Langfristig investieren und Werte schaffen.

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1 Langfristig investieren und Werte schaffen. Zusammenfassung des Seminars Langfristig investieren und Werte schaffen vom 25. November 2009 auf Einladung der Reuss Private AG im Club Baur au Lac, Zürich Referent: Greorg Hochreiter, Gründer des Instituts für Wertewirtschaft, Wien Die Konjunkturtheorie der Österreicher Schule ist einer der wenigen theoretischen Ansätze, der sich für die Erklärung und Entwicklung der Geldwirtschaft bewährt hat, und aus dem sich zugleich klare Handlungsempfehlungen zur langfristigen Vermögenssicherung ableiten lassen. Ausgangspunkt dieses Denkmodells, das vor allen vom Ökonomen Ludwig von Mises und dem Nobelpreisträger Friedrich A. von Hayek erarbeitet wurde, ist die von der Zentralbank vorgenommene künstliche Zinssenkung. Diese sendet gegensätzliche Signale an die Konsumenten und die Unternehmer aus. So signalisiert sie dem Konsumenten, dass sich Sparen aufgrund der künstlich gesenkten Zinsen nicht mehr auszahlt. Im so genannten Grenzbereich (engl. at the margin) wird daher der Konsum auf Kosten der Ersparnisbildung begünstigt. Die Österreicher Schule widerspricht allerdings ganz entschieden der weit verbreiteten Vorstellung, wonach der Konsum die Wirtschaft ankurbelt. Sie betont dagegen, dass einer nachhaltigen Mehrung des Wohlstandes die Zunahme realer Ersparnisse in Form von nicht-konsumierter Produktion notwendigerweise vorausgehen muss. Je reichhaltiger der Pool an realen Ersparnissen gefüllt worden ist, desto mehr Kapitalgüter können finanziert werden. Der Begründer der österreichischen Kapitaltheorie, Eugen von Böhm-Bawerk, spricht in diesem Zusammenhang davon, dass sich die Produktionsstruktur vertieft und verlängert. Die eingeschlagenen Produktionsumwege erhöhen in der weiteren Folge den Konsumgüteroutput. Ohne eine höhere Sparneigung, die im Absinken des natürlichen Zinssatzes monetär 1

2 zum Ausdruck kommt, ist ein nachhaltiger Wohlstandsaufbau nicht möglich. Die künstliche Zinssenkung bringt hingegen Scheinwerte in Umlauf, die den Unternehmer in seinen Investitionsentscheidungen systematisch in die Irre laufen lassen. In Die Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung sieht Joseph A. Schumpeter im Banker fälschlicherweise nicht den Vermittler, sondern den Produzenten der Kaufkraft, die er ex nihilo aus dem Nichts herstellt. Bei diesem Vorgang handelt es sich um die oben angesprochene künstliche Zinssenkung. Der nicht-nachhaltige Boom setzt ein und er trägt den Keim der Rezession von Anfang an in sich. Denn er beruht auf monetären Scheinersparnissen, denen keine reale Ersparnisbildung zugrunde liegt. Ludwig von Mises sprach in diesem Zusammenhang von Zirkulationskrediten (Giralgeld, Buchgeld), die die Banken schöpfen, weil sie bei Sichteinlagen nicht wie es rechtlich und ökonomisch geboten wäre, eine 100-Prozent-Reserve halten müssen, sondern nur den verschwindend geringen Mindestreservesatz. Der so genannte Sachkredit beruht dagegen auf realen Ersparnissen. Ihm stehen fristenkongruente Spar- und Termineinlagen gegenüber. Der künstlich erzeugte Boom verzerrt die Produktionsstruktur. So deuten die Unternehmer die niedrigeren Zinsen als Indikator für die reichhaltigere Bereitstellung von realen Ersparnissen. Speziell in den kapitalintensiven Produktionszweigen, die durch die künstliche Zinssenkung profitabel erscheinen, werden zahlreiche Fehlinvestitionen (engl. malinvestments) getätigt. Wenn die Zentralbank die Zinsen nicht mehr weiter absenkt oder sogar erhöht, um die unausweichliche Teuerung zu bekämpfen, manifestiert sich der Mangel an realen Ersparnissen. Die unabwendbare Bereinigung leitet der Börsenkrach ein. Die Blase platzt und die künstlich aufgeblähten Produzenten- und Konsumentenpreise nähern sich wieder dem realistischen Niveau an. Die Deflation, worunter der Rückgang der ungedeckten Geldmenge zu verstehen ist, nimmt die inflationär geschaffenen Scheinwerte wieder vom Markt. Die unvermeidliche Rezession entspricht im Konjunkturzyklus der Heilungsphase so wie ein ex- 2

3 zessiver Alkoholkonsum am nächsten Tag unausweichlich einen Kater zur Folge hat. In jeder Rezessionsphase verbuchten die kapitalintensiven Branchen sowie Banken und Versicherungen überdurchschnittlich hohe Kursverluste, also genau jene Branchen, die im Boom überdurchschnittliche Kursgewinne verzeichnen konnten. Bei einem Boom handelt es sich somit um ein monetäres Phänomen und bei der Rezession um die nachfolgende strukturelle Bereinigung. Es liegt auf der Hand, dass strukturelle Probleme mit monetären Mitteln nicht nachhaltig gelöst werden können. Greift die Zentralbank in den Heilungsprozess der Rezession mit einer erneuten Zinssenkung ein, wie es seit einigen Jahrzehnten regelmässig zu beobachten ist, kann sie mit diesem neuerlichen Eingriff möglicherweise einen erneuten Boom entfachen, allerdings nur um den Preis einer wesentlich stärkeren Rezession zu einem späteren Zeitpunkt. Auch bei der Erklärung der Inflation unterscheidet sich die Österreicher Schule von den verbreiteten ökonomischen Theorien. Das Denkmodell beginnt mit einer sauberen Trennung der im wirtschaftspolitischen Diskurs häufig synonym verwendeten Begriffe Teuerung und Inflation. Diese sprachliche Ungenauigkeit hat fatale Folgen, weil Ursache und Wirkung nicht mehr klar differenzierbar sind. So bezeichnet Inflation in der korrekten Definition die Ausweitung der ungedeckten Geldmenge. Sie ist ein monetäres Phänomen und beschreibt jenen Prozess, in dem die Geldmenge unter Verletzung der Eigentumsrechte ausgeweitet wird. Die Teuerung bezieht sich dagegen auf den Anstieg des allgemeinen Preisniveaus. Sie ist ein Preisphänomen und die Folge einer vorangegangenen Inflationierung. Die Inflation verteilt zudem Einkommen systematisch um. Das neue Geld tritt nämlich an den Produktionsorten der ungedeckten Geldmenge in den Wirtschaftskreislauf ein und sickert erst allmählich durch die gesamte Wirtschaft. Daher erfahren die Erstbezieher des neuen Geldes einen ungerechtfertigten Zuwachs ihrer realen Einkommen, während die Letztbezieher reale Einkommenseinbussen erleiden. In Hochinflationsphasen ist deshalb ein 3

4 Auseinanderdriften der Einkommen und der Vermögen zu beobachten. Die jeweiligen Gegensatzpaare lauten: Inflation Deflation (monetäres Phänomen), Teuerung Vergünstigung (Preisphänomen) und Boom Rezession (Verzerrung bzw. Entzerrung der Produktionsstruktur). Eine Überwindung der künstlich erzeugten Auf- und Abwärtsphasen ist jederzeit möglich. Hierzu müsste dem Bankensystem jedoch die inflationäre Geldproduktion verboten werden. Für die Zentralbank bedeutet dies die Einführung eines Goldstandards, wie er etwa von Ludwig von Mises gefordert wurde. Andere Vertreter der Österreicher Schule propagierten sogar die Auflösung der Zentralbank und die Privatisierung der Geldproduktion (z.b. von Hayek und Murray Rothbard). Zudem müsste den Geschäftsbanken untersagt werden, Giralgeld in Umlauf zu bringen der Mindestreservesatz für Sichteinlagen würde dann 100 Prozent betragen. Die Illusion, nach der die künstliche Ausweitung des Kreditangebots nachhaltigen Wohlstand hervorbringen kann und der Konsum und nicht das Sparen Motor der Wirtschaft ist, sitzt heute tief. Doch angesichts der drohenden Megarezession ist es ein Zeichen von Verantwortung, sich diesen Herausforderungen zu stellen, sie offensiv anzugehen und offensichtliche Fehlentwicklungen nachhaltig zu korrigieren. Vor dem Hintergrund dieser logisch begründbaren Zusammenhänge der Wiener Schule lautet die von Reuss Private ausgesprochene Handlungsempfehlung für unternehmerische Investoren, nicht auf künstliche-monetäre Art erzeugte Scheinwerte, sondern auf reale Vermögenswerte zu setzen. Bei einer generellen Geldentwertung sind nur Substanzwerte dazu geeignet, langfristig und nachhaltig einen echten ökonomischen Mehrwert zu schaffen. Hierzu zählen etwa Beteiligungen an börsennotierten und nicht börsennotierten Unternehmen wobei in der Rezession kapitalintensive Branchen zu meiden sind, werthaltige Immobilien sowie Edelmetalle in Form von 4

5 Silber oder Gold. Der zweite Erfolgsfaktor ist die langfristige Perspektive, die nicht nur bei der Vermögensanlage, sondern auch beim Vermögensaufbau in Form eines disziplinierten Sparens zum Tragen kommt. Bei einem Unternehmen sollten in guten Zeiten entsprechende Gewinnrücklagen gebildet werden, aus denen die Investitionen zu finanzieren sind. Wer diese Grundlagen zum Massstab seines Handelns macht, mit festen (Rendite-) Zielen verbindet und die richtigen Anlageentscheidungen mit Bedacht trifft, wird sich trotz der zu erwartenden hochvolatilen Zukunft, für die das gegenwärtig dominierende geldpolitische Paradigma die Verantwortung zu übernehmen hat, weiterhin auf der Erfolgsspur wiederfinden. Die konjunkturtheoretischen Ansätze der Österreichischen Schule sind für private Anleger und unternehmerische Investoren in jedem Fall eine grosse Bereicherung und wertvolle Orientierungshilfe. 5

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