NIP-Vollversammlung und Statusseminar Brennstoffzelle Entwicklung Nutzfahrzeug SOFC APU III kurz ENSA III

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1 NIP-Vollversammlung und Statusseminar Brennstoffzelle Entwicklung Nutzfahrzeug SOFC APU III kurz ENSA III Berlin I Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kaupert Eberspächer Climate Control Systems GmbH & Co. KG Förderkennzeichen: 03ET2048 Verbundvorhaben: ElringKlinger, MAHLE Behr und Eberspächer

2 Überblick Vorhaben: EntwicklungNutzfahrzeug SOFC-APU ENSA III - Verbundvorhaben Partner: ElringKlinger AG, MAHLE Behr GmbH & Co. KG Budget: 30,5 Mill. (beantragt) Förderung: 45% (13,7 Mill., projektiert) Laufzeit: 3 Jahre ( )

3 Relevanz / Ziele Relevanz für das 6. Energieforschungsprogramm - Energiepolitische Bedeutung: effiziente Bereitstellung von elektrischem Strom im Fahrzeug (kraftstoffsparend, geräuscharm und emissionsarm an Schadstoffen) Ziele des Vorhabens: Entwicklung eines dieselbetriebenen Brennstoffzellensystems zur Standklimatisierung der LKW-Kabine Standheizung der Kabine und des Motors Elektrifizierung der Kabine Nachweis einer tauglichen Nutzfahrzeug-APU Funktion, Lebensdauer und Qualität Nachweis der Markreife Fertigungskonzepte, Herstellkosten und Wettbewerbsfähigkeit

4 Konzept, Technologie, Projektziele Startzeit 30 min. elektrische Leistung 3 kw (netto) Wirkungsgrad 30 % Verbrauch bei 3 kw ca. 1l/h Bauraum Dieselgenerator Kosten Dieselgenerator

5 Ergebnisse stabiler Betrieb des Gesamtsystems Weiterentwicklung auf Komponentenebene, um ambitionierte Anforderungen innerhalb der LKW-Anforderung zu erreichen. Umsetzung von Maßnahmen zur Kostenreduzierung

6 Erkenntnisse konkrete Erfolge: Zyklen- und Lebensdauertests auf Komponentenebene (1.000 h) bestanden Entwicklung eines redoxbeständigen und schwefeltoleranten SOFC-Stacks stabiler Betrieb des Gesamtsystems mit 2,7 kw (brutto) Schwierigkeiten: Automotive Anforderungen sind sehr ambitioniert (Bauraum, Herstellkosten, Umgebungsbedingungen) Bauraumvorgabe erfordert Entwicklung kompakter Komponenten Lerneffekte (erwartet bzw. unvorhergesehen): Die Entwicklung eines dieselbetriebenen Brennstoffzellensystems für die Fahrzeuganwendungen dauert länger als gedacht.

7 Öffentlichkeitsarbeit Messeteilnahme: 64. IAA 2012, Nutzfahrzeuge Gastvorlesungen an Universitäten und Hochschulen

8 Ausblick Verwertungsplan: Die Erkenntnisse werden in Folgeprojekten weiter verwertet. Zukünftige Arbeiten: Eberspächer: Erprobung der SOFC-APU ElringKlinger: Weiterentwicklung des SOFC-Leichtbau Stacks für versch. Anwendungen MAHLE Behr: Erprobung der Wärmeübertrager in weiteren SOFC-Projekten Notwendige Rahmenbedingungen für anstehende Herausforderungen Die SOFC- und Systemtechnologie ist weiterhin zu fördern, um die ambitionierten technischen Ziele und Herstellkosten zu erreichen und wettbewerbsfähige Produkte auf den Markt zu bringen. Blick auf internationale Wettbewerber (Wer sind die Wettbewerber, falls vorhanden? Ist die Konkurrenz besser/schlechter?) Fa. Delphi und Fa. AVL Systeme befinden sich in der Entwicklung

9 Danksagung Besonders danken wir dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie für die Förderung des Projekts, um das Thema dieselbetriebenes Brennstoffzellensystem voranzutreiben. Außerdem danken wir dem Projektträger Jülich für die administrative Unterstützung. Zusätzlicher Dank gilt auch: dem Institut für Werkstoffe der Elektrotechnik (IWE) dem Forschungszentrum Jülich (FZJ) dem Oel-Waerme-Institut (OWI) der Firma HEM der Firma S + R Maschinenbau der Firma Aradex der Firma ATE der Firma TTI der Firma Ferchau der Firma Ceramtec der Firma Eberspächer Electronics der Firma Eberspächer Automotive Controls der Firma Eberspächer Exhaust Technology den zahlreichen Zulieferern

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