DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG

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1 DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juli 2017 Wir fördern Wirtschaft

2 BASISDATEN UNTERNEHMEN WURDEN ANGESCHRIEBEN 145 UNTERNEHMEN (8,13 %) HABEN AN DER UMFRAGE TEILGENOMMEN BRANCHENZUGEHÖRIGKEIT: Gesundheit/Pflege 2% Immobilien 3% Andere Branche, und zwar 8% Unternehmensorientierte Dienste 1% Banken/Versicherungen 13% Industrie (ohne Bau) 39% Verkehr (Transport/Logistik) 3% Gastgewerbe 6% Handel 16% Medien 1% IT 5% Baugewerbe 3% Auswertung Ausbildung und Höhere Berufsbildung der Region 2

3 BASISDATEN Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? weniger als mehr als Auswertung Ausbildung und Höhere Berufsbildung der Region 3

4 BASISDATEN Wie viele Auszubildende beschäftigen Sie zur Zeit? weniger als 5 5 bis bis 100 mehr als 100 Auswertung Ausbildung und Höhere Berufsbildung der Region 4

5 AUSBILDUNGSPLATZANGEBOT Konnten Sie im Jahr 2016 alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen? 26% 33% 36% 27% 24% nein 74% 67% 64% 73% 76% ja Auswertung Ausbildung und Höhere Berufsbildung der Region 5

6 AUSBILDUNGSPLATZANGEBOT Warum konnten Ausbildungsplätze nicht besetzt werden? Es lagen keine geeigneten Bewerbungen vor. 71% 76% 74% Die Ausbildungsplätze wurden von den Auszubildenden nicht angetreten. 14% 17% 25% Es lagen keine Bewerbungen vor. Der Ausbildungsvertrag wurde durch uns nach Beginn der Ausbildung aufgelöst. 18% 16% 14% 12% 13% 30% Die Ausbildungsverträge wurden von den Auszubildenden nach Beginn der Ausbildung aufgelöst. 11% 18% 13% Andere Gründe: 4% 2% 13% Auswertung Ausbildung und Höhere Berufsbildung der Region 6

7 AUSBILDUNGSHEMMNISSE Stellen Sie Ausbildungshemmnisse fest? 62% DER BEFRAGTEN STELLEN KEINE AUSBILDUNGSHEMMNISSE FEST. DIE RESTLICHEN 38% GEBEN FOLGENDE HEMMNISSE AN: Viele Schulabgänger haben zu unklare Berufsvorstellungen. 90% Trotz Übernahmeangebot nach der Ausbildung entscheiden sich die Absolventen oftmals für andere Unternehmen oder 38% Andere 22% Ich habe schlechte Erfahrungen gemacht. Die unsichere wirtschaftliche Perspektive hemmt meine Ausbildungsmöglichkeiten. Die Entfernung zur Berufsschule ist zu groß. 12% 12% 16% Ich bin tariflich gebunden, Azubis zu übernehmen. 8% Ich kann Auszubildende nicht übernehmen. 8% Auswertung Ausbildung und Höhere Berufsbildung der Region 7

8 AUSBILDUNGSREIFE In welchen Bereichen stellen Sie Mängel bei der Ausbildungsreife heutiger Schulabgänger fest? Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen Leistungsbereitschaft und Motivation 54% 61% 59% 64% Disziplin 58% 57% Belastbarkeit 50% 47% Elementare Rechenfertigkeiten 42% 50% Umgangsformen 41% 46% Interesse und Aufgeschlossenheit 33% 34% Teamfähigkeit Ich stelle keine Mängel fest. 5% 9% 8% 11% Auswertung Ausbildung und Höhere Berufsbildung der Region 8

9 AUSBILDUNGSREIFE Wie reagieren Sie auf die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern? Eigenes Angebot von Nachhilfe im Unternehmen 42,22% Nutzung ausbildungsbegleitender Hilfen der Agentur für Arbeit (z. B. für Nachhilfe) 37,04% Ich gebe grundsätzlich auch ohne öffentliche Unterstützung lernschwächeren Jugendlichen eine Chance. In meinem Betrieb ist es nicht möglich, leistungsschwächere Schulabgänger zu fördern und zu integrieren. Einsatz ehrenamtlicher Mentoren/Paten 17,78% 20,00% 32,59% Angebote für betriebliche Einstiegsqualifizierungen (EQ) Angebote für betriebliche Praxisphasen für Jugendliche, die bei einem Bildungsträger ausgebildet werden Ich würde mehr Ausbildungsplätze mit lernschwächeren Bewerbern besetzen, wenn ich über Schulzeugnisse hinaus besser über Stärken und Schwächen des Nutzung 2-stufiger Ausbildungsmodelle (2-jähriger Beruf) 13,33% 11,85% 11,11% 10,37% Angebote für langfristige Schülerpraktika zum Lernen im Betrieb (z. B. Praxisklassen) 9,63% Einsatz der Assistierten Ausbildung Lernschwächeren geben wir eine Chance. Folgende Unterstützung würde uns dabei helfen: 6,67% 5,19% - Finanzielle Unterstützung/Förderung - Coaching - Elternhaus - Eignungstest Auswertung Ausbildung und Höhere Berufsbildung der Region 9

10 AUSBILDUNGSMARKT Wie reagieren Sie auf das geringere Bewerberpotential für die betriebliche Ausbildung (z. B. durch die Auswirkungen des demographischen Wandels oder die zunehmende Studierneigung)? Verstärkte überregionale Suche nach Auszubildenden Angebot von Praktikumsplätzen Verbessertes Ausbildungsmarketing Kooperationen mit Schulen (z. B. Bildungspartnerschaften) Erschließung neuer Bewerbergruppen (z. B. Studienabbrecher) Kooperationen mit Hochschulen (z. B. Angebot von dualen Integration von Flüchtlingen Ich ermögliche die Kombination von Ausbildung mit einer Angebot von Zusatzqualifikationen (z. B. Fremdsprachenunterricht) Verstärkte Suche nach Auszubildenden im Ausland Angebot von Auslandsaufenthalten in der Ausbildung Steigerung der eigenen Attraktivität durch finanzielle/materielle Angebot von Ausbildung in Teilzeit Ich bilde im Verbund aus oder prüfe gerade die Möglichkeit Andere Vorgehensweisen: 13,75% 43,20% 36,89% 28,01% 35,25% 39,37% 29,51% 21,48% 24,59% 18,85% 13,12% 17,21% 14,81% 17,21% 3,03% 12,30% 9,11% 11,48% 10,76% 9,02% 6,51% 5,74% 8,47% 5,74% 6,77% 60,66% 57,01% 57,38% Auswertung Ausbildung und Höhere Berufsbildung der Region 10

11 VORAUSSETZUNGEN ZUR BESCHÄFTIGUNG GEFLÜCHTETER 2015 hat zum Zeitpunkt der Befragung kein befragtes Unternehmen einen Geflüchteten beschäftigt bildeten zum Zeitpunkt der Befragung 22 der befragten Unternehmen Geflüchtete aus. Fortgeschrittene Deutschkenntnisse, d. h. mindestens Niveau B1 89,92% 95,14% Gesicherter Aufenthaltsstatus 71,32% 74,59% Wissen um schulische und berufliche Vorkenntnisse 50,39% 56,76% berufsorientierende Betriebspraktika Beratung bei der Einstellung von Flüchtlingen in Ausbildung 31,01% 26,49% 32,56% vorgelagerte Betriebspraktika 20,93% 47,57% Sonstiges, und zwar: 6,20% 10,81% Auswertung Ausbildung und Höhere Berufsbildung der Region 11

12 WEITERBILDUNGSANGEBOTE DER UNTERNEHMEN Qualitätszirkel 15,74% Firmenseminare 74,63% 74,11% selbstgesteuertes Lernen mit nicht-digitalen Medien, z. B. Bücher, Besuch von Fachveranstaltungen 53,30% 60,45% Aufstiegsfortbildung (neu: Höhere Berufsbildung), z. B. zum Meister, Fach- oder Betriebswirt 59,70% 58,38% selbstgesteuertes Lernen mit digitalen Medien, z. B. online oder DVD Coaching und Mentoring 40,10% 47,21% 44,78% 51,49% Berufsbegleitendes Studium 40,30% 41,62% Sonstiges, und zwar: 5,97% 7,11% Auswertung Ausbildung und Höhere Berufsbildung der Region 12

13 IHK Heilbronn-Franken Bereich Berufsbildung Telefon Wir fördern Wirtschaft

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