Schule ohne Rassismus Schule mit Courage (SOR SMC)

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1 Schule ohne Rassismus Schule mit Courage (SOR SMC) 1) Was ist Schule ohne Rassismus Schule mit Courage? Wir sind ein Projekt von und für SchülerInnen. Es bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, das Klima an ihrer Schule aktiv mitzugestalten, in dem sie sich bewusst gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt wenden. Wir sind das größte Schulnetzwerk in Deutschland. Ihm gehören über 700 Schulen an, die von rund SchülerInnen besucht werden (Stand: April 2010). Da diese Ideen seit Jahren in verschiedenen Schülergremien und Arbeitsgemeinschaften und durch das Kollegium des Staufer-Gymnasiums umgesetzt werden, wollen auch wir Teil des Projekts werden. Die Aktionen, die bisher unabhängig voneinander stattgefunden haben, werden nun viel stärker vernetzt und miteinander verbunden. Aus diesem Grund wurde bereits im letzten Schuljahr die Zusammenarbeit zwischen der SMV, der Anti-Mobbing-AG und den Multis (Schülermultiplikatoren) intensiviert. Diese drei Schülergruppen arbeiten bei verschiedenen Projekten als Netzwerk SAM zusammen. Unsere Patin: Triathletin Ricarda Lisk 2) Wie wird man eine Schule ohne Rassismus Schule mit Courage? Jede Schule kann den Titel erwerben, wenn sie folgende Voraussetzungen erfüllt: Mindestens 70 Prozent aller Menschen, die in einer Schule lernen und lehren (SchülerInnen, LehrerInnen und technisches Personal) verpflichten sich mit ihrer Unterschrift, sich künftig gegen jede Form von Diskriminierung an ihrer Schule aktiv einzusetzen, bei Konflikten einzugreifen und regelmäßig Projekttage zum Thema durchzuführen.

2 3) Zu was verpflichtet sich eine Schule? Wer sich zu den Zielen einer Schule ohne Rassismus Schule mit Courage bekennt, unterschreibt folgende Selbstverpflichtung: 1. Ich werde mich dafür einsetzen, dass es zu einer zentralen Aufgabe einer Schule wird, nachhaltige und langfristige Projekte, Aktivitäten und Initiativen zu entwickeln, um Diskriminierungen, insbesondere Rassismus, zu überwinden. 2. Wenn an meiner Schule Gewalt, diskriminierende Äußerungen oder Handlungen ausgeübt werden, wende ich mich dagegen und setze mich dafür ein, dass wir in einer offenen Auseinandersetzung mit diesem Problem gemeinsam Wege finden, uns zukünftig einander zu achten. 3. Ich setze mich dafür ein, dass an meiner Schule ein Mal pro Jahr ein Projekt zum Thema Diskriminierungen durchgeführt wird, um langfristig gegen jegliche Form von Diskriminierung, insbesondere Rassismus, vorzugehen. 4) Was bedeutet der Titel genau? Der Titel ist kein Preis und keine Auszeichnung für bereits geleistete Arbeit, sondern ist eine Selbstverpflichtung für die Gegenwart und die Zukunft. Eine Schule, die den Titel trägt, ist Teil eines Netzwerkes, das sagt: Wir übernehmen Verantwortung für das Klima an unserer Schule und unser Umfeld. 5) Wo krieg ich mehr Informationen über das Projekt? Auf unserer Homepage ( findet Ihr eine Fülle von Informationen zu unserer Arbeit und den Aktivitäten der Schulen. 6) Welche Aktionen finden am Staufer-Gymnasium statt? Klasse 5: Aktionen mit dem Klassenlehrer Klasse 6: Spielenachmittag Sportturniere Mobbing-Information Klasse 7: Präventionstage in Lutzenberg Klasse 8: Schülermultiplikatorenseminar Wilde Bühne mit dem Forum-Theater Thema: Gewaltprävention Sachinformation Herausforderung Gewalt durch die Polizei Waldhochseilgarten Klasse 9: Sportnacht Sozialpraktikum

3 Berichte und Bilder der Aktionen für SOR - SMC in Klasse 8: Wilde Bühne am Staufer-Gymnasium Schule mal anders Unter dem Motto Lass uns reden! Gemeinsam Probleme lösen, war das Theaterensemble Wilde Bühne am zu Gast am Staufer-Gymnasium in Waiblingen. Die achten Klassen wurden von Ihren Klassenlehrern auf eine Theateraufführung der besonderen Art vorbereitet und waren dadurch sehr gespannt, was auf sie zukommen würde, als die Schauspieler die Regie übernahmen. Nach einer kurzen Aufwärmphase mit Spielen und Übungen zum Warmwerden und Spaß haben, ging es gemeinsam in das Jakob-Andreä-Haus. Dort spielten die Profis kurze aber sehr eindrückliche Szenen zum Thema Gewalt im Schulalltag. Danach diskutierten sie mit den Schülerinnen und Schülern darüber, wie sich die jeweils dargestellte Szene durch anderes Verhalten verändert hätte. Jetzt mussten die Schülerinnen und Schüler selbst aktiv werden: Jede gute Idee konnte gleich von den Schülerinnen und Schülern in einem Rollenspiel mit den Schauspielerinnen und Schauspielern auf der Bühne umgesetzt und ausprobiert werden. Jede Idee änderte auch das Verhalten der anderen Schauspielerinnen und Schauspieler. So konnten erfolgreiche Strategien schnell erkannt werden. Fragen zur aktuellen Gesetzeslage wurden nach jeder Szene unkompliziert und kompetent durch den anwesenden Herrn Ebner (Polizei Waiblingen, Präventionsarbeit) beantwortet. In diesem Zusammenhang bedanken wir uns auch beim Landeskriminalamt (LKA), das den Auftritt der Wilden Bühne finanziell unterstütz hat. Der Auftritt der Wilden Bühne, die Aktionen und die Beteiligung der Schülerinnen und Schüler sorgten für jede Menge gute Laune und alle waren sich einig, dass man diesen Event wiederholen sollte. Weitere Informationen über die Wilde Bühne und ihre Arbeit erhalten Interessierte auf deren Homepage ( Einführung durch den Moderator Beleuchtungstest mit Hilfe eines Schülers der Klasse 8

4 Die Akteure der Wilden Bühne stellen sich vor Die einzelnen Charaktere werden vorgestellt Szene: Mobbing im Internet Schüler der Klasse 8 spielt seine Lösung mit den Schauspielern vor Nachbesprechung der Szene Nachbesprechung Eine zweite Lösungsstrategie wird getestet Schüler Klasse 8

5 Nachbesprechung der zweiten Lösungsstrategie Nachbesprechung Information zur aktuellen Gesetzeslage Standbild zum Thema Gewalt, durch die Polizei Schüler Klasse 8 Applaus für die Schüler der Klasse 8, welche in den Szenen mitwirkten.

6 Sachinformation Herausforderung Gewalt durch die Polizei: Einführung in das Thema Was bedeutet Zivilcourage? Wie kann man helfen? Welche Reaktionen sind in den jeweiligen Situationen angebracht? Kontakt für Fragen zu SOR SMC am Staufer-Gymnasium: Susanne Huttny

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