Spannungsfeld Landwirtschaft, Ernährung und Energie

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1 Technische Universität München Parlamentarischer Abend Landesvertretung Baden-Württemberg Spannungsfeld Landwirtschaft, Ernährung und Energie A. Heißenhuber TU München - Weihenstephan Berlin, den 16. Oktober 28

2 Drei Phasen der Energiepreise seit Pferdegespann und und eigenes eigenes Futter Futter günstiger als Traktor Traktor und und Diesel Diesel Pferdegespann Biokraftstoffe und eigenes teurer als Futter Benzin günstiger und Diesel als Traktor und Diesel Biokraftstoffe Pferdegespann durch und eigenes PolitikFutter wettbewerbsfähig günstiger als zu Benzin Traktor und und Diesel Diesel Brennholz Brennholz günstiger als Heizöl Heizöl Brennholz günstiger teurer als als Heizöl Brennholz Brennholz günstiger als Heizöl Heizöl

3 Die Dynamik der Energiewirtschaft Entwicklung der Rohölpreise, $/barrel Rentabilitätsschwelle Agraralkohol (Brasilien) Anmerkungen: Jahresdurchschnittspreise 28 Preis Stand März Quelle: MWV, 28

4 Paritätspreise: Benzin Rohöl Biosprit 12 1 Rohöl, US$/bbl Rohöl, US$/bbl Benzin, US$/l Benzin-Rohöl US$ Rohrzucker, Brasilien Cassava, Thailand, OTC joint venture Mischpreis, Europa, Ethanol BtL Synfuel/Sunfuel Rohrzucker, Brasilien, Top Cassava, Thaioil, 2 mio l/d Mais, USA Palmöl, MPOB Project Quelle: Schmidhuber, 28

5 Entwicklung der Preise von Weizen und Erdöl 3 /dt $/b Erzeugerpreis Weizen incl. MwSt. zuordenbare Ausgleichszahlungen Rohölpreis Anmerkung: 28 Durchschnittspreis 1. Halbjahr Quelle: MWV 28; ZMP versch. Jahrgänge

6 2, Bioethanol aus Weizen als Benzinersatz Preis DDGS 16,5 /dt (22, /dt Sojaschrot) 1,8 /l Ethanol 1,6 1,4 1,2 1,,8 (Koppelprodukt DDGS),6,4,2 5 /dt 45 WW $/b 16Rohöl 18 2,,,5 EtOH aus Brasilien cif Hafen EU inkl. Zoll 1, 1,5 Herstellungskosten EtOH Brasilien 2, 2,5 3, 3,5 /l Benzin 4,

7 Kumulierte Flächennachfrage bei theoretischer Eigenversorgung der Biokraftstoffquoten 4, Mio. ha 3,5 3, 2,5 2, Fehlmenge auf Gesamtquote mit Dieselersatz Benzin-Quote Diesel-Quote % Mindestanteile beigemischter Biokraftstoffe 6,75% 6,25% 1) 6,25% 1) 7,75% 7,5% 6,25% 1) 6,25% 1) 7,25% 6,25% 1) 7,% 6,25% 1) 8,% 6,25% 1) 1,5 1,2% 6,25% 3,6% 6,25% 3,6% 6,25% 1,,5 4,4% 6,25% 4,4% 6,25%, Verbräuche von Diesel und Benzin in Deutschland von 27 Dieselquote: Raps zu RME (1.4 l DÄ/ha); Benzinquote: Weizen zu Ethanol (1.95 l BÄ/ha); Differenz zur Gesamtquote: Raps zu RME (1.4 l DÄ/ha) 1) Prozentangaben beziehen sich auf die Gesamtquote

8 Einspeisevergütung für Strom aus Biomasse in ausgewählten EU-Ländern 35 ct/kwh 3 Min NawaRo Bonus Landschaftspflegebonus Technologiebonus Max Güllebonus Immissionsvermeidungsbonus KWK Bonus DK D F GR IRL L NL A P E EST LT SLO CZ H CY I Anmerkung: verwendete Umrechnungskurse: 1 entspricht 7,45 Dänische Kronen, 3,43 LT Litas, 24,6 CZK, 252 Forint (HFU) Quelle: eigene Darstellung nach Inst. f. Energetik u. Umwelt, 25, EEG 29, BMU 28

9 Entwicklung der Maisanbaufläche in Deutschland 2,5 Mio. ha Silomais Körnermais 2 1,5 1, Anmerkung: bis 1989 früheres Bundesgebiet; 28 geschätzt Datengrundlage: FAOStat, Stat. Bundesamt

10 Viehbesatz und Biogaserzeugung in Bayern Viehbesatz in Bayern im Jahr 26 Biogasanlage Röhling, Keymer 27

11 Einfluss des Pachtpreises auf den Gewinn je Betrieb 4. Gewinn 3. in Milchvieh (Pachtanteil) (53%) 2. Rindermast (42%) 1. Biogas Pacht der Substratfläche (79%) 2 4 /ha 6 Pacht 8 eigene Darstellung nach LBA 21, LBA 22, LfL 23, LfL 24, LfL 25, FNR 25

12 CO 2 -Vermeidungskosten bei Bioenergielinien /t CO 2äq Biogas (Kraftstoff) Außerlandwirtschaftlicher Benchmark Hack- schnitzel- Heizung Max aus anderen Studien Min aus anderen Studien Eigene Berechnungen Getreide- Heizung Biogas/ Gülle (Strom & Wärme) Biogas (Strom) Biogas (Strom & Wärme) Biogas Hack- Stroh Hackschnitzel (Einspei-schnitzelsung) HKW brennung Co-Ver- Co-Verbrennung Biodiesel Ethanol (Weizen) Wärme Strom & KWK Kraftstoffe 1.7 Quelle: Eigene Berechnungen, ergänzt nach Quirin et al. (24), Specht (23), Schmitz (26), Leible et al. (27), Weiske et al. (27), Kalies et al. (27), JCR (27), Zah et al. (27); in: Wissenschaftlicher Beirat Agrarpolitik beim BMELV (27): Nutzung von Biomasse zur Energiegewinnung Empfehlungen an die Politik.

13 Arbeitsaufwand für Nahrungs- bzw. Energieerzeugung 25 2 max landwirtschaftliche Biogasanlage nachgelagerter Bereich landwirtschaftliche Nahrungsmittelproduktion Akh/ha 15 1 min 1 12 max max min min max 25 Milchprodukte Schweinefleisch Rindfleisch Biogas 35 min 2 45 Rauh, S. nach Auer 27, Berenz et al. 27, BVDF 27, Müller 27, BMELV 26, KTBL 26ab, Weindlmaier 26, FNR 25, LfL 23

14 Möglichkeiten und Konsequenzen der Nutzung von Bioenergie Inakzeptanz der Gesellschaft Ausweitung der Bioenergie durch Rodung von Wald steigende Umweltproblematik... Intensivierung der Produktion Umwidmung der Nutzung Einschränkung der Nahrungsmittelerzeugung... Nutzung von Brachflächen... Nutzung von Reststoffen (Gülle, Stroh etc.) keine Konkurrenz zum Ernährungssektor Konkurrenz

15 Verbrauch für Nahrung, Futtermittel und Energie 1% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% Verbrauch für Futter und Nahrung Verbrauch für Nahrung, Industrie und Saatgut Verbrauch für Futter Verbrauch für Biokraftstoff % Weizen Welt Körnermais Welt Körnermais USA* * quellenbedingt Angaben nur verfügbar für Verbrauch für Futter und Nahrung Quelle: USDA 28, FAPRI 28, AgE 35/28 Sojaöl USA * Raps EU 27 * Zuckerrohr Brasilien*

16 Einfluss der US-Ethanolproduktion auf den Weltgetreidemarkt 1998/ / 2/1 21/2 22/3 23/4 24/5 25/6 26/7 27/8 1) Produktion 2) Verbrauch 2) Überschuss Mais-Einsatz für US-Ethanol (Mio. t) Kumuliertes Defizit (tatsächlich): -176 Mio. t Lagerbestände fast halbiert (von 112 auf 52 Tage) 1 Kumuliertes Defizit bei 5 Nullwachstum US-Ethanol seit 2-5 (hypothetisch): -8 Mio. t -1 1) April-Prognose des USDA-WAOB. 2) Weltproduktion bzw. verbrauch von Weizen und Grob- / Futtergetreide in Mio. t. Quelle: USDA, ACTI, eigene Berechnungen. Quelle: Isermeyer, F.;Wissenschaftlicher Beirat Agrarpolitik beim BMELV (27): Nutzung von Biomasse zur Energiegewinnung Empfehlungen an die Politik.

17 6 Mio. ha Flächenbedarf zur Nahrungsmittel- und Kraftstoffproduktion 5 18, Mio. ha 4 Benzinproduktion aus NR 3 2 Dieselproduktion aus NR ohne Heizöl 22, Mio. ha 1 Nahrungsmittelproduktion aktuell: 15,3 Mio. ha Fleischverzehr in kg/kopf und Jahr Anmerkungen: Dieselproduktion: 24,8 Mio. ha Raps zu RME (1.575 l DÄ/ha) oder 14,9 Mio. ha KuP zu BtL (2.33 l DÄ/ha); Benzin Produktion: 7,3 Mio. ha Zuckerrüben zu Ethanol (4.3 l BÄ/ha) oder 15,2 Mio. ha Getreide zu Ethanol (1.65 l BÄ/ha); Wärmeproduktion: 6, Mio. ha Kup zu Brennstoff (5.22 l HÄ/ha) Quelle: Eigene Berechnungen nach Berenz, 26; BMELV, 26; Seemüller, 1999; MWV, 27

18 Entwicklung des Weizenpreises 3 /dt Erzeugerpreis Weizen incl. MwSt. zuordenbare Ausgleichszahlungen Anmerkung: 28 vorläufig Quelle: ZMP, versch. Jahrgänge

19 Quelle: FAO 28 FAO Food Price Index 2-28 Öle & Fette Milchprodukt Getreid e FAO Food Price Index Zucker Fleisch Jul 8 Durchschnittspreis (indizierte Werte: = 1) Jul 7 Aug 7 Sep 7 Okt 7 Nov 7 Dez 7 Jan 8 Feb 8 Mrz 8 Apr 8 Mai 8 Jun 8 Aug 8 Sep 8 Okt 8

20 Verbraucherausgaben für Nahrungsmittel und Preisanteil des Rohstoffs Beispiel Deutschland und Mexiko Durchschnittlicher Anteil bzw. Ausgaben in % der Konsumausgaben 1% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % 12% 8% Ausgaben Nahrung D Preisanteil Brot D 53% Preisanteil Ethanol D 4% Ausgaben Nahrung Mexiko 72% Preisanteil Tortillas Mexiko Quelle: SISTEMA NACIONAL DE INFORMACIÓN E INTEGRACIÓN DE MERCADOS, 28

21 Fazit Brot sollte vor Sprit gehen Energiepreise belasten und stützen die Agrarproduktion Rohstoffpreise belasten die Bioenergieproduzenten Höhere Agrarpreise führen zur Produktionsausweitung Agrar- und Energiepreise belasten die Konsumenten Länder und Leute unterschiedlich betroffen Bioenergie kann nur einen begrenzten Beitrag leisten An Energieeinsparung und erneuerbarer Energie geht kein Weg vorbei

22 Was können wir auf 1 m 2 erzeugen? (Verbrauch pro Tag, Anteil am tatsächlichen Tagesverbrauch) 178 g Brot, (75 %) Kraftstoff für 8 m (2 %) 1 m² 1x1 m 56 g Fleisch (24 %) Naturschutz

23 Anschrift des Verfassers: Prof. Dr. Dr. h.c. Alois Heissenhuber TU Muenchen-Weihenstephan Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Landbaues Alte Akademie 14 D-8535 Freising-Weihenstephan Phone: Mail: URL:

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