Grundeinkommen und Verteilungsrechnung
|
|
- Jobst Färber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundeinkommen und Verteilungsrechnung Versuch einer Einordnung unter makroökonomischer Perspektive von Utz-Peter Reich Utz-Peter Reich, Grundeinkommen 1
2 Stand der Forschung: der Gini-Koeffizient einer Einkommensverteilung (mikroökonomische Perspektive) 100 A Einkommen G = A A + 0, B Median 0, G = 0 G = 1 Gleich Ungleich Personen Utz-Peter Reich, Grundeinkommen 2
3 Erweiterung: Die makroökonomische Perspektive VGR SRM IOR Begrifflichkeit Form der Darstellung Algebra der Analyse Grundeinkommen Utz-Peter Reich, Grundeinkommen 3
4 Die Logik der Einkommensbegriffe in der VGR (Unternehmenssektor) Vorleistungen Produktionskonto Wertschöpfung Produktionswert Einkommensentstehung Arbeitnehmereinkommen Betriebsüberschuss Wertschöpfung Einkommensverteilung Betriebsüberschuss Empf. Vermögenseinkommen Einkommensumverteilung Geleistete Übertragungen Verfügbares Einkommen Gel. Vermögenseinkommen Primäreinkommen Primäreinkommen Empf. Übertragungen Utz-Peter Reich, Grundeinkommen 4
5 Schema einer Sozialrechnungsmatrix Güter Güter Wbe BWS Sektoren Sektoren BIP U B I P Wirtsch.ber V Art d. BWS Sektoren BWS B W S Verteilung Sektoren Umverteilung Verfgb. Eink. Verfgb. Eink. Utz-Peter Reich, Grundeinkommen 5
6 Die Verflechtung der Einkommensarten Deutschland 2000, Mrd. Euro 4. Verteilung 5. Umverteilung 3. Einkommensentstehung Übr. Wt. NFC FC GG PH NFC FC GG PH ANE SE BÜ PSt 10 Sum 4NFU FU ST PH NFU FU ST PH NFU FU ST PH ÜW Sum Utz-Peter Reich, Grundeinkommen 6
7 Transformation der letzten Verwendung in die Wertschöpfung A F B WS = B( I - A) -1 F Utz-Peter Reich Comparative SAM analysis 7
8 Transformation der Wertschöpfung in das verfügbare Einkommen A = { a } = { x / x }; i, j = 1 n ij ij j,..., B = { b } = { v / x }, i = 1,...,4; j 1,..., n. ij ij j = WS = B( I - A) -1 F Analog: ~ ~ -1 Y v = B( I - A) WS Utz-Peter Reich, Grundeinkommen 8
9 Erst- und Letztempfänger der Wertschöpfung Nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften Finanzielle Kapitalgesellschaften Staat Entstandene Einkommen Arbeitnehmerentgelt Selbst- ständigen- Einkommen Bruttobetriebsüberschuss Produktionssteuer n I II I II I II I II Übrige Welt Verfügbares Einkom -men Private Haushalte Übrige Welt Insgesamt Utz-Peter Reich, Grundeinkommen 9
10 Proportionen der Verteilung Entstandene Einkommen Verfügbares Einkommen a) Spaltenkoeffizienten b) Zeilenkoeffizienten ANE SE BBÜ PSt ÜW ANE SE BBÜ PSt ÜW NFK FK ST PH ÜW Insges Utz-Peter Reich, Grundeinkommen 10
11 Erweiterung der SRM (I) Verteilung Umverteilung Entstehung NFK FK ST PH NFK FK ST PH ANE SE BBÜ PST ÜW SUM NFK FK ST PH NFK FK ST PH NFK 106 FK 145 ST 439 PH < < < < < ÜW SUM Utz-Peter Reich, Grundeinkommen 11
12 Erweiterung der SRM (II) Nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften Finanzielle Kapitalgesellschaften Staat Private Haushalte Entstandene Einkommen I II I II I II I II Verfügbares Einkommen Arbeit-nehmerentgelt Selbst- ständigen- Einkom-men Bruttobetriebsüberschuss Produktionssteuern Übrige Welt Selbstständige Beamte Angestellte Arbeiter Arbeitslose Rentner Pensionäre Studenten Übrige Welt Insgesamt Utz-Peter Reich, Grundeinkommen 12
13 Erweiterung der SRM (II), Koeffizienten und Analyse Arbeitnehmerentgelt Spaltenkoeffizienten Bruttobetriebsüberschuss Saldo Verfügbares Einkommen (Mrd. Euro/Jahr) Euro/ Haushalt/ Monat Nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften ,0 Finanzielle Kapitalgesellschaften ,0 Staat Private Haushalte ,0 120 Selbstständige Beamte Angestellte Arbeiter Arbeitslose Rentner Pensionäre Studenten Übrige Welt Summe Utz-Peter Reich, Grundeinkommen 13
14 Erweiterung der SRM (III) NFK: nach Rechtsform, Größe und Sitz (Inland, Ausland) FK: Banken, Versicherungen nach Größe und Sitz Staat: Gebietskörperschaften (Bund, Länder, Gemeinden, EU), Sozialversicherung Private Organisationen o. E.: nach Art und Größe Private Haushalte: nach Art und Größe des Einkommens Utz-Peter Reich, Grundeinkommen 14
15 Einkommenskreislauf I./III. Quadrant Portugal 2000 (Mill. Euros) Finan. cial corp. Gen. gov. ment HH wages, salar. HH mixed inc. HH old age HH others Non-prof. org. Primary distributn. NFC FC 5,359 3,083 1,279 2, GG H-wages 122 1, H-mixed 875 1, H-age H-other NPO Nonfinan. corp. Nonfinan. corp. Finan. cial corp. Gen. gov. ment HH wages, salar. HH mixed inc. HH old age HH others Nonprof. org. second. distrib. NFC 3, FC 2, , GG 12,203 4, ,384 18,211 1,497 1, H-wages 61, H-mixed 15, H-age 3, ,177 9, H-other 1, NPO , dispos. income NFC -1,847 FC 2,571 GG 22,218 H-wages 44,339 H-mixed 14,631 H-age 14,930 H-other 4,044 NPO 2, ,871 2,943 1, FISIM -1,302 1, , Sum 12,591 16,816 15,957 62,646 15,667 3,900 1, ,679 6,374 51,237 67,591 16,595 16,256 4,605 2,477 Utz-Peter Reich, Grundeinkommen 15
16 Quelle: Utz-Peter Reich Capital, Income and Product - The Economics of National Accounting Marburg Metropolis-Verlag 2017 Utz-Peter Reich, Grundeinkommen 16
4.1.1 Primäreinkommen der privaten Haushalte (einschl. privater Organisationen ohne Erwerbszweck)
4 Primäre und Sekundäre Einkommensverteilung 4.1 Primäre Einkommensverteilung Koordinierungsland: Mecklenburg-Vorpommern Das Primäreinkommen ist das Einkommen, das gebietsansässige Einheiten (also auch
MehrProduktionskonto der Unternehmen = Nettowertschöpfung (= Nettoergebnis der Produktion) Nettowertschöpfung:
Produktionskonto der Unternehmen: - Habenseite: Summiert die Verkaufswerte der Güterproduktion einer Zeitperiode - Sollseite: Ausweis der Produktionskosten in Form von Vorleistungen, Abschreibungen und
MehrEinzelwirtschaftliche Produktionskonten
Institut für Ökonomische Bildung, Prof. G. J. Krol Einzelwirtschaftliche Produktionskonten Literaturgrundlage: Frenkel, M.; K. D. John (2003): Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, 5.Auflage, München. Konto
MehrEinkommen in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR)
Kolloquium Einkommen in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) Indikator (nicht nur) für die Rentenanpassung 3. Januar 2013 Sabine Quaiser - Referat 46 2 An den verschiedensten Stellen des Wirtschafts-
MehrDenksportaufgabe für Kreislauftheoretiker
Denksportaufgabe für Kreislauftheoretiker Drei Studenten kaufen einen Teppich für 15. Der Händler bekommt Skrupel und schickt den Lehrling mit 5 zurück. Dieser unterschlägt aber 2 und zahlt den Studenten
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Statistisches Bundesamt www.forschungsdatenzentrum.de
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Zielsetzung und Bedeutung der VGR die VGR ist eine makroökonomische, buchhalterische und zahlenmäßige Darstellung des Einkommenskreislaufs in einer abgeschlossenen Wirtschaftsperiode
MehrLange Reihen ab 1970. Wachstum Erwerbstätigkeit Demografie
Lange Reihen ab 1970 Wachstum Erwerbstätigkeit Demografie Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 11019 Berlin www.bmwi.de Redaktion Bundesministerium
MehrKreislaufdarstellungen von Finanz- und Realwirtschaft. Produktion notwendiger Ausgangspunkt? Berliner VGR-Kolloquium 2011
Berlin, den 30. Juni 2011 Klaus Voy Kreislaufdarstellungen von Finanz- und Realwirtschaft Produktion notwendiger Ausgangspunkt? Berliner VGR-Kolloquium 2011 2 Inhaltsübersicht Einleitendes Wörter und Begriffe
Mehr4.1.1 Primäreinkommen der privaten Haushalte (einschl. privater Organisationen ohne Erwerbszweck)
4 Primäre und Sekundäre Einkommensverteilung 4.1 Primäre Einkommensverteilung Koordinierungsland: Mecklenburg-Vorpommern Das Primäreinkommen ist das Einkommen, das gebietsansässige Einheiten (also auch
MehrProduktionskonto eines öffentl. Haushalts 1. Käufe von Vorleistungen 2. Abschreibungen 3. Nettowertschöpfung = Löhne und Gehälter. 4.
Makroökonomik Makroökonomische Methode: Wirtschaftssubjekte Sektoren Güter Aggregaten Preise Durchschnittspreise Aggregationsproblem: Beziehungen innerhalb eines Sektors werden nicht erfaßt; vom Verhalten
MehrMetadaten Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
1 Herausgeber Amt für Statistik Liechtenstein 2 Letzte Aktualisierung der Metadaten 19.10.2015 3 Datenbeschreibung In den etab Cubes werden die folgenden Merkmale verwendet: Hauptaggregat und Hauptindikator:
Mehr3. GRUNDBEGRIFFE DER VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN GESAMTRECHNUNG (VGR)
3. GRUNDBEGRIFFE DER VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN GESAMTRECHNUNG (VGR) 1 LERNZIELE KAPITEL 3: 1. Welches sind die Methoden der VGR? 2. Welche wichtigen volkswirtschaftlichen Kenngrößen gibt es? 3. Welche Dinge
MehrP. v. d. Lippe, Neue VGR, Version 1 Seite 11
P. v. d. Lippe, Neue VGR, Version 1 Seite 11 Neue Übersicht 3.3: Die Sektorengliederung der VGR (ESVG 95) Grobgliederung: S.1 GesamteVolkswirtschaft (Total economy), S.2 Übrige Welt (rest of the world)
Mehr1.3 Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Einkommensentstehung, -verwendung und -verteilung
1.3 Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Angebot, Nachfrage und Verteilung Angebot (Entstehung) : Y = Y(K,L, Know How) Nachfrage (Verwendung): Y = C+I+G+Ex-Im Einkommen (Verteilung): Y D (T ind Z) =
MehrÜbung 2 - Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2010/11
Mehr27 Wirtschaftskreislauf
GRUNDLAGEN WIRTSCHAFT 27 Wirtschaftskreislauf Diagramme Konten Gleichungen 27 Kreislauf 1 Prof. Dr. Friedrich Wilke 2015.04 Agenda 1. Kreislaufvorstellungen 2. Darstellungsprinzipien 3. Elementarer Wirtschaftskreislauf
MehrZweites Berliner VGR-Kolloquium 09. 10. Juni 2009
Zweites Berliner VGR-Kolloquium 09. 10. Juni 2009 Input-Output-Rechnung des Statistischen Bundesamtes: Tabellen, Integration in die Inlandsproduktsberechnung und Analysen Statistisches Bundesamt, III C
MehrLEITLINIEN (2014/647/EU)
6.9.2014 L 267/9 LEITLINIEN LEITLINIE R EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK vom 3. Juni 2014 zur Änderung der Leitlinie EZB/2013/23 über staatliche Finanzstatistiken (EZB/2014/21) (2014/647/EU) DAS DIREKTORIUM R
MehrEinen Eindruck der Berechnungsmethodik vermittelt die folgende Übersicht:
8.4 Primäreinkommen der privaten Haushalte Koordinierungsland (Länderrechnung): Mecklenburg-Vorpommern Das Primäreinkommen ist das Einkommen, das gebietsansässige Einheiten (also auch private Haushalte)
MehrLösungen zu Aufgabensammlung. Konsumgüter. Arbeitseinkommen. Was wird am Geld-, bzw. Güterstrom gemessen und was bedeuten diese Begriffe?
Thema Dokumentart Makroökonomie: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN VGR: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Zeichnen Sie den einfachen Wirtschaftskreislauf. Konsumausgaben
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 2: Eine Reise durch das Buch Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page
MehrIntegrierte finanzielle und nicht-finanzielle Sektorkonten für den Euroraum
Andreas Hertkorn European Central Bank DG-Statistics Macroeconomic Statistics Division Integrierte finanzielle und nicht-finanzielle Sektorkonten für den Euroraum 8. Berliner VGR-Kolloquium Amt für Statistik
MehrFinanzierungsrechnung Konzeption und Stand der Umsetzung
Schuldner-Gläubiger-Beziehungen in der Finanzierungsrechnung Konzeption und Stand der Umsetzung 21. Wissenschaftliches Kolloquium des Statistischen Bundesamtes Schuldner-Gläubiger-Beziehungen in der Finanzierungsrechnung
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
Statistisches Bundesamt liche Gesamtrechnungen Sektorkonten Jahresergebnisse ab 1991 Stand: August 2015 1991 bis 2014 Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen am 1. Septermber 2015 Artikelnummer: 5812105149004
MehrPrimäreinkommen 1) Verfügbares Einkommen 2) in Millionen Euro. je Einwohner
Primäreinkommen und verfügbares Einkommen der privaten Haushalte - vorläufige Ergebnisse (Berechnungsstand 2015) - Verwaltungsbezirk Jahr Primäreinkommen 1) Verfügbares Einkommen 2) in je Einwohner je
MehrEinkommen sozioökonomischer Haushaltsgruppen
Betriebswirt (grad.) Manfred Klose, Dipl.-Volkswirt Norbert Schwarz Einkommen sozioökonomischer Haushaltsgruppen Ergebnisse der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen Aus den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen
MehrSozialrechnungsmatrix für Deutschland
Betriebswirt (grad.) Manfred Klose, Dipl.-Volkswirt Alexander Opitz, Dipl.-Volkswirt Norbert Schwarz Sozialrechnungsmatrix für Deutschland Konzepte und erste Ergebnisse für das Jahr 2000 Eine alternde
Mehrvereinfachtes Kreislaufmodell einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne staatliche Akteure Konsumausgaben (C) Konsumgüter Faktorleistungen
vereinfachtes Kreislaufmodell einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne staatliche Akteure Konsumausgaben (C) Konsumgüter Unternehmen Haushalte Faktorleistungen Einkommen (Y) Vermögensänderung I n S Annahmen:
MehrKonzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus?
Konzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus? Vortrags- und Podiumsveranstaltung: Das Altschuldenproblem: Tragfähige Lösungen für die
MehrProf. Dr. Rolf Hüpen. Wirtschaftskreislauf und Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
Prof. Dr. Rolf Hüpen Wirtschaftskreislauf und Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen - Vorlesungsbeilage - 4. Auflage Bochum Juli 2005 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Literatur Literaturempfehlungen:
MehrStatistik im lichte der europäischen banken- und Schuldenkrise
Statistik im lichte der europäischen banken- und Schuldenkrise 21. Wissenschaftliches Kolloquium 22. 23. November 2012 Wiesbaden Von der Subprimekrise zur Staatsschuldenkrise: Abbildungsmöglichkeiten im
MehrSportbezogene direkte Einnahmen
Sportbezogene direkte Einnahmen 2 der öffentlichen Haushalte Die sportbezogenen direkten Einnahmen der öffentlichen Haushalte werden je nach Definition auf rund 3,1 Mrd., 14,3 Mrd. bzw. 21,8 Mrd. (vgl.
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung(en) in Deutschland nach neuen internationalen Vorschriften
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung(en) in Deutschland nach neuen internationalen Vorschriften - Version 1, abgeschlossen im September 1999 - von Peter von der Lippe Seit April 1999 sind in Deutschland
MehrSektorzusammensetzung in Österreich nach der ESVG 2010 - Umstellung
Sektorzusammensetzung in Österreich nach der ESVG 21 - Umstellung 8. Berliner VGR Kolloquium 18. und 19. Juni 215 Oesterreichische Nationalbank - Hauptabteilung Statistik Abteilung Statistik Außenwirtschaft,
MehrMethoden und Verfahren VOLKS- WIRTSCHAFTLICHE GESAMTRECHNUNGEN
Methoden und Verfahren VOLKS- WIRTSCHAFTLICHE GESAMTRECHNUNGEN Einkommensrechnungen Überblick über die Methoden und Grundlagen in der Bundesrepublik Deutschland 2001 Herausgeber: Statistisches Bundesamt
MehrBenchmarking-Bericht 2014
Benchmarking-Bericht 2014 Metadaten zu den Kennzahlen Statistisches Landesamt Bremen, Stand Oktober 2014 Methodische Hinweise: Zur Erhöhung der Transparenz und Nachvollziehbarkeit für die Nutzerinnen und
MehrGesamtwirtschaftliche Indikatoren bestätigen: München und Stuttgart sind Spitze
Autor: Grafiken: Elmar Huss Angelika Issel Gesamtwirtschaftliche Indikatoren bestätigen: und sind Spitze er Untersuchung beweist: und haben die besten gesamtwirtschaftlichen Indikatoren Städtevergleich
MehrWird die Wertschöpfung der Kreditinstitute zu hoch ausgewiesen?
Wird die Wertschöpfung der Kreditinstitute zu hoch ausgewiesen? Der vorliegende Beitrag diskutiert konzeptionelle Probleme im Zusammenhang mit der Quantifizierung des Produktionswerts sogenannter unterstellter
Mehrver.di: Unser Einsatz für einen einheitlichen und gerechten Steuervollzug Bundesfachgruppe Finanz- und Steuerverwaltung
ver.di: Unser Einsatz für einen einheitlichen und gerechten Steuervollzug Bundesfachgruppe Finanz- und Steuerverwaltung Einheitlicher und gerechter Steuervollzug Themenkreise: - Situation der Steuerverwaltung
MehrS O Z I A L B U D G E T
S O Z I A L B U D G E T 2 0 1 4 S O Z I A L B U D G E T 2 0 1 4 I n h a l t Seite Hauptergebnisse 2014... 6 Zeitreihen - Sozialleistungen insgesamt 1960 bis 2014 (Tabelle I-1)... 8 - Leistungen nach Institutionen
MehrMakroökonomie I Vorlesung # 1 Einführung
Makroökonomie I Vorlesung # 1 Einführung Makro I/Vorlesung Nr. 1 1 Lehrbuch: 1. Allgemeines Burda,M./C.Wyplosz: Macroeconomics: A European Text. 3.Auflage Oxford: Oxford University Press 2001 (ab dem 29.11)
MehrUntätigkeit der Bürger
1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche
Mehrabcdefg Eurodevisenstatistik (BIS) Erhebungsstufe Bankstelle Erläuterungen Formulare Erläuterungen zu den Positionen und Gliederungen
Seite 1/9 Eurodevisenstatistik (BIS) Erhebungsstufe Bankstelle Erläuterungen Formulare EU00 Meldung der bilanzmässigen Umrechnungskurse EU11_[1 7] Total Forderungen EU12_[1 7] Total Verpflichtungen EU121
MehrSchematische Darstellung der wichtigsten Begriffe aus der Verteilungsrechnung
Primäreinkommen und Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte in Frankfurt am Main und der Larger Urban Zone zwischen 1991 und 2001: Ergebnisse der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen Gabriele Gutberlet
MehrArbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Memorandum 29 Von der Krise in den Absturz? Stabilisierung, Umbau, Demokratisierung Grafiken Gestaltung: SAFRAN WORKS, Frankfurt Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
MehrFinanzserviceleistung, indirekte Messung (FISIM)
Dipl.-Volkswirt Wolfgang Eichmann Finanzserviceleistung, indirekte Messung () Im Rahmen der im Frühjahr 2005 abgeschlossenen Revision der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen wurde neben der Einführung
MehrÖffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen
Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen In absoluten In absoluten Zahlen und Zahlen Anteile und Anteile in Prozent, in Prozent, 2011 2011 1 1 Verkehrs- und Nachrichtenwesen: 20,5 Mrd. (1,8%) sonstiges:
MehrAnhang A des. Vorschlags für eine VERORDNUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES
DE DE DE EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, 20.12.2010 KOM(2010) 774 endgültig Anhang A/Kapitel 14 Anhang A des Vorschlags für eine VERORDNUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES zum Europäischen System
MehrAlterssicherung in Brasilien
HS Sozialpolitik 22.1.2004 Alterssicherung in Brasilien Folie 2 Gliederung Alterssicherung in Brasilien eine ökonomische Analyse des brasilianischen Rentensystems und dessen Reformen seit 1988 Björn Gerstenberger
MehrDieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen
1998R0448 DE 20.11.2003 001.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen B VERORDNUNG (EG) Nr. 448/98 DES RATES
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR)
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) Das volkswirtschaftliche Kontensystem: - konten für jede gruppe - Produktionskonten für jeden Industriezweig - - u. konten der privaten - - u. konten der öffentlichen
MehrGeldvermögensbildung und Finanzierung des privaten Sektors 2015 1
Geldvermögensbildung und Finanzierung des privaten Sektors 2015 1 Stefan Wiesinger 2 Nichtfinanzielle Unternehmen Das Geldvermögen nichtfinanzieller österreichischer Unternehmen betrug mit Ende 2015 474,8
Mehrsoeb Werkstatt 2010: Wirtschaftssysteme und Finanzierung von nicht finanziellen Unternehmen im Wandel
soeb Werkstatt 2010: Wirtschaftssysteme und Finanzierung von nicht finanziellen Unternehmen im Wandel Goethe Universität Frankfurt am Main 1 Agenda 1 Analyse von Finanzsystemen Entwicklung innerhalb von
MehrTaschenstatistik Öffentliche Finanzen 2013
Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2013 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) Schätzung D in % Mio. CHF 2011 2012 2013 12 / 13 Ordentliche Einnahmen 64 245 62 997 64 197 1,9 Ordentliche Ausgaben
MehrFinanzmärkte Mechthild Schrooten September 2013
Finzmärkte Mechthild Schrooten September 2013 Überblick 1. So viel Krise - schon so lge 2. Allheilmi?el: Schuldenbremse? 3. Europa: EinseiGger Blick auf die Staatsschulden 4. Was hat das mit mir zu tun?
MehrEUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT
114929/EU XXIV. GP Eingelangt am 22/05/13 EUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT R RAT Straßburg, den 21. Mai 2013 (OR. en) 2010/0374 (COD) LEX 1338 PE-CONS 77/12 ADD 14 REV 1 STATIS 106 ECOFIN 1090
MehrWarum Deutschland eine Alternative braucht
Roland Klaus Warum Deutschland eine Alternative braucht Die drei Phrasen der Volksverdummung Deutschland ist der größte Profiteur des Euro Das Ende des Euro ist das Ende Europas Deutschland ist finanziell
MehrDiplom-Vorprüfung - Wirtschaftswissenschaften - Prüfungsfach: Volkswirtschaftslehre (Makro) Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Matr.-Nr.
Klausur WS 04/05 Diplom-Vorprüfung - Wirtschaftswissenschaften - Prüfungsfach: Volkswirtschaftslehre (Makro) Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Matr.-Nr.: Prüfungstag: Platz-Nr.: Blatt 1 Hinweise:
MehrÖffentliche Finanzen
Konjunkturprognose Frühjahr 2015 Öffentliche Finanzen Ansprechpartner: Tobias Hentze 1, Ralph Brügelmann 2 Der Staat erzielt auch in den Jahren 2015 und 2016 deutliche Überschüsse bei steigenden Einnahmen
MehrDie volkswirtschaftliche Bedeutung der ICT in der Schweiz. Ein Repository der Econlab GmbH Fokus: ICT Branche
Die volkswirtschaftliche Bedeutung der ICT in der Schweiz Ein Repository der Econlab GmbH Fokus: ICT Branche one voice for ICT Datenaufbereitung: Econlab GmbH Gegründet 2012 Volks- & Raumwissenschaftliche
MehrBerliner VGR-Kolloquium
Berliner VGR-Kolloquium 14. und 15. Juni 2012 Integration und Schalenkonzept für den Sektor Staat Statistisches Bundesamt, Gruppe F3 Finanzen und Steuern Integration und Schalenkonzept für den Sektor Staat
MehrBIP. Land A Land B Land C Kapitaleinheiten 250 5 40 Outputmenge 500 20 50
Aufgabe 1 (Typ A) / Aufgabe 8 (Typ B): Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (6 Punkte) a) Nehmen Sie an, in Land A betrug das im Jahr 2007 2000 Geldeinheiten und im Jahr 2008 2140 Geldeinheiten. Nennen Sie
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
Statistisches Bundesamt Beiheft zur Fachserie 18 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Private Konsumausgaben und Verfügbares Einkommen 2. Vierteljahr 2015 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Stand: August
MehrVierteljährliche Zahlungsbilanz und Auslandsvermögensstatus für das Euro-Währungsgebiet: Erstes Quartal 2015
1 PRESSEMITTEILUNG 9. Juli 2015 Vierteljährliche Zahlungsbilanz und Auslandsvermögensstatus für das Euro-Währungsgebiet: Erstes Quartal 2015 Die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets wies in den vier
Mehr12.06.2014 Berliner VGR-Kolloquium WIRTSCHAFTSKREISLAUF UND VOLKSWIRTSCHAFTLICHE GESAMTGRÖßEN.
12.06.2014 Berliner VGR-Kolloquium WIRTSCHAFTSKREISLAUF UND VOLKSWIRTSCHAFTLICHE GESAMTGRÖßEN. Zur Entstehung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen in der Zwischenkriegszeit Klaus Voy Themen Nationale
MehrWirtschaftsaussichten Schweiz und Europa
Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm 3. Oktober 212 Ifo World Economic Survey: Lage und Erwartungen 8 7 6 5 4 3 2 6 7 8 9 1 11 12 Lage Erwartungen Quelle: Ifo 3. Oktober
MehrAuswirkungen der Wirtschaftsund Finanzmarktkrise auf die öffentlichen Haushalte. Axel Troost Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
Auswirkungen der Wirtschaftsund Finanzmarktkrise auf die öffentlichen Haushalte Übersicht 1. Wie weiter auf dem Arbeitsmarkt? Kosten der Arbeitslosigkeit 2. Historischer Wachstumseinbruch 3. Steuerschätzung,
Mehr3 Einkommensentstehungsrechnung
3 Einkommensentstehungsrechnung Die Einkommensentstehungsrechnung ermittelt die Komponenten der Bruttowertschöpfung. Diese umfassen das am Arbeitsort entstandene Arbeitnehmerentgelt (Bruttolöhne und -gehälter
MehrArmut Die Lage der Kinder in Deutschland. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Demographie vom 3-5 März in Rostock Dr.
Armut Die Lage der Kinder in Deutschland Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Demographie vom 3-5 März in Rostock Dr. Erika Schulz 1 Inhalt Gegenwärtige Situation: Deutschland im EU Vergleich Künftige
MehrMBT: Unterlagen zur Zahlungsbilanz
Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Institut für Wirtschaftstheorie Univ.-Prof. Dr. Ulrich Baßeler Dipl.-Vw. Marcel Lähn Sommersemester 2002 Sprechstunden: Boltzmannstraße 20 D-14195 Berlin Telefon 030
MehrDie Einkommens- und Vermögens-
Die Einkommens- und Vermögens- verteilung in Deutschland Dr. Markus M. Grabka (DIW Berlin / SOEP) Kapitalmarktforum 2011 Heinz Nixdorf Museums-Forum Paderborn, 8. November 2011 1 Gliederung Datenbasis
MehrEurodevisenstatistik (BIS Locational Banking Statistics)
Eurodevisenstatistik (BIS Locational Banking Statistics) Erhebungsstufe: Bankstelle ERLÄUTERUNGEN I. MERKMALE DER ERHEBUNG ERHEBUNGSGEGENSTAND Länderweise Gliederung der Aktiv- und Passivpositionen sowie
MehrDie Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse
Die Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse Wirtschaftsrat Deutschland Arbeitsgruppe Staatsfinanzen 4. Oktober 2011 Dr. Gisela Meister-Scheufelen Schuldenstand Deutschland 2010 in Mrd. Euro
MehrFinanzstatistiken im Spannungsfeld von nationalen und internationalen Anforderungen
Finanzstatistiken im Spannungsfeld von nationalen und internationalen Anforderungen Nutzerkonferenz der Finanz-, Personal- und Steuerstatistiken 23. / 24. September 2015, Wiesbaden Oliver Niebur, F302
MehrWirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten
MehrEinkommens- und Vermögensentwicklung in Schleswig-Holstein Antrag der Fraktionen Bündnis 90/DIE GRÜNEN
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/2278 16. Wahlperiode 28.10.2008 Bericht der Landesregierung Einkommens- und Vermögensentwicklung in Schleswig-Holstein Antrag der Fraktionen Bündnis 90/DIE
MehrFinanzierungsrechnung der Schweiz 2004
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 21. November 2006 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Finanzvermögen der Privathaushalte zur Hälfte in der
MehrBruttoproduktionswert (BPW) = Nettoproduktionswert (NPW)
DIE INLANDSRECHNUNG (güterorientierte Messung) Der Erlös ist der Marktwert der verkauften Güter. Er wird berechnet indem man die Verkaufsmenge mit dem Verkaufswert multipliziert. Der Bruttoproduktionswert
MehrDimension: Ökonomie Wirtschaftsindikatoren
Nachhaltigkeitsbericht der documenta-stadt Kassel Zeitreihen Informationen: Tel. 561 787 7137 oder Email: ingeborg.vaupel@stadt-kassel.de Wirtschaftsindikatoren - letzte Aktualisierung: 26 Dimension: Ökonomie
MehrTafelbild Der Fluss des Geldes II
Tafelbild Der Fluss des Geldes I Das ist Tobias. Er ist Angestellter in einem Hotel in München. Nun, am Ende des Monats, hat er von der Personalabteilung seine erste Gehaltsabrechnung erhalten. Sein Gehalt
MehrWirtschaftsportrait der Gemeinde Arlesheim
Wirtschaftsportrait der Gemeinde Arlesheim Inhaltsverzeichnis Überblick 3 Wirtschaftsstandort 5 Wohnstandort 15 Gesamtindex Standortperformance 21 Standortattraktivität 23 Gesamtindex Standortfaktoren
MehrZukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten
Zukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten Überblick 1. Konzep=onelle Vorüberlegungen 2. Bestandsaufnahme 3. Budgetlügen 4. Ausblick Öffentlicher Dienst Private Haushalte Staat Unternehmen Öffentlicher
MehrSoziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F Fordern?
Soziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F und Fordern? Hans-Werner Sinn 9. Oktober 2008 Armut und Armutsgefährdung Der Einfluss der Arbeitslosigkeit Das deutsche Jobwunder
MehrErgänzungen zu den Übersichten des Kapitels 3 im Buch Wirtschaftsstatistik. Hochformat-Übersichten. Querformat Übersichten*
Peter von der Lippe, Übersichten im Buch Wirtschaftsstatistik 1 Kap3a Ergänzungen zu den Übersichten des Kapitels 3 im Buch Wirtschaftsstatistik III. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) Hochformat-Übersichten
MehrWohnbauförderung und Kapitalmarkt im Umbruch Anforderungen an die Gemeinnützigen Dr. Bernd Riessland
Wohnbauförderung und Kapitalmarkt im Umbruch Anforderungen an die Gemeinnützigen Dr. Bernd Riessland Kaufmännischer Direktor, Sozialbau AG 2 GRUNDANNAHMEN IM UMBRUCH Geld ist unbeschränkt verfügbar Volumen
MehrEntwicklung der öffentlichen Finanzen
Entwicklung der öffentlichen Finanzen In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* in Mrd. Euro 1.200 1.000 800 600 400 235,6 352,8 Finanzierungssaldo 889,5 558,0 444,8 18,6
MehrGrundstruktur der Einkommensteuer
ESt / Grundlage der Einkommensteuer 1 Grundstruktur der Einkommensteuer A Wesen und Umfang der Einkommensteuer 1 Einordnung der Einkommensteuer 1A01 1A02 1A03 1A04 1A05 1A06 1A07 1A08 1A09 Die Einkommensteuer
MehrEZB-Zinssatzstatistik (EZB-ZINSSTAT)
EZB-statistik EUR / Mai 24 / 14KI EZB-statistik (EZB-ZINSSTAT) Verordnung (EG) Nr. 2533/98 des Rates der Europäischen Union vom 23.11.1998 über die Erfassung statistischer Daten durch die Europäische Zentralbank
MehrDemografischer Wandel und europäische Aktienmärkte
Dipl. Kfm. Olaf Schnier Demografischer Wandel und europäische Aktienmärkte Auswirkungen und Herausforderungen einer alternden Gesellschaft Demografischer Wandel und europäische Aktienmärkte 1. Herausforderungen
MehrVerfügbares Einkommen der privaten Haushalte in den kreisfreien Städten und Landkreisen 2008
Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte in den kreisfreien Städten und Landkreisen 2008 Durchschnittlich rund 18 500 Euro für Konsum und Sparen Von Werner Kertels Im Jahr 2008 betrug das durchschnittliche
MehrEinführung in die Volkswirtschaftslehre (Kurs 40501)
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Univ.-Prof. Dr. Helmut Wagner Modulklausur: inführung in die Wirtschaftswissenschaft (Modul 31001) Termin:
MehrGesamtfiskalische Kosten der Arbeitslosigkeit im Jahr 2013 in Deutschland
Aktuelle Daten und Indikatoren Gesamtfiskalische Kosten der Arbeitslosigkeit im Jahr 2013 in Deutschland Dezember 2014 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Staatliche Ausgaben...2 3. Mindereinnahmen der öffentlichen
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen TOP 3 Bericht des Statistischen Bundesamts Nationale VGR 44. Tagung des AK VGR der Länder Kamenz 25. und 26. April 2011 Statistisches Bundesamt Gliederung 1. Laufende
MehrKapitel 13: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung und Zahlungsbilanz
Kapitel 1 Einführung Kapitel 13: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung und Zahlungsbilanz Folie 12-1 13. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung und Zahlungsbilanz Einführung Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
MehrAlterssicherung in Deutschland (ASID) 3. Systematik der Einkommensbegriffe
Alterssicherung in Deutschland (ASID) 3. Systematik der Einkommensbegriffe In der ASID sind die laufenden Einkommen in differenzierter Form erfasst. Die erfragten sowie neu berechneten Einkommen und Einkommenssummen
MehrErwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder
Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder Grafische Darstellung von Indikatoren des Arbeitsmarktes und der Wirtschaft Ausgabe 211 STATISTISCHE ÄMTER DES BUNDES UND DER LÄNDER Impressum Herausgeber:
MehrEinkommens- und Vermögensungleichheit - Steuerpolitische Lösungsansätze
Einkommens- und Vermögensungleichheit - Steuerpolitische Lösungsansätze Dr. Markus M. Grabka (DIW Berlin) Prof. Dr. Carsten Schröder (DIW Berlin, FU Berlin) Gemeinsame Konferenz der Wirtschaftsdienst und
MehrGeld, Banken und Staat. Mechthild Schrooten Mai 2015
Geld, Banken und Staat Mechthild Schrooten Mai 2015 Überblick 1. Theoretische Vorüberlegungen 2. So viel Krise - schon so lange 3. Allheilmittel: Schuldenbremse? 4. Anwendungsfall: Deutschland 5. Ausblick
Mehr