ISO 14001:2015 und EMAS

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1 ISO 14001:2015 und EMAS Was ist zu tun? Telfs, W. Brandl ISO EMAS III Kontext der Organisation Stakeholderanalyse / Interessierte Parteien Neu in der ISO 14001:2015 Risikobetrachtung Mehr Verantwortung für Führungsebene Umweltleistung

2 ISO 14001:2015 EMAS III ISO 14001:2015 / 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes Die Organisation muss externe und interne Themen bestimmen, die für ihren Zweck relevant sind und sich auf ihre Fähigkeit auswirken, die beabsichtigten Ergebnisse ihres Umweltmanagementsystems zu erreichen. Derartige Themen müssen Umweltzustände mit einschließen, die durch die Organisation beeinflusst werden oder die Organisation beeinflussen können. Bei EMAS durch die Umweltprüfung eventuell teilweise enthalten Einige neue Punkte sind zu ergänzen. Hierzu gehören insbesondere externe kulturelle, soziale, politische, gesetzliche, behördliche, finanzielle, technologische, wirtschaftliche, natürliche und wettbewerbliche Umstände, ob international, national, regional oder lokal interne Merkmale oder Bedingungen einer Organisation, wie z. B. strategische Ausrichtung, Kultur und Fähigkeiten ISO 14001:2015 EMAS III ISO 14001:2015 / 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter Parteien Die Organisation muss: a) die interessierten Parteien, die für ihr Umweltmanagementsystem relevant sind, bestimmen; b) die relevanten Erfordernisse und Erwartungen (d. h. Anforderungen) dieser interessierten Parteien bestimmen c) bestimmen, welche von diesen Erfordernissen und Erwartungen zu bindenden Verpflichtungen werden EMAS: Erweiterung der Umweltprüfung um die Bestimmung der Erwartungen interessierter Parteien sowie die Bestimmung, welche davon zu bindenden Verpflichtungen werden ist notwendig Stakeholderanalyse

3 ISO 14001:2015 EMAS III ISO 14001:2015 / 5.1 Führung und Verpflichtung Die oberste Leitung muss in Bezug auf das Umweltmanagementsystem Führung und Verpflichtung zeigen, indem sie: a) die Rechenschaftspflicht für die Wirksamkeit des Umweltmanagementsystems übernimmt; b) Die verpflichtende Bestellung eines Beauftragten der obersten Leitung ( Umweltmanagementbeauftragter ) entfällt. Eine freiwillige Benennung bleibt natürlich weiterhin möglich: siehe Anhang A, 5.3) Generell obliegt der obersten Leitung die Verantwortung für das Umweltmanagementsystem. Sie entscheidet, wie sie Aufgaben und Zuständigkeiten delegiert. Gegenüber der früheren Version ist damit eine stärkere Einbindung des Linienmanagements angelegt. Wie schaut die Praxis dazu aus? ISO 14001:2015 EMAS III ISO 14001:2015 / 6.1 Maßnahmen zum Umgang mit Risiken und Chancen Bei Planungen für das UMS muss die Organisation [ ] die Risiken und Chancen bestimmen, in Verbindung mit ihren: - Umweltaspekten - bindenden Verpflichtungen (siehe 6.1.3) und - anderen in 4.1 und 4.2 ermittelten Themen und Anforderungen, die betrachtet werden müssen, um: - sicherzustellen, dass das UMS seine beabsichtigten Ergebnisse erreichen kann; - unerwünschte Auswirkungen zu verhindern oder zu verringern, einschließlich der Möglichkeit, dass externe Umweltzustände die Organisation beeinflussen; - fortlaufende Verbesserung zu erreichen. [ ] Die Organisation muss ein Risikobasiertes Denken in das Umweltmanagementsystem einführen und dokumentieren. Das bedeutet risikobehaftete Prozesse sind mit mehr Aufwand zu behandeln! Dies soll helfen, die mit dem Umweltmanagementsystem angestrebten Ziele besser zu erreichen.

4 ISO 14001:2015 EMAS III ISO 14001:2015 / (ehemals 4.3.1) Umweltaspekte Innerhalb des festgelegten Anwendungsbereiches des UMS muss die Organisation die Umweltaspekte ihrer Tätigkeiten, Produkte und Dienstleistungen bestimmen, die sie steuern kann und die, auf die sie Einfluss nehmen kann, sowie die mit ihnen verbundenen Umweltauswirkungen unter Berücksichtigung des Lebenswegs. Die Organisation muss eine stärkere Integration der Betrachtung des Lebenswegs bei der Ermittlung von Umweltaspekten sowie der Festlegung von Prozessen und Abläufen im Hinblick auf ihre Tätigkeiten, Produkte und Dienstleistungen vornehmen. Es wird jedoch keine Lebenszyklusanalyse (LCA) erwartet. Betrachtet werden die Umweltaspekte, die beeinflusst werden können Diese Anforderung geht kaum über das bei EMAS schon bisher Geforderte hinaus (Direkte/Indirekte Umweltaspekte) ISO 14001:2015 EMAS III ISO 14001:2015 Stichwort Umweltleistung z.b. 9.3 Managementbewertung Effektivität und Effizienz von Ressourcen, die für ein wirksames Umweltmanagement notwendig sind Eine Bewertung der Umweltleistung bedingt neben den anderen in der Norm genannten Punkten bewertbare Kennzahlen Diese sind in der EMAS als Kernindikatoren enthalten Aber Achtung sind die Kernindikatoren in der EMAS in der Praxis immer aussagekräftig und zur Bewertung wirklich geeignet? Stichwort Berücksichtigung von Veränderungen?

5 ISO 14001:2015 EMAS III ISO 14001:2015 / Allgemeines Steuerung von extern bereitgestellten Prozessen, Produkten und Dienstleistungen Die Org. muss Steuerungsmaßnahmen bestimmen, die für extern bereitgestellte Prozesse/Prod/Dstl. durchzuführen sind, wenn: a) Prod/Dstl. von externen Anbietern für die Integration in die eigenen Prod/Dstl. vorgesehen sind b) Prod/Dstl. den Kunden direkt durch externe Anbieter im Auftrag der Org. bereitgestellt werden c) ein Prozess oder ein Teilprozess infolge einer Entscheidung durch die Org. von einem externen Anbieter bereitgestellt wird. Achtung: Externe Prozesse sind mehr als nur Lieferanten! Die Prozesse dieser Lieferanten müssen je nach Einfluss gesteuert und überwacht werden Die Org. muss Kriterien für die Beurteilung, Auswahl, Leistungsüberwachung u. Neubeurteilung externer Anbieter bestimmen Risiko Management Auszug aus der ISO 14001:2015

6 Risikodefinition ISO 14001:2015 Risiko Management - Risikoarten Externe Risiken Naturereignisse Politische Veränderungen Gesellschaftliche Veränderungen Marktverschiebung/Neue Märkte Rechtliche Entwicklung Wirtschaftliche Entwicklung Aufsichtsrechtliche Veränderungen Technische Veränderungen Strategische Risiken Allianzen/Partnerschaften Marktanteile Mitarbeiter / Human Capital Kapazitäten Gebäude / Arbeitsumgebung Krisenmanagement Operationelle Risiken Logistik / Vertrieb IT Sicherheit Human Ressourcen Umweltrisiken Vertragsrisiken Projektrisiken Kundenzufriedenheit Qualität Arbeitssicherheit / Arbeitsschutz Kriminelle Handlungen Zulieferer Preispolitik / Markenwert Produktionsrisiken Finanzielle Risiken Liquidität Bonität/Kapital Kreditrisiko Steuern Investitionsplanung

7 Beispiel Risikoanalyse vor Maßnahme nach Maßnahme Auswirkung S W Risiko Maßnahmen S W Risiko Handlungsweise Handlungsweise Risikominderung Risikoakzeptanz Risikominderung Akzeptanz Akzeptanz Risikodelegation Risikominderung z.b Versicherung? ? ?

8 Beispiel Risikomatrix Abhängikeit von Risken hoch > l Risiko 1 Risiko 2 Risiko3 Risiko 4 Schadensausmaß mittel gering gering mittel hoch Eintrittswahrscheinlichkeit Risiko Risiko 2 Risiko 3 Risiko 4 Abhängigkeit von Risiken stark gering keine Anmerkung zum Risiko Management Risikounterschätzung: Wenn mich jemand fragt, wie ich am besten meine Erfahrung aus 40 Jahren auf hoher See beschreiben würde, so könnte ich diese Frage lediglich mit unspektakulär beantworten. Natürlich gab es Schwere Stürme, Gewitter und Nebel, jedoch war ich nie in einen Unfall jeglicher Art verwickelt, der es wert wäre, über ihn zu berichten. Ich habe während dieser langen Zeit kaum ein Schiff in Seenot erlebt... Ich habe weder ein Wrack gesehen noch bin ich selbst in Seenot geraten oder habe mich sonst in einer misslichen Lage befunden, die in irgend einer Form drohte zum Desaster zu werden. Am 14. April 1912 lief der Luxusdampfer TITANIC auf seiner Jungfernfahrt bei ruhiger See auf einen Eisberg. Über Menschen kamen wegen der Unterschätzung des Risikos ums Leben. Der Kapitän, mit 50 Jahren Erfahrung auf hoher See, hatte trotz Warnung vor Eisbergen keine vorbeugenden Maßnahmen getroffen. Selber Kapitän schrieb 1907 diese Zeilen.

9 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen?

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