsd:element name="salutation" type="xsd:string" minoccurs="0" maxoccurs="1" /> <xsd:element name="familyname" type="xsd:string" minoccurs="0" maxoccurs="1" /> <xsd:element name="givenname" type="xsd:string" minoccurs="0" maxoccurs="1"/> <xsd:element name="birthname" type="xsd:string" minoccurs="0" maxoccurs="1"/> <xsd:element name="additionalgivennames" type="xsd:string" minoccurs="0" maxoccurs="1"/> <xsd:element name="dateofbirth" type="xsd:date" minoccurs="0" maxoccurs="1"/> <xsd:element name="placeofbirth" type="xsd:string" minoccurs="0" maxoccurs="1"/> <xsd:element name="nationality" type="xsd:string" minoccurs="0" maxoccurs="1"/> <xsd:element name="street" type="xsd:string" minoccurs="0" maxoccurs="1"/> <xsd:element name="housenumber" type="xsd:string" minoccurs="0" maxoccurs="1"/> <xsd:element name="addressaddon" type="xsd:string" minoccurs="0" maxoccurs="1"/> <xsd:element name="zipcode" type="xsd:string" minoccurs="0" maxoccurs="1"/> <xsd:element name="city" type="xsd:string" minoccurs="0" maxoccurs="1"/> <xsd:element name="country" type="xsd:string" minoccurs="0" maxoccurs="1"/> <xsd:element name="mobilephone" type="xsd:string" minoccurs="0" maxoccurs="1"/> <xsd:element name="epostaddress" type="xsd:string" minoccurs="0" maxoccurs="1"/> <xsd:element name="over18" type="xsd:boolean" minoccurs="0" maxoccurs="1"/> <xsd:element name="over21" type="xsd:boolean" minoccurs="0" maxoccurs="1"/> <xsd:all/> </xsd:complextype> </xsd:schema> Handbuch für Diensteanbieter 28

29 Fehlercodes 7. FEHLERCODES Während eines E-POSTIDENT Prozesses können Fehler auftreten. Mögliche Fehlerszenarien sind: Fehler, die vor einem Kunden-Login auftreten können Fehler, die zu einem unspezifizierten Zeitpunkt auftreten können Fehler, die vor dem Abrufen der Identitätsdaten des Kunden auftreten können, also vor Abholung der Daten durch den Diensteanbieter. Hinweis Beachten Sie, dass bei den in Abschnitt 7.1 aufgeführten möglichen Fehlern weder eine Fehlermeldung noch eine Login-Seite angezeigt wird. Textbausteine zur Moderation im Fehlerfall finden Sie in Kapitel Mögliche Fehler vor Anmeldung Fehlerfälle E-POSTIDENT nicht verfügbar E-POSTIDENT global deaktiviert E-POSTIDENT Technische Störung Diensteanbieter gesperrt Fehlernachricht im E-POSTIDENT Redirect temporarily_unavailable (falls Portal noch verfügbar) temporarily_unavailable (falls Portal noch verfügbar) temporarily_unavailable (falls Portal noch verfügbar) unauthorized_client E-POSTIDENT ist derzeit für Sie deaktiviert unauthorized_client E-POSTIDENT ist derzeit für Sie nicht freigeschaltet ID-Card nicht bekannt Bonitätsprüfung negativ Preis der ID-Card konnte nicht ermittelt werden Nicht alle Parameter vorhanden Response_type lautet nicht "code" Fehlerhafte client_id und/oder redirect_uri: Redirect konnte nicht ausgelöst werden. invalid_request invalid_scope unauthorized_client unauthorized_client invalid_request unsupported_response_type Tabelle 8. E-POSTIDENT Fehlercodes vor Anmeldung Hinweis Die hier definierten Fehlerwerte werden dem Kunden im Parameter error mit dem Redirect mitgegeben, siehe Kapitel 4.7. Handbuch für Diensteanbieter 29

30 Fehlercodes 7.2 Fehler, die zu einem unspezifizierten Zeitpunkt auftreten können Fehlerfälle Kunde bricht Freigabeprozess an beliebiger Stelle ab Kunde widerspricht der Freigabe seiner Identitätsdaten Kunde schließt Browser Verbindung zwischen Kunde und E-POSTIDENT bricht ab Browser des Kunden stürzt ab Unerwarteter Fehler im E-POSTIDENT Service Fehlernachricht im E-POSTIDENT Redirect access_denied access_denied server_error Tabelle 9. E-POSTIDENT Fehlercodes, zu einem unspezifizierten Zeitpunkt 7.3 Mögliche Fehler vor Datenübergabe Fehlerfälle Beim Tausch des authorization code gegen das Access ticket: Für die übergebene client_id existiert kein Kunde Beim Tausch des authorization code gegen das access ticket: Redirect-URI entspricht nicht der im initialen Request übergebenen Redirect- URI Beim Tausch des authorization code gegen das access ticket: Fehlerhafter authorization code Fehlerhaftes access ticket beim Abholen der Identitätsdaten Fehlernachricht im E-POSTIDENT Redirect invalid_client, HTTP-Statuscode 400 (Bad Request) invalid_client, HTTP-Statuscode 400 (Bad Request) invalid_grant, HTTP-Statuscode 400 (Bad Request) keine Fehlerklasse, HTTP-Statuscode 404 (Not Found) Tabelle 10. Fehlercodes E-POSTIDENT vor Daten-Übergabe Handbuch für Diensteanbieter 30

31 Fehlercodes 7.4 Hinweise zum Umgang mit Fehlern Im Falle des Auftretens von Fehlern beachten Sie folgende Hinweise: Implementieren Sie die dem Kunden angezeigte Folgeseite in Abhängigkeit von der übermittelten Fehlersituation und Fehlernachricht. Berücksichtigen Sie dabei die Designrichtlinien aus dem Web-Integration-Package, siehe auch Kapitel 8 Textbausteine zur Moderation im Fehlerfall. Sollten in der Produktionsumgebung Fehler auftreten, tun Sie Folgendes: a) Notieren Sie die minutengenaue Fehlerzeit sowie den Fehlerreferenzcode auf der Fehlermaske (im Browser). b) Erstellen Sie einen Screenshot des Fehlers. c) Kopieren Sie den kompletten Inhalt des URL (Uniform Resource Locator) als Text in eine Datei. d) Notieren Sie, welche Aktionen durchgeführt wurden unmittelbar bevor der Fehler auftrat. e) Senden Sie die gesammelten Informationen an den Kundenservice der DPAG. 7.5 Bekannte Fehlerquellen In diesem Abschnitt möchten wir Sie auf Fehler hinweisen, die bei der fehlerhaften Implementierung von E-POSTIDENT auftreten können. Erhält der Nutzer nach Betätigen der E-POSTIDENT Schaltfläche auf Ihrer Website die hier abgebildete Fehlermeldung, so notieren Sie die angezeigte Referenznummer und die minutengenaue Fehlerzeit. Abb. 5 Fehlermeldung Mögliche Ursachen könnten sein Die Client ID enthält einen Tippfehler Sie verwenden die Client ID aus der Test-Umgebung für die Produktion oder umgekehrt Handbuch für Diensteanbieter 31

32 Fehlercodes Der Parameter redirect_uri enthält einen Tippfehler Sie verwenden die redirect_uri aus der Test-Umgebung für die Produktion oder umgekehrt Sie verwenden eine fehlerhafte Parameterbezeichnung, etwa redirect_url anstelle von redirect_uri Handbuch für Diensteanbieter 32

33 Textbausteine zur Moderation im Fehlerfall 8. TEXTBAUSTEINE ZUR MODERATION IM FEHLERFALL Verwenden Sie nachstehende Textbausteine zur Moderation im Fehlerfall. 8.1 Textbausteine für mögliche Fehler vor Anmeldung Fehlerfall temporarily_unavailable zu verwendende Textbausteine Leider steht der Service momentan nicht zur Verfügung. Wichtig: In diesem Fall darf der Name des E-POSTIDENT Service nicht namentlich genannt werden! Fehlerfall unauthorized_client invalid_request invalid_scope unauthorized_client invalid_request unsupported_response_type zu verwendende Textbausteine Leider ist uns ist ein Fehler unterlaufen. Wir arbeiten bereits an der Fehlerbehebung. Bitte versuchen Sie es später noch einmal. Wichtig: In diesem Fall darf der Name des E-POSTIDENT Service nicht namentlich genannt werden! 8.2 Textbausteine für mögliche Fehler zu einem unspezifiziertem Zeitpunkt Fehlerfall access_denied, server_error zu verwendende Textbausteine Leider konnten Sie nicht erfolgreich identifiziert werden. Wichtig: In diesem Fall darf der Name des E-POSTIDENT Service nicht namentlich genannt werden! 8.3 Textbausteine für mögliche Fehler vor Datenübergabe Fehlerfall invalid_client (HTTP-Statuscode 400) invalid_grant (HTTP-Statuscode 400) HTTP-Statuscode 404 zu verwendende Textbausteine Leider uns ist ein Fehler unterlaufen. Wir arbeiten bereits an der Fehlerbehebung. Bitte versuchen Sie es später noch einmal. Wichtig: In diesem Fall darf der Name des E-POSTIDENT Service nicht namentlich genannt werden! Handbuch für Diensteanbieter 33

34 Textbausteine zur Moderation im Fehlerfall Hinweis Im Fehlerfall sollten Sie, falls möglich, Ihrem Kunden alternative Möglichkeiten aufzeigen, den entsprechenden Business Prozess weiterzuführen. Bieten Sie Ihrem Kunden z.b. ein alternatives Zahlungsverfahren an. Handbuch für Diensteanbieter 34

35 Transaktionshistorie 9. TRANSAKTIONSHISTORIE E-POSTIDENT Transaktionen werden im E-POSTBRIEF Portal sowohl dem Diensteanbieter als auch dem Kunden in der Historie angezeigt. Transaktionen sind für 60 Tage sichtbar und werden danach automatisch gelöscht. 9.1 Transaktionshistorie Kunde Der Kunde sieht in der Historie für jede erfolgreich durchgeführte Transaktion: Datum und Uhrzeit der Transaktion Alias des Diensteanbieters, der die Identitätsdaten abgerufen hat Wert des Parameters reason (Anlass) Domain-URI, für welche der Kunde seine Daten freigegeben hat Der Kunde hat die Möglichkeit, sich in einer Detailansicht die freigegebenen Identitätsdaten zu jeder Transaktion anzusehen (z. B. Name, Geburtsdatum, Adresse). 9.2 Transaktionshistorie Diensteanbieter Der Diensteanbieter sieht in der Historie für jede erfolgreich durchgeführte Transaktion: Transaktionsnummer Datum und Uhrzeit der Transaktion Wert des Parameters reason (Anlass) Produktbezeichnung der ID-Card (inkl. der enthaltenen Attribute ohne Werte) Ergebnis (Status) jeder angelegten Transaktion Domain-URI, für welche der Kunde seine Daten freigegeben hat Der Diensteanbieter kann eine Auswahl von Transaktionen als CSV-Datei herunterladen. Handbuch für Diensteanbieter 35

36 E-POSTIDENT testen 10. E-POSTIDENT TESTEN Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie ihren E-POSTIDENT Service testen können. Sie haben folgende Möglichkeiten: Mit Check Connect die Anbindung an E-POSTIDENT prüfen. Als Administrator die Implementierung aus der Sicht eines Privatkunden kostenlos in der Produktionsumgebung testen. Grundsätzliches Vorgehen: 1. Um die Anbindung an E-POSTIDENT zu prüfen, rufen Sie den Service Check- Connect in der Produktionsumgebung auf. Verwenden Sie den Host Weitere Informationen finden Sie in Kap : Parameter für den Aufruf von Check Connect. 2. Testen Sie Ihre Implementierung solange kostenlos in der Produktionsumgebung, bis die Implementierung technisch erfolgreich ist. Ihr Administrator-Konto fungiert dabei als Test-Benutzer (siehe Kap. 10.2). 3. Um Ihre Implementierung fachlich zu testen, führen Sie mit einem Privatkunden- Account Ihrer Wahl mindestens eine Identifizierung aus 4. Um den Dienst E-POSTIDENT Ihren Kunden zugänglich zu machen, laden Sie Ihre Implementierung z. B. aus Ihrem Entwicklungs- oder Testsystem in Ihr Produktionssystem hoch Check-Connect E-POSTIDENT stellt Ihnen den Service Check-Connect zur Verfügung. Gegen diese Schnittstelle können Sie Ihre grundsätzliche Anbindung an E-POSTIDENT sowie die korrekte Zusammensetzung aus Client ID und Domain-URI überprüfen. Check-Connect liefert im Fehlerfall Details, die Ihnen Hinweise auf anzupassende Einstellungen geben können. Handbuch für Diensteanbieter 36

37 E-POSTIDENT testen Parameter für den Aufruf von Check Connect Sie rufen den Service Check-Connect auf, indem Sie einen GET request mit folgenden Parametern erstellen: Parameter Wert Beschreibung Pflicht/ Optional clientid 123example456 Identifikationsnummer Ihrer Domain, die Sie vom E-POSTIDENT System bekommen haben und die im Selbstadministrationsportal angezeigt wird. Hinweis: Ersetzen Sie 123example456 durch Ihre jeweilige Client ID. Pflicht domainuri webpack.de/e xample.com Die Domain-URI (Uniform Resource Identifier) des Diensteanbieters wird in der Selbstadministration gepflegt. Pflicht Hinweis: Ersetzen Sie example.com durch Ihre eigene Domain. Achtung: Der Parameter enthält an dieser Stelle keinen Unterstrich! Beispiele für Check-Connect Aufrufe Nachfolgend finden Sie Konfigurationsbeispiele für Aufruf und Response von Check- Connect. Hinweis Die nachfolgenden Code-Beispiele enthalten Leerzeichen, die ausschließlich aus optischen Gründen verwendet wurden. Beispiel für den URL-Aufruf clientid=123example456& domainuri= Als Antwort liefert der Service Check-Connect ein JSON-Objekt mit den Attributen status und message. Die möglichen Antworten sind in der folgenden Tabelle dargestellt. Handbuch für Diensteanbieter 37

38 E-POSTIDENT testen Mögliche Antworten des Services Check-Connect status message 200 clientid and domainuri matched 400 clientid matched but domainuri mismatched 403 clientservice activation state is false Bedeutung Die angegebene Client ID existiert und die Domain-URI ist zu dieser Client ID hinterlegt. Die Client ID existiert, aber der Domain-URI passt nicht zur Client ID. Prüfen Sie die in der Selbstadministration hinterlegte Domain-URI. Die angegebene Client ID existiert, die Client Konfiguration wurde aber nicht aktiviert. Aktivieren Sie E-POSTIDENT in diesem Fall in der Selbstadministration des Portals. 404 clientid mismatched Die angegebene Client ID existiert nicht. Antwort-Beispiel HTTP/ OK Content-Type: text/plain;charset=utf-8 { "status": "200", "message": "clientid and domainuri matched" } 10.2 E-POSTIDENT-Implementierung kostenlos im Produktionssystem testen Sie können als Administrator Ihre Implementierung von E-POSTIDENT in der Rolle als Privatkunde kostenlos im Produktionssystem testen. Dazu steht die kostenlose ID-Card 1304 zur Verfügung. Diese ID-Card für gewerbliche Nutzer erlaubt den Zugriff auf folgende Informationen: Vorname Nachname Geburtsdatum E-POSTBRIEF-Adresse Mobil-Tel.-Nummer Voraussetzung Sie haben E-POSTIDENT in der Selbstadministration des Portals aktiviert. Handbuch für Diensteanbieter 38

39 E-POSTIDENT testen Vorgehen 1. Stellen Sie beim Programmieren des E-POSTIDENT-Links sicher, dass der Parameter scope den Wert 1304 hat. Weitere Informationen finden Sie in Kap. 4.1: E-POSTIDENT Link konfigurieren, S. 18. Die Anmeldemaske zeigt Eingabefelder für den localpart und die Subdomain für eine Anmeldung als Geschäftskunde an (Abb. 6). Abb. 6 Anmeldebildschirm für Diensteanbieter-Administrator 2. Melden Sie sich mit Ihrer E-POSTBRIEF Adresse als Administrator an. 3. Erfassen Sie Ihre Handy-TAN. Auf der Seite Zustimmung zur Übermittlung Ihrer Angaben werden folgende Angaben zu Ihrer Identität angezeigt: Vorname Nachname Geburtsdatum E-POSTBRIEF-Adresse Mobil-Tel.-Nummer Handbuch für Diensteanbieter 39

E POSTIDENT Handbuch für Diensteanbieter. Version 2.6.1 Release 2.6

E POSTIDENT Handbuch für Diensteanbieter. Version 2.6.1 Release 2.6 E POSTIDENT Handbuch für Diensteanbieter Impressum Handbücher und Software sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht ohne schriftliche Genehmigung der Deutschen Post AG kopiert, vervielfältigt,

Mehr

E-POSTIDENT Einrichtungsleitfaden für Webshop- Betreiber V. 1.0

E-POSTIDENT Einrichtungsleitfaden für Webshop- Betreiber V. 1.0 E-POSTIDENT Einrichtungsleitfaden fr Webshop- Betreiber V. 1.0 Inhalt 1 Impressum 1 2 Einfhrung 3 2.1 Zweck des Dokuments 3 2.2 Zielgruppe 3 2.3 Leistungsbeschreibung und AGB 3 3 Geschäftskunden-Konto

Mehr

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH Leitfaden zur Anlage einer 04.04.2013 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des RWE smanagements...3 2 Eingabe der Benutzerdaten...4 3 Erfassen der...5 4 Neue...6 4.1 Allgemeine Daten...7 4.2 Beschreibung...7

Mehr

SMS4OL Administrationshandbuch

SMS4OL Administrationshandbuch SMS4OL Administrationshandbuch Inhalt 1. Vorwort... 2 2. Benutzer Übersicht... 3 Benutzer freischalten oder aktivieren... 3 3. Whitelist... 4 Erstellen einer Whitelist... 5 Whitelist bearbeiten... 5 Weitere

Mehr

PayPal API Zugang aktivieren und nutzen Version / Datum V 1.5 / 15.09.2014. a) Aktivierung auf der PayPal Internetseite. 1 von 7

PayPal API Zugang aktivieren und nutzen Version / Datum V 1.5 / 15.09.2014. a) Aktivierung auf der PayPal Internetseite. 1 von 7 Software WISO Mein Geld Thema PayPal API Zugang aktivieren und nutzen Version / Datum V 1.5 / 15.09.2014 Das vorliegende Dokument, zeigt wie der API Zugang von PayPal auf der Internetseite aktiviert und

Mehr

Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard mittels PartnerWeb

Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard mittels PartnerWeb Ausgleichskasse Gewerbe St. Gallen Lindenstrasse 137 Postfach 245 9016 St. Gallen Telefon 071 282 29 29 Telefax 071 282 29 30 info@ahv-gewerbe.ch www.ahv-gewerbe.ch Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard

Mehr

Corporate Video Nutzerhandbuch zum Corporate Video Buchungsportal

Corporate Video Nutzerhandbuch zum Corporate Video Buchungsportal Nutzerhandbuch zum Buchungsportal Login Informationen Für Version 4.1 Deutsche Version Version: 4.1 Letzte Änderung: 23.06.2014 Status: Final Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 2 1 ANMELDUNG... 3

Mehr

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2015 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung...

Mehr

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager?

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe des Mobile BusinessManagers über ein mobiles Endgerät, z. B. ein PDA, jederzeit auf die wichtigsten

Mehr

Aufklappelemente anlegen

Aufklappelemente anlegen Aufklappelemente anlegen Dieses Dokument beschreibt die grundsätzliche Erstellung der Aufklappelemente in der mittleren und rechten Spalte. Login Melden Sie sich an der jeweiligen Website an, in dem Sie

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Treckerverein Monschauer Land e.v.

Treckerverein Monschauer Land e.v. Der Mitgliederbereich Der Mitgliederbereich (TV-MON Intern) ist ein Teil der Webseiten des Treckervereins, der nicht öffentlich und für jedermann zugängig ist. Dieser Bereich steht ausschließlich Mitgliedern

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Registrierung im Portal (Personenförderung)

Registrierung im Portal (Personenförderung) Registrierung im Portal (Personenförderung) Zweck Um das DAAD-Portal zu nutzen und z.b. eine Bewerbung einzureichen, müssen Sie sich zuerst registrieren. Mit der Registrierung machen Sie sich einmalig

Mehr

sidoku - Quickstart Beschreibung des Vorgangs Einladung annehmen Release 2.3.1 Stand 20.06.2012

sidoku - Quickstart Beschreibung des Vorgangs Einladung annehmen Release 2.3.1 Stand 20.06.2012 sidoku - Quickstart Beschreibung des Vorgangs Release 2.3.1 Stand 20.06.2012 erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec.de sidoku - Quickstart Inhalt Inhalt 1 Einleitung...

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch für das IntelliWebs - Redaktionssystem

Ihr Benutzerhandbuch für das IntelliWebs - Redaktionssystem Ihr Benutzerhandbuch für das IntelliWebs - Redaktionssystem Der IntelliWebs-Mailadministrator ermöglicht Ihnen Mailadressen ihrer Domain selbst zu verwalten. Haben Sie noch Fragen zum IntelliWebs Redaktionssystem?

Mehr

Registrierung im Datenraum

Registrierung im Datenraum Brainloop Secure Dataroom Version 8.20 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Inhaltsverzeichnis

Mehr

ISAP Kundencenter. Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved.

ISAP Kundencenter. Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved. ISAP Kundencenter Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved. ISAP Kundencenter Im Rahmen unseres Supports möchten wir Ihnen über unterschiedliche

Mehr

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt: K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte

Mehr

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Eröffnung eines Demokontos beim CFX Broker. Jeder Schritt bis zur vollständigen Eröffnung wird Ihnen im Folgenden erklärt. Zur besseren

Mehr

Unterrichtsversion Anleitung für Lehrkräfte

Unterrichtsversion Anleitung für Lehrkräfte Unterrichtsversion - Anleitung für Lehrkräfte 1 INHALTSVERZEICHNIS REGISTRIERUNG UND ANMELDUNG FÜR LEHRER... 3 FUNKTIONEN IM ÜBERBLICK... 12 Der Administrationsbereich im Detail... 12 Anlegen und Starten

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Guideline. Facebook Posting. mit advertzoom Version 2.3

Guideline. Facebook Posting. mit advertzoom Version 2.3 Guideline Facebook Posting mit advertzoom Version 2.3 advertzoom GmbH advertzoom GmbH Stand November 2012 Seite [1] Inhalt 1 Facebook Posting Schnittstelle... 3 1.1 Funktionsüberblick... 3 2 Externe Ressource

Mehr

Fachhochschule Fulda. Bedienungsanleitung für QISPOS (Prüfungsanmeldung, Notenspiegel und Bescheinigungen)

Fachhochschule Fulda. Bedienungsanleitung für QISPOS (Prüfungsanmeldung, Notenspiegel und Bescheinigungen) Fachhochschule Fulda Bedienungsanleitung für QISPOS (Prüfungsanmeldung, Notenspiegel und Bescheinigungen) Inhaltsverzeichnis 1. Vorgehensweise bei der ersten Anmeldung... 1 2. Startseite... 1 3. Login...

Mehr

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Kapitel I: Registrierung im Portal

Kapitel I: Registrierung im Portal Kapitel I: Registrierung im Portal Um zu unserem Portal zu gelangen, rufen Sie bitte die folgende Internetseite auf: www.arag-forderungsmanagement.de Bei Ihrem ersten Besuch des ARAG Portals ist es notwendig,

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis Schulberichtssystem Inhaltsverzeichnis 1. Erfassen der Schüler im SBS...2 2. Erzeugen der Export-Datei im SBS...3 3. Die SBS-Datei ins FuxMedia-Programm einlesen...4 4. Daten von FuxMedia ins SBS übertragen...6

Mehr

END USER GUIDE IBS TICKET SYSTEM HOW-TO. Dokumenten Kontrolle. Version 1.1. Datum 2010-10-15. IBS Ticket System End User How-To D.doc.

END USER GUIDE IBS TICKET SYSTEM HOW-TO. Dokumenten Kontrolle. Version 1.1. Datum 2010-10-15. IBS Ticket System End User How-To D.doc. END USER GUIDE IBS TICKET SYSTEM HOW-TO Dokumenten Kontrolle Version 1.1 Datum 2010-10-15 Besitzer Freigegeben durch Dateinamen Gregory Gut IBS Business Solution IBS Ticket System End User How-To D.doc

Mehr

Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014

Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen erlauben sich mit Ihrem Facebook-Account an der IAC-BOX anzumelden. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Facebook

Mehr

Das nachfolgende Konfigurationsbeispiel geht davon aus, dass Sie bereits ein IMAP Postfach eingerichtet haben!

Das nachfolgende Konfigurationsbeispiel geht davon aus, dass Sie bereits ein IMAP Postfach eingerichtet haben! IMAP EINSTELLUNGEN E Mail Adresse : Art des Mailservers / Protokoll: AllesIhrWunsch@IhreDomain.de IMAP SMTP Server / Postausgangsserver: IhreDomain.de (Port: 25 bzw. 587) IMAP Server / Posteingangsserver:

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

KURZANLEITUNG CLOUD OBJECT STORAGE

KURZANLEITUNG CLOUD OBJECT STORAGE KURZANLEITUNG CLOUD OBJECT STORAGE Version 1.12 01.07.2014 SEITE _ 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung... Seite 03 2. Anmelden am Cloud&Heat Dashboard... Seite 04 3. Anlegen eines Containers... Seite 05

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei Mac OS X Mail Stand: 03/2011

Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei Mac OS X Mail Stand: 03/2011 Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei Mac OS X Mail Stand: 03/2011 1. Starten Sie Mail per Klick auf das Symbol im Dock. 2. Sie sehen die Ausgangsansicht von Mac OS X Mail. 3. Klicken Sie in der Fensterleiste

Mehr

Anmeldung bei einem registrierten Konto (Account)

Anmeldung bei einem registrierten Konto (Account) Anmeldung bei einem registrierten Konto (Account) Aufrufen des Anmeldefensters Geben sie in die Adresszeile ihres Internet-Browsers die Adresse (http://www.quid4bid.com) ein. Sie können entweder auf die

Mehr

Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE

Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE AccountPlus Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE (vorläufig) ab Version 6.01 INHALTSVERZEICHNIS...1 1 ALLGEMEINES...2 2 INSTALLATION UND PROGRAMMAUFRUF...2

Mehr

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Benutzerhandbuch. bintec elmeg GmbH. Benutzerhandbuch. be.ip. Workshops. Copyright Version 1.0, 2015 bintec elmeg GmbH

Benutzerhandbuch. bintec elmeg GmbH. Benutzerhandbuch. be.ip. Workshops. Copyright Version 1.0, 2015 bintec elmeg GmbH Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch Workshops Copyright Version 1.0, 2015 1 Benutzerhandbuch Rechtlicher Hinweis Gewährleistung Änderungen in dieser Veröffentlichung sind vorbehalten. gibt keinerlei Gewährleistung

Mehr

ReynaPro EOS manual. ReynaPro EOS Manual. 23-12-2015 Reynaers Aluminium NV 1

ReynaPro EOS manual. ReynaPro EOS Manual. 23-12-2015 Reynaers Aluminium NV 1 ReynaPro EOS Manual 23-12-2015 Reynaers Aluminium NV 1 1. Allgemein EOS = Electronic Ordering System Mit diesem System können Sie eine Bestellung elektronisch an uns übermitteln. Ihre Bestellung wird dann

Mehr

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost. E-MAIL VERWALTUNG Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases http://www.athost.at Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.at Loggen Sie sich zunächst unter http://www.athost.at/kundencenter

Mehr

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor: Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir

Mehr

Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4

Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4 Inhalt Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4 Benutzer hinzufügen... 4 Benutzerverwaltung... 5 Ordner anlegen... 6 Rechteverwaltung... 7 Verlag für neue Medien Seite 1 Übersicht Mit

Mehr

Beschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System

Beschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System Beschaffung mit Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System Stand: 31. Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Schritte im UniKat-System... 2 1.1 Aufruf des Systems... 2 1.2 Personalisierung...

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Einbindung des Web Map Service für Gemeinden Anleitung

Einbindung des Web Map Service für Gemeinden Anleitung Einbindung des Web Map Service für Gemeinden Anleitung Datum: 15.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Einstiegsseite Erhalt eines gültigen WMS-Zugriffs... 3 3 Einbindung der Dienste... 6 3.1 WMS-fähiges

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen Mozilla Thunderbird (Lightning) / Mozilla Sunbird und dem ZDV Webmailer

Daten-Synchronisation zwischen Mozilla Thunderbird (Lightning) / Mozilla Sunbird und dem ZDV Webmailer Daten-Synchronisation zwischen Mozilla Thunderbird (Lightning) / Mozilla Sunbird und dem ZDV Webmailer Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhaltsverzeichnis 1.Synchronisation...aber

Mehr

1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach

1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach 1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach Für die Registrierung zum Elektronischen Postfach melden Sie sich bitte über die Homepage der Sparkasse Schweinfurt (www.sparkasse-sw.de) mit Ihren

Mehr

Benutzeranleitung Superadmin Tool

Benutzeranleitung Superadmin Tool Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...

Mehr

Zentraler Wertungsrichtereinsatz

Zentraler Wertungsrichtereinsatz Zentraler Wertungsrichtereinsatz Anleitung zur erstmaligen Registrierung beim Online-System des zentralen Wertungsrichtereinsatzes des LTVB Zur Nutzung des Online-Systems des zentralen Wertungsrichtereinsatzes

Mehr

FAQ. Hilfe und Antworten zu häufig gestellten Fragen

FAQ. Hilfe und Antworten zu häufig gestellten Fragen FAQ Hilfe und Antworten zu häufig gestellten Fragen Ich kann mich nicht einloggen 2 Wie kann ich die hinterlegte E-Mail Adresse in meinem Account ändern 2 Wie funktioniert die Bestellung 2 Wo kann ich

Mehr

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH Dokumentenverwaltung Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:

Mehr

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...

Mehr

Kurzinformation Zugang zur NOVA für dezentrale Administratoren

Kurzinformation Zugang zur NOVA für dezentrale Administratoren Kurzinformation Zugang zur NOVA für dezentrale Administratoren Unter dieser URL können Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und PW anmelden: www.login.eservice-drv.de/elogin Nach erfolgreicher Anmeldung mit

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

TELIS FINANZ Login App

TELIS FINANZ Login App Installation & Bedienung der TELIS FINANZ Login App 1. Voraussetzungen - Android Version 4.0 oder höher - Uhrzeit automatisch gestellt - Für die Einrichtung wird einmalig eine Internetverbindung benötigt

Mehr

lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå=

lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= Wie kann das LiveUpdate durchgeführt werden? Um das LiveUpdate durchzuführen, müssen alle Anwender die Office Line verlassen. Nur so ist gewährleistet, dass die Office

Mehr

Handbuch - HotSpot-Sheriff Verwaltung

Handbuch - HotSpot-Sheriff Verwaltung Handbuch - HotSpot-Sheriff Verwaltung SCHWARZ Computer Systeme GmbH Altenhofweg 2a 92318 Neumarkt Telefon: 09181-4855-0 Telefax: 09181-4855-290 e-mail: info@schwarz.de web: www.schwarz.de Gehen Sie mit

Mehr

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung in StarMoney anhand einer vorliegenden Sparkassen-Chipkarte erklären. Die Screenshots in

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Anleitung für das Erstellen und Übertragen von Berichten für die Gemeindezeitung der VG Marquartstein

Anleitung für das Erstellen und Übertragen von Berichten für die Gemeindezeitung der VG Marquartstein Anleitung für das Erstellen und Übertragen von Berichten für die Gemeindezeitung der VG Marquartstein 1. Anmelden bei Wittich CMS Zur Übermittlung Ihrer Beiträge für die Gemeindezeitung benötigen Sie einen

Mehr

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen.

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration... 3 2.1. Generische

Mehr

1. Einleitung... 1 2. Abfrage des COON-Benutzernamens... 2 3. Ändern des Initial-Passwortes... 6 4. Anmelden an der COON-Plattform...

1. Einleitung... 1 2. Abfrage des COON-Benutzernamens... 2 3. Ändern des Initial-Passwortes... 6 4. Anmelden an der COON-Plattform... Seite 1 von 9 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 2. Abfrage des COON-Benutzernamens... 2 3. Ändern des Initial-Passwortes... 6 4. Anmelden an der COON-Plattform... 7 1. Einleitung Dieses Dokument beschreibt

Mehr

Das nachfolgende Konfigurationsbeispiel geht davon aus, dass Sie bereits ein IMAP Postfach eingerichtet haben!

Das nachfolgende Konfigurationsbeispiel geht davon aus, dass Sie bereits ein IMAP Postfach eingerichtet haben! IMAP EINSTELLUNGEN E Mail Adresse : Art des Mailservers / Protokoll: AllesIhrWunsch@IhreDomain.de IMAP SMTP Server / Postausgangsserver: IhreDomain.de (Port: 25 bzw. 587) IMAP Server / Posteingangsserver:

Mehr

Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45

Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45 Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45 entwickelt von BellandVision GmbH 1. Allgemeines Ab dem 03.01.2011 steht ein neues Release der Re@BellandVision Software zur Verfügung. Kunden

Mehr

mobile TAN Umstellungsanleitung Star Money

mobile TAN Umstellungsanleitung Star Money mobile TAN Umstellungsanleitung Star Money INHALTSVERZEICHNIS 1 Sicherheitshinweise... 3 2 Schritt 1 die Anmeldung... 4 3 Schritt 2 die Freischaltung... 5 4 Schritt 3 die Umstellung in Star Money... 6

Mehr

Grafstat Checkliste Internetbefragung

Grafstat Checkliste Internetbefragung Grafstat Checkliste Internetbefragung ( A ) Datensammelpunkt im Formular eintragen ( B ) Befragung auf dem Datensammelpunkt anmelden ( C ) Formular ins Internet stellen (z.b. Homepage) ( D ) Befragung

Mehr

Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010/2013

Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010/2013 Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010/2013 Mit Microsoft Exchange können Sie u.a. Ihre Termine im Ihrem Kalender einpflegen, Besprechungsanfragen verschicken, Aufgaben verwalten und Ressourcen

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Das FRROOTS Logo zeigt Ihnen in den Abbildungen die wichtigsten Tipps und Klicks. 1. Aufrufen der Seite Rufen Sie zunächst in Ihrem Browser

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL www.klinik-schindlbeck.de info@klinik-schindlbeck.de Bitte beachten Sie, dass wir nicht für die Sicherheit auf Ihrem Endgerät verantwortlich sein können.

Mehr

WEBSHOP Anleitung zum Kauf Ihres Online-Tickets Seite 1

WEBSHOP Anleitung zum Kauf Ihres Online-Tickets Seite 1 WEBSHOP Anleitung zum Kauf Ihres Online-Tickets Seite 1 Kaufen Sie Ihr Skiticket einfach und bequem von zu Hause aus! Sind Sie bereits in unserem Webshop registriert oder möchten sich registrieren? Dann

Mehr

Sicherer Datenaustausch zwischen der MPC-Group und anderen Firmen. Möglichkeiten zum Datenaustausch... 2

Sicherer Datenaustausch zwischen der MPC-Group und anderen Firmen. Möglichkeiten zum Datenaustausch... 2 Sicherer Datenaustausch zwischen der MPC-Group und anderen Firmen Inhaltsverzeichnis Möglichkeiten zum Datenaustausch... 2 Möglichkeit 1: Datenaustausch mit Ihrem Webbrowser (HTTPS):... 3 Disclaimer...

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

SBB Schulung für digitale Fahrplanabfrage und Ticketkäufe.

SBB Schulung für digitale Fahrplanabfrage und Ticketkäufe. SBB Schulung für digitale Fahrplanabfrage und Ticketkäufe. Vielen Dank, dass Sie sich für die SBB Schulung für die digitale Fahrplanabfrage und Ticketkäufe angemeldet haben. Das vorliegende Dokument erklärt

Mehr

Kurzanleitung SEPPmail

Kurzanleitung SEPPmail Eine Region Meine Bank Kurzanleitung SEPPmail (E-Mail Verschlüsselungslösung) Im folgenden Dokument wird Ihnen Schritt für Schritt die Bedienung unserer Verschlüsselungslösung SEPPmail gezeigt und alle

Mehr

Registrierung als webkess-benutzer

Registrierung als webkess-benutzer Registrierung als webkess-benutzer Ihre Registrierung als Benutzer ist Voraussetzung für den Zugang und die Teilnahme bei webkess. Einzige Voraussetzung für die Registrierung als Benutzer ist eine gültige

Mehr

Anleitung Einrichtung Hosted Exchange. Zusätzliches Outlookprofil einrichten

Anleitung Einrichtung Hosted Exchange. Zusätzliches Outlookprofil einrichten Anleitung Einrichtung Hosted Exchange Folgende Anleitung veranschaulicht die Einrichtung des IT-auf-Abruf Hosted Exchange Zugangs auf einem Windows XP Betriebssystem mit Microsoft Outlook 2003. Mindestvoraussetzungen:

Mehr

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Franz Binder GmbH & Co. Elektrische Bauelemente KG Rötelstraße 27 74172 Neckarsulm Telefon +49 (0) 71 32-325-0 Telefax +49 (0) 71 32-325-150 Email info@binder-connector

Mehr

goalio Documentation Release 1.0.0 goalio UG

goalio Documentation Release 1.0.0 goalio UG goalio Documentation Release 1.0.0 goalio UG 18.11.2014 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Schritte mit goalio 1 1.1 Benutzeroberfläche............................................ 1 1.2 Suche...................................................

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

Anleitung zum elektronischen Postfach

Anleitung zum elektronischen Postfach Anleitung zum elektronischen Postfach 1. Anmeldung von Konten für das Elektronische Postfach 1. Für die Registrierung zum Elektronischen Postfach melden Sie sich bitte über die Homepage der Sparkasse Erlangen

Mehr

Benutzerhandbuch. für das Extranet des. Landeswohlfahrtsverbandes Hessen. zur Anmeldung per Grid-Karte

Benutzerhandbuch. für das Extranet des. Landeswohlfahrtsverbandes Hessen. zur Anmeldung per Grid-Karte Extranet des LWV Hessen Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch für das Extranet des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen zur Anmeldung per Grid-Karte Benutzerhandbuch_Grid-Karte.doc Seite 1 von 21 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 9. mobile TAN Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software

Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 9. mobile TAN Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 9 mobile TAN Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software INHALTSVERZEICHNIS 1. Sicherheitshinweise 3 2. Schritt 1 die Anmeldung 4 3. Schritt 2 die Freischaltung

Mehr

Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de

Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de Web Self Service Erfassen von Service-Meldungen Version 3.1 Seite 2 von 12 Anwenderdokumentation Version 3.1 Stand September 2011

Mehr

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Inhalt: Ihre persönliche Sedcard..... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Passwort ändern... 3 email ändern... 4 Sedcard-Daten bearbeiten... 4 Logout... 7 Ich kann die Sedcard

Mehr

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG INHALT 1 VIDA ADMIN... 3 1.1 Checkliste... 3 1.2 Benutzer hinzufügen... 3 1.3 VIDA All-in-one registrieren... 4 1.4 Abonnement aktivieren und Benutzer und Computer an ein Abonnement knüpfen... 5 1.5 Benutzername

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

Kontowecker. Der Kontowecker Ihre Finanzen immer im Blick. - Leitfaden für die Einrichtung -

Kontowecker. Der Kontowecker Ihre Finanzen immer im Blick. - Leitfaden für die Einrichtung - Der Kontowecker Ihre Finanzen immer im Blick - Leitfaden für die Einrichtung - Inhaltsverzeichnis Freischaltung zum Kontowecker... 3 Kontostandswecker einrichten... 6 Umsatzwecker einrichten... 9 Limitwecker

Mehr

Die Volljährigkeitsprüfung in [:lo.pro:]

Die Volljährigkeitsprüfung in [:lo.pro:] Die Volljährigkeitsprüfung in [:lo.pro:] Die in den entsprechenden Anordnungen der NKL und der SKL geforderten Volljährigkeitsprüfungen sind in der Anwendung realisiert. Im Kundenstammsatz gibt es ein

Mehr

Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden

Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe

Mehr