Panorama der Mathematik und Informatik
|
|
- Johannes Acker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Panorama der Mathematik und Informatik : Hilberts Probleme Dirk Frettlöh Technische Fakultät 8/60 : Hilberts Probleme Panorama der Mathematik und Informatik
2 Eine sehr kurze Geschichte der Mathematik (aus: Panorama der Mathematik, A Loos und GM Ziegler) Bis 00 vchr: Wissenschaft von den Zahlen, dominiert von praktischer Anwendung vchr: Griechische Mathematik nimmt Zahlen als (Längen-)Maße wahr Die Griechen finden einen geometrischen Blick auf die Dinge Anwendungen sind nicht mehr der einzige Grund, um Mathematik zu studieren: Sie wird zu einer intellektuellen Beschäftigung, die religiöse und ästhetische Elemente in sich vereint 7 Jahrhundert: Die Entwicklung der Differential- und Integralrechnung führte zu einem neuen, gewaltigen Schub in den Anwendungen, denn nun können erstmals nicht-statische Probleme angepackt werden Nach Newton und Leibniz wurde Mathematik zu einem Studium von Zahlen, Formen, Bewegung, Änderung und Raum : Hilberts Probleme Panorama der Mathematik und Informatik
3 Eine sehr kurze Geschichte der Mathematik 8/9 Jahrhundert: Die Mathematik beginnt sich in der Folge von der Physik abzulösen und zu einer eigenständigen Wissenschaft zu entwickeln, die die mathematischen Werkzeuge untersucht, die in der Zeit zuvor entwickelt wurden 0 Jahrhundert: Es findet eine Wissenexplosion statt : Hilberts Probleme Panorama der Mathematik und Informatik
4 Eine extrem kurze Geschichte der Mathematik : Hilberts Probleme Panorama der Mathematik und Informatik
5 Hilbertsche Probleme Im Jahr 900 formulierte David Hilbert eine Liste von ungelösten Problemen in der Mathematik Die liefert einen Einblick in den Stand um 900 Auf dem Internationalen Mathematikerkongress 900 in Paris stellt Hilbert die Liste vor Die vollständige Liste wird in verschiedenen Sprachen veröffentlicht (900 französisch, 90 deutsch, 90 englisch) Diese Überzeugung von der Löslichkeit eines jeden mathematischen Problems ist uns ein kräftiger Ansporn während der Arbeit; wir hören in uns den steten Zuruf: Da ist das Problem, suche die Lösung Du kannst sie durch reines Denken finden; denn in der Mathematik gibt es kein Ignorabimus! (D Hilbert) Ein Irrtum! Siehe unten : Hilberts Probleme Panorama der Mathematik und Informatik
6 Problem : Kontinuumshypothese Es war bereits bekannt (Cantor): N R (wobei A die Mächtigkeit (oder Kardinalität) von A ist; Anzahl der Elemente ) {,,, } = N : unendlich R : unendlich Aber mehr als N : Hilberts Probleme Panorama der Mathematik und Informatik
7 Lustiger Beweis: Cantors zweites Diagonalargument Benutze: Haben zwei Mengen die gleiche Mächtigkeit, dann gibt s eine Eins-zu-Eins Abbildung (Bijektionen) zwischen ihnen Bsp: N = Q (Cantors erstes Diagonalargument) : Hilberts Probleme Panorama der Mathematik und Informatik
8 () () () () (6) ( ) (7) () (9) (0) (8) ( ) ( ) ( ) () (Bruch kürzbar: überspringen) liefert : Hilberts Probleme Panorama der Mathematik und Informatik
9 Das zeigt bereits N = Q + Vor die Eins fügt man eine Null ein und hinter jeder Zahl deren Negatives: das liefert N = Q (Bis hier am 8) : Hilberts Probleme Panorama der Mathematik und Informatik
10 Cantors zweites Diagonalargument Jetzt zu N R Zeige: Es gibt keine Bijektion Noch nicht mal zwischen N und [0; [ Widerspruchsbeweis: Angenommen es gibt eine Bijektion zwischen N und [0; [ Dann kann ich die Elemente aus [0; [ in eine Liste schreiben (Bei zwei Darstellungen wie in 0, 000 = 0, 0999 nimm die endliche): s = 0, s = 0, s = 0, s = 0, s = 0, 0 0 s 6 = 0, s 7 = 0, : Hilberts Probleme Panorama der Mathematik und Informatik
11 s = 0, s = 0, s = 0, s = 0, s = 0, 0 0 s 6 = 0, s 7 = 0, Wähle s so, dass die i-te Stelle von s nicht mit s i übereinstimmt Hier: s = 0, 00 Also kann s nicht in der Liste vorkommen! Also war die Annahme, es gibt eine Bijektion zwischen N und [0; [, falsch : Hilberts Probleme Panorama der Mathematik und Informatik
12 Kontinuumshypothese Also ist R > N Frage: Gibt s was dazwischen? Gibt es eine Menge M mit N < M < R? Antwort: Ein Beweis ist unmöglich Eine Widerlegung auch* (Ignorabimus!) *: Im Rahmen der Zermelo-Frenkel-Axiome (heute der Standard der axiomatischen Mengentheorie) ZFA wurden erfunden, um Russells Paradox zu umgehen: naive Mengendefinition beschreibt eine Menge einfach als eine Zusammenfassung von Dingen Sei dann M die Menge aller Mengen, die sich nicht selbst enthalten Ist M M? : Hilberts Probleme Panorama der Mathematik und Informatik
13 Problem : Widerspruchsfreiheit der Arithmetik Sind die Axiome der Arithmetik widerspruchsfrei? Arithmetik: Rechnen mit Zahlen Axiome sollen Antworten liefern auf grundlegende Fragen wie Was ist eine Zahl? Was heißt gleich? Welche Axiome liefern nur N, bzw nur R? Peano-Axiome liefern N, und (mit Dedekind-Schnitten) R : Hilberts Probleme Panorama der Mathematik und Informatik
14 Widerspruchsfreiheit der Arithmetik Sind die Axiome der Arithmetik widerspruchsfrei? Antwort: Schwer zu sagen Kurt Gödel: Es kann innerhalb dieser Axiome keinen Beweis der Widerspruchsfreiheit geben Dazu später mehr : Hilberts Probleme Panorama der Mathematik und Informatik
15 Problem : Zerlegungsgleichheit von Tetraedern Gegeben zwei Tetraeder T und T mit gleicher Grundfläche und gleicher Höhe (also auch gleichem Volumen) Kann T mit endlich vielen (geraden) Schnitten so zerlegt werden, dass die Teile zu T zusammengesetzt werden können? Antwort: Nein (Max Dehn Über den Rauminhalt, Mathematische Annalen (90) 6-78) : Hilberts Probleme Panorama der Mathematik und Informatik
16 Schöner tricksiger Beweis, siehe Martin Aigner, Günter MZiegler: Das BUCH der Beweise, Springer 00 Die beiden Tetraeder rechts und links sind nicht zerlegungsgleich Dies war das erste von Hilberts Problemen, das gelöst wurde : Hilberts Probleme Panorama der Mathematik und Informatik
17 Zu David Hilbert (86-9) Einer der letzten, der auf vielen verschiedenen Gebieten der Mathematik fundamentale Beiträge leistete: Analysis, Geometrie, Logik, algebraische Zahlentheorie Physik: Allgemeine Relativitätstheorie Einstein 9: Die Feldgleichungen der Gravitation Hilbert 9: Die Grundlagen der Physik (Erste Mitteilung) Die Physik ist für die Physiker eigentlich viel zu schwer : Hilberts Probleme Panorama der Mathematik und Informatik
Essaypreis des Zentrums für Wissenschaftstheorie, Münster im Sommersemester 2011. 3. Platz. Tim Melkert
Essaypreis des Zentrums für Wissenschaftstheorie, Münster im Sommersemester 2011 3. Platz Tim Melkert Weder wahr noch falsch? Formalismus und Intuitionismus in Mathematik und Philosophie verfasst im Rahmen
MehrJenseits der Endlichkeit. Eine Einführung in die cantorsche Unendlichkeitslehre. Diplom-Informatiker Peter Weigel
Jenseits der Endlichkeit. Eine Einführung in die cantorsche Unendlichkeitslehre. Diplom-Informatiker Peter Weigel Januar 2010 Peter Weigel. Jenseits der Endlichkeit. Eine Einführung in die cantorsche Unendlichkeitslehre.
MehrDiskrete Strukturen und Logik WiSe 2007/08 in Trier. Henning Fernau Universität Trier fernau@uni-trier.de
Diskrete Strukturen und Logik WiSe 2007/08 in Trier Henning Fernau Universität Trier fernau@uni-trier.de 1 Diskrete Strukturen und Logik Gesamtübersicht Organisatorisches Einführung Logik & Mengenlehre
MehrDie Poincaré-Vermutung
Die Poincaré-Vermutung Dipl.-Math. Bastian Rieck Arbeitsgruppe Computergraphik und Visualisierung Interdisziplinäres Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen 3. September 2012 B. Rieck (CoVis) Die Poincaré-Vermutung
Mehr5.1 Drei wichtige Beweistechniken... 55 5.2 Erklärungen zu den Beweistechniken... 56
5 Beweistechniken Übersicht 5.1 Drei wichtige Beweistechniken................................. 55 5. Erklärungen zu den Beweistechniken............................ 56 Dieses Kapitel ist den drei wichtigsten
MehrPKOBLEME DER GRUNDLEGUNG DER MATHEMATIK
D. HILBERT PKOBLEME DER GRUNDLEGUNG DER MATHEMATIK Für die mathematische Wissenschaft waren die letzten Jahrzehnte eine Periode höchster Blüte. Ich erinnere daran, wie in der Arithmetik, insbesondere in
MehrCantor sches Diagonalverfahren Von Mengen, Unendlichkeiten und Wahnsinn
Cantor sches Diagonalverfahren Von Mengen, Unendlichkeiten und Wahnsinn Referatsskript Spezialklasse 03/04 Von Daniel Schliebner Andreas Oberschule Berlin Das Unendliche hat wie keine andere Frage von
MehrEine mathematische Reise ins Unendliche. Peter Koepke Universität Bonn
Eine mathematische Reise ins Unendliche Peter Koepke Universität Bonn Treffen sich die Schienen im Unendlichen? Gibt es unendlich ferne Punkte? Gibt es unendliche Zahlen? 1 Antwort: Nein! , so prostestire
MehrGibt es verschiedene Arten unendlich? Dieter Wolke
Gibt es verschiedene Arten unendlich? Dieter Wolke 1 Zuerst zum Gebrauch des Wortes unendlich Es wird in der Mathematik in zwei unterschiedlichen Bedeutungen benutzt Erstens im Zusammenhang mit Funktionen
MehrItal. Wissenschaftler, Erfinder und Künstler. * 15.04.1452 in Vinci bei Florenz (Italien)
www.statik-lernen.de Geschichte Bedeutende Persönlichkeiten Seite 1 Leonardo da Vinci der homo universale Ital. Wissenschaftler, Erfinder und Künstler * 15.04.1452 in Vinci bei Florenz (Italien) 02.05.1519
MehrDer Zwei-Quadrate-Satz von Fermat
Der Zwei-Quadrate-Satz von Fermat Proseminar: Das BUCH der Beweise Fridtjof Schulte Steinberg Institut für Informatik Humboldt-Universität zu Berlin 29.November 2012 1 / 20 Allgemeines Pierre de Fermat
MehrErfüllbarkeit und Allgemeingültigkeit
Theoretische Informatik: Logik, M. Lange, FB16, Uni Kassel: 3.3 Aussagenlogik Erfüllbarkeit 44 Erfüllbarkeit und Allgemeingültigkeit Def.: eine Formel ϕ heißt erfüllbar, wennesein I gibt, so dass I = ϕ
MehrSprechen wir über Zahlen (Karl-Heinz Wolff)
Sprechen wir über Zahlen (Karl-Heinz Wolff) Die Überschrift ist insoweit irreführend, als der Autor ja schreibt und nicht mit dem Leser spricht. Was Mathematik im allgemeinen und Zahlen im besonderen betrifft,
MehrZur Vereinfachung betrachten wir nun nur noch Funktionen f, die einen Funktionswert f nµberechnen. Sie werden alle in einer Tabelle dargestellt:
Informatik 13: Gierhardt Theoretische Informatik III Berechenbarkeit Nicht-berechenbare Funktionen Nach der Church-Turing-These kann alles, was berechenbar ist, mit einer Turing-Maschine oder einer While-Maschine
MehrStundentafel für die Schwerpunktfächer Griechisch oder Latein oder Italienisch oder Spanisch (Gültig ab Schuljahr 2015/2016)
Stundentafel für die Schwerpunktfächer Griechisch oder Latein oder Italienisch oder Spanisch (Gültig ab 2015/2016) Bildn. Gestalten oder 4 SPF Griech/Latein/Ital/Spanisch 4 4 4 5 17 Zwischentotal Gymnasium
MehrL E I T F A D E N. Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Theologie an der Universität Regensburg
L E I T F A D E N Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Theologie an der Universität Regensburg Fakultät
MehrFaszination Unendlich
N. Christmann: Unendlich in der Mathematik (Tag der Mathematik 2002) 1 Norbert Christmann Jörg Schäffer Faszination Unendlich Teil 1 Unendlich in der Mathematik (N. Christmann) Mathematik ist die Wissenschaft,
MehrDer Zugang von Frauen zum Mathematikstudium an deutschen Universitäten
Der Zugang von Frauen zum Mathematikstudium an deutschen Universitäten um 1800 Entstehung des Berufs des Mathematiklehrers (für Männer) an Höheren Schulen, Abschluss: Staatsexamen (oder Promotion). Höhere
MehrEin kausaler Zusammenhang entspricht einer speziellen wahren Implikation. Beispiel: Wenn es regnet, dann wird die Erde nass.
Implikation Implikation Warum ist die Tabelle schwer zu schlucken? In der Umgangssprache benutzt man daraus folgt, also, impliziert, wenn dann, nur für kausale Zusammenhänge Eine Implikation der Form:
MehrWissenschaft, Frauenbildung und Mathematik vom Mittelalter bis zum Zeitalter der Aufklärung
Wissenschaft, Frauenbildung und Mathematik vom Mittelalter bis zum Zeitalter der Aufklärung Mittelalter, ~ 6.-15. Jh. 6.-12. Jh.: Monopol der Kirche über Bildung und Wissenschaft Klöster: Tradierung des
Mehr3. Sätze und Formeln
Klaus Mainzer, Die Berechnung der Welt. Von der Weltformel zu Big Data, München 2014 29.07.14 (Verlag C.H. Beck, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, geb. 24,95, S.352) (empfohlene Zitierweise: Detlef
MehrDas Elektron, Wahrheit oder Fiktion
Das Elektron, Wahrheit oder Fiktion Seit Tausenden von Jahren stellen sich Menschen die Frage, aus welchen Bausteinen die Welt zusammengesetzt ist und welche Kräfte diese verbinden. Aus was besteht also
MehrMathematik in der modernen Weltanschauung
Mathematik in der modernen Weltanschauung Evgeny Spodarev Institut für Stochastik Evgeny Spodarev, 24. Oktober 2007 p.1 Überblick Erbe von Pythagoras Mathematik - eine neue Weltreligion? Philosophie und
MehrUwe Meyer Universität Osnabrück Seminar Der Sinn des Lebens (WS 2003/04) Karl R. Popper: Hat die Weltgeschichte einen Sinn?
Karl R. Popper: Hat die Weltgeschichte einen Sinn? * 28.07.1902 in Wien Frühe Auseinandersetzung mit Marx, Freud und Einsteins Relativitätstheorie; um 1918 als Sozialist politisch aktiv, dann kritische
MehrDiskrete Mathematik für Informatiker
Diskrete Mathematik für Informatiker Markus Lohrey Universität Siegen Wintersemester 2014/2015 Lohrey (Universität Siegen) Diskrete Mathematik Wintersem. 2014/2015 1 / 344 Organisatorisches zur Vorlesung
MehrEinführung in die Pädagogische Psychologie (06/07) Dipl.-Psych. M. Burkhardt 1
Sozialpsychologie Einführung in die Sozialpsychologie Soziale Wahrnehmung Soziale Einstellung Beziehungen zwischen Gruppen Sozialer Einfluss in Gruppen Prosoziales Verhalten Einführung in die Pädagogische
MehrEin neuer Beweis, dass die Newton sche Entwicklung der Potenzen des Binoms auch für gebrochene Exponenten gilt
Ein neuer Beweis, dass die Newton sche Entwicklung der Potenzen des Binoms auch für gebrochene Exponenten gilt Leonhard Euler 1 Wann immer in den Anfängen der Analysis die Potenzen des Binoms entwickelt
MehrMINT-Initiative am FKG: Von der Mathematik zur IT
MINT-Initiative am FKG: Von der Mathematik zur IT Michael Adam ma@sernet.de 2012-05-23 Hi! Michael Adam Mathe...IT (3 / 12) Mathematik Mathe... Mathematik ist NICHT Rechnen! Reine Wissenschaft Streng logische
MehrQuadratwurzel. Wie lassen sich die Zahlen auf dem oberen und unteren Notizzettel einander sinnvoll zuordnen?
1. Zahlenpartner Quadratwurzel Wie lassen sich die Zahlen auf dem oberen und unteren Notizzettel einander sinnvoll zuordnen? Quelle: Schnittpunkt 9 (1995) Variationen: (a) einfachere Zahlen (b) ein weiteres
MehrStichwortverzeichnis. A-Aussage. logisches Quadrat 42
A A-Aussage logisches Quadrat 43 Addition boolesche Algebra 46 Algebra boolesche 46 Algorithmus 306 Alle-Aussage alternative Schreibweise 253 f., 265 erkennen 256 Übersetzung 250 f. Allquantor 242 Definition
Mehr2.12 Potenzreihen. 1. Definitionen. 2. Berechnung 2.12. POTENZREIHEN 207. Der wichtigste Spezialfall von Funktionenreihen sind Potenzreihen.
2.2. POTENZREIHEN 207 2.2 Potenzreihen. Definitionen Der wichtigste Spezialfall von Funktionenreihen sind Potenzreihen. Eine Potenzreihe mit Entwicklungspunkt x 0 ist eine Reihe a n x x 0 n. Es gilt: es
MehrEin Blick voraus. des Autors von C++: Bjarne Stroustrup. 04.06.2005 Conrad Kobsch
Ein Blick voraus des Autors von C++: Bjarne Stroustrup 04.06.2005 Conrad Kobsch Inhalt Einleitung Rückblick Nur eine Übergangslösung? Was würde C++ effektiver machen? Quelle 2 Einleitung Wo steht C++,
MehrFaktorisierung ganzer Zahlen mittels Pollards ρ-methode (1975)
Dass das Problem, die Primzahlen von den zusammengesetzten zu unterscheiden und letztere in ihre Primfaktoren zu zerlegen zu den wichtigsten und nützlichsten der ganzen Arithmetik gehört und den Fleiss
Mehr7. Das Spannungsfeld von Wissenschaft und Praxis
Einführung in das Studium der Management- und Wirtschaftswissenschaften WS 2013/14 7. Das Spannungsfeld von Wissenschaft und Praxis Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung Professur
MehrErgänzungen zur Analysis I
537. Ergänzungsstunde Logik, Mengen Ergänzungen zur Analysis I Die Behauptungen in Satz 0.2 über die Verknüpfung von Mengen werden auf die entsprechenden Regelnfür die Verknüpfung von Aussagen zurückgeführt.
Mehr5 Logische Programmierung
5 Logische Programmierung Logik wird als Programmiersprache benutzt Der logische Ansatz zu Programmierung ist (sowie der funktionale) deklarativ; Programme können mit Hilfe zweier abstrakten, maschinen-unabhängigen
MehrWas ist Mathematik? Prof. Dr. Gregor Nickel: Philosophie und Geschichte der Mathematik II. (Vorlesung im Sommersemester 2012) Stand: 17.04.
Was ist Mathematik? Prof. Dr. Gregor Nickel: Philosophie und Geschichte der Mathematik II (Vorlesung im Sommersemester 2012) Stand: 17.04.12 Mathematik kommt aus dem Griechischen und bedeutet die Kunst
MehrTrägheit, Masse, Kraft Eine systematische Grundlegung der Dynamik
Trägheit, Masse, Kraft Eine systematische Grundlegung der Dynamik Die grundlegenden Gesetze der Physik sind Verallgemeinerungen (manchmal auch Extrapolationen) von hinreichend häufigen und zuverlässigen
MehrZahlentheorie. Daniel Scholz im Winter 2006 / 2007. Überarbeitete Version vom 7. September 2007.
Zahlentheorie Daniel Scholz im Winter 2006 / 2007 Überarbeitete Version vom 7. September 2007. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Grundlagen 4 1.1 Einleitung............................. 4 1.2 Zahlensysteme..........................
MehrProjektbeschreibung. 1. Club der jungen Mathematiker/innen Expedition ins Reich der Mathematik (5. & 6. Schulstufe)
Projektbeschreibung 1. Club der jungen Mathematiker/innen Expedition ins Reich der Mathematik (5. & 6. Schulstufe) An fünf spannenden Tagen, die über das Jahr 2015 verteilt sind, erlebst du jeweils eine
MehrAlso kann nur A ist roter Südler und B ist grüner Nordler gelten.
Aufgabe 1.1: (4 Punkte) Der Planet Og wird von zwei verschiedenen Rassen bewohnt - dem grünen und dem roten Volk. Desweiteren sind die Leute, die auf der nördlichen Halbkugel geboren wurden von denen auf
MehrWas ist Gravitation?
Was ist Gravitation? Über die Einheit fundamentaler Wechselwirkungen Hans Peter Nilles Physikalisches Institut Universität Bonn Was ist Gravitation, Stuttgart, November 2010 p. 1/19 Wie gewiss ist Wissen?...die
MehrBin Packing oder Wie bekomme ich die Klamotten in die Kisten?
Bin Packing oder Wie bekomme ich die Klamotten in die Kisten? Ich habe diesen Sommer mein Abi gemacht und möchte zum Herbst mit dem Studium beginnen Informatik natürlich! Da es in meinem kleinen Ort keine
Mehrder einzelnen Aussagen den Wahrheitswert der zusammengesetzten Aussage falsch falsch falsch falsch wahr falsch wahr falsch falsch wahr wahr wahr
Kapitel 2 Grundbegriffe der Logik 2.1 Aussagen und deren Verknüpfungen Eine Aussage wie 4711 ist durch 3 teilbar oder 2 ist eine Primzahl, die nur wahr oder falsch sein kann, heißt logische Aussage. Ein
MehrBioinformatik I (Einführung)
Kay Diederichs, Sommersemester 2015 Bioinformatik I (Einführung) Algorithmen Sequenzen Strukturen PDFs unter http://strucbio.biologie.unikonstanz.de/~dikay/bioinformatik/ Klausur: Fr 17.7. 10:00-11:00
MehrFachschaft für Physik und Astronomie an der Ruhr-Universität Bochum
Page 1 of 5 Fachschaft für Physik und Astronomie Informationen für Physik-Studierende und mehr Startseite Service Gremien ZaPF Spocht Kernspalter FUN Kontakt Forum Impressum Links Comments? SATIRE der
MehrDie Mathematisierung der Wissenschaften
Die Mathematisierung der Wissenschaften Von Professor Dr. Karl Strubecker, Karlsruhe 1. Als Mathematisierung einer Wissenschaft bezeichnet man das Heranziehen mathematischer Methoden und Denkverfahren
MehrModule Angewandte Informatik 1. Semester
Module Angewandte Informatik 1. Semester Modulbezeichnung Betriebswirtschaftslehre 1 BWL1 Martin Hübner Martin Hübner, Wolfgang Gerken Deutsch Kreditpunkte 6 CP (= 180h) - Rechtliche, finanzielle und organisatorische
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrNumerische Verfahren und Grundlagen der Analysis
Numerische Verfahren und Grundlagen der Analysis Rasa Steuding Hochschule RheinMain Wiesbaden Wintersemester 2011/12 R. Steuding (HS-RM) NumAna Wintersemester 2011/12 1 / 16 4. Groß-O R. Steuding (HS-RM)
MehrStudienplan TECHNIKPÄDAGOGIK AUFBAUSTUDIENGANG Anhang C. Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.
Seite C1 Wahlpflichtfach: Informatik Entwurf, VC, 24.9.03 Studienberatung: Prof. Hertrampf Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.de lfd. Nr. Sem. Lehrveranstaltungen
MehrDas Briefträgerproblem
Das Briefträgerproblem Paul Tabatabai 30. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Problemstellung und Modellierung 2 1.1 Problem................................ 2 1.2 Modellierung.............................
MehrSemantic Web Technologies I!
www.semantic-web-grundlagen.de Semantic Web Technologies I! Lehrveranstaltung im WS11/12! Dr. Elena Simperl! DP Dr. Sebastian Rudolph! M.Sc. Anees ul Mehdi! www.semantic-web-grundlagen.de Logik Grundlagen!
Mehr6 Conways Chequerboard-Armee
6 Conways Chequerboard-Armee Spiele gehören zu den interessantesten Schöpfungen des menschlichen Geistes und die Analyse ihrer Struktur ist voller Abenteuer und Überraschungen. James R. Newman Es ist sehr
MehrLiteratur zu geometrischen Konstruktionen
Literatur zu geometrischen Konstruktionen Hadlock, Charles Robert, Field theory and its classical problems. Carus Mathematical Monographs, 19. Mathematical Association of America, Washington, D.C., 1978.
MehrFormale Methoden II. Gerhard Jäger. SS 2008 Universität Bielefeld. Teil 8, 11. Juni 2008. Formale Methoden II p.1/30
Formale Methoden II SS 2008 Universität Bielefeld Teil 8, 11. Juni 2008 Gerhard Jäger Formale Methoden II p.1/30 Beispiele Anmerkung: wenn der Wahrheitswert einer Formel in einem Modell nicht von der Belegungsfunktion
Mehr2. Vorlesung. Slide 40
2. Vorlesung Slide 40 Knobelaufgabe Was tut dieses Programm? Informell Formal Wie stellt man dies sicher? knobel(a,b) { Wenn a = 0 dann return b sonst { solange b 0 wenn a > b dann { a := a - b sonst b
MehrDAXsignal.de Der Börsenbrief zum DAX. 10 Tipps für erfolgreiches Trading. Das kostenlose E-Book für den charttechnisch orientierten Anleger.
Das kostenlose E-Book für den charttechnisch orientierten Anleger. Wie Sie mit einer Trefferquote um 50% beachtliche Gewinne erzielen Tipp 1 1. Sie müssen wissen, dass Sie nichts wissen Extrem hohe Verluste
MehrERGÄNZUNGEN ZUR ANALYSIS II MITTELWERTSATZ UND ANWENDUNGEN
ERGÄNZUNGEN ZUR ANALYSIS II MITTELWERTSATZ UND ANWENDUNGEN CHRISTIAN HARTFELDT. Zweiter Mittelwertsatz Der Mittelwertsatz Satz VI.3.4) lässt sich verallgemeinern zu Satz.. Seien f, g : [a, b] R auf [a,
MehrWissenschaftliche Grundlagen des Mathematischen Schulstoffs IV. Die erste Stunde. Die erste Stunde
Wissenschaftliche Grundlagen des Mathematischen Schulstoffs IV Was ist ist Mathematik? Der Inhalt Geometrie (seit (seit Euklid, ca. ca. 300 300 v. v. Chr.) Chr.) Die Die Lehre vom vom uns uns umgebenden
Mehr9. Natürliche Zahlen, rationale Zahlen, reelle Zahlen.
9-1 Funktionen 9 Natürliche Zahlen, rationale Zahlen, reelle Zahlen Hier soll ein Überblick gegeben werden, wie die reellen Zahlen ausgehend von den natürlichen Zahlen konstruiert werden Dies erfolgt in
MehrLogik und Mengenlehre. ... wenn man doch nur vernünftig mit Datenbanken umgehen können will?
Mengenlehre und Logik: iederholung Repetitorium: Grundlagen von Mengenlehre und Logik 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 1 arum??? arum um alles in der elt muss man sich mit herumschlagen,......
MehrMathematik 1. Lösungsvorschläge zum 2. Übungsblatt
Hochschule Regensburg Fakultät Informatik/Mathematik Christoph Böhm Wintersemester 0/0 Wirtschaftsinformatik Bachelor IW Informatik Bachelor IN Vorlesung Mathematik Mathematik Lösungsvorschläge zum Übungsblatt
MehrZahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009)
Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Probleme unseres Alltags E-Mails lesen: Niemand außer mir soll meine Mails lesen! Geld abheben mit der EC-Karte: Niemand außer mir soll
MehrWie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen
Mathias Binswanger Geld aus dem Nichts Wie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen WlLEY WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung: Warum wir den Prozess der Geldschöpfung
MehrWintersemester 2005/2006 Gedächtnisprotokoll der mündlichen Prüfung
Wintersemester 2005/2006 Gedächtnisprotokoll der mündlichen Prüfung Ulrich Loup 24.03.2006 Prüfungsstoff: Alegebra I, Analysis IV, Graphentheorie I Prüfer: Prof. Dr. Wilhelm Plesken Protokollant: Dipl.
MehrÜbung zur Algebra WiSe 2008/2009, Blatt 1
Aufgabe 1: Zeigen Sie, dass die Untergruppe der Permutationsmatrizen in GL(n, R) isomorph zur symmetrischen Gruppe S n ist. Es sei Perm n die Menge der Permutationsmatrizen in GL(n, R). Der Isomorphismus
MehrReelle Zahlen. Mathematische Grundlagen Lernmodul 4. Stand: Oktober 2010
Mathematische Grundlagen Lernmodul 4 Reelle Zahlen Stand: Oktober 200 Autoren: Prof. Dr. Reinhold Hübl, Professor Fakultät für Technik, Wissenschaftliche Leitung ZeMath, E-Mail: huebl@dhbw-mannheim.de
MehrSemantik von Formeln und Sequenzen
Semantik von Formeln und Sequenzen 33 Grundidee der Verwendung von Logik im Software Entwurf Syntax: Menge von Formeln = Axiome Ax K ist beweisbar Formel ϕ beschreiben Korrektkeit Vollständigkeit beschreibt
MehrThomas Kuhn The Structure of Scientific Revolutions
Thomas Kuhn The Structure of Scientific Revolutions Economic History of Europe before the Industrial Revolution Prof. Komlos,, Dr. Breitfelder Sebastian Koch 25. 06. 2008 1/16 Agenda Thomas Kuhn Wissenschaftstheorie
MehrWS 2013/14. Diskrete Strukturen
WS 2013/14 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws1314
MehrAufgabe 1: Der Weidezaun
Aufgabe 1: Der Weidezaun Eine quadratische Viehweide mit der Fläche 870 m² soll eingezäunt werden. Dabei sollen 3 m für ein Tor freigelassen werden. Wie viel Meter Zaun werden benötigt? Informative Figur:
MehrBetragsgleichungen und die Methode der Fallunterscheidungen
mathe online Skripten http://www.mathe-online.at/skripten/ Betragsgleichungen und die Methode der Fallunterscheidungen Franz Embacher Fakultät für Mathematik der Universität Wien E-mail: franz.embacher@univie.ac.at
Mehrmentor Abiturhilfe: Physik Oberstufe Weidl
mentor Abiturhilfen mentor Abiturhilfe: Physik Oberstufe Mechanik von Erhard Weidl 1. Auflage mentor Abiturhilfe: Physik Oberstufe Weidl schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE ACHBUCHHANDLUNG
MehrBewerbung, Beruf, Karriere
Bewerbung, Beruf, Karriere Mgr. Jaroslava Úlovcová ulovcova@gymcheb.cz www.gymcheb.cz Název: Strana %d z %d Název: Strana %d z %d B. Curriculum Vitae, Bewerbungsschreiben Bewerbungsschreiben Curriculum
MehrRUPRECHTS-KARLS-UNIVERSITÄT HEIDELBERG
Die Poisson-Verteilung Jianmin Lu RUPRECHTS-KARLS-UNIVERSITÄT HEIDELBERG Ausarbeitung zum Vortrag im Seminar Stochastik (Wintersemester 2008/09, Leitung PD Dr. Gudrun Thäter) Zusammenfassung: In der Wahrscheinlichkeitstheorie
MehrWas ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele
Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele Wer hat den Text geschrieben? Dr. Valentin Aichele hat den Text geschrieben. Dr. Aichele arbeitet beim Deutschen Institut für Menschen-Rechte.
MehrProfilbezogene informatische Bildung in den Klassenstufen 9 und 10. Schwerpunktthema Daten und Datenbanken
Profilbezogene informatische Bildung in den Klassenstufen 9 und 10 Schwerpunktthema Robby Buttke Fachberater für Informatik RSA Chemnitz Fachliche Einordnung Phasen relationaler Modellierung Fachlichkeit
MehrWas wünschen sich Unternehmen von Schulabgängern?
Was wünschen sich Unternehmen von Schulabgängern? Welche Fähigkeiten müssen Schulabgänger für einen leichten und erfolgreichen Start ins Berufsleben mitbringen? Diese Frage sollten sich Schüler, Eltern
MehrPratts Primzahlzertifikate
Pratts Primzahlzertifikate Markus Englert 16.04.2009 Technische Universität München Fakultät für Informatik Proseminar: Perlen der Informatik 2 SoSe 2009 Leiter: Prof. Dr. Nipkow 1 Primzahltest Ein Primzahltest
MehrMathe studieren und dann? als Mathematiker im Job. Probestudium im LMU Mathe Sommer 2011, 08. Sept. 2011 Andreas Klein
Mathe studieren und dann? als Mathematiker im Job Probestudium im LMU Mathe Sommer 2011, 08. Sept. 2011 Andreas Klein 1 Ein Beispiel aus der Praxis: Andreas Klein, Dipl.-Math., Aktuar DAV, 35 20-21: Abitur
MehrWort, Bild und Aktion.
Wort, Bild und Aktion. Repräsentationsformen mathematischen Wissens und das Lernen von Mathematik. Universität Essen, 11. Mai 2009 Barbara Schmidt-Thieme AG Mathematik Lehren und Lernen Institut für Mathematik
MehrI. Aussagenlogik. Aussagenlogik untersucht Verknüpfungen wie "und", "oder", "nicht", "wenn... dann" zwischen atomaren und komplexen Sätzen.
I. Aussagenlogik 2.1 Syntax Aussagenlogik untersucht Verknüpfungen wie "und", "oder", "nicht", "wenn... dann" zwischen atomaren und komplexen Sätzen. Sätze selbst sind entweder wahr oder falsch. Ansonsten
MehrDas Collatz Problem. Dieter Wolke
Das Collatz Problem Dieter Wolke Einleitung. Die Zahlentheorie verfügt über eine große Anzahl leicht formulierbarer, aber schwer lösbarer Probleme. Einige sind Jahrhunderte alt, andere sind relativ neu.
MehrLeitfaden Lineare Algebra: Determinanten
Leitfaden Lineare Algebra: Determinanten Die symmetrische Gruppe S n. Eine Permutation σ der Menge S ist eine bijektive Abbildung σ : S S. Ist S eine endliche Menge, so reicht es zu verlangen, dass σ injektiv
MehrProfil A, Schwerpunktfach Latein oder Griechisch
Erfahrungsnoten und sfächer Profil A, Schwerpunktfach Latein oder Griechisch Latein oder Griechisch * im Wahlfach B, C oder P in geraden Jahren im Wahlfach G oder GG in geraden Jahren Erfahrungsnoten und
MehrPersonalentwicklung wenn nicht jetzt, wann dann?
Personalentwicklung wenn nicht jetzt, wann dann? Jetzt die Potenziale Ihrer Mitarbeiter erkennen, nutzen und fördern ein Beitrag von Rainer Billmaier Personalentwicklung ist alles andere als ein Kostenfaktor
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
MehrDie Finite Elemente Methode (FEM) gibt es seit über 50 Jahren
Die Finite Elemente Methode (FEM) gibt es seit über 50 Jahren Aber es gibt bis heute kein Regelwerk oder allgemein gültige Vorschriften/Normen für die Anwendung von FEM-Analysen! Es gibt nur sehr vereinzelt
Mehrroße Pötte auf kleiner Flamme
G roße Pötte auf kleiner Flamme Energieeinsparung durch Optimierung von Containerschiffspropellern Photodic Der wachsende Welthandel hat auf den Meeren eine Epoche der stählernen Riesen eingeläutet. Die
MehrUniversität Koblenz-Landau, Abteilung Koblenz FB 4 Informatik. Seminar Entscheidungsverfahren für logische Theorien. Endliche Modelle.
Universität Koblenz-Landau, Abteilung Koblenz FB 4 Informatik Seminar Entscheidungsverfahren für logische Theorien Tobias Hebel Koblenz, am 18.02.2005 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Grundlagen...
MehrStudium MINT Wie läuft das? STUDIENORIENTIERUNG, STUDIENALLTAG UND BERUFSPERSPEKTIVEN
Studium MINT Wie läuft das? STUDIENORIENTIERUNG, STUDIENALLTAG UND BERUFSPERSPEKTIVEN Ihr wollt wissen wie dieses Ding funktioniert? 2 Was Naturwissenschaft ausmacht. http://popperfont.net/ 2012/05/21/the-scientificmethod-meme-version/
MehrFormeln. Signatur. aussagenlogische Formeln: Aussagenlogische Signatur
Signatur Formeln Am Beispiel der Aussagenlogik erklären wir schrittweise wichtige Elemente eines logischen Systems. Zunächst benötigt ein logisches System ein Vokabular, d.h. eine Menge von Namen, die
MehrSUDOKU - Strategien zur Lösung
SUDOKU Strategien v. /00 SUDOKU - Strategien zur Lösung. Naked Single (Eindeutiger Wert)? "Es gibt nur einen einzigen Wert, der hier stehen kann". Sind alle anderen Werte bis auf einen für eine Zelle unmöglich,
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Wintersemester 2012/13 Organisatorisches Vorlesung: Übungsbetreuung: Übungen: Programmierübungen: Alexander Wolff (E29) Jan Haunert (E27) Markus Ankenbrand Titus Dose Alexej
MehrProbabilistische Primzahltests
Probabilistische Primzahltests Daniel Tanke 11. Dezember 2007 In dieser Arbeit wird ein Verfahren vorgestellt, mit welchem man relativ schnell testen kann, ob eine ganze Zahl eine Primzahl ist. Für einen
MehrBotschaften Mai 2014. Das Licht
01. Mai 2014 Muriel Botschaften Mai 2014 Das Licht Ich bin das Licht, das mich erhellt. Ich kann leuchten in mir, in dem ich den Sinn meines Lebens lebe. Das ist Freude pur! Die Freude Ich sein zu dürfen
MehrDie Bestseller des Management- Vordenkers
Dürfen auf keinem Manager-Schreibtisch fehlen: Die Bestseller des Management- Vordenkers DAS BESTE VON FREDMUND MALIK Wirksam und erfolgreich zu sein dieses Ziel haben viele. ist es. Und sein Wissen gibt
MehrVon der Untersuchungsfrage zu statistischen Hypothesen, und wie war das nochmal mit dem α- und
Von der Untersuchungsfrage zu statistischen Hypothesen, und wie war das nochmal mit dem α- und β-fehler? Sven Garbade Fakultät für Angewandte Psychologie SRH Hochschule Heidelberg sven.garbade@hochschule-heidelberg.de
Mehr