Synopse Chemie Saarland
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- Herta Braun
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1 Synopse Chemie Saarland Klassenstufe 9, naturwissenschaftlicher Zweig mit dem Unterrichtswerk ISBN: Schule: Lehrerin / Lehrer: Der neue saarländische Lehrplan für das Fach Chemie in den Klassenstufen 8 und 9 orientiert sich an den Bildungsstandards der KMK. Grundlage ist das Kompetenzmodell (s. Abbildung), das neben den inhaltsbezogenen Kompetenzbereichen ( ) auch prozessbezogene Kompetenzbereiche ( ) berücksichtigt. Der Lehrplan ist nach Themenfeldern gegliedert und enthält Kompetenzerwartungen aus dem Kompetenzbereich und aus den prozessbezogenen Kompetenzbereichen, die sehr detailliert beschrieben werden. Die Kompetenzerwartungen sind mithilfe von Operatoren formuliert, die im Anhang des Lehrplans erläutert werden. Nach der neuen Stundentafel vom 2. Juli 2012 blieb die Gesamtstundenzahl in den Klassenstufen 8 und 9 unverändert: Sie beträgt im sprachlichen Zweig vier Wochenstunden und im naturwissenschaftlichen Zweig sechs Wochenstunden. Allerdings beträgt die Stundenzahl in der Klassenstufe 8 im sprachlichen und im naturwissenschaftlichen Zweig nur jeweils zwei Wochenstunden. Diese Änderung war im vorläufig veröffentlichten Lehrplan noch nicht berücksichtigt. Die neuere Fassung des Lehrplans (Stand Oktober 2014) ist an die neue Stundentafel angepasst: Für beide Zweige sind in der Klassenstufe 8 die gleichen Themenfelder vorgesehen. In der Klassenstufe 9 werden im naturwissenschaftlichen Zweig acht Themenfelder behandelt (vier Wochenstunden), im sprachlichen Zweig nur fünf Themenfelder (zwei Wochenstunden). Die vorliegende Synopse zeigt, anhand welcher Kapitel des Unterrichtswerks die Kompetenzerwartungen des neuen Lehrplans erreicht werden können, und gibt zu jedem Themenfeld einen Vorschlag für die Stundenzahl. Vorschläge für fakultative Inhalte sind in kursiver Schrift hinzugefügt. Abbildung aus: Saarland, Ministerium für Bildung und Kultur: Lehrplan Chemie Gymnasium, Klassenstufen 8 und 9, naturwissenschaftlicher Zweig, Schuljahr 2012/13, Erprobungsphase 1
2 14 Themenfeld 9: Quantitative Betrachtungen von Stoffen und Reaktionen deuten den Begriff Molekülformel und vergleichen diesen mit dem Begriff Verhältnisformel, umschreiben den Begriff der Wertigkeit. beschreiben und erklären die Begriffe Verhältnis- und Molekülformel an verschiedenen Beispielen unter Verwendung des Teilchenmodells, ermitteln die Wertigkeit von Elementen in bekannten einfachen Verbindungen, stellen mit Hilfe der Wertigkeit einfache Formeln auf, entwickeln für einfache Reaktionen mit Hilfe der Wertigkeit die Reaktionsgleichung aus der Wortgleichung. 3.9 Die Verhältnisformel 4.5 Salze und molekulare Stoffe 5.8 Exkurs Quantitative Wassersynthese 3.10 Vom Reaktionsschema zur Reaktionsgleichung Basiskonzepte: Stoff-Teilchen- Beziehungen und Chemische Reaktion Definition der Wertigkeit im Lehrplan: Die Wertigkeit eines Elements gibt an, wie viele Wasserstoff-Atome ein Atom dieses Elements binden oder in einer Verbindung ersetzen kann. Der historische Begriff der Wertigkeit wird in nicht verwendet, nach dem saarländischen Lehrplan wird jedoch damit gearbeitet. Das Thema Wertigkeit kann anhand der CD-ROM Elemente Chemie Arbeitsblätter 1 (ISBN ) erarbeitet werden. Unter dem Thema Quantitative Beziehungen sind die folgenden Arbeitsblätter geeignet: - Wertigkeit und Formel - Wir üben das Aufstellen von Formeln - Formel und Reaktionsgleichung - Wir stellen Reaktionsgleichungen auf 2
3 umschreiben den Begriff Stoffmenge, nennen den Zusammenhang zwischen der Stoffmenge (n) und der Teilchenanzahl (N) über die Avogadro- Konstante (NA). leiten aus dem Zusammenhang zwischen Masse (m) und Stoffmenge (n) die molare Masse (M) und aus dem Volumen (V) und der Stoffmenge (n) das molare Volumen(Vm) her, ermitteln und berechnen die molare Masse (M) verschiedener Stoffe aus bekannten Tabellenwerken, berechnen mit Hilfe des molaren Volumens (Vm) und der Dichte eines unbekannten Gases die molare Masse (M) und damit die Teilchenmasse des Gases, interpretieren Reaktionsgleichungen über die Stoffmenge Massenberechnungen 3.12 Masse und Teilchenzahl 3.13 Durchblick 5.7 Exkurs Volumen und Teilchenanzahl von Gasen (insbesondere Aufgabe A1) Hilfreich ist auch der Überlick Umgang mit Größen und Einheiten (S. 364). Aus der CD-ROM Elemente Chemie Arbeitsblätter 1 (ISBN ) unter dem Thema Quantitative Beziehungen ist das folgende Arbeitsblatt geeignet: - Rechnen in der Chemie 3
4 21 Themenfeld 10: Elementgruppen des Periodensystems nennen spezifische Stoffeigenschaften der Alkalimetalle (Flammenfarbe, elektrische Leitfähigkeit, metallischer Glanz, Härte, Dichte, Affinität zu Sauerstoff sowie Schmelz-und Siedetemperatur), beschreiben Experimente zur Herstellung einer Alkali-Lauge aus einem Alkalimetall und Wasser sowie aus Alkalimetalloxiden und Wasser. planen Experimente zur Identifizierung der Alkalimetalle und ihrer Verbindungen und führen diese gegebenenfalls durch, ordnen die Alkalimetalle nach ihrer Reaktionsfähigkeit mit Luft und Wasser, vergleichen die Eigenschaften der Alkalimetalle in einer Übersichtstabelle, erkennen das Einordnungsschema in Hauptgruppen, 6.1 Alkalimetalle eine Elementgruppe 9.5 Gemeinsamkeiten alkalischer Lösungen 9.6 Praktikum Untersuchung eines Abflussreinigers 9.7 Praktikum Formeln von Hydroxiden Basiskonzepte: Stoff-Teilchen- Beziehungen und Struktur- Eigenschaften-Beziehungen deuten die Beobachtung der Reaktionen und formulieren Reaktionsgleichungen, recherchieren Vorkommen, Verwendung und Bedeutung von Natronlauge und Natriumhydroxid im Alltag, umschreiben die Begriffe Hydroxid, Base und Lauge. 4
5 nennen spezifische Stoffeigenschaften der Erdalkalimetalle (Flammenfarbe, elektrische Leitfähigkeit, metallischer Glanz, Dichte, sowie Schmelz- und Siedetemperatur), beschreiben Experimente zur Herstellung einer Erdalkali-Lauge aus dem Erdalkalimetall und Wasser sowie aus Erdalkalimetalloxiden und Wasser. planen Experimente zur Identifizierung der Erdalkalimetalle und ihrer Verbindungen und führen diese durch, ordnen die Erdalkalimetalle nach ihrer Reaktionsfähigkeit mit Luft und Wasser, formulieren die Reaktionsgleichungen für die Reaktion mit Luft und Wasser, deuten die Beobachtung der Reaktionen und formulieren Reaktionsgleichungen, 7.4 Natriumchlorid und andere Ionenverbindungen (Exkurs Erdalkalimetalle) 9.5 Gemeinsamkeiten alkalischer Lösungen 9.7 Praktikum Formeln von Hydroxiden 15.4 Rund um den Kalk 15.7 Durchblick (B2, Der Kalk-Kreislauf) Aus der CD-ROM Elemente Chemie Arbeitsblätter 2 (ISBN ) unter dem Thema Alkali- und Erdalkalimetalle sind die folgenden Arbeitsblätter geeignet: - Was hat Calcium mit den Alkalimetallen gemeinsam? - Reaktion von Oxiden mit Wasser vergleichen die Eigenschaften der Erdalkalimetalle in einer Übersichtstabelle, recherchieren Vorkommen, Verwendung und Bedeutung von Calcium. 5
6 nennen spezifische Stoffeigenschaften der Halogene am Beispiel Chlor (Farbe, Geruch, Aggregatzustand, Giftigkeit, Dichte, Reaktionsfähigkeit sowie Schmelz- und Siedetemperatur), beschreiben ein Experiment zur Herstellung von Halogenwasserstoffen aus den Elementen. recherchieren Vorkommen, Bedeutung und Verwendung von Chlor, leiten aus experimentell gewonnenen Daten den bimolekularen Aufbau von Chlor her, berechnen die molare Masse eines Halogens mit Hilfe der Dichte, vergleichen die Eigenschaften der Halogene in einer Übersichtstabelle, schließen aus den experimentellen Ergebnissen auf die Formel von Halogenwasserstoffen und formulieren die Reaktionsgleichung, stellen aus Chlorwasserstoff Salzsäure her und leiten die Formel ab, recherchieren Eigenschaften und Verwendung von Salzsäure, stellen eine Übersichtstabelle über die Halogenwasserstoffe und Halogenwasserstoffsäuren auf, deuten den Säurewasserstoff als charakteristisches Merkmal von Säuren, unterscheiden die Begriffe Halogenwasserstoff und Halogenwasserstoffsäure miteinander, recherchieren den Begriff MAK-Wert im Bereich des Arbeits- und Umweltschutzes und schließen auf den besonderen Umgang mit diesen Stoffen, 7.1 Eigenschaften der Halogene 9.1 Salzsäure und Chlorwasserstoff Die Hauptgruppe der Edelgase wurde bereits im Themenfeld 6 Die Luft (Klassenstufe 8) behandelt. Die molare Masse eines Halogens kann anhand einer analogen Aufgabe wie Kap. 5.7, A1 hergeleitet werden. Der Begriff Säurewasserstoff wird in nicht verwendet, stattdessen wird mit dem hydratisierten H 3 O + -Ion gearbeitet. Dies kann aber entsprechend thematisiert und erklärt werden. (Vgl. auch Hinweis zu H + bzw. H 3 O + beim Themenfeld.Eigenschaften wässriger Lösungen ) Die MAK-Werte wurden mit der neuen Gefahrstoffverordnung durch Arbeitsplatzgrenzwerte (AGW nach TRGS 900) ersetzt. Diese können im Internet recherchiert werden. Aus der CD-ROM Elemente Chemie Arbeitsblätter 2 (ISBN ) sind die folgenden Arbeitsblätter geeignet: - Die Geschichte des Chlors - Der Arbeitsplatzgrenzwert für Gefahrstoffe 6
7 nennen Trivialnamen im Alltag vorkommender Halogenide, beschreiben Nachweisreaktionen auf Halogenide. recherchieren Vorkommen und Bedeutung wichtiger im Alltag vorkommender Halogenide, erschließen aus Experimenten Kennzeichen salzartiger Stoffe (relativ hohe Schmelz- und Siedetemperaturen, Sprödigkeit, relativ große Härte, häufig gute Wasserlöslichkeit, elektrische Leitfähigkeit der wässrigen Lösungen), planen Experimente zur Identifizierung von Halogeniden und führen diese durch. 7.2 Halogene sind Salzbildner 7.7 Impulse Geschichte der Salzgewinnung 7.8 Impulse Salz 7.9 Eigenschaften von Ionenverbindungen Das Vorkommen und die Bedeutung wichtiger Halogenide kann im Internet recherchiert werden. Der Punkt planen Experimente... und führen diese durch wird durch Kap. 7.2, V7 und A3 abgedeckt. Zu Kap. 7.9: Kennzeichen salzartiger Stoffe sollten im Zusammenhang mit der Ionenbindung behandelt werden, da dort auch die Gitterstruktur als Voraussetzung der Eigenschaften behandelt wird. 12 Themenfeld 11: Salzbildungsmethoden beschreiben und erklären ein Experiment zur Neutralisation, führen Neutralisationsexperimente selbstständig durch, 9.3 Saure Lösungen und Salzbildungen Basiskonzepte: Chemische Reaktionen und Stoff-Teilchen-Beziehungen stellen Reaktionsgleichungen von Alkali- bzw. Erdalkalihydroxiden mit Halogenwasserstoffsäuren auf. erklären Salze als Verbindung aus Metallkomponente (Baserest) und Säurerest, wenden die Nomenklaturregeln auf die Benennung binärer Salze an. 9.9 Die Neutralisation 7.2 Halogene sind Salzbildner (nur bis S. 147 oben ) In wird die Neutralisation bereits mit Ionengleichungen besprochen. Man kann entweder die Ionenbildung zuerst besprechen oder die Schüler darauf hinweisen, dass die Ionengleichungen zunächst ausgespart werden. beschreiben die Salzbildung als Reaktion von Metall und Halogenwasserstoffsäure, stellen Reaktionsgleichungen von Metallen mit Halogenwasserstoffsäuren auf. planen Experimente zu der Salzbildung aus Metall und Säure und führen diese durch, planen und entwickeln experimentelle Lösungsmöglichkeiten, mit denen der Metallcharakter (edel/unedel) abgeleitet werden kann. 9.3 Saure Lösungen und Salzbildung Aus der CD-ROM Elemente Chemie Arbeitsblätter 2 (ISBN ) ist das folgende Praktikum geeignet: - Reaktionen saurer Lösungen 7
8 beschreiben die Synthese von Salzen aus den Elementen, stellen Reaktionsgleichungen von Metallen mit Nichtmetallen auf. planen Experimente zu der Salzbildung aus den Elementen und führen diese durch. 7.2 Halogene sind Salzbildner Aus der CD-ROM Elemente Chemie Arbeitsblätter 2 (ISBN ) ist das folgende Praktikum geeignet: - Salzbildung nicht sichtbar, aber nachweisbar 14 Themenfeld 12: Eigenschaften wässriger Lösungen umschreiben den Begriff Elektrolyt. bestimmen und protokollieren die Gefriertemperaturen von Wasser und wässrigen Lösungen (Zucker-, Harnstoff- oder Salzlösungen) unter Verwendung einer Kältemischung durch Aufnahme einer Temperatur- Zeit-Kurve (Abkühlungskurve), 7.8 Impulse Salz ( Erstarrungstemperatur von Salzlösungen und Eisrezept ohne Strom ) Unter a-v-sa02.htm wird ein Versuch zur Gefrierpunktserniedrigung beschrieben und auch die Hintergründe (weiterer Link). vergleichen aus experimentell gewonnenen Ergebnissen die Teilchenkonzentration von Elektrolyten und Nichtelektrolytlösungen, leiten aus den Ergebnissen der Experimente die Dissoziation von Salzen, Säuren und Laugen ab. 8
9 beschreiben und deuten ein Experiment zur Ionenwanderung, umschreiben den Ionenbegriff, geben die Ladung wichtiger Ionen an (Wasserstoff-, Alkali-, Erdalkali-, Säurerest- und Hydroxid-Ionen), beschreiben und deuten ein Experiment zur elektrischen Leitfähigkeit von Salzschmelzen, erstellen die Dissoziationsgleichungen von Säuren, Salzen und Hydroxiden, beschreiben Säuren und Hydroxide (Basen) im Sinne von Arrhenius, formulieren für die Elektrolyse von Salzlösungen die Elektrodenreaktionen und die Gesamtreaktion. planen Experimente zur Untersuchung der elektrischen Leitfähigkeit von Säure-, Base- und Salzlösungen und führen diese durch, leiten aus Experimenten die Dissoziation von Säuren, Laugen und Salzen in die entsprechend geladenen Ionen ab, erweitern den Salzbegriff als Verbindungen, die in der Regel aus Ionengittern mit Metall-Ionen und Säurerest-Ionen bestehen, führen Experimente zur Elektrolyse von binären Verbindungen durch. 7.3 Ionen in wässrigen Lösungen 7.4 Natriumchlorid und andere Ionenverbindungen (insbesondere S. 151) 7.5 Das Natriumchloridgitter 7.11 Elektronenübergänge bei Elektrolysen 7.13 Praktikum Vergolden eines Kupfergegenstandes Durchblick (B1, Wichtige Säuren und ihre Salze) 9.2 Gemeinsamkeiten saurer Lösungen 9.5 Gemeinsamkeiten alkalischer Lösungen Basiskonzept: Struktur-Eigenschaften- Beziehungen Im Lehrplan ist vorgesehen, zuerst Ionen zu behandeln, danach den Atombau und dann auf die Ionenbindung einzugehen. In wird zunächst der Atombau besprochen und danach die Bildung von Ionen. Diese Reihenfolge ermöglicht eine bessere Verzahnung zwischen Buch und Lehrplan, da im Buch die Ladung der Ionen mit dem Atombau und der Abgabe bzw. Aufnahme von Elektronen erklärt wird. Denkbar ist auch, den Atombau nach den Alkalimetallen zu besprechen und die Ionen mit den Halogonen zu koppeln, so wie es im vorgesehen ist. Die verbindlichen Inhalte des Lehrplans werden so auch abgedeckt. geht vom Säure- Base-Konzept nach Brönsted aus. Die CD-ROM Elemente Chemie Arbeitsblätter 2 (ISBN ) beinhaltet ein Arbeitsblatt, dass den Begriff nach Arrhenius darstellt: Die historische Entwicklung des Säure-Base- Begriffs. Hier wird erläutert, warum es freie H + -Ionen in wässrigen Lösungen nicht gibt. Man kann so erklären, warum in immer mit dem H 3 O + -Ion gearbeitet wird. Aus der CD-ROM Elemente Chemie Arbeitsblätter 2 ist außerdem ein Arbeitsblatt einsetzbar (auch nach dem Besprechen aller Säuren), das den Begriff Säurerest verwendet: Wichtige Säuren und ihre Salze im Überblick. 9
10 14 Themenfeld 13: Bau der Materie beschreiben den Aufbau eines Atoms aus Atomhülle und Atomkern, nennen die Elementarteilchen und vergleichen sie in Ladung und Masse, nennen für das Atom eines Elementes die Namen der Elementarteilchen, definieren die Begriffe Isotop, Ordnungszahl, Nukleonenzahl und Massenzahl, erläutern den Schalenaufbau der Atomhülle und definieren den Begriff Valenzelektron, beschreiben den Aufbau des PSE aus Gruppen (Elementfamilien) und Perioden, erläutern den Rutherford- Streuversuch, ermitteln mit Hilfe der Massen- und Ordnungszahl die Elementarteilchen eines Atoms, leiten aus den Ionisierungsenergien den Schalenaufbau der Atomhülle ab, schließen vom Atombau der Elemente auf den Aufbau des PSE, stellen einen Zusammenhang zwischen Elektronenkonfiguration und den chemischen Eigenschaften typischer Hauptgruppenmetalle und Nichtmetallen dar. 6.4 Das Kern-Hülle-Modell 6.5 Der Atomkern 6.6. Exkurs Isotope 6.8 Atomhülle Abspaltung von Elektronen 6.9 Energiestufen- und Schalenmodell der Atomhülle 6.10 Atombau und Periodensystem 6.11 Durchblick 7.4 Natriumchlorid und andere Ionenverbindungen (insbesondere Abschnitt Ionenladung und Edelgasregel ) Basiskonzepte: Struktur-Eigenschaften- Beziehungen und Stoff-Teilchen- Beziehungen beschreiben den Begriff Edelgaskonfiguration. 10
11 10 Themenfeld 14: Chemische Bindung erklären durch Anwendung des Atommodells die Bildung von Ionen aus Atomen, beschreiben die Ausbildung eines Ionengitters aus entgegengesetzt geladenen Ionen. erklären die Eigenschaften von Salzen mit Hilfe eines Gittermodells, leiten aus experimentellen Daten typische Eigenschaftskombinationen der Salze ab (kristalliner Bau, Sprödigkeit, hohe Schmelz- und Siedetemperatur, häufig gute Wasserlöslichkeit, elektrische Leitfähigkeit von Schmelzen und wässrigen Lösungen). 7.4 Natriumchlorid und andere Ionenverbindungen 7.5 Das Natriumchloridgitter 7.9 Eigenschaften von Ionenverbindungen Basiskonzepte: Struktur-Eigenschaften- Beziehungen und Stoff-Teilchen- Beziehungen erklären durch Anwendung des Atommodells die Atombindung durch Ausbildung gemeinsamer Elektronenpaare, unterscheiden zwischen Verhältnisund Molekülformel. entwickeln von einfachen Molekülen die Valenzstrichformel mit bindenden und nichtbindenden Elektronenpaaren. 8.1 Die Bindung in Molekülen 8.9 Durchblick (Anfang) 11
12 24 Themenfeld 15: Vom Nichtmetall zur Säure und ihren Salzen umschreiben den Begriff Modifikation, nennen die Bedingungen für die Bildung der Kohlenstoffoxide CO und CO 2 bei Verbrennungen, beschreiben ein Experiment zur Bildung der Kohlensäure aus CO 2, formulieren die zweistufige Dissoziation der Kohlensäure mit entsprechenden Reaktionsgleichungen und benennen die Anionen, vergleichen den Aufbau der Kohlenstoffmodifikationen Diamant, Graphit und Fullerene, leiten aus Experimenten die unterschiedlichen Eigenschaften von Diamant und Graphit ab, erklären die Eigenschaften von Graphit und Diamant mit Hilfe von Strukturmodellen, recherchieren Verwendungen von Graphit und Diamant, 8.3 Riesenmoleküle aus Kohlenstoffatomen 15.1 Kohlenstoffoxide und Kohlensäure 15.2 Carbonate und Hydrogencarbonate 15.3 Praktikum Brausepulver und Backpulver 16.1 Erdatmosphäre und Treibhauseffekt Basiskonzepte: Struktur-Eigenschaften- Beziehungen, Stoff-Teilchen- Beziehungen und Chemische Reaktion stellen die Verhältnisformeln der Alkali- und Erdalkalicarbonate bzw. der entsprechenden Hydrogencarbonaten auf. stellen die Reaktionsgleichungen für die unterschiedlichen Reaktionen auf, recherchieren Eigenschaften und Gefahrenpotential von CO, leiten aus Experimenten wichtige Eigenschaften von CO 2 ab (Dichte, Brennbarkeit, Aggregatzustand, Löslichkeit, Nachweis-Reaktion), informieren sich über natürliche und anthropogene Quellen von CO 2 und über den Treibhauseffekt, diskutieren und bewerten gesellschaftsrelevante Aussagen bzgl. des Treibhauseffektes aus unterschiedlichen Perspektiven, beschreiben Eigenschaften und die Verwendung der Kohlensäure, beschreiben die Verwendung von Natriumhydrogencarbonat im Alltag. 12
13 beschreiben die Bildungsreaktionen von SO 2 und SO 3, beschreiben und erklären das Kontaktverfahren zur Herstellung der Schwefelsäure, formulieren die zweistufige Dissoziation der Schwefelsäure mit entsprechenden Reaktionsgleichungen und benennen die Anionen, stellen die Verhältnisformeln der Alkali- und Erdalkalisulfate bzw. der entsprechenden Hydrogensulfaten auf. untersuchen Eigenschaften von SO 2 und SO 3 (Aggregatzustand, Dichte, bleichende und desinfizierende Wirkung, Löslichkeit und Farbe), diskutieren und bewerten die Belastung der Umwelt durch die Schwefeloxide, leiten aus Experimenten Eigenschaften der konzentrierten Schwefelsäure ab (Dichte, ätzende Wirkung, hygroskopische Wirkung, Wärmeentwicklung beim Verdünnen mit Wasser), stellen die Bedeutung der Schwefelsäure als Industriechemikalie dar, unterscheiden anhand geeigneter Experimente kristallwasserfreie und kristallwasserhaltige Salze, recherchieren die Herstellung und Verwendung von Gips Schwefeldioxid und Schweflige Säure 10.2 Schwefeltrioxid und Schwefelsäure 10.3 Eigenschaften und Reaktionen der Schwefelsäure 10.4 Praktikum Schwefelsäure und Sulfate 10.5 Sulfate Salze der Schwefelsäure 10.8 Waldschäden durch Verbrennungsprodukte In Kap wird zwar die Herstellung von Schwefelsäure im Labor behandelt, aber nicht das industrielle Kontaktverfahren. Hier eignet sich als Ergänzung aus der CD-ROM Elemente Chemie Arbeitsblätter 2 (ISBN ) das Arbeitsblatt Technische Herstellung der Schwefelsäure. beschreiben und erklären die Bildung der Stickstoffoxide im elektrischen Lichtbogen, beschreiben ein Experiment zur Bildung der Salpetersäure, formulieren die Dissoziation der Salpetersäure mit der entsprechenden Reaktionsgleichung und benennen das Anion, stellen die Verhältnisformeln der Alkali- und Erdalkalinitrate auf. erklären die Reaktionsträgheit von Stickstoff mit Hilfe der Molekülstruktur, diskutieren und bewerten die Belastung der Umwelt durch die Stickstoffoxide, leiten aus Experimenten Eigenschaften (oxidierende und ätzende Wirkung, Scheidewasser) von Salpetersäure ab, führen Experimente zur Identifizierung von Salpetersäure durch, 10.6 Salpetersäure und Nitrate 10.8 Waldschäden durch Verbrennungsprodukte 16.4 Ermittlung von Luftschadstoffen Zum Punkt erklären die Reaktionsträgheit... kann die Stickstoffstruktur aus Kap. 8.1 wiederholt werden (s. Themenfeld 14 Chemische Bindung ). Zum Punkt informieren sich in unterschiedlichen Quellen über Vorkommen und Verwendung von Natriumnitrat und Kaliumnitrat bietet sich eine Internetrecherche an. informieren sich in unterschiedlichen Quellen über Vorkommen und Verwendung von Natriumnitrat und Kaliumnitrat. 13
14 stellen die Formel von Ammoniak auf und beschreiben die Synthese von Ammoniak aus den Elementen, stellen die Formel von Ammoniumchlorid auf. planen Experimente zur Untersuchung von Eigenschaften des Ammoniaks (Geruch, Aggregatzustand, basische Wirkung) und führen diese durch, recherchieren die Bedeutung von Ammoniak als Grundchemikalie der chemischen Industrie (Salpetersäure- Herstellung, Düngemittel, Kunststoffe, Sprengstoffe). 9.8 Ammoniak und Ammoniumchlorid Zum Punkt recherchieren die Bedeutung von Ammoniak... bietet sich eine Internetrecherche an. Aus der CD-ROM Elemente Chemie Arbeitsblätter 2 (ISBN ) unter dem Thema Säuren, Laugen, Neutralisation sind die folgenden Arbeitsblätter geeignet: - Formelermittlung für das Ammoniakmolekül - Ammoniumchlorid Lötstein und Hustenlöser unterscheiden Weißen und Roten Phosphor in ihren Eigenschaften (Selbstentzündlichkeit, Löslichkeit und Giftigkeit), beschreiben ein Experiment zur Bildung der Phosphorsäure aus Phosphor(V)oxid, formulieren die dreistufige Dissoziation der Phosphorsäure mit entsprechenden Reaktionsgleichungen und benennen die Anionen, nennen die Verhältnisformeln der Alkali- und Erdalkaliphosphate bzw. der entsprechenden Hydrogenphosphate. recherchieren die Verwendung von Phosphorsäure als Säuerungsmittel in Lebensmitteln, erstellen ein allgemeines Schema der Bildung sauerstoffhaltiger Säuren aus ihren Anhydriden Phosphorsäure und Phosphate Aus der CD-ROM Elemente Chemie Arbeitsblätter 1 (ISBN ) unter dem Thema Luft, Sauerstoff und Oxide ist das folgende Arbeitsblatt geeignet: - Versuchsprotokoll: Reaktion von Nichtmetalloxiden mit Wasser 14
15 12 Themenfeld 16: Stoffkreisläufe und Bedeutung der Salze in der Natur beschreiben den Wasserkreislauf in der Natur, beschreiben den Kreislauf des Kohlenstoffs in der Natur als System chemischer Reaktionen. beschreiben und erklären die Bildung von Tropfsteinhöhlen und von Tropfsteinen, unterscheiden hartes und weiches Wasser, untersuchen Eigenschaften und Einflüsse des harten Wassers auf Alltagsprozesse, nennen für das Pflanzenwachstum wichtige Elemente, formulieren und deuten das LIEBIG- Minimumgesetz, erläutern die Bedeutung von Calciumcarbonat in der Natur, untersuchen Eigenschaften und Einflüsse des harten Wassers auf Alltagsprozesse, recherchieren die Zusammensetzung von Volldünger, Naturdünger und Mineraldünger, diskutieren und bewerten den Einsatz verschiedener Düngemittel aus unterschiedlichen Perspektiven, stellen ihre Bewertung situationsgerecht und adressatenbezogen dar, diskutieren die Bedeutung der Düngemittel für die Ernährung der Weltbevölkerung Rund um den Kalk 15.6 Der Kohlenstoffkreislauf 15.7 Durchblick 11.1 Pflanzenwachstum und Düngung 11.2 Der Kreislauf des Stickstoffs 11.3 Mineraldünger 11.4 Praktikum Mineraldünger 11.5 Belastung der Umwelt durch Nitrate und Phosphate Basiskonzept: Chemische Reaktionen Der Wasserkreislauf kann im Internet oder mithilfe entsprechender Biologiebzw. Geographiebücher erarbeitet werden. beschreiben den Kreislauf des Stickstoffs in der Natur als System chemischer Reaktionen. 15
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