AutoBank AG. Bekanntzugebende Daten gemäß EU-Verordnung Nr. 575/2013 Teil 8 Offenlegung durch Institute

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1 AutoBank AG Bekanntzugebende Daten gemäß EU-Verordnung Nr. 575/2013 Teil 8 Offenlegung durch Institute Stichtag

2 Inhaltsverzeichnis Titel I Allgemeine Grundsätze... 3 Artikel 432 Nicht wesentliche Informationen, Geschäftsgeheimnisse oder vertrauliche Informationen.. 3 Artikel 433 Häufigkeit der Offenlegung... 3 Artikel 434 Mittel der Offenlegung... 3 Titel II Technische Kriterien für Transparenz und Offenlegung... 3 Artikel 435 Risikomanagementziele und -politik... 3 Risikomanagementpolitik... 4 Risikostrategie... 5 Risikosteuerung... 6 Risikotragfähigkeitsrechnung per Risikomanagement der wesentlichen Risikoarten... 7 Artikel 436 Anwendungsbereich Artikel 437 Eigenmittel Artikel 438 Eigenmittelanforderungen Artikel 439 Gegenparteiausfallrisiko Artikel 440 Kapitalpuffer Artikel 441 Indikatoren der globalen Systemrelevanz Artikel 442 Kreditrisikoanpassungen Artikel 443 Unbelastete Vermögenswerte Artikel 444 Inanspruchnahme von ECAI Artikel 445 Marktrisiko Artikel 446 Operationelles Risiko Artikel 447 Risiko aus nicht im Handelsbuch enthaltenen Beteiligungspositionen Artikel 448 Zinsrisiko aus nicht im Handelsbuch enthaltenen Positionen Artikel 449 Risiko aus Verbriefungspositionen Artikel 450 Vergütungspolitik Artikel 451 Verschuldung Titel III Anforderungen an die Verwendung bestimmter Instrumente oder Methoden Artikel 452 Anwendung des IRB-Ansatzes auf Kreditrisiken Artikel 453 Verwendung von Kreditrisikominderungstechniken Artikel 454 Verwendung fortgeschrittener Messansätze für operationelle Risiken Artikel 455 Verwendung interner Modelle für das Marktrisiko... 23

3 Titel I Allgemeine Grundsätze Artikel 432 Nicht wesentliche Informationen, Geschäftsgeheimnisse oder vertrauliche Informationen Der Bericht steht im Einklang mit Artikel 432 der EU-Verordnung Nr. 575/2013 und bezieht sich ausschließlich auf Informationen, die als wesentlich anzusehen sind. Informationen, die rechtlich geschützt oder vertraulich sind, sind nicht Gegenstand der Offenlegung. Artikel 433 Häufigkeit der Offenlegung Die AutoBank veröffentlicht aufgrund der Größe und der Marktbedeutung des Instituts jährlich nach Erhalt des Testats für den jeweiligen Jahresabschluss. Artikel 434 Mittel der Offenlegung Die AutoBank nutzt die eigene Internetseite als Offenlegungsmedium. Titel II Technische Kriterien für Transparenz und Offenlegung Artikel 435 Risikomanagementziele und -politik Das Risikomanagement besteht aus einer eigenen Abteilung, die direkt dem Vorstand unterstellt ist. Die Berichterstattung an den Vorstand erfolgt wöchentlich. Im Jahr 2014 hat die AutoBank begonnen ihre gesamte Organisation noch stärker an den Bedürfnissen ihrer Kunden und Partner auszurichten. Das Kerngeschäft orientiert sich zwar weiterhin am Haftungsobjekt KFZ als Sicherheit der Finanzierung, die Service- und Leistungspalette wurde aber um die Bereiche Fuhrparkmanagement und Factoring erweitert. Der Aufnahme neuer Geschäftsfelder geht grundsätzlich eine adäquate Analyse der geschäftsspezifischen Risiken voraus.

4 Risikomanagementpolitik Die Risikokontrolle erfolgt im AutoBank Konzern durch die sogenannte Risikoinventur, welche laufend überarbeitet, angepasst und gegebenenfalls erweitert wird und Bestandteil des Risikohandbuches ist. Risikobeschreibung/ Risikoidentifikation Risikokontrolle/ Risikoinventur Risikoquantifizierung Risikosteuerung Maßnahmenkatalog Risikopositionierung Im Rahmen der Risikoinventur wurden in der AutoBank Gruppe folgende wesentliche Risiken identifiziert: Kreditrisiko Marktrisiko Operationelles Risiko Liquiditätsrisiko Zinsänderungsrisiko Beteiligungsrisiko Reputationsrisiko Objektrisiko Strategisches Risiko Im Zuge der Risikoinventur werden mindestens jährlich die wesentlichen Risiken der AutoBank überprüft. Verantwortlich hierfür ist das strategische Risikomanagement. Die identifizierten Risiken werden gemessen und zu einem gesamten Verlustpotenzial aggregiert. Das Verlustpotential wird im Rahmen der Risikotragfähigkeitsrechnung der zur Verfügung stehenden Risikodeckungsmasse gegenübergestellt.

5 Die Bewertung der Risiken mittels Risikomatrix erfolgt im Risikohandbuch. Jährlich wird ein Risikobericht erstellt. Risikostrategie Risikopolitische Grundsätze Die risikopolitischen Grundsätze stellen die Gesamtheit der zentralen Verhaltensregeln für den Umgang mit Risiken dar. Der Vorstand sowie alle Mitarbeiter fühlen sich den risikopolitischen Grundsätzen verpflichtet und treffen ihre Alltagsentscheidungen unter Einhaltung dieser Richtlinien. Das Risikomanagement ist so zu implementieren, dass Interessenskonflikte sowohl auf persönlicher als auch auf organisatorischer Ebene vermieden werden. Best-Practice-Grundsatz: bei den wesentlichen, gegebenenfalls existenzgefährdenden Risikoarten strebt die AutoBank Gruppe ein Risikomanagement auf einem Niveau an, welches zumindest jenem von strukturell und größenmäßig vergleichbaren Instituten entspricht. Bei intransparenter Risikolage oder methodischen Zweifelsfällen ist dem Vorsichtsprinzip der Vorzug zu geben. Risikosteuerung und Risikotragfähigkeitsrechnung (ICAAP) orientieren sich primär am Ziel eines geordneten Unternehmensfortbestandes ( Going Concern ). Darüber hinaus wird als Nebenbedingung die Liquidationssicht ( Gone Concern ) berücksichtigt. Das Institut richtet sein Engagement grundsätzlich nur auf Geschäftsfelder, in denen es über eine entsprechende Expertise zur Beurteilung der spezifischen Risiken verfügt. Der Aufnahme neuer Geschäftsfelder oder Produkte geht grundsätzlich eine adäquate Analyse der geschäftsspezifischen Risiken voraus. Ziel ist es - Unabhängigkeit und Wachstum aus eigener Kraft sichern - Höheres Wachstum im Händlerfinanzierungs- und Retailbereich - Kernkapitalquote stärken - Rentabilität und Produktivität verbessern - Risiken angemessen begrenzen - Kundenanzahl im Retailbereich steigern - Image der AutoBank AG stärken Risikoappetit Der Risikoappetit definiert sich als Bereitschaft der Bank finanzielle Risiken einzugehen. Die entsprechenden Kennzahlen und Limits für jene Risiken, die für die AutoBank als relevant identifiziert wurden, werden vom Vorstand der AutoBank jährlich im Zuge der Budgeterstellung definiert und für Stresstests herangezogen. Zusätzlich ist die Einhaltung quartalsweise vom jeweiligen Risikoverantwortlichen im Rahmen der Risikotragfähigkeitsrechnung zu überwachen.

6 Ist-Struktur Die Ist-Struktur ist anhand der Risikomatrix des jeweils aktuellen Risikohandbuches abzulesen. Sie zeigt einen möglichen Handlungsbedarf auf und gibt gewisse Rahmenbedingungen für zukünftige Entwicklungen vor. Geplante Veränderungen in der Geschäftsstruktur und/oder Geschäftsstrategie werden bei der Aktualisierung der Risikomatrix berücksichtigt. Die Parameter der Risikomatrix sind jährlich dokumentiert zu überprüfen und die Ergebnisse dem Vorstand vorzulegen. Die Verantwortung dafür obliegt dem Bereichsleiter Risikomanagement. Risikosteuerung Die Risikosteuerung im AutoBank Konzern erfolgt durch Ratingsysteme für Klein- und Mittelbetriebe, permanent aktualisierte Richtlinien, ein striktes Einhalten des 4-Augen-Prinzips sowie eines internen Informationssystems, welches den Informationsaustausch zwischen den Entscheidungsträgern gewährleistet und entsprechende Besprechungen (Kreditsitzung, Jour Fixes, etc.). Die AutoBank steuert ihr Risiko im Rahmen der Gesamtbanksteuerung (ICAAP) anhand eines von der Limitauslastung abhängigen Ampelsystems. Die Risikolimitierung erfolgt im Rahmen der Säule 2 in mehreren Dimensionen. Die Limitierung erfolgt nach der Risikoart für die Going Concern und Gone Concern Sichtweise, welche sich am Budget der AutoBank orientiert. Zusätzlich wird das für die AutoBank wesentlichste Risiko, das Kreditrisiko auf die sieben enthaltenen Geschäftsbereiche aufgegliedert und limitiert. Sowohl in der Säule 1 als auch in der Säule 2 wird im Rahmen einer quartalsweisen Limitsitzung die Einhaltung der Limits überwacht und mit dem Geschäftsverlauf abgestimmt. Teilnehmer an der Sitzung sind die Bereichsleitung Risikomanagement und der Vorstand Marktfolge. Die anhaltende Risikokontrolle gehört zu den zentralen Aufgaben des Vorstandes. Die AutoBank verfügt per über einen aus zwei Mitgliedern bestehenden Vorstand und über einen aus drei Mitgliedern bestehenden Aufsichtsrat. Die Mitglieder des Vorstandes werden unter Berücksichtigung der für die Geschäftsleitung in der AutoBank erforderlichen persönlichen und fachlichen Voraussetzungen bestellt. Sie verfügen über langjährige Erfahrung im Bankenbereich und im Kerngeschäft der KFZ-Finanzierung. Bei der Bestellung der Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder wird für eine entsprechende Diversifikation nach fachlichen Kompetenzen und wirtschaftlichem sowie juristischem Hintergrund unter gleichzeitiger Erfüllung der geforderten persönlichen und fachlichen Voraussetzungen Sorge getragen. Die beiden Mitglieder des Vorstands bekleiden jeweils 4 Leitungs- bzw. Aufsichtsfunktionen. Ein separater Risikoausschuss wurde nicht gebildet. Risikotragfähigkeitsrechnung per Going Concern Gone Concern Ökonomisches Risiko Risikodeckungspotenzial RTF-Auslastung 71,46% 28,36%

7 Risikomanagement der wesentlichen Risikoarten Kreditrisiko Das Kreditrisiko beinhaltet im AutoBank Konzern das Kontrahenten- bzw. Ausfallrisiko sowie Kreditrisikokonzentrationen. Im Kerngeschäft der AutoBank Gruppe, dem Mengengeschäft in Form von Leasingverträgen und Teilzahlungskrediten, verfolgt die Bank eine risikobewusste Annahmepolitik. Mit spezifischen Scorekarten wird für jeden Kunden eine Risikoklasse (Bonitätsstufe) ermittelt, die in Kombination mit dem finanzierten Objekt unmittelbare Auswirkungen auf sämtliche Vertragsbestandteile wie Höhe von erforderlichen Eigenleistungen und Laufzeit hat. Durch kontinuierliches Risk Monitoring und dem Einsatz eines zentralen Systems kann auf Veränderungen unmittelbar reagiert werden. Durch stetige Optimierung und Weiterentwicklung des Mahnprozesses und hohe Anzahlungen wird ein möglichst geringer Ausfall im Verwertungsfall angestrebt. Der Einräumung von (Lager-)Finanzierungsrahmen bei Händlern gehen intensive Gespräche sowie Bilanzauswertungen und die Analyse der wirtschaftlichen Unterlagen und des voraussichtlichen Bedarfes voraus. Auszahlungen erfolgen jeweils nur einzelfallbezogen und Zug um Zug gegen Übergabe der Eigentumspapiere an die AutoBank. Die wirtschaftliche Entwicklung unserer Kooperationspartner wird kritisch begleitet. Seit 2014 betreibt die AutoBank auch das Geschäftsfeld Factoring. Hierbei wird sowohl echtes als auch unechtes Factoring angeboten. Das Risiko im Rahmen des echten Factorings wird auf Versicherungen abgewälzt. Beim unechten Factoring wird die offene Forderung an den Mandanten zurückübertragen. Das Debitorenrisiko verbleibt zur Gänze beim Mandanten. Alle heute erkennbaren Kreditrisiken wurden in den zum gebildeten Risikovorsorgen berücksichtigt. Marktrisiko Marktrisiken, also das Risiko finanzieller Verluste aufgrund von Änderungen von Marktpreisen (z.b. Wertpapierkurse, Zinsen, Währungskurse, Rohstoffe), spielen für die AutoBank keine wesentliche Bedeutung, da im Konzern weder Fremdwährungen noch Rohstoffe im Portfolio sind. Die Gesellschaften der AutoBank Gruppe schließen ausschließlich Geschäfte in Euro ab. Auch Länderrisiken und Credit Spread Risiken spielen keine Rolle. Die vorhandenen Wertpapiere werden gemäß Strategie bis zur Endfälligkeit gehalten, sodass sich hier kein Kursrisiko ergibt. Einzig beim Kupon kann sich durch Zinsänderungen ein gewisses Risiko ergeben. Dies wird im Zinsänderungsrisiko abgebildet.

8 Operationelles Risiko Das operationelle Risiko wird allgemein definiert als die Gefahr von Verlusten, die durch die Unangemessenheit oder das Versagen von internen Verfahren, Menschen (z.b. Betrug) und Systemen oder durch externe Ereignisse verursacht werden. Die Definition schließt Rechtsrisiken mit ein, nicht jedoch strategische und Reputationsrisiken. Rechtsrisiken sind für die AutoBank nicht wesentlich. Zur Quantifizierung operationeller Risikopositionen ist eine OP-Risiko-Datenbank etabliert. In dieser Datenbank findet ein Abgleich zwischen Rechtsabteilung / Mahnwesen und Risikomanagement statt. Liquiditätsrisiko Innerhalb der AutoBank wird das Liquiditätsrisiko in das Zahlungsunfähigkeits-, das Refinanzierungsund das Marktliquiditätsrisiko unterteilt: Zahlungsunfähigkeitsrisiko: Das Zahlungsunfähigkeitsrisiko bezeichnet die Gefahr, dass die Bank ihren gegenwärtigen und zukünftigen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr vollständig oder nicht fristgerecht nachkommen kann. Die aktive Messung, Steuerung und Überwachung des Zahlungsunfähigkeitsrisikos erfolgt in der AutoBank durch die Abteilung Treasury. Refinanzierungsrisiko: Das Refinanzierungsrisiko bezeichnet das Risiko, dass zusätzliche Refinanzierungsmittel nur zu erhöhten Marktzinsen bereitgestellt werden können. Derzeit basiert die Refinanzierungsstrategie der AutoBank auf zwei Säulen: - Eigenrefinanzierung durch den Einlagenbereich - Eigenkapital Marktliquiditätsrisiko: Das Marktliquiditätsrisiko bezeichnet die Gefahr, dass bedingt durch außergewöhnliche Gegebenheiten Vermögenswerte nur mit Abschlägen am Markt liquidiert werden können. Dieses Risiko wird im Zusammenhang mit dem Marktrisiko behandelt. Zinsänderungsrisiko Die Messung des Zinsänderungsrisikos erfolgt mit Hilfe einer Sensitivitätsanalyse unter der Annahme eines linearen Steigens/Fallens des Zinsniveaus. Beteiligungsrisiko Die Beteiligungen werden jährlich im Zuge der Prüfung der Jahresabschlüsse auf Werthaltigkeit überprüft. Das Risiko liegt hier im Einbruch der Ertragslage. Des Weiteren werden jährlich die für die Beteiligungsunternehmen übernommenen Patronatserklärungen (Eventualverbindlichkeiten) auf das Risiko des Schlagendwerdens überprüft.

9 Reputationsrisiko Reputationsrisiken bezeichnen die Gefahr von Verlusten, die durch eine geänderte öffentliche Wahrnehmung (z.b. Kapitalgeber, Mitarbeiter, Kunden) über den Ruf der Bank hinsichtlich Kompetenz, Integrität und Vertrauenswürdigkeit entstehen können. Für die AutoBank sind vor allem die Auswirkungen solcher Risiken für die Refinanzierung und die Ertragslage von Bedeutung. Durch fortlaufende Mitarbeiterschulungen und interne Kontrollen wird seitens des Managements großes Augenmerk auf den Erhalt und die weitere Stärkung der Reputation gelegt. Objektrisiko Durch die Überarbeitung des Restwerttableaus kann das derzeitige Objektrisiko als gering angesetzt werden. Grundsätzlich werden Kredite bzw. Finanzierungsleasingverträge abgeschlossen. In diesen Fällen liegt das Objektrisiko beim Kunden. Bei Operating Leasing bzw. Restwertleasing wird das Risiko oftmals durch Rücknahmeverpflichtungen der Händler abgefedert. Strategisches Risiko Unter dem strategischen Risiko wird grundsätzlich die Gefahr einer negativen Auswirkung auf die Kapital- und Ertragslage durch (falsche) geschäftspolitische Entscheidungen, veränderte wirtschaftliche Rahmenbedingungen oder die mangelnde Anpassung an solche Veränderungen verstanden. In der AutoBank inkludiert das strategische Risiko das Eigenkapitalrisiko, d.h. das Risiko zusätzliche Risikodeckungsmassen im Bedarfsfall nicht schnell genug bzw. nicht im notwendigen Umfang aufnehmen zu können. Inkludiert ist auch das Ertrags- bzw. Geschäftsrisiko, d.h. das Risiko dass die AutoBank aufgrund einer nicht adäquaten Diversifizierung der Ertragsstruktur kein ausreichendes und andauerndes Niveau an Profitabilität erzielen kann. Risikoerklärung des Vorstandes und des Aufsichtsrates Das Risikomanagementsystem der Bank und der Risikomanagementprozess der Bank entsprechen den allgemein gültigen Vorgaben zum Risikomanagement gemäß den regulatorischen Vorgaben, im Bankwesengesetz / CRR sowie in den Verordnungen der Finanzmarktaufsicht. Das Risikoprofil der Bank entspricht dem Geschäftsmodell der Bank. Die mit diesem Geschäftsmodell typischerweise verbundenen Risiken wurden entsprechend identifiziert und dort, wo möglich, korrekt und ausreichend quantifiziert. Für Risiken, die nicht messbar sind, wurden ausreichende Kapitalpuffer vom Vorstand definiert und bereitgestellt. Es wurden Maßnahmen zur Risikobewältigung geschaffen, deren Umsetzung und Wirksamkeit laufend überwacht wird. Der Vorstand wird über die Risikosituation in Form regelmäßiger Risikoberichte sowie im Zuge von monatlichen Risiko-Sitzungen informiert. Bei besonderen Vorkommnissen ist eine ad-hoc- Berichterstattung vorgesehen.

10 Der Aufsichtsrat wird über die Risikosituation in den Aufsichtsratssitzungen informiert. Auch hier ist bei besonderen Vorkommnissen eine ad-hoc-berichterstattung vorgesehen. Der Vorstand und der Aufsichtsrat stellten fest, dass die Risikotragfähigkeit der Bank im Geschäftsjahr 2014 zu jedem Zeitpunkt gegeben war und keine Risiken aufgetreten sind, die die Risikotragfähigkeit gefährdet haben. Zusammenfassung Insgesamt sind die bestehenden Risiken des AutoBank Konzerns dem Vorstand bekannt und werden entsprechend beobachtet und begrenzt. Im vergangenen Jahr wurden verstärkt Maßnahmen getroffen um das interne Kontrollsystem im AutoBank Konzern zu verstärken und Abläufe in Hinblick auf Prozesssicherheit und Prozesseffizienz zu durchleuchten. Auf Grund des Wachstums des AutoBank Konzerns, sowohl in Österreich als auch in Deutschland, ist es Ziel des Vorstandes eine stabile Basis für die weitere Entwicklung zu schaffen. Die Bank wird die bestehenden Risiken auch zukünftig aktiv managen. Der Aufsichtsrat ist in alle wichtigen Entscheidungen mit eingebunden.

11 Artikel 436 Anwendungsbereich Die Autobank Aktiengesellschaft (eingetragen im Firmenbuch unter der Nummer FN p) ist als übergeordnetes Kreditinstitut für die Offenlegung der AutoBank Gruppe (Leasinggesellschaft der AutoBank GmbH, AB Portfolio GmbH und adesion Factoring GmbH) verantwortlich.

12 Die Jahresabschlüsse folgender Gesellschaften wurden neben dem Jahresabschluss der Konzernmuttergesellschaft im Rahmen der Vollkonsolidierung in den Konzernabschluss einbezogen: Firmenname Firmensitz Stammkapital Eigentumsverhältnis Stichtag Erstkonsolidierung Leasinggesellschaft der Autobank GmbH Wien, Österreich ,00 100% AB Portfolio GmbH Oberhaching bei München, Deutschland ,00 100% adesion Factoring GmbH Schorndorf, Deutschland ,00 51% Der Jahresabschluss der nachfolgenden Gesellschaft wurde at equity in den Konzernabschluss einbezogen: LeaseTrend AG Firmenname Firmensitz Stammkapital Eigentumsverhältnis Oberhaching bei München, Deutschland Stichtag Erstkonsolidierung ,00 49,99% Diese Beteiligung wird bei der Ermittlung der anrechenbaren Eigenmittel gemäß Teil 2 der EU- Verordnung Nr. 575/2013 als Abzugsposten berücksichtigt. Nicht in den Konsolidierungskreis einbezogen wurden folgende Unternehmen: Firmenname und Firmensitz Anteil am Nominalkapital Konsolidierungsart FHVG Fahrzeughandels- und Vermietungsgesellschaft m.b.h. Nfg. KG, Wien 70,00% indirekt Keine Konsolidierung aufgrund von 59 Abs 1 ivm 30 BWG AB Fahrzeughandel und Vermietung GmbH, Wien 100,00% direkt HLA Fleet Services GmbH, Oberhaching 85,00% direkt Keine Konsolidierung aufgrund von 59 Abs 1 ivm 30 BWG Keine Konsolidierung aufgrund von 59 Abs 1 ivm 30 BWG

13 Artikel 437 Eigenmittel Die Eigenmittel der AutoBank bestehen aus folgenden Positionen: Eigenmittel, alle Beträge in TEUR, per AutoBank AG AutoBank Konzern Als hartes Kernkapital anrechenbare Kapitalinstrumente Einbehaltene Gewinne Sonstige Rücklagen Übergangsanpassungen aufgrund zusätzlicher Minderheitsbeteiligungen Geschäfts- oder Firmenwert Sonstige immaterielle Vermögenswerte Instrumente des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält Sonstige Übergangsanpassungen am harten Kernkapital Hartes Kernkapital Zusätzliches Kernkapital 0 0 Kernkapital Als Ergänzungskapital anrechenbare Kapitalinstrumente und nachrangige Darlehen Sonstige Übergangsanpassungen am Ergänzungskapital Ergänzungskapital Eigenmittel Das Grundkapital der AutoBank AG in Höhe von EUR ,00 ist in auf den Inhaber lautende Stammaktien zu je EUR 1,00 geteilt. Zudem verfügt die AutoBank AG über Rücklagen in Höhe von EUR ,88 und im AutoBank Konzern über EUR ,87. Die nachrangigen Darlehen sind mit einem fixen Zinssatz auf die gesamte Laufzeit verzinst. Das gesamte Nachrangkapital hat eine Restlaufzeit von mindestens 5 Jahren. Artikel 438 Eigenmittelanforderungen Die AutoBank bewertet ihre Forderungen für das Kreditrisiko nach dem Standardansatz gemäß Artikel 111 ff und das operationelle Risiko nach dem Basisindikatoransatz gemäß Artikel 315 ff.

14 Das Eigenmittelerfordernis für das Kreditrisiko, welches 8% der risikogewichteten Positionsbeträge für jede in Artikel 112 genannte Risikopositionsklasse entspricht, beträgt per in der AutoBank AG TEUR und im AutoBank Konzern TEUR Kreditrisiko pro Risikopositionsklasse, alle Beträge in TEUR, per Risikopositionsklassen Risikopositionen gegenüber regionalen oder lokalen Gebietskörperschaften AutoBank AG AutoBank Konzern 1 3 Risikopositionen gegenüber Instituten Risikopositionen gegenüber Unternehmen Risikopositionen aus dem Mengengeschäft ausgefallene Risikopositionen Beteiligungsrisikopositionen sonstige Posten Summe Das Eigenmittelerfordernis für das operationelle Risiko beträgt in der AutoBank AG TEUR 776 und im AutoBank Konzern TEUR In Summe betragen die gesamten Eigenmittelanforderungen in der AutoBank AG TEUR und im AutoBank Konzern TEUR Artikel 439 Gegenparteiausfallrisiko Ein Gegenparteiausfallrisiko im Sinne des Teils 3 Titel II Kapitel 6 der EU-Verordnung Nr. 575/2013 besteht für die AutoBank nicht, da die AutoBank keine derivativen Geschäfte gemäß Anhang II der vorgenannten Verordnung tätigt. Artikel 440 Kapitalpuffer Die Bestimmungen zur Bildung antizyklischer Kapitalpuffer für wesentliche Kreditrisikopositionen kommen gemäß derzeitiger Rechtslage erst ab dem Jahr 2016 zur Anwendung. Artikel 441 Indikatoren der globalen Systemrelevanz Die AutoBank wird gemäß Artikel 131 der Richtlinie Nr. 2013/36/EU nicht als global systemrelevantes Institut eingestuft. Artikel 442 Kreditrisikoanpassungen Als überfällige Forderungen gelten alle Forderungen, die bereits gemahnt wurden und in der Mahnabteilung zur Nachverfolgung vorliegen. Als notleidend gelten jene Forderungen, bei denen trotz mehrmaligem Mahnlauf kein Zahlungseingang festgestellt werden konnte. Diese Forderungen werden zur Rechtsverfolgung an ein Inkassobüro beziehungsweise eine Rechtsanwaltskanzlei übergeben. Für Retailforderungen werden notwendige Einzelwertberichtigungen monatlich gebildet. Im Bereich der Kontokorrent-, Hypothekar- sowie der Investitionsfinanzierung werden notwendige Forderungs-

15 wertberichtigungen in Absprache mit dem Risikomanagement der AutoBank gebildet und monatlich bewertet. Durchschnittsbetrag der Risikopositionen pro Risikopositionsklasse 2014, alle Beträge in TEUR Risikopositionsklassen AutoBank AG AutoBank Konzern Risikopositionen gegenüber Zentralstaaten oder Zentralbanken Risikopositionen gegenüber regionalen oder lokalen Gebietskörperschaften Risikopositionen gegenüber Instituten Risikopositionen gegenüber Unternehmen Risikopositionen aus dem Mengengeschäft ausgefallene Risikopositionen Beteiligungsrisikopositionen sonstige Posten Summe

16 Geografische Verteilung der wesentlichen Risikopositionsklassen Retail-Forderungen Kreditverträge Region in % Niederösterreich 29,28% Wien 21,73% Ausland 17,69% Tirol 6,62% Steiermark 6,14% Oberösterreich 5,75% Vorarlberg 4,91% Burgenland 3,20% Salzburg 2,48% Kärnten 2,19% Summe 100,00%

17 Retail-Forderungen - Leasingverträge Region in % Niederösterreich 35,99% Wien 27,45% Tirol 9,36% Steiermark 7,02% Vorarlberg 6,42% Oberösterreich 5,01% Salzburg 3,38% Burgenland 3,22% Kärnten 2,12% Ausland 0,04% Summe 100,00% Retail-Forderungen Forderungsankäufe Die AutoBank AG betreibt auch das Geschäftsfeld Forderungsankäufe. Die Forderungen werden zur Gänze von deutschen Leasinggesellschaften angekauft.

18 Retail-Forderungen Factoring Land in % Deutschland 75,25% Österreich 5,16% Polen 3,91% Italien 3,21% Tschechische Republik 2,73% USA 2,19% Frankreich 1,58% Niederlande 1,15% Rumänien 1,12% Sonstiges 3,69% Summe 100,00% 3,91% 5,16% 3,21% 1,12% 3,69% 1,15% 1,58% 2,19% 2,73% 75,25% Deutschland Österreich Polen Italien Tschechische Republik USA Frankreich Niederlande Rumänien Sonstiges

19 Gliederung der Forderungen im Retailbereich nach Restlaufzeiten Bestandsvolumen (vor Wertberichtigungen), alle Beträge in TEUR, per Kredit Leasing Forderungsankäufe Factoring täglich fällig bis drei Monate mehr als drei Monate bis ein Jahr mehr als ein Jahr bis fünf Jahre mehr als fünf Jahre Summe Entwicklung der Wertberichtigungen Wertberichtigungen, alle Beträge in TEUR, per AutoBank Konzern Stand am 01. Januar Veränderung Konsolidierungskreis 310 Verbrauch Auflösung -435 Neubildung 899 Stand am 31. Dezember Artikel 443 Unbelastete Vermögenswerte Bis auf ein verpfändetes Bankguthaben in Höhe von TEUR 100 sind alle von der AutoBank gehaltenen Vermögenswerte unbelastet. Artikel 444 Inanspruchnahme von ECAI ECAI (External Credit Assessment Institutions) werden nicht in Anspruch genommen. Artikel 445 Marktrisiko Die Bank führt kein Handelsbuch für eigene Veranlagungen. Demzufolge hat sie keine Positionen in Schuldtiteln, Aktieninstrumenten und Verbriefungspositionen mit Handelsabsicht gehalten. Die Bank hat im abgelaufenen Geschäftsjahr auch keine Warenpositionen gehalten. Die Bank betreibt auch keinen Deviseneigenhandel. Artikel 446 Operationelles Risiko Die AutoBank bedient sich zur Beurteilung ihrer Eigenmittelerfordernisse für operationelle Risiken des Basisindikatoransatzes.

20 Artikel 447 Risiko aus nicht im Handelsbuch enthaltenen Beteiligungspositionen Es bestehen zwei wesentliche Beteiligungen. Diese werden jährlich im Zuge der Prüfung der Jahresabschlüsse auf Werthaltigkeit überprüft. Das Risiko liegt hier im Einbruch der Ertragslage. Für Erläuterungen zu den Buchwerten der Beteiligungen verweisen wir auf den Anhang des Geschäftsberichts Artikel 448 Zinsrisiko aus nicht im Handelsbuch enthaltenen Positionen Da der Großteil sämtlicher Kredit- und Leasingverträge auf Basis variabler Zinsbindungen abgeschlossen wird, können Veränderungen des Zinsmarktes an den überwiegenden Teil der Kunden weiterverrechnet werden. Dies erfolgt quartalsweise, wobei als Index der 3-Monats-Euribor herangezogen wird. Die Messung des Zinsrisikos erfolgt quartalsweise. Die Messung des Zinsänderungsrisikos erfolgt in der AutoBank für going concern und gone concern durch das Meldewesen und Treasury. Entsprechend dem aufsichtsrechtlichen Zinsschockszenario um 200 Basispunkte ergibt sich folgende Belastung der Eigenmittel zum : TEUR 326 (keine Fremdwährungen) Artikel 449 Risiko aus Verbriefungspositionen Für AutoBank AG nicht relevant Artikel 450 Vergütungspolitik 1. In Bezug auf die Vergütungspolitik und -praxis für Mitarbeiterkategorien, deren Tätigkeit sich wesentlich auf das Risikoprofil auswirkt, legt die Bank das Folgende offen: a) Die Grundsätze der Vergütungspolitik der Bank werden durch den Aufsichtsrat der Bank festgelegt. Dies ist aufgrund einer Vorlage der Grundsätze der Vergütungspolitik durch den Vorstand erfolgt. Diese Grundsätze werden jährlich überprüft. In den Grundsätzen der vom Aufsichtsrat genehmigten Vergütungspolitik der Bank wird festgehalten, dass die Bank als mittelkomplexes Institut eingestuft worden ist. Ein Vergütungsausschuss gemäß 39c BWG besteht nicht, da die Bilanzsumme der Bank eine Milliarde Euro nicht übersteigt. Mitarbeiter der höheren Managements und Mitarbeiter, deren Tätigkeit sich wesentlich auf das Risikoprofil der Bank auswirken sind der Vorstand sowie die Bereichsleiter und Stabstellen des Vorstandes. Die Vergütung für den Vorstand folgt der generellen Vergütungspolitik der Bank. b) Die Verknüpfung zwischen Vergütung und Erfolg ist folgend geregelt: - Die Mitarbeiter mit Kontrollfunktionen der AutoBank AG erhalten ausschließlich eine fixe Vergütung. - Außendienstmitarbeiter üben keinen Einfluss auf die Risikopolitik der AutoBank AG aus. Eine Entscheidungsmöglichkeit hinsichtlich eines konkret einzugehenden Risikos ist nicht gegeben. Mit den betroffenen Mitarbeitern wird jährlich ein Gesamtgehalt vereinbart, welches sich aus einer vorab definierten fixen und einer variablen Komponente zusammensetzt. Die variable Gehaltskomponente wird in jenem Ausmaß ausbezahlt, wie die vorab definierten Ziele erreicht wurden. - Die variable Vergütung der Geschäftsleitung wird vom Aufsichtsrat nach Ende des Geschäftsjahres in Abhängigkeit von der Erreichung der vom Aufsichtsrat verabschiedeten Ziele

21 c) Das Vergütungssystem setzt sich aus folgenden Vergütungskomponenten zusammen: - Grundentgelt - variable Vergütung Die Gesamtvergütung wird unter Berücksichtigung der Funktion, der Erfahrung und eingebrachten Fähigkeiten, der individuellen Leistung und dem Risikoverhalten festgelegt. d) Bei der Gesamtvergütung stehen fixe und variable Bestandteile in einem angemessenen Verhältnis. e) Die Vergütungspolitik der Bank ist u.a. darauf ausgerichtet, dass qualifizierte Mitarbeiter dauerhaft an das Institut gebunden werden. Jenen Mitarbeitern, die Kontrollfunktionen innehaben, werden ausreichende Pouvoirs eingeräumt, damit sie ihre Tätigkeit verantwortungsvoll ausüben können. Um die Unabhängigkeit dieser Mitarbeiter zu gewährleisten, erfolgt eine marktgerechte Entlohnung entsprechend der Erreichung der mit ihren Aufgaben verbundenen Ziele. f) Abhängig vom Geschäftsergebnis bzw. der Erreichung Zielvorgaben sowie der individuellen Zielerreichung wird eine variable Vergütung gewährt g) Die Gesamtvergütung im AutoBank Konzern beläuft sich im Geschäftsjahr 2014 auf TEUR h) Mitarbeiter des höheren Managements und Mitarbeiter, deren Tätigkeiten sich wesentlich auf das Risikoprofil der AutoBank AG auswirken sind der Vorstand, Risikokäufer und Mitarbeiter mit Kontrollfunktionen i Die Vergütung des o.g. Personenkreises beläuft sich im Geschäftsjahr 2014 auf TEUR im AutoBank Konzern. ii. Die Autobank hat sich darauf festgelegt, dass auf Grund der Einstufung als mittelkomplexes Institut eine Neutralisierung der Z 11 vorgenommen wird. iii. und iv. Da die AutoBank AG ein mittelkomplexes Institut ist und auf Grund des durchschnittlichen Geschäftszyklus, wird die Zurückbehaltung der variablen Vergütung über fünf Jahre (Z 12 der Anlage zu 39b BWG) angepasst und ein Anteil von 40% der variablen Vergütung über einen Zeitraum von drei Jahren ausgezahlt.. Dementsprechend werden 40 % der jährlichen Prämien zurückgestellt. v. und iv. Es wurden keine Neueinstellungsprämien oder Abfindungen ausbezahlt. i) Während des Geschäftsjahres 2014 wurden keine Vergütungen in Höhe von mehr als 1 Mio. Euro oder mehr an Einzelpersonen ausbezahlt. 2.) Die AutoBank AG ist kein Institut, das aufgrund seiner Größe, seiner internen Organisation und der Art, des Umfanges und seiner Komplexität seiner Geschäfte von erheblicher Bedeutung ist. Es wird daher auf die Veröffentlichung nach den Vorschriften von Artikel 450 Absatz 2 CRR verzichtet.

22 Artikel 451 Verschuldung Leverage Ratio nach Verwendung der Übergangsdefinition für Kernkapital: 3,2% Leverage Ratio nach vollständiger Einführung von Basel III: 3,0% Titel III Anforderungen an die Verwendung bestimmter Instrumente oder Methoden Artikel 452 Anwendung des IRB-Ansatzes auf Kreditrisiken Aktuell keine Relevanz Artikel 453 Verwendung von Kreditrisikominderungstechniken In der AutoBank werden ausschließlich finanzielle Sicherheiten als Besicherung angenommen. Es erfolgt eine qualitative interne Bewertung. Alle Beträge in TEUR, per Forderungsklasse AutoBank Konzern Nettoforderung fin. Sicherheiten Forderungen an Zentralstaaten und Zentralbanken Forderungen an regionale Gebietskörperschaften Forderungen an Verwaltungseinrichtungen und Unternehmen ohne Erwerbscharakter im Besitz von Gebietskörperschaften 0 0 Forderungen an multilaterale Entwicklungsbanken 0 0 Forderungen an internationale Organisationen 0 0 Forderungen an Institute Forderungen an Unternehmen Retail-Forderungen Durch Immobilien besicherte Forderungen 0 0 Überfällige Forderungen Forderungen mit hohem Risiko 0 0 Forderungen in Form von gedeckten Schuldverschreibungen 0 0 Kurzfristige Forderungen an Institute und Unternehmen 0 0 Forderungen in Form von Investmentfondsanteilen 0 0 Forderungen Beteiligungen Sonstige Posten Summe

23 Artikel 454 Verwendung fortgeschrittener Messansätze für operationelle Risiken Aktuell keine Relevanz Artikel 455 Verwendung interner Modelle für das Marktrisiko Aktuell keine Relevanz 23

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