Konzeption und Gestaltung von Bildungsressourcen?

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1 Wie beeinflusst Web 2.0 Konzeption und Gestaltung von Bildungsressourcen? Dr. Anne Thillosen (e-teaching.org g / IWM)

2 1 / 14 Gliederung Rückblick : Bildungsressourcen im Web 1.0 Versionssprung im E-Learning: Web 2.0 Beispiele - Seminarwiki: User Generated Content - Podcast: Aufzeichnungen & Co, Microcontent - offene Bildungsressourcen (Open Educational Ressources, OER) Offene Fragen und Hürden Fazit

3 2 / 14 Didaktische Leitlinien 2004 I Konzept II Didaktische Struktur III Formale Struktur IV Operationale Struktur A C F G H Leitbild für das Studienmodul Berufliches Umfeld Arbeitsaufgaben Berufliche Kompetenzen B Daraus abgeleitet für das Studienmodul Handlungskompetenzen Lernaufgaben Arbeitsformen Lehr-/ Lernformen Einzel/ Gruppenarbeiten D Informationsbasis Zur Verfügung stellen selber erarbeiten E Grobe Übersicht über das Gesamtmodul - Szenario Arbeitsbereich Grobe übersicht über die einzelnen Lerneinheiten Ablauf Reihenfolge der LEen Mediathek & Arbeitsergebnisse Zur Verfügung gestellte Lernressourcen: Erstellte / aufbereitete Materialien: WBT / (CBT) Tele-Seminar usw. Beachtung von Darstellungsprinzipien: Lernförderliches Design Multimed. Repräsentation Navigation / Bearb.wege Aktivitäten Aktuelle Hinweise i Lernaufgaben Schnittstellen ins www aktuelle Texte, Links, Literaturhinweise usw Studentische Arbeitsergebnisse Datenablage Darstellung Multimedia- Drehbuch Angaben für jede Bildschirmseite zu: Objekten Funktionen Zusätzl. Inhalten Regieanweisungen zu allen interaktiven und animierten Elementen, z.b.: Ton / Video Animationen Simulationen Aufgaben usw. I Durchführungs- plan Planung der einzelnen Lerneinheiten Handl.kompetenzen Lernaufgaben Lerninhalte Arbeitsformen Nutzung des Lernraums Schnittstellen zur Anwendungssoftware Minimalanforderungen / idealtypisches Betreuungskonzept: Taktung keine Taktung Präsenz-/ Online-Phasen Betreuung Prüfungen Angebot & Auskunft Planung & Verwaltung Studienablauf Gestaltungsfreiheit der Betreuer Kommuniktions- elemente Feedbackmöglichkeiten aktuelle Angaben usw. Arbeitsbereich Kommunikation & Kooperation Prüfung & Evaluation

4 2 / 14 I Konzept A Leitbild für das Studienmodul Berufliches Umfeld Arbeitsaufgaben Berufliche Kompetenzen B Daraus abgeleitet für das Studienmodul Handlungskompetenzen Lernaufgaben Didaktische Leitlinien 2004 II Didaktische Struktur C Arbeitsformen Lehr-/ Lernformen Einzel/ Gruppenarbeiten D Informationsbasis Zur Verfügung stellen selber erarbeiten E Grobe Übersicht über das Gesamtmodul - Szenario Arbeitsbereich Grobe übersicht über die einzelnen Lerneinheiten Ablauf Reihenfolge der LEen Taktung keine Taktung Präsenz-/ Online-Phasen Betreuung Prüfungen F Planung der einzelnen Lerneinheiten Handl.kompetenzen Lernaufgaben Lerninhalte Arbeitsformen Nutzung des Lernraums III Formale Struktur Schnittstellen zur Anwendungssoftware Angebot & Auskunft Planung & Verwaltung Arbeitsbereich Mediathek & Arbeitsergebnisse Mediathek IV Operationale Struktur Zur Verfügung gestellte Lern- Zur Verfügung gestellte G H ressourcen Multimedia- Erstellte Mediathek Drehbuch Erstellte / aufbereitete / aufbereitete Materialien & Arbeitsergebnisse Zur Verfügung gestellte Lernressourcen: Erstellte / aufbereitete Materialien: WBT / (CBT) Tele-Seminar usw. Materialien: WBT // (CBT) Tele Teleseminar -Seminar usw. Angaben für jede Bildschirmseite zu: Objekten Funktionen Zusätzl. Inhalten Darstellungsprinzipien Beachtung von Beachtung von Darstellungsprinzipien: Lernförderliches Design Multimed. Repräsentation Navigation / Bearb.wege Aktivitäten Aktuelle Hinweise i Lernaufgaben Schnittstellen ins www aktuelle Texte, Links, Literaturhinweise usw Regieanweisungen zu allen interaktiven Darstellungsprinzipien: Lernförderliches Design und animierten Lernförderliches Elementen, z.b.: Design Multimed Multimediale. Repräsentation Repräsentation Ton / Video Animationen Navigation Bearb.wege / Aktivitäten / Bearbeitungswege Simulationen Aufgaben Aktivitäten usw. Aktuelle Hinweise Aktuelle Hinweise Studentische Arbeitsergebnisse Datenablage Darstellung Lernaufgaben I Lernaufgaben Schnittstellen ins www Schnittstellen www Durchführungs- ins aktuelle Texte, plan Links, Literaturhinweise usw i Minimalanforderun- Literaturhinweise gen / idealtypisches Betreuungskonzept: Kommunikation Studentische Studienablauf & Kooperation Arbeitsergebnisse Gestaltungsfreiheit der Betreuer Kommuniktions- elemente Datenablage tt Feedbackmöglich- Prüfung & keiten Evaluation Darstellung aktuelle Angaben usw. Studentische Arbeitsergebnisse

5 3 / 14 Didaktische Leitlinien Operationale Struktur Multimedia-Drehbuch Multimedia - Drehbuch Angaben für jede Bildschirmseite zu: Angaben für jede Bildschirmseite zu: Objekten Funktionen Zusätzl Zusätzl.. Inhalten Inhalten Regieanweisungen i Regieanweisungen zu allen interaktiven zu allen interaktiven Elementen, und animierten z.b.: Elementen Ton / Video Animationen Ton / Video Simulationen Aufgaben usw. usw. Hintergrundgrafik Bilder/Grafiken Audio Animation Interaktion Video Feld/Fenster BILDSCHIRMNUMMER 6. 0 B 2 Büro Geschaftsführer Navigation Petersen, Laue Sprache Petersen, Laue Bild: Büro Geschäftsführer;Schreibtisch; Regale, Logo Hanse-Rad Navigation Audio an/aus Text drucken Problemorientierte Einführung Szene: Ort:Büro Geschäftsführung Personen: Geschäftsführer Profit GmbH mit Controller Laue: Petersen: Frau May sagte mir, dass die Kunden mit unseren Lieferungen zunehmend unzufrieden sind. Sie konnte mir aber nicht konkret sagen,

6 5 / 14 Wikis Weblogs Anwendungen des Web 2.0 Instant Messaging Social Bookmarking Tagging Community-Netzwerke Mediendienste

7 5 / 14 Begriffsbestimmung Web 2.0 Kein klar definierter Begriff Neue Nutzungsformen statt technischer Innovation - Erstellen gemeinsamer Inhalte durch - Weisheit der Masse Gleichgesinnte (peer production) - Offenheit - Kultur des Teilens - Globales Handeln Anwendungen des Web 2.0 = Social Software Eine größere Gruppe von Menschen empfindet das damit verbunde- ne Gefühl einer einschneidenden Veränderung ebenso, ohne sie auf eine bestimmte Technologie oder eine einzelne Entwicklung zurückführen zu können. ( Art. Web 2.0, )

8 6 / 14 Web 1.0 Web 2.0 E-Learning 2.0 Ich bin drin Wir sind das Netz Wir sind die Bildungsinstitution LMS als Insel PLE als Portal ins Internet Surfen : Posten : Web als AbrufmediumWeb als Mitmachmedium Lehre zum Mitmachen Lernende nutzen vor- Lernende konfigurieren gesehene Ressourcen persönliche Arbeitsumgebung Wissen vom Experten Lehrende stellen Ressource Weisheit der Masse Guide on the Side Lehrende stellen Wegweiser Lernende entwickeln Inhalte (Stefanie Panke 2007) (Michael Kerres 2005)

9 7 / 14 User Neudefinition der (pädagogischen) Verhältnisse Autor User wird Autor (z.b. Wikipedia) Lernende als Produzenten (User / Learner Generated Content) Lokal Privat entfernt Trennung löst sich auf (z.b. YouTube) Lernen wird ubiquitär : zuhause Uni? öffentlich privat wird öffentlich (z.b. Weblogs) Lernaktivitäten werden öffentlich

10 8 / 14 Beispiel: Seminarwiki medienzoo wikispaces.com/ Seminar Neue Lernkulturen neues Wissen mit Web 2.0? SoSe 2010, Univ. Augsburg

11 9 / 14 Podcast bekannteste Einsatzform: Veranstaltungsmitschnitte - Audio / Video / begleitende Folien Erweiterte Einsatzbereiche - Summary - spezielle Einsatzbereiche (Sport, Laborexperimente usw.) - Podcasterstellung durch Lernende - Zwecke - Nachbereitung - Vorbereitung Umstrukturierung der Veranstaltung - eigenständige Initiativen aller Interessierten (z.b. Bildung im Dialog:

12 10 / 14 Offene Bildungsressourcen Open Educational Resources (OER) ca Kurse org/merlot/index htm über Einträge de/startseite/ über Kursmaterialien über Lerninhalte Stand: 07/2010 weitere OER-Repositorien:

13 11 / 14 Was bietet OER? Lernmaterialien in unterschiedlicher Granularität Pool an Bildungressourcen Offene Fragen Qualitätssicherung Didaktische Integration Veränderbarkeit / Copyright Metadaten t Auffindbarkeit Bereitschaft, eigene Materialien einzustellen

14 12 / 14 Web 2.0 und Bildungsressourcen Hürden und offene Fragen Persistenz und Auffindbarkeit von Informationen Kontext, Bezüge gehen verloren Qualitätssicherung Datenschutz Einbindung in die Prüfungsordnungen Medienkompetenz der Lehrenden und Lernenden Spannungsverhältnis: Web 2.0 Steuerbarkeit und Kontrolle Widersprüche: Lernbegleitung / Coaching Bewertung Selbstorganisation ti institutionalisiertes i t Lernen

15 13 / 14 Fazit: Einfluss von Web 2.0 auf Bildungsressourcen Neues Verständnis von Lerninhalten als Medium der (gemeinsamen) Wissenskonstruktion neue Formen von eingesetzten Artefakten kollektives Schreiben, unfertige Produkte, Microcontent, schnelle Veränderbarkeit veränderte Lernszenarien und individuelle Lernaktivitäten erhöhte Bedeutung selbstorganisierten i t & informellen Lernens Verhältnis der beteiligten Personen zueinander Lernbegleitung, neue Beurteilungskriterien, neue Öffentlichkeiten

16 14 / 14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! a.thillosen@iwm-kmrc.de

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