KODE X. Der KODE -Kompetenz-Explorer. Anforderungen und Potenziale von Unternehmen, Teams und Mitarbeitern erkennen und entwickeln. 7.
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- Hertha Bayer
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1 KODE X Der KODE -Kompetenz-Explorer Anforderungen und Potenziale von Unternehmen, Teams und Mitarbeitern erkennen und entwickeln 7. März 2014
2 Seite 2 Was unterstützt KODE X im Unternehmen? Maßgebliche Hilfe im Rahmen von Strategiefindungsprozessen neuartige, hocheffiziente Funktions-und und Jobbeschreibung als Voraussetzung für ein Strategie-und Kompetenzorientiertes Personalmanagement, Kompetenz-und Stärkenmanagement orientierte Management-Audits, Potenzialanalysen und Kompetenzbilanzierungen, vielfältige Anregungen zur Entwicklung der Unternehmenskultur, professionelle Begleitung von schwierigen organisationalen Veränderungsprozessen, Erkennen von Stärken und Schwächen im Rahmen der Unternehmensstrategie auf der organisationalen, auf der Team-sowie der individuellen Ebene und ableiten differenzierter Organisations-und Personalentwicklungsmaßnahmen kompetenzorientierte Teamzusammensetzung und erfolgreiche Teamführung, Erhöhung der Objektivität beim Rekrutieren und bei der Neubesetzung von Funktionen und Jobs, Erhöhung der Entscheidungssicherheit und Minimierung der Kosten durch Fehlbesetzung.
3 Seite 3 Welche Instrumente umfasst KODE X? Strategieorientierte Kompetenzanforderungs-Analysen, Entwicklungs- und Einsatz-orientierte Potenzialanalysen, Erkennen von Stärken und Schwächen auf den Ebenen Unternehmen, Jobgruppen und -familien, Teams sowie einzelnen Mitarbeitern und Führungskräften, mehrdimensionale SOLL/IST-Vergleiche, Grad Vergleiche parametisierbares Ranking/Matching, Online- und Print-Fragebogen zur Selbst- und Fremdeinschätzung, Aufbau bzw. Präzisierung von Kompetenzorientierten Beurteilungssystemen, Erkennen von Kompetenzniveaus von Bewerbern und Kandidaten durch die spezielle, einfach zu handhabende KODE X- Interviewtechnik (insbesondere für Telefoninterviews und Assessment-Center) Anregung zum selbstorganisierten Kompetenzlernen, speziell durch 76 Modulare Informations-und Trainingsprogramme.
4 Seite 4 Welche Unterschiede zu anderen Verfahren weist KODE X auf? KODEX X arbeitet auf der Grundlage langjähriger, internationaler anerkannter wissenschaftlicher Praxis- Erfahrungen. KODE X stellt das Personalmanagement vom Kopf auf die Füße, indem nicht in erster Linie nach formalen und häufig veralteten Qualitätsanforderungen und Skills gefragt wird, sondern nach strategischen Kompetenzanforderungen, die in einem zweiten Schritt erst durch die operativen ergänzt werden. KODE X ist sehr zeit-und kostengünstig bei höchsten Qualitätsansprüchen. So können innerhalb eines eintägigen Workshops durch eine konzentrierte KODEX-Moderation mit Softwareunterstützung folgende Ergebnisse erreicht werden: Erarbeitung strategischer Ziele für einen Zeitraum von 24 Monaten; Ableitung strategischer Kompetenzanforderungen und unternehmensspezifischer Identifikations-und Beurteilungsmerkmale; Erarbeitung von SOLL-Profilen, Erarbeitung eines Beurteilungshandbuches. KODE X unterliegt inhaltlich-methodisch sowie softwareseitig unter Beachtung der verschiedenen Nutzerwünschen einer ständigen Weiterentwicklung. Das kommt wiederum den Nutzern zugute.
5 Seite 5 Der Kode X- Prozess Strategische Ziele=??? Kompetenzanforderungen definieren SOLL-Profile erstellen Selbst-bzw. Fremdeinschätzungen SOLL-IST- Abgleich Feedback+ Maßnahmen vereinbaren
6 Seite 6 Wie läuft der KODE X-Prozess ab? Der KODE X-Prozess ist standardisiert und transparent für die beteiligten Personen und besteht aus vier Phasen. 1. Strategie-und Kompetenzanforderungen:Im Rahmen des KODEX-Workshop werden zunächst drei bis fünf strategische Ziele für den Zeitraum von zwei Jahren erarbeitet. Auf dieser Grundlage werden organisationsspezifische Kompetenzanforderungen von strategischer Bedeutung ermittelt, basierend auf den Kompetenz- Kompass mit 64 Teilkompetenzen. 2. Job-und Funktionsgruppen und SOLL-Profile: Es folgt eine Analyse der im Unternehmen/Abteilung notwendigen Job-und Funktionsgruppen sowie die Erarbeitung erster SOLL-Profile. Die Darstellung der SOLL-Profile erfolgt auf einer Ordinalskala mit einem SOLL-Kompetenzkorridor, der zugleich auch einen Entwicklungsraum im Rahmen zukünftiger differenzierter Personalentwicklung markiert. Die späteren Selbst-und Fremdeinschätzungen werden auf die SOLL-Profile bezogen. 3. Potenzialeinschätzung: Die erarbeiteten Identifikations-und Beurteilungsmerkmale fließen einerseits in einen Beurteilungsbogen und andererseits in einen Beurteilungshandbuch ein. Beides kann vor Ort ausgedruckt und verwendet werden. 4. Analyse und Ableiten differenzierter PE-Maßnahme: Vielfach ist es wichtig, die Selbst- und Fremdeinschätzungen im Kontext zu betrachten. In diesem Schritt werden die personenspezifischen Kompetenzpotenziale analysiert und perspektivisch Personalentwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt.
7 CeKom - Niedersachsen Seite 7 KODE X Sollprofile einzelner Jobgruppen Quelle: CeKom GmbH
8 CeKom - Niedersachsen Seite 8 KODE X Matching prozess Quelle: CeKom GmbH
9 Seite 9 Die Brücke KODE -Fragebogen Übereinstimmung mit Kennzahlen Sollprofile Detail- Analyse Quelle: CeKom GmbH
10 Seite 10 Internationale Bewertung KODE /KODE X- Bewertungen der Wirtschaftsuniversität Wien (Die Untersuchung fand 2008 im Auftrag der Wirtschaftskammern Österreichs statt. Verglichen wurden KODE /KODE X mit vier anderen Verfahren.) Quelle: CeKom GmbH
11 Seite 11 Ansprechpartner: Julian Räke Wirtschaftsförderung und ansiedlung Allianz für die Region GmbH Frankfurter Str. 284 I Braunschweig Telefon +49 (0) Fax +49 (0) julian.raeke@allianz-fuer-die-region.de
12 Seite 12 Copyright: CeKom GmbH Zur Hohen Linie Regensburg ACT -SKoM Zur Hohen Linie Regensburg und ISB Information und Kommunikation GmbH & CO. Kg Lindberghring 6a Büren Alle verwendeten Texte, Grafiken, Produkt-und Firmenbezeichnungen bzw. -namen unterliegen, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, dem Copyright der jeweiligen Hersteller oder der ISB Information und Kommunikation GmbH & Co. KGund dürfen ohne schriftliche Zustimmung weder vervielfältigt noch außerhalb dieses Internetauftritts verwendet werden. ( )
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