Kompetenz-Netzwerk für Unternehmenssanierung nach der neuen InsO

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1 Kompetenz-Netzwerk für Unternehmenssanierung nach der neuen InsO Rahmen und Aufgaben für eine ergebnisorientierte Kooperation

2 Inhaltsstruktur A. Rahmen der Kooperation 1. Ziele der Kooperation 2. Vorgehensweise 3. Zusammenarbeit der Teampartner B. Aufgaben der Unternehmer-Berater 1. Diagnosephase 1.1 Strategie 1.2 Schwächeprofil 1.3 aktuelles MIS

3 2. Leistungswirtschaftliche Maßnahmen 2.1 Produkte, Märkte 2.2 Sofortmaßnahmen zur Kostenseknung 2.3 marktgerechte Strategie 3. Umsetzung 4. Coaching der Unternehmens-Fitness 4.1 dynamisches Steuerungsinstrument 4.2 Führungsqualifiaktion 4.3 Rahmenbedingungen für erfolgreiche Unternehmen

4 A. Rahmen der Kooperation 1. Ziele: Realisierung kurzfristiger, ergebniswirksamer Maßnahmen zur Kostensenkung Erstellen von Liquiditätsplänen Ursachenermittlung für Insolvenz und Erstellung des Sanierungskonzeptes Realisierung eines zukunftsorientierten Berichtswesens: Ziele, Strategie des Unternehmens Finanzielle Ziele Kunden, Markt, Produkte Geschäftsprozesse Mitarbeiter: Potentiale (Quantität, Qualität) Frühindikatoren, Spätindikatoren: > Controlling > Unternehmenssteuerung

5 2. Vorgehensweise Erarbeitung von Ursachenanalyse und Sanierungskonzept in +/- 14 Tagen ( Basis: Schnellanalyse der beeinflußbaren Kosten, Mitarbeitereinbindung, Sofortmaßnahmen) Begleitung der Realisierung der Maßnahmen zur Unter- nehmenssanierung Aufbau eines zukunftsorientierten, dynamischen Berichtswesens Coaching der Geschäftsführung: dauerhafte Fitness des Unternehmens

6 3. Zusammenarbeit der Teampartner: Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Bank, Unternehmerberater Die Regeln des Zusammenspiels der Teampartner sind nach Maßgabe der Erfordernisse der InsO, der dafür erforderlichen fachlichen Beiträge unter zeitlichem Druck fristgerecht und optimal zu erarbeiten und zu erfüllen! Die Art der Zusammenarbeit wird durch die Regeln des Projektmanagements definiert!

7 Hierzu ist durch das Kompetenz-Team eine zeitliche Abfolge der Arbeitsschritte sowie zu definieren, wer, was, mit wem, wie bis wann zu erledigen hat. Entlang des Zeitstrahles, die die InsO vorgibt, sind diese Aufgaben so zu präzisieren und möglichst in Checklisten festzuhalten. Es ist in jedem Sanierungsfall zu klären, wer der Projektleiter des Projektes ist.

8 B. Aufgaben der Unternehmer-Beratung 1. Diagnosephase 1.1 Feststellung der strategischen Ausrichtung: wer trägt welche Strategie; wie wird diese umgesetzt? Konsequenz für die EK-Ausstattung; 1.2 Schwächeprofil des Unternehmens Kapitalstruktur goldene Bilanzregel? Kostenstruktur > target costing; Kostenreduktion sofort, kurz-, mittel-fristig wesentliche, kunden-, produktorientierte Geschäftsprozesse 1.3 Feststellen des aktuellen MIS

9 2. Leistungswirtschaftliche Maßnahmen > Bestandteil des Insolvenzplanes (Sanierung des Unternehmens und dadurch Haftungsverwirklichung!) 2.1 Identifikation von Produkten,Märkten, Kosten, Ergebnissen 2.2 Ableiten von Sofortmaßnahmen zur Kostensenkung in den Bereichen: Material Maschinen, Anlagegüter Mittel (Finanzen) Menschen (Qualifikation, Motivation, Quantität) Methoden

10 2.3 Entwicklung einer marktgerechten Strategie 3. Umsetzung der Strategie in Maßnahmen (BSC) finanzielle Ziele und Maßnahmen Produkte, Märkte, target costing Prozesse, Prozessergebnisse, Prozessoptimierung Mitarbeiter-Qualität, -Motivation, -Quantität in Ursache und Wirkung zueinander verknüpft!

11 4.Coaching der Unternehmens-Fitness 4.1 Erarbeitung eines dynamischen in Ursache und Wirkung einzelner (BSC-) Faktoren verknüpften - Steuerungsinstrumentes für das konkrete Unternehmen mit Früh- und Spätindikatoren 4.2 Führungsqualifikation

12 4.3 Schaffen von Rahmenbedingungen für erfolgreiche Unternehmen Entschiedenheit, Schnelligkeit, Nachhaltigkeit von unternehmerischen Maßnahmen Transparenz der Geschäftsprozesse ziel- und ergebnisorientierte Mitarbeiterführung, Information, Kommunikation Zielmarktorinetierung, Kundenorinetierung > Kunde Fan der eigenen Produkte!

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