Wirtschaftspotentiale sächsischer Krankenhäuser

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1 Wirtschaftspotentiale sächsischer Krankenhäuser Univ.-Prof. MMag. Dr. Gottfried Haber CBSC Unternehmensberatung GmbH & Zentrum für Management im Gesundheitswesen, Department für Gesundheitswissenschaften und Biomedizin, Forschungsbereich Wirtschafts- und Finanzpolitik Donau-Universität Krems

2 Überblick Rahmendaten der Analyse Wirtschaftseffekte durch Krankenhäuser Wirtschaftseffekte in Sachsen Wertschöpfung und Beschäftigung Effekte durch den laufenden Betrieb Effekte von Kapazitätsausweitungen Weitere Folgeeffekte v100 2

3 RAHMENDATEN v100 3

4 Zielsetzungen des Projekts Inhaltliche Ausrichtung Analyse der Bedeutung der Krankenhäuser als regionaler Wirtschaftsfaktor Vollständige Erhebung und Analyse der Effekte aller Krankenhäuser (soweit von der Krankenhausgesellschaft vertreten) in Sachsen anhand einer Stichprobe Hauptindikatoren Beschäftigte (Arbeitsplätze, Vollzeitäquivalente) Wertschöpfung (Wirtschaftsleistung, Produktion) v100 4

5 Rahmendaten der Analyse Projektlaufzeit Januar 2012-November 2012 Methodik Ökonomische Impact-Analyse auf Basis eines gesamtwirtschaftlichen Multiplikatormodells (speziell entwickelt) Datengrundlage IO-Tabelle Deutschland Empirische Analyse der Krankenhäuser in Sachsen Modell und Daten für Österreich Stichprobe 14 Krankenhäuser in Sachsen Hochrechn v100 5

6 Teilnehmende Krankenhäuser DRK Krankenhaus Chemnitz-Rabenstein DRK Krankenhaus Lichtenstein gemeinnützige GmbH EKA Erzgebirgsklinikum Annaberg ggmbh Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig ggmbh Heinrich-Braun-Klinikum Zwickau gemeinnützige GmbH Krankenhaus St. Joseph-Stift Mediclin Waldkrankenhaus Bad Düben Oberlausitz-Kliniken ggmbh Paracelsus Klinik Reichenbach GmbH Paracelsus-Klinik Adorf/Schöneck Pleißentalklinik Werdau Sächsisches Krankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Rodewisch Universitätsklinikum Leipzig AöR Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz v100 6

7 WIRTSCHAFTSEFFEKTE DURCH KRANKENHÄUSER v100 7

8 Effekte durch Krankenhäuser Direkte Effekte: Wertschöpfung und Beschäftigung im Krankenhaus selbst. Indirekte Effekte: Wertschöpfung und Beschäftigung in jenen Unternehmen, die Vorleistungen (wie z.b.: medizinische Produkte) für das Krankenhaus erbringen. Primäre Effekte: Summe aus direkten und indirekten Effekten. Sekundäre Effekte: Kaufkrafteffekte durch das von Beschäftigten im Krankenhaus direkt verdiente Einkommen, das in zuliefernden Unternehmen verdiente Einkommen sowie Gewinne von Unternehmen in der gesamten Wertschöpfungskette, die für Konsumgüter in anderen Branchen ausgegeben werden können. v100 8

9 Brutto-Effekt v100 9

10 Netto-Effekt v100 10

11 Regionaleffekt v100 11

12 Ebenen der ökonomischen Effekte Investitionen Einmaleffekte durch z.b. Bau, Erweiterungen, Qualitätsanhebung, Laufender Betrieb Beschäftigung und Wertschöpfung durch laufende Ausgaben des Krankenhauses Folgeeffekte Tourismuseffekt Qualifikation Schulen v100 12

13 WIRTSCHAFTSEFFEKTE IN SACHSEN v100 13

14 Wertschöpfungseffekt v100 14

15 Wertschöpfungseffekt je Patient v100 15

16 Wertschöpfungseffekt je EUR eingesetzte Mittel v100 16

17 Wertschöpfungseffekte Zusammensetzung Wertschöpfung direkt (1) indirekt (2) primär (3=1+2) sekundär (4) gesamt (=3+4) brutto netto netto regional (Sachsen) Wertschöpfung (je Patient) direkt (1) indirekt (2) primär (3=1+2) sekundär (4) gesamt (=3+4) brutto netto netto regional (Sachsen) Wertschöpfung (je EUR) direkt (1) indirekt (2) primär (3=1+2) sekundär (4) gesamt (=3+4) brutto netto netto regional (Sachsen) v100 17

18 Beschäftigungseffekt (Arbeitsplätze) v100 18

19 Beschäftigungseffekt (Vollzeitäquivalente) v100 19

20 Beschäftigungseffekt je Patienten v100 20

21 Beschäftigungseffekt je 1 Mio. EUR eingesetzte Mittel v100 21

22 Beschäftigungseffekte Zusammensetzung Beschäftigung direkt (1) indirekt (2) primär (3=1+2) sekundär (4) gesamt (=3+4) brutto netto netto regional (Sachsen) brutto [VZÄ] netto [VZÄ] netto regional (Sachsen) [VZÄ] Beschäftigung (je Patienten) direkt (1) indirekt (2) primär (3=1+2) sekundär (4) gesamt (=3+4) brutto 49,0 16,4 65,3 29,8 95,2 netto 38,9 12,2 51,1 23,1 74,2 netto regional (Sachsen) 39,9 12,6 52,5 23,8 76,3 brutto [VZÄ] 44,6 14,9 59,5 27,1 86,6 netto [VZÄ] 35,4 11,1 46,5 21,0 67,5 netto regional (Sachsen) [VZÄ] 36,3 11,5 47,8 21,6 69,4 Beschäftigung (je 1 Mio. EUR) direkt (1) indirekt (2) primär (3=1+2) sekundär (4) gesamt (=3+4) brutto 13,6 4,5 18,1 8,3 26,4 netto 10,8 3,4 14,2 6,4 20,6 netto regional (Sachsen) 11,1 3,5 14,6 6,6 21,1 brutto [VZÄ] 12,4 4,1 16,5 7,5 24,0 netto [VZÄ] 9,8 3,1 12,9 5,8 18,7 netto regional (Sachsen) [VZÄ] 10,1 3,2 13,2 6,0 19,2 v100 22

23 EFFEKTE VON INVESTITIONEN (KAPAZITÄTSAUSWEITUNG) v100 23

24 Effekte einer Investition von 1 Mio. EUR in Kapazitäten Investitionseffekt 1 Mio. EUR direkt (1) indirekt (2) primär (3=1+2) sekundär (4) gesamt (=3+4) Wertschöpfung Beschäftigung 8,4 3,3 11,7 1,2 12,9 Beschäftigung [VZÄ] 8,1 3,2 11,2 1,2 12,4 Es wird angenommen, dass eine typische Investition in Krankenhausinfrastruktur erfolgt. 50% davon sind Erweiterungsinvestitionen, 50% gehen in Qualitätsanhebung. v100 24

25 FOLGEEFFEKTE v100 25

26 Effekte der Ausgaben von Patienten/Besuchern Qualifikationseffekte Standorteffekte Effekte auch für Handel bzw. Gastronomie und andere Branchen Wertschöpfung etwa 68 Mio. EUR direkt inklusive Folgeeffekte gut 139 Mio. EUR Beschäftigte Zumindest 690 direkt (Arbeitsplätze) insgesamt inkl. Folgeeffekt gute Arbeitsplätze v100 26

27 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! v100 27

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