Leistungsbereich Neonatologie - Ergebnisse
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- Waldemar Schmidt
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1 Leistungsbereich Neonatologie - Ergebnisse Prof. Dr. med. Egbert Herting Klinik für Kinder-Jugendmedizin Universität zu Lübeck Folie 1
2 Aussichten von Neugeborenen > 10 % aller Neugeborenen bedürfen einer stationären Behandlung in einer Kinderklinik Folie 2
3 Hintergrund > 10 % aller Neugeborenen bedürfen einer Verlegung in eine Kinderklinik 8 von 100 Neugeborenen haben ein Geburtsgewicht unter 2500 g 1 von 100 Neugeborenen hat ein Geburtsgewicht unter 1500 g 1 von 1000 Neugeborenen hat ein Geburtsgewicht unter 750 g Folie 3
4 Neugeborenen-/Säuglingssterblichkeit ( ) in Deutschland Entwicklung zwischen 1950 und 1999 Folie 4
5 Folie 5
6 Folie 6
7 Langzeitentwicklung (Angaben in %) Frühgeborener im Vergleich zu reifen Neugeborenen Reifgeborene FGB < 1000g Cerebralparese 0, Geistige Behinderung (IQ < 70) Lernstörungen (IQ 70-85) Hyperaktivität Blindheit/Taubheit < 0,1 1 3 Hydrocephalus < 0, Ohne Beeinträchtigung > Härtel, C und Herting, E. Nachsorge von Frühgeborenen. Pädiatrische Praxis 2010;75 (1) Folie 7
8 Perinatalmedizin, Neonatologie Geschichte der Neonatalerhebungen I Seit 1975 Münchner Perinatalstudie Vorläufer der externen Qualitätssicherung Ende 80er Jahre Beginn der Neonatalerhebung Entstehung auf Initiative der Ärzteschaft Träger: Ärztekammer u/o. kassenärztliche Vereinigung auf Landesebene seit 1994 einheitlicher Datensatz seit 1997 modifizierter Datensatz Folie 8
9 Perinatalmedizin, Neonatologie Geschichte der Neonatalerhebungen II : G-BA beauftragt BQS ein bundeseinheitliches Qualitätssicherungsverfahren Neonatologie zu entwickeln 18. Juni 2009: G-BA beschließt Einbeziehung des Leistungsbereichs Neonatologie in die externe stationäre Qualitätssicherung nach 137 SGB V ab 2010 Seit : AQUA-Institut übernimmt Weiterentwicklung und Durchführung des bundeseinheitliches Qualitätssicherungsverfahren Neonatologie Folie 9
10 Perinatalmedizin, Neonatologie Geschichte der Neonatalerhebungen III Was sind die wesentlichen Unterschiede beim Vergleich der bisherigen Neonatalerhebungen der Länder und der neuen bundeseinheitlichen Qualitätssicherung? Folie 10
11 Kriterien Neonatalerhebung in den Bundesländern Bundeseinheitliche Qualitätssicherung Neonatologie Teilnahme freiwillig verpflichtend für alle Krankenhäuser Dokumentationspflichtige Fälle Neugeborene, die innerhalb der ersten 10 Lebenstage in die pädiatrische Fachabteilung aufgenommen werden. Alle verstorbenen Kinder mit einem Lebensalter von bis zu 7 Tagen oder Kinder mit einem Lebensalter von bis zu 7 Tagen, die länger als 12 Stunden stationär behandelt werden oder Erfassung verlegter Kinder bis zum 4. Lebensmonat mit bestimmter Erkrankung Vollständigkeit der dokumentationspflichtigen Fälle keine standardisierte Vollständigkeitsprüfung Vollständigkeitsüberprüfung mittels Sollstatistik Krankenhausvergleich regional (Bundesland) bundesweit Qualitätsindikatoren Erfassungszeitraum unterschiedliche Auswertung/Darstellung Erfassungskriterien nicht einheitlich (z.b. Geburtsdatum) 11 Qualitätsindikatoren einheitliche Auswertung/ Darstellung Erfassung von Neugeborenen, die zwischen dem und des Erfassungsjahres stationär aufgenommen und bis zum des Folgejahres entlassen werden Zusätzliche Veröffentlichung regionale Einzelberichte Veröffentlichung von Daten zur Ergebnisqualität der Level 1 und 2 Perinatalzentren nach Mustervorlage Folie 11 auf eigener Homepage
12 Perinatalmedizin, Neonatologie Bundesauswertung 2010 Indikatoren Neonatologie Erstmals aufgeführte Indikatoren QI 1: QI 2: QI 3: QI 4: QI 5: QI 6: QI7: QI8: QI9: QI10: QI11: Sterblichkeit bei Risiko-Lebendgeburten Intra- und periventrikuläre Hirnblutungen (IVH Grad 3 oder PVH) Zystische Periventrikuläre Leukomalazie (PVL) Höhergradige Frühgeborenenretinopathie (ROP) Bronchopulmonale Dysplasie (BPD) Hypoxisch-ischämische Enzephalopathie (HIE) Sepsis/SIRS innerhalb 72 Stunden nach Geburt Nosokomiale Infektionen Pneumothorax Hörtest Temperatur bei Aufnahme Folie 12
13 Perinatalmedizin, Neonatologie Bundesauswertung 2010 Vollzähligkeit liegt bei 92,4 % relativ niedrige Rate Unterdokumentation u.a. durch Probleme mit QS-Filter keine Vollzähligkeitsprüfung im ersten Erhebungsjahr (Strukturierter Dialog) Folie 13
14 Perinatalmedizin, Neonatologie Bundesauswertung 2010 Problem: Untererfassung von Frühgeborenen Überlieger Lösung: im nächsten Jahr - Auswertung erweitert auf das Entlassungsdatum Folie 14
15 Perinatalmedizin, Neonatologie Bundesauswertung 2010 Risikoadjustierung: alle Ergebnisindikatoren sind risikoadjustiert Faktoren: Schwangerschaftsalter bei Geburt Geschlecht Inborn/Outborn-Status (teilweise) Folie 15
16 Perinatalmedizin, Neonatologie Bundesauswertung 2010 Erstes Erhebungsjahr keine Erfahrungswerte mit (risikoadjustierten) Indikatoren rechnerische Auffälligkeiten werden im Strukturierten Dialog geklärt 497 rechnerische Auffälligkeiten => Strukturierter Dialog Indikatoren mit Referenzbereich erhalten Handlungsempfehlung A Folie 16
17 Neonatologie QI 1 Sterblichkeit bei Risiko-Lebendgeburten Problem: Vollzähligkeit / Vollständigkeit Vollständigkeit / Vollzähligkeit aus Routinedaten deutlich besser (Heller et al. 2007) Im Vergleich zur Geburten- und Sterbestatistik des Statistischen Bundesamtes werden in der Neonatalerhebung 1/3 der Todesfälle bei extrem kleinen Frühgeborenen nicht erfasst (Hummler & Poets, ZGN 2011) Folie 17
18 Neonatologie QI 1 Sterblichkeit bei Risiko-Lebendgeburten Problem: Vollzähligkeit / Vollständigkeit 16,0% Sterblichkeit von sehr untergewichtigen Früh- und Neugeborenen nach unterschiedlichen Datenquellen 14,0% 12,0% Sterblichkeit in % 10,0% 8,0% 6,0% 4,0% STABU 2009 ex. QS ,0% 0,0% g g Geburtsgewicht Folie 18
19 Neonatologie QI 1 Sterblichkeit bei Risiko-Lebendgeburten 35 Sterblickeit nach Geschlecht und Gestationsalter (Quelle: ex. QS 2010) 30 Sterblichkeit in % männlich weiblich 5 0 <= >=32 Gestationsalter in SSW Folie 19
20 Perinatalmedizin, Neonatologie Weiterentwicklung des Verfahrens I gemeinsame Auswertung der Verfahren Geburtshilfe und Neonatologie ermöglicht bessere Beurteilung der Ergebnisqualität des geburtshilflichen Managements geburtshilfliche Daten sind für eine Risikoadjustierung der neonatologischen Ergebnisse wichtig Ein Abgleich der Daten ermöglicht das Anmahnen fehlender Daten der Neonatalerhebung Bei unreifen Kindern (z.b. 22 und 23 SSW) ist die Erfassung der Gesamtergebnisse möglich Folie 20
21 Perinatalmedizin, Neonatologie Weiterentwicklung des Verfahrens II Voraussetzung sind noch nicht gegeben 1. organisatorisch: Verknüpfung der Daten über Vertrauensstelle (vorr. ab 2012) 2. technisch: Zusammenführung von einzelnen Falldaten (in Form von PID-Feldern (personenidentifizierende Datenfelder) Folie 21
22 Im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses Projektleiter des AQUA-Instituts im Berichtsjahr* PD Dr. Günther Heller Stefanie Konheiser Mitglieder der Bundesfachgruppe Perinatalmedizin 2011 Dr. Susanne Bauer, Essen Prof. Dr. Egbert Herting, Lübeck PD Dr. Frank Jochum, Berlin PD Dr. Matthias Mohrmann, Lahr Prof. Dr. Jens Möller, Saarbrücken Dr. Hans-Ludwig Riggert, Braunschweig Dipl. Med. Annette Kaiser, Dresden Dr. Helmut Küster, Greifswald Dr. Nicolas Lack, München Prof. Dr. Rolf Maier, Marburg Dr. Björn Misselwitz, Eschborn Rainhild Schäfers, Münster Wolf-Dietrich Trenner, Berlin Dr. Roland Uphoff, Bonn Prof. Dr. Klaus Vetter, Berlin Prof. Dr. Friedrich Wolff, Köln *Aktuell verantwortlicher Projektleiter: Folie 22
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 23
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