EXC_V_Wirtschaft-Inklusiv-Newsletter Gesendet: Dienstag, 6. Januar :04 An:
|
|
- Edwina Abel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Katrin Keller Von: EXC_V_Wirtschaft-Inklusiv-Newsletter Gesendet: Dienstag, 6. Januar :04 An: Langbehn, Alexandra Betreff: Wirtschaft inklusiv Newsletter Parlamentarischer Abend Inklusion Ein Projekt der Bundesarbeitsgemeinschaft ambulante berufliche Rehabilitation e.v. Newsletter Editorial Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Abonnenten unseres Newsletters, Dienstag, 6. Januar 2015 viele von Ihnen haben am 2. Dezember 2014 den Weg nach Berlin zu unserem Parlamentarischen Abend Inklusion gefunden, den wir in den stilvollen Räumen der Landesvertretung Hamburg durchgeführt haben. Viele von Ihnen konnten natürlich nicht kommen und haben etwas verpasst. Deshalb möchten wir Ihnen mit diesem Newsletter eine kleine Nachlese anbieten zu einem Abend, der auf vielfältige und lebendige Weise zeigte, wie bereichernd Inklusion für unsere Gesellschaft sein kann, und wie wichtig gerade die Inklusion im ersten Arbeitsmarkt ist. Mit dem Projekt Wirtschaft inklusiv nimmt die Wirtschaft ihre Verantwortung dafür wahr und verstärkt ihre Anstrengungen für mehr Inklusion im ersten Arbeitsmarkt. Dazu trägt vor allem die tagtägliche Arbeit unserer Berater und Inklusionslotsen in acht verschiedenen Bundesländern in den Betrieben und Unternehmen bei. Und einen kleinen, wenn auch ganz anderen Beitrag dazu leistete auch der Parlamentarische Abend Inklusion, der unter der Überschrift Wir brauchen alle! zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft mit Institutionen der Inklusion und mit den Organisationen der Betroffenen zusammenbrachte.
2 Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre, und wir wünschen Ihnen ein fröhliches und gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches und gesundes Neues Jahr, Herzliche Grüße Manfred Otto-Albrecht Parlamentarischer Abend Inklusion "Inklusion ist schön, macht aber viel Arbeit" - Parlamentarischer Abend Inklusion am in Berlin Am 2. Dezember 2014 veranstaltete Wirtschaft inklusiv in Berlin in der Landesvertretung der Stadt Hamburg den Parlamentarische Abend Inklusion unter der Überschrift: Wir brauchen alle! Annähernd 100 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Fachöffentlichkeit wohnten einem Abend bei, der das Thema Inklusion auf besondere Art präsentierte. Dörte Maack, selbst blind, moderierte zusammen mit Führhund Lila einen informativen, anregenden und auch unterhaltsamen Abend. Wie Sie sehen bin ich blind, begrüßte sie die Gäste, das hat Nachteile, aber auch Vorteile: ich kann
3 nicht sehen, wenn Sie mich anlächeln, ich kann aber auch nicht sehen, wenn Sie die Augen verdrehen. Damit waren die Gäste mitten im Thema. Verena Bentele, Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, griff den Faden auf und sagte, dass blinde und sehbehinderte Menschen häufig eine professionalisierte Fragetechnik für sich entwickelt haben, die in vielen beruflichen Kontexten eine besondere Kompetenz darstelle und somit weit mehr als eine bloße Kompensation sei. Sie wies in ihrem Impulsvortrag darauf hin, dass die arbeitgeberorientierte Beratung, Sensibilisierung und Unterstützung von Betrieben und Unternehmen durch Wirtschaft inklusiv ein wesentlicher Baustein der Inklusion im ersten Arbeitsmarkt sei.
4 Richard Nürnberger, Vorsitzender des Vorstandes der Bundesarbeitsgemeinschaft ambulante berufliche Rehabilitation (BAG abr) e.v., der Trägerin des Projektes Wirtschaft inklusiv, verwies auf das dichte, bundesweite Dienstleistungsnetz der BAG abr, die erst ein solches Projekt ermögliche. Inklusive Arbeit braucht die Betriebe, betonte er, der Betrieb ist der erste Ort der Inklusion, wenn es um das Aufgabenfeld Arbeit geht.
5 Richard Fischels (Bundesministerium für Arbeit und Soziales) gab mit seinem engagierten Grußwort der Hoffnung Ausdruck, dass sich das betriebsnahe, arbeitgeberorientierte Projekt Wirtschaft inklusiv als passende Unterstützung für die Betriebe erweist, die noch nicht ausreichend Menschen mit einer Schwerbehinderung beschäftigen. Bestätige sich der Erfolg, sei auch eine Fortsetzung unter gleichem Konzept vorstellbar.
6 Diesem Gedanken schloss sich die Leiterin des Bereichs Arbeitsmarktpolitik bei der BDA, Christina Ramb, an. Die BDA sei froh, ein Projekt wie Wirtschaft inklusiv mit auf den Weg gebracht zu haben. Denn Arbeitgeber bräuchten für mehr Inklusion wirtschaftsnahe Ansprechpartner wie sie Wirtschaft inklusiv mit seinen Beratern und Inklusionslotsen biete.
7 Prof. Dr. Andreas Lob-Hüdepohl, Professor für theologische Ethik, erläuterte dann in einem fesselnden, Grund legenden und viele neue Sichtweisen befördernden Vortrag die menschenrechtliche Dimension der Inklusion. Wohl kaum jemand von den Besuchern hatte damit gerechnet, dass es einem katholischen Ethiker auf unterhaltsame und verständliche Weise gelänge, einen geradezu verblüffend schlüssigen Bogen von Kant zu den autistischen IT-lern von SAP zu schlagen.
8 Doch der Höhepunkt des Abends war sicher das leidenschaftliche, begeisternde und ansteckende Plädoyer der Zahnärztin Marianela von Schuler Alarcón für Inklusion. Im Gespräch mit Dörte Maack berichtete sie davon, wie sie selbst zunächst Gebärdensprache erlernt hätte, um gehörlose Menschen behandeln zu können. Dies war aber nur der Beginn des Aufbaus einer inklusiven zahnmedizinischen Versorgung für gehörlose Menschen: heute bildet sie mehrere gehörlose Auszubildende aus, hat andere Praxen dafür gewonnen, die jetzt ebenfalls ausbilden und auch gehörlose Patienten behandeln, die oft mehrere hundert Kilometer Anfahrt in Kauf nehmen, sie hat gemeinsam mit der Berufsschule die Teilnahme am regulären Berufsschulunterricht ermöglicht, hat die Zahnärztekammer für textoptimierte Prüfungsunterlagen gewonnen und plant jetzt noch, Gebärdensprachunterricht für die Ausbildung von Zahnmedizinern anzustoßen, damit mehr Zahnärzte gehörlose Menschen behandeln können. Quasi nebenbei hat sie zudem eine Videoclip-Lexikon von neuen Gebärden für zahnmedizinische Fachbegriffe aufgebaut.
9 Mit ihrer Begeisterungsfähigkeit und ihrem profunden Verständnis für gelebte Inklusion sorgte sie dafür, dass dieser Parlamentarische Abend wirklich neue Anregungen lieferte und für viel Gesprächsstoff beim anschließenden get-together sorgte. Das war endlich mal was Anderes, kommentierten viele Gäste das informative Programm des Abends.
10 Passend dazu das Resümee, mit dem der Projektleiter von Wirtschaft inklusiv Manfred Otto-Albrecht die Erfahrungen der ersten Projektmonate, frei nach Karl Valentin, auf den Punkt brachte: Inklusion ist schön, macht aber viel Arbeit.
11 Impressum Bundesarbeitsgemeinschaft ambulante berufliche Rehabilitation e. V. Wirtschaft inklusiv Spohrstraße 6, Hamburg Redaktion: Manfred Otto-Albrecht Sie möchten den Wirtschaft inklusiv Newsletter abbestellen? Bitte folgen Sie diesem Link.
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrUN-Behinderten-Rechts-Konvention:
Programm von der Tagung UN-Behinderten-Rechts-Konvention: Deutschland auf dem Weg zur barriere-freien Gesellschaft? Am Dienstag, 25. Oktober 2011 im Kleisthaus Mauerstraße 53 10117 Berlin Seit dem Jahr
Mehr5. Rostocker egovernment Forum www.einfach-teilhaben.de
5. Rostocker egovernment Forum www.einfach-teilhaben.de Ein Projekt der egovernment-strategie Teilhabe des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Ziel der Strategie ist die Verbesserung der selbstbestimmten
MehrNoch 19 Tage! Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, das Jahr 2012 neigt sich dem Ende zu ein sehr erfolgreiches Jahr für die Baufinanzierung. Dank der tollen Zusammenarbeit konnten wir 2012 zum erfolgreichsten Jahr in der
MehrNewsletter Dezember 2015
Newsletter Dezember 2015 Golfclub Schloss Weitenburg Inhalt: 01: Frohe Weihnachten 02: Platz und Wetter 03: Hinweis Decision für Tiere auf dem Platz 04: Kooperationen Golfregiocard 2016 05: Leisure Breaks
MehrLeit-Faden Beteiligung verändert. Leichte Sprache. Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW
Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW Impressum Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Wer hat den Text geschrieben? Dr. Katrin Grüber hat den
MehrInklusion in IT-Berufen Potenziale und Perspektiven
Inklusion in IT-Berufen Potenziale und Perspektiven Informationsveranstaltung und Beratungsangebot für IT-Unternehmen und IT-Abteilungen Mittwoch 29. Oktober 2014 ab 13:00 Uhr Konzernzentrale der Deutschen
MehrVeranstaltung. in München. zur Interkulturellen Woche 2010
Veranstaltung in München zur Interkulturellen Woche 2010 30.09.2010, 17:30 Uhr: Zentrale Hauptveranstaltung der IKW in München findet im Karmelitersaal statt. Hauptveranstalter: Caritas München und Diözesancaritasverband
MehrInterdisziplinäre Frühförderung Baden-Württemberg Aktuelle Informationen per E-Mail Nr. 1 Januar 2011
1 Informationen - Bund Europäische Union ratifiziert UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen, am 23. Dezember 2010 http://europa.eu/rapid/pressreleasesaction.do?reference=ip/11/4&format=html&aged=0&language=de&guilangua
MehrOWUS-Reise nach Salzburg zu einem Pionierunternehmen der Gemeinwohlökonomie
NEWSLETTER 10/2013 Berlin-Brandenburg e.v. Aus wirtschaftlicher Vernunft und sozialer Verantwortung Vorstand berät zusammen mit Vorstand des Vereins zur Förderung des Gemeinwohls Berlin-Brandenburg e.v.
Mehr2. Rückblick auf das 64. ARGEOS-Treffen Ende November 2004 in Karlsruhe
Seite 1 von 5 Januar 2005 +++++ ARGEOS-News +++++ ARGEOS-News +++++ ARGEOS-News +++++ 1. Ein frohes neues Jahr 2005 Rückblick und Ausblick 2. Rückblick auf das 64. ARGEOS-Treffen Ende November 2004 in
MehrOKTOBER 15. Radio Unerhört Marburg
OKTOBER 15 Radio Unerhört Marburg Inhalt Editorial/ Infos... 3 Radioprogramm... 4 15 Refugee Radio Network.... 4 Klassik rund herum.... 7 Praktika bei RUM... 8-9 Parkinsongs, Unerhört live.... 11 SammelsuriRUM....
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
Ehrende Ansprache des CDU-Fraktionsvorsitzenden Mike Mohring zur feierlichen Auszeichnung Ehrenamtlicher durch den CDU-KV Suhl Suhl 20. Mai 2009, 17:00 Uhr sehr geehrte Frau Ann Brück, sehr geehrter Mario
MehrAktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung
Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung Inhalt Einleitung 2 Teil 1: Das macht die gesetzliche Unfall-Versicherung 3 Teil 2: Warum gibt es den Aktions-Plan? 5 Teil 3: Deshalb hat die gesetzliche
MehrAus diesem Anlass möchte ich Sie zur Ausstellungseröffnung in der documenta-halle sehr herzlich willkommen heißen.
1 Liebe Künstlerinnen und Künstler, sehr verehrte Ehrengäste, liebe Angehörige und Betreuer, meine sehr geehrten Damen und Herren, 40 Jahre Bundesverband Autismus Deutschland e.v.! Aus diesem Anlass möchte
Mehr18. Expertenforum des Bundesverbandes Deutscher Internetportale (BDIP e.v.) zum Thema: Soziale Netzwerke und Datenschutz.
Bundesverband Deutscher Internet-Portale e.v. Brehmstraße 40, D-30173 Hannover Telefon (0511) 168-43039 Telefax 590 44 49 E-mail info@bdip.de Web www.bdip.de An Städte, Gemeinden und Landkreise, Portaldienstleister
MehrFrühkindliche Bildung durch Kreativität die Kleinsten im Spielelabor? Kita-Inhalte in der Diskussion
Beratung Jackwerth für CSR & Kunst Beratung Jackwerth Königsallee 14 40212 Düsseldorf Maren Jackwerth Rechtsanwältin Königsallee 14 40212 Düsseldorf An die Interessierten des Rheinischen Stifterforums
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrJubiläumsrückblick 30 Jahre Frauen und Kinder in Not e.v.
Jubiläumsrückblick 30 Jahre Frauen und Kinder in Not e.v. Anlässlich des 30-jährigen Bestehens von Frauen und Kinder in Not e.v. fand im Schwörsaal in Ravensburg eine informative Fachveranstaltung statt.
MehrKreissparkasse Ostalb spendet 40.000 Euro an über 40 soziale und karitative Einrichtungen aus dem Ostalbkreis
Pressemitteilung vom 30. Dezember 2014 Kreissparkasse Ostalb spendet 40.000 Euro an über 40 soziale und karitative Einrichtungen aus dem Ostalbkreis Grußwort des Vorstandsvorsitzenden Carl Trinkl zur Spendenübergabe
MehrDas trägerübergreifende Persönliche Budget
Das trägerübergreifende Persönliche Budget Version in leichter Sprache. Jetzt entscheide ich selbst! Diesen Text soll jeder leicht lesen können. Deswegen haben wir darauf verzichtet, immer die weibliche
MehrEinladung zum BVMW Messestand E9. 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg
Einladung zum BVMW Messestand E9 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zur Mittelstandsmesse b2d Sehr geehrte Damen und Herren, wenn am 13. und 14. Oktober 2010 erneut
MehrRechtliche Fragestellungen für das Personalmanagement
Rechtliche Fragestellungen für das Personalmanagement 4. Juni 2013 in Leipzig Sehr geehrte Damen und Herren, angesichts des harten Wettbewerbs um Arbeitskräfte sind Personalverantwortliche in der Sozialwirtschaft
MehrSehr geehrter Herr Cassdorff, sehr geehrter Herr Maroldt, liebe Gräfin von Hardenberg, sehr geehrte Damen und Herren,
Diversity Konferenz am 8.11.2012 Keynote (20 Min) und Gespräch Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer Sehr geehrter Herr Cassdorff, sehr geehrter Herr Maroldt, liebe Gräfin von Hardenberg, sehr geehrte
MehrNewsletter 16 Januar 2010
Newsletter 16 Januar 2010 Inhalt: Newsletter Nummer 16: Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystem: Soziotherapie: Impressum: Newsletter Nummer 16: Sehr geehrte Damen und Herren, der aktuelle Newsletter
MehrBusiness-Frühstück für Familienunternehmen
Einladung Business-Frühstück für Familienunternehmen Am 20. April 2012 in Nürnberg Einladung Als Referent spricht Herr Klaus Kobjoll, Inhaber des Hotels Schindlerhof, zum Thema: Motivaction - Mit engagierten
MehrContergangeschädigte Hessen e.v.
Contergangeschädigte Hessen e.v. SCHIRMHERR: THOMAS WILL, LANDRAT DES KREISES GROß-GERAU Geschäftsstelle: Contergangeschädigte Hessen e.v. Friedrich-Ebert-Str. 14 65474 Bischofsheim Gemeinnütziger mildtätiger
MehrDiesen Text soll jeder leicht lesen können. Deswegen haben wir darauf verzichtet, immer die weibliche und männliche Form gleichzeitig zu verwenden.
Diesen Text soll jeder leicht lesen können. Deswegen haben wir darauf verzichtet, immer die weibliche und männliche Form gleichzeitig zu verwenden. Einleitung Entscheiden Sie selbst! Liebe Leserin, lieber
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrVerband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor!
Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor! Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, wir, die Hochschulgruppe Hannover des Verbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure
MehrFINANZIERUNGS FORUM 16. OKTOBER 2014, UM 14.00 UHR MERCEDES-BENZ NIEDERLASSUNG MÜNCHEN
FINANZIERUNGS FORUM 2014 16. OKTOBER 2014, UM 14.00 UHR MERCEDES-BENZ NIEDERLASSUNG MÜNCHEN >14.00 Uhr 14.15 Uhr 14.45 Uhr ERÖFFNUNG UND BEGRÜSSUNG Andreas Eisele, Präsident des BFW Bayern IMMOBILIENFINANZIERUNG
Mehrforum 16. Oktober 2014, um 14.00 Uhr Mercedes-Benz Niederlassung München
F i n a n z i e r u n g s forum 2014 16. Oktober 2014, um 14.00 Uhr Mercedes-Benz Niederlassung München Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder und Gäste, für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft
Mehrpunktforum Barrierefreier ÖPNV 16. - 17. März 2016 in Mannheim
punktforum Barrierefreier ÖPNV 16. - 17. März 2016 in Mannheim Schaffung von Barrierefreiheit - Herausforderung und Chance Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, die zum 1. Januar 2013 in Kraft getretene
MehrKomplexität & Lernen
Komplexität & Lernen Um solche Schutzmaßnahmen soll es auch in diesem Newsletter gehen. Schutzmaßnahmen können sich auf die Ausbildung und das Training des Personals im Umgang mit Komplexität beziehen,
MehrGrußwort. gehalten von Christian Zahn, Verbandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V.
Grußwort gehalten von Christian Zahn, Verbandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. anlässlich des 25 jährigen Jubiläum der vdek Landesvertretung Hamburg Gemeinsam sind wir stark am 6. Juli
MehrDisplaytrends Head Mounted Displays, Datenbrillen & Co.
Bildquelle: Lightshape Veranstaltungsreihe Displaytrends Head Mounted Displays, Datenbrillen & Co. Lightshape GmbH & Co. KG, Stuttgart-Vaihingen Donnerstag, 24. September 2015, 14.00 Uhr Vorwort Herzlich
MehrBundesarbeitsgemeinschaft der Kreishandwerkerschaften VERSTEHEN BÜNDELN HANDELN.
. Die Kleinen ticken anders.. die besondere Situation von Klein- und Kleinstunternehmen Ulrich Mietschke Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft Bredstedter Workshop 2014 - Störfall Arbeitsplatz 19.11.2014
MehrWas ist Leichte Sprache?
Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist
MehrEntwicklung Vereinsmitglieder
ALUHH-Newsletter 02/2016 1000 Entwicklung Vereinsmitglieder 900 800 700 600 500 400 300 200 100 0 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Neues aus dem Verein Wir wollen dieses Jahr die 1.000 knacken das schaffen
MehrUnterstützte Beschäftigung
Unterstützte Beschäftigung Ein Heft in Leichter Sprache. Die richtige Unterstützung für mich? Wie geht das mit dem Persönlichen Budget? Bundes-Arbeits-Gemeinschaft für Unterstützte Beschäftigung Impressum:
MehrMenschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft
U N S E R P R O J E K T H E I S S T Z U K U N F T M A I 2 0 1 2 Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft DER VORSORGENDE SOZIALSTAAT Für eine inklusive Gesellschaft:
MehrTeilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben ermöglichen, Inklusion fördern: Abilympics Die Berufsweltmeisterschaften für behinderte Menschen
Einladung zum Fachsymposium im Rahmen der WorldSkills Leipzig Name U.Z. E-Mail MB/KR info@bagbbw.de 29.04.2013 Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben ermöglichen, Inklusion fördern: Termin: Donnerstag,
MehrClan Mackenzie International Gathering 2010 02. - 08.08.2010
Clan Mackenzie International Gathering 2010 02. - 08.08.2010 Castle Leod Vom 02. bis 08. August 2010 fand im schottischen Strathpeffer das internationale Gathering des Clan Mackenzie statt. Ausgerichtet
MehrKLAUS KATZIANKA. 24 Stunden Hilfe und Betreuung
KLAUS KATZIANKA 24 Stunden Hilfe und Betreuung TEXTUNTERLAGEN ZUM PRESSEGESPRÄCH: 18. 11. 2010 BETREFF: PFLEGE-AKTIONSTAG Café Landtmann 1010 Wien Dr. Karl Lueger-Ring 4 Tel.: 01 24 100-100 SprecherInnen
MehrNewsletter 24 März 2013
Newsletter 24 März 2013 Inhalt: Sonernewsletter Nummer 24: Einlaung: Programm: Anmelung / Anfahrt: Impressum: Sonernewsletter Nummer 24: Sehr geehrte Damen un Herren, wir möchten Sie recht herzlich zu
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, die Deutsche Bank ist gut durch die Krise gekommen und das Baufinanzierungs-Geschäft hat sich sensationell entwickelt. Unser Neugeschäftsvolumen 2011 haben wir gegenüber
Mehr3. Bad Füssinger Gesundheitskongress 29.10.2015
3. Bad Füssinger Gesundheitskongress 29.10.2015 im Großen Kurhaus Bad Füssing GESUNDHEIT WEITER GEDACHT WEITER GESAGT: MEHR ERFOLG MIT BETRIEBLICHEM GESUNDHEITSMANAGEMENT IMPULSVORTRÄGE PRAXISBEISPIELE
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 11.
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 11. April, 14:30 Uhr Rede der Bayerischen Staatsministerin für Wirtschaft und
MehrWir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und weiterhin viel Erfolg beim Baufinanzieren mit der Deutschen Bank.
Sehr geehrte Damen und Herren, der Jahresstart ist gelungen: Noch nie haben wir in der Baufinanzierung mehr Neugeschäftsvolumen gewonnen als im ersten Quartal 2012. Zu diesem Erfolg haben Sie maßgeblich
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrDokumentation der Lessons-learned - Abschlusskonferenz Projekt IKoDO 01.12.2014 in Duisburg
Dokumentation der Lessons-learned - Abschlusskonferenz Projekt IKoDO 01.12.2014 in Duisburg Gefördert durch: Projekthintergrund: Das Projekt IKoDO (Interkulturelle Kompetenz in der Kommunalverwaltung Oberhausen-
Mehr»Datenschutz in der Assekuranz«Umsetzung des Code of Conduct in der Versicherungswirtschaft
2. Fachkonferenz»Datenschutz in der Assekuranz«Umsetzung des Code of Conduct in der Versicherungswirtschaft Leipzig, 05. 06. November 2013 Veranstaltungskonzept Inhalt Editorial Idee und Zielgruppen 3
MehrMaß-Arbeit Wie man die Arbeits-Angebote für behinderte Menschen besser machen kann Mit Zeichnungen von Phil Hubbe
Maß-Arbeit Eine Broschüre in Leichter Sprache Wie man die Arbeits-Angebote für behinderte Menschen besser machen kann Mit Zeichnungen von Phil Hubbe Ein Vorschlag von der Bundes-Arbeits-Gemeinschaft Werkstätten
MehrVon Quotenfrauen, der Generation Praktikum und dem Prinzip Hoffnung
Von Quotenfrauen, der Generation Praktikum und dem Prinzip Hoffnung Dokumentation des Fachtags zur Erwerbsarbeit von Frauen mit Behinderung vom 7. Dezember 2009 in Kassel Zusammenfassung in leichter Sprache
MehrÜber die Schwelle helfen Ergebnisse und Erfahrungen der hessischen Projekte IdA und IUBA
Über die Schwelle helfen Ergebnisse und Erfahrungen der hessischen Projekte IdA und IUBA Förderung der Ausbildungsbereitschaft von Unternehmen mit internationaler Unternehmensführung in den Jahren 2001
Mehr3. Conference Series Risikobasiert vs. One Size Fits All? Zur Zukunft der Sicherheitsmaßnahmen im zivilen Luftverkehr
3. Conference Series Risikobasiert vs. One Size Fits All? Zur Zukunft der Sicherheitsmaßnahmen im zivilen Luftverkehr 15./16. Mai 2012 EBS Universität für Wirtschaft und Recht bei Wiesbaden Sehr geehrte
MehrTrägerübergreifende Beratungsstandards Workshop 3. und 4. April 2014 in Mainz
Themenbericht Trägerübergreifende Beratungsstandards Workshop 3. und 4. April 2014 in Mainz Einleitung Trägerübergreifende Beratungsstandards eine Einleitung Was eine gute Beratung ausmacht, welche Erwartungen
MehrText zur PowerPoint-Präsentation UNI-TRAINEES vom Akademischen Beratungs-Zentrum Studium und Beruf der Universität Duisburg-Essen
Text zur PowerPoint-Präsentation UNI-TRAINEES vom Akademischen Beratungs-Zentrum Studium und Beruf der Universität Duisburg-Essen Der folgende Text unterstützt Sie bei der PowerPoint-Präsentation UNI-
MehrBegrüßung: Sommer-Gespräch 2008. Dr. H. Hellmut Koch Präsident der Bayerischen Landesärztekammer. am 11. Juli 2008 im Ärztehaus Bayern
Begrüßung: Sommer-Gespräch 2008 Dr. H. Hellmut Koch Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 11. Juli 2008 im Ärztehaus Bayern Es gilt das gesprochene Wort! Sehr verehrte Frau Staatsministerin, sehr
MehrBT Fine Art Service Division
Sehr geehrte Damen und Herren,, über 20 Jahre war ich als Geschäftsführer mit dem Team der früheren Josef Roggendorf GmbH (Köln - München) für Häuser des Goethe Institut weltweit tätig. Viele Projekte
MehrAgfa HealthCare IT-Forum
16. Agfa HealthCare IT-Forum 30.-31. Oktober 2012, Köln Agfa HealthCare IT-Forum Partnerschaft, die bewegt. Industrie-Messe Kongress Akademie networking Der Branchentreff für Healthcare IT 09. 11. April
Mehr2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am 04.11. 2015
Ansprechpartner: Michael Hönisch Gemeinsame Servicestelle für Rehabilitation Dresden Telefon: 0351 8145-107 email:servicestelle.dresden@vbg.de Deutsche Rentenversicherung Bund Datum: 20.08.2015 Telefon:
MehrTOPKIDS aktuell. Neue Kinderbetreuung in Kirchheim. Ausgabe 2/5. Lesen Sie in dieser Ausgabe: 80 neue Plätze zur Betreuung kleiner Kinder
TOPKIDS aktuell Neue Kinderbetreuung in Kirchheim. Ausgabe 2/5 Lesen Sie in dieser Ausgabe: 80 neue Plätze zur Betreuung kleiner Kinder Eine alleinerziehende Mutter schreibt uns Bedarfsbeispiel aus einem
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrDiesen Text soll jeder leicht lesen können. Deswegen haben wir darauf verzichtet, immer die weibliche und männliche Form gleichzeitig zu verwenden.
Diesen Text soll jeder leicht lesen können. Deswegen haben wir darauf verzichtet, immer die weibliche und männliche Form gleichzeitig zu verwenden. Vorwort Menschen mit Behinderungen sind Experten in eigener
MehrWas brauchen Sie in der Praxis? Herzlich willkommen! Dieses Arbeitsblatt finden Sie an Ihrem Platz.
Was brauchen Sie in der Praxis? Herzlich willkommen! Dieses Arbeitsblatt finden Sie an Ihrem Platz. Bitte überlegen Sie sich kurz ganz konkret, was SIE brauchen um morgen einen Arbeitsauftrag zu erledigen.
MehrBundesweiter Wettbewerb Young Professionals 2012 kürt die besten Azubis der Callcenter-Branche
PRESSEMITTEILUNG vom 06.03.2012 Bundesweiter Wettbewerb Young Professionals 2012 kürt die besten Azubis der Callcenter-Branche Berlin, 1.März 2012 Die Sieger des bundesweiten Wettbewerbs Young Professionals
MehrFOTODOKUMENTATION MINT Plenum 3. Juli 2013 Neues Rathaus zu Leipzig
FOTODOKUMENTATION MINT Plenum 3. Juli 2013 Neues Rathaus zu Leipzig Veranstaltungsort Ziel der Veranstaltung MINT Gedanken in die Öffentlichkeit tragen und diesem Nachdruck verleihen Bewusstsein schaffen,
MehrPRODUKTIONSTECHNISCHES ZENTRUM BERLIN
acatech Konvent für Technikwissenschaften der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften e. V. GRUßWORT BERND HILLEMEIER KONFERENZ TECHNISCHES WISSEN PRODUKTIONSTECHNISCHES ZENTRUM BERLIN 27. JUNI
MehrVorbereitung von Studierenden der Medizin auf das Arzt- Patientengespräch mit Menschen mit unterschiedlichen kommunikativen
Anja Seidel Vorbereitung von Studierenden der Medizin auf das Arzt- Patientengespräch mit Menschen mit unterschiedlichen kommunikativen Einschränkungen In der Konvention über die Rechte behinderter Menschen
MehrWas macht deutschen Zahnersatz so sicher?
Einladung zur Pressekonferenz Marburg, 10. August 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, Zahnersatz ist Vertrauenssache. Verständlicherweise wünschen sich Patienten daher sichere und hochwertige Qualität.
MehrNewsletter 4/5 2015. turn- und sportverein adelhausen 1962 e.v. Informationen des TuS Adelhausen für Freunde und Gönner des Ringkampfsports
turn- und sportverein adelhausen 1962 e.v. Wir alle sind Ringer! Newsletter 4/5 2015 Informationen des TuS Adelhausen für Freunde und Gönner des Ringkampfsports Liebe Freunde und Fans des Ringkampfsports,
Mehrwir melden uns mit der Ausgabe IV/2014 unseres Newsletters, um Sie wieder aktuell zu informieren.
Sehr geehrte Damen und Herren, wir melden uns mit der Ausgabe IV/2014 unseres Newsletters, um Sie wieder aktuell zu informieren. Dieser SaZ Newsletter, der über Super-Mailer verteilt wird, richtet sich
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrGOOD-PRACTICE. Projekt Titel: Rurener Roadshow. Name der Organisation: EnerMaTec GmbH. Status der Organisation: GmbH, Privatunternehmen
GOOD-PRACTICE Projekt Titel: Rurener Roadshow Name der Organisation: EnerMaTec GmbH Status der Organisation: GmbH, Privatunternehmen Adresse: Hamburger Straße 237, 38114 Braunschweig Ansprechpartner: Dr.
Mehr- 1. Grußwort des Landrates Michael Makiolla zum 20-jährigen Jubiläum der Stiftung Weiterbildung am 21. Januar 2011 um 15.
- 1 Grußwort des Landrates Michael Makiolla zum 20-jährigen Jubiläum der Stiftung Weiterbildung am 21. Januar 2011 um 15.00 Uhr in Unna Sehr geehrte Damen und Herren, ich darf Sie ganz herzlich zur Feier
Mehrdas Rheinische Stifterforum der Beratung Jackwerth lädt Sie zum nächsten RSF-Infoabend mit anschließender Podiumsdiskussion ein.
Beratung Jackwerth für CSR & Kunst Beratung Jackwerth Königsallee 14 40212 Düsseldorf Maren Jackwerth Rechtsanwältin Königsallee 14 40212 Düsseldorf An die Interessierten des Rheinischen Stifterforums
MehrIT-Fachkräfte sichern IT-Talente gewinnen Fachtagung und Career Day
IT-Fachkräfte sichern IT-Talente gewinnen Fachtagung und Career Day 10. + 11. September 2014 Print Media Academy Heidelberg Internationale Fachtagung: IT-Fachkräfte sichern IT-Fachkräftesicherung und Talentmanagement
MehrQualitätspakt Lehre. Einladung zur Fachtagung Studieneingangsphase KOMED, Köln, 22./23. Mai 2014
Qualitätspakt Lehre Einladung zur Fachtagung Studieneingangsphase KOMED, Köln, 22./23. Mai 2014 WISSENSCHAFT FORSCHUNG Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, viele Projekte im Qualitätspakt Lehre zielen
MehrLandeshauptstadt. Innenstadtforum Hannover City 2020: Interventionsorte im Fokus
EXPO2000 HANNOVER Die Weltausstellung Landeshauptstadt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Büro Oberbürgermeister Rathaus Ihre AnsprechpartnerIn: Telefon Fax 0511 168 0511 168 Trammplatz 2 30159 Hannover
MehrSAVE THE DATE 2. BREMER KONFERENZ ZUM MARITIMEN RECHT
SAVE THE DATE 2. BREMER KONFERENZ ZUM MARITIMEN RECHT HAUS SCHÜTTING BREMEN AM 28. UND 29. NOVEMBER 2013 [AM MARKT 13. 28195 BREMEN] 2. BREMER KONFERENZ ZUM MARITIMEN RECHT Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrSehr geehrter Herr Dr. Hammerschmidt, sehr geehrter Herr Dr. Degener-Hencke, meine Damen und Herren, verehrte Ehrengäste,
Grußwort von Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch zur Festveranstaltung anlässlich der Gründung der Stiftung Kinderherzzentrum Bonn am Dienstag, 21. Januar 2014, im Alten Rathaus Sehr geehrter Herr Dr. Hammerschmidt,
MehrSocial Media bis Mobile - Verlieren Kommunen Ihre Bürger von Morgen?
Bundesverband Deutscher Internet-Portale e.v. Brehmstraße 40, D-30173 Hannover Telefon (0511) 168-43039 Telefax 590 44 49 E-mail info@bdip.de Web www.bdip.de An Städte, Gemeinden und Landkreise, Portaldienstleister
MehrBerufliche Integration mit Hindernissen
Maren Bösel, Dipl. Sozialpädagogin (FH) Berufliche Integration mit Hindernissen Was heißt eigentlich berufliche Integration? Dauerhafte Eingliederung in Arbeit und Beruf. Die erforderlichen Hilfen haben
MehrDr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer
Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene
MehrPRESSESPIEGEL. Projekt: Freiwilligenmanagement in Jugendorganisationen
PRESSESPIEGEL Projekt: Freiwilligenmanagement in Jugendorganisationen Projektleitung: Prof. Dr. Michael Vilain Wissenschaftlicher Mitarbeiter: Tobias Meyer IZGS - Institut für Zukunftsfragen der Gesundheits-
MehrSehr geehrte Damen und Herren, 18.02.2014
Sehr geehrte Damen und Herren, 18.02.2014 ich freue mich ganz besonders, Sie heute zur gemeinsamen Auftaktveranstaltung "Die Zukunft der Pflege als gesellschaftliche Aufgabe in Bonn/Rhein- Sieg" in unserer
MehrEinladung. 7. und 8. Oktober 2013 Redoute, Kurfürstenallee 1, 53177 Bonn
Einladung 7. und 8. Oktober 2013 Redoute, Kurfürstenallee 1, 53177 Bonn Wir laden Sie zu den 8. Bonner Unternehmertagen in Bonn ein! Sehr geehrte Damen und Herren, Am 7. und 8. Oktober diesen Jahres finden
MehrFrau Borstelmann hat viele Jahre dem Vorstand angehört, eine sicher oft sehr zeitraubende und anstrengende Tätigkeit.
Institut für Medizinische Soziologie Prof. Dr. Dr. Alf Trojan Zentrum für Psychosoziale Medizin Martinistraße 52 20246 Hamburg Telefon: (040) 7410-4247 trojan@uke.de www.uke.de/institute/medizinsoziologie/
MehrMenschen mit Behinderungen im Quartier. z. B. durch das Budget für Arbeit. Fachtag Neue Chancen durch innovative Gesundheitsdienstleistungen
Menschen mit Behinderungen im Quartier z. B. durch das Budget für Arbeit Fachtag Neue Chancen durch innovative Gesundheitsdienstleistungen am 18.10.2014 in Hannover Die Geschichte von Herrn Konstanski
MehrDIALOG IM DUNKELN Eine Ausstellung zur Entdeckung des Unsichtbaren
DIALOG IM DUNKELN Eine Ausstellung zur Entdeckung des Unsichtbaren Consens Ausstellung GmbH Alter Wandrahm 4 20457 Hamburg Pressekontakt Sonja Kanemaki Tel: +49 (0)40 309 634 44 Fax: +49 (0)40 309 634
MehrDiakonie.Kolleg. aktuell Nr. 6 1/2007
Diakonie.Kolleg. aktuell Nr. 6 1/2007 "Es ist von grundlegender Bedeutung, jedes Jahr mehr zu lernen als im Jahr davor." Peter Ustinov Unsere Themen heute Editorial Neuer Internetauftritt Seminare 2007
MehrDie medizinische Rehabilitation. Ein Überblick
Die medizinische Rehabilitation Ein Überblick 66 Schriftenreihe der GVG, Bd.66 Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e.v. (GVG) (Hrsg.) Die medizinische Rehabilitation Ein Überblick
MehrMUCKIBUDE 3 KLEINES ABC DER ÖFFENTLICHKEITS- ARBEIT
MUCKIBUDE 3 KLEINES ABC DER ÖFFENTLICHKEITS- ARBEIT Ablauf der Muckibude 1. Kurzes Vorstellen 2. Theorie: Was ist Öffentlichkeitsarbeit? Wie erstelle ich einen Flyer? Und was muss ich beim Versand eines
MehrWestfälische Kultur-Konferenz
Westfälische Kultur-Konferenz Die Westfälische Kultur-Konferenz ist eine Tagung. In Westfalen gibt es viele Theater, Museen, Musik und Kunst. Bei dieser Tagung treffen sich Menschen, die sich dafür interessieren.
Mehrauch diese Woche möchte ich wieder über die aktuellen politischen Geschehnisse in Berlin und über meine Arbeit im Wahlkreis informieren.
Sehr geehrte Damen und Herren, auch diese Woche möchte ich wieder über die aktuellen politischen Geschehnisse in Berlin und über meine Arbeit im Wahlkreis informieren. Folgende Themen haben mich unter
MehrDas Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt
Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget
Mehr