Neue Impulse. für Ehrenamt und Bürgerschaftliches Engagement im Sport. Impulsworkshop Tour Oldenburg. Potentiale optimal entwickeln!

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1 Potentiale optimal entwickeln! Impulsworkshop Tour Oldenburg Neue Impulse für Ehrenamt und Bürgerschaftliches Engagement im Sport 2015: LSB Niedersachsen Abt. OE //

2 / 56 Begrüßung Begrüßung der Gäste und Referenten durch den 1. Vorsitzenden Gero Büsselmann

3 Jede Veränderung braucht einen Anfang. (Hornbach) Einsteigen Marco Lutz LandesSportBund Nds. e. v.

4 / 56 Ist-Situation im Sportverein zunehmende Komplexität der Aufgaben

5 Gibt es ein Patentrezept? / 56

6 Wir laden Sie dazu ein / 56

7 Vorbemerkung zu den Vorträgen / 56

8 Roter Faden / 56 Impuls 1 Engagement braucht professionelle Strukturen (H. Harnisch, ALBA Berlin)) Workshop-Phase I Führung - Strategie Ehrenamt Hauptberuflichkeit ) Offene Diskussionsrunde Impuls 2 Bürgerschaftliches Engagement ist Führungsaufgabe (O. Jähner, NTB) (D. Endres, ALBA Berlin) (A. Mauerhof, LAGFA Nds.) Workshop-Phase II Transfer in den Sportverein Netzwerken erlaubt

9 / 56 Anerkennung?! Was ist die formale Anerkennungsform Nummer 1 im organisierten Sport? = Die Ehrennadel

10 / 56 Jede Veränderung braucht einen Anfang. (Hornbach) Engagement braucht professionelle Strukturen Henning Harnisch ALBA Berlin e. V.

11 / 56 Impuls Einen Impuls mit viel Herz, Begeisterung un einem Vertrag auf dem Bierdeckel liefe Henning Harnisch.

12 365 Tage aufwachsen mit Basketball / Jahre Oberschule Sportunterricht Grundschule Außerunterrichtlicher Sportunterricht Außerschulischer Sport ALBA als Schulorganisation ALBA als Ferien- und Freizeitorganisation ab 3 Jahren KITA Akteure: Trainer Lehrer Erzieher Organisatoren

13 Die Pyramide des Sports / 56 Lehrerausbildung & Fortbildung ALBA Jugendküche kinder+sport Basketball Academy ALBA macht Schule Größe zeigen! Oberschulliga MBS & ALBA ganz großer Sport in Brandenburg Grundschulliga ALBA macht Schule im Kiez

14 / 56 Jede Veränderung braucht einen Anfang. (Hornbach) Workshop-Phase 1 Führung Strategie Ehrenamt Hauptberuflichkeit

15 / 56 Workshop-Themen Führung: Welches sind die 3 wichtigsten Erfolgsfaktoren für erfolgreiche Führung im SV? Strategie: Wenn wir etwas erreichen wollen, brauchen wir eine gute Strategie. Was sind Bestandteile einer guten SV-Strategie? Ehrenamt: Ehrenamtliche sind die Erfolgsgaranten für die SV. Wenn diese Rahmenbedingungen gegeben sind, dann läuft es gut im SV! Hauptberuflichkeit: Ehrenamt & Hauptberuf im Schulterschluss Utopie oder Notwendigkeit?

16 / 56 Präsentation der Workshop-Ergebnisse I Freiwillig und engagie auch bei der Präsentation der Workshop-Ergebnisse

17 Präsentation der Workshop-Ergebnisse II / 56

18 Präsentation der Workshop-Ergebnisse II / 56

19 / 56 Jede Veränderung braucht einen Anfang. (Hornbach) Es ist Zeit für eine Pause"

20 / 56 Jede Veränderung braucht einen Anfang. (Hornbach) Bürgerschaftliches Engagement ist Führungsaufgabe Olaf Jähner Niedersächsischer Turner-Bund e. V. Daniel Endres ALBA Berlin e. V. Adalbert Mauerhof LAGFA Niedersachsen e. V.

21 Sportregion Ammerland/ Oldenburg/ Wesermarsch am

22 Themenklärung Warum ist bürgerschaftliches Engagement denn Führungsaufgabe? Der Vorstand trägt satzungsgemäß die Verantwortung für die Belange des Vereins! Sowohl für die laufenden Geschäfte als auch für die Zukunftsfähigkeit des Vereins! Die wichtigste Ressource hierfür sind die bürgerschaftlich Engagierten! Die Mitarbeiter-Entwicklung wird damit zur wichtigsten Aufgabe des Vorstands, und zwar sowohl die Mitarbeitergewinnung als auch die Mitarbeiterbindung (Qualifizierung, Betreuung)

23 Hauptamtlichkeit im Verein Unsere Hauptamtlichen haben die Personalverantwortung für unsere engagierten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Sowohl in der Geschäftsstelle, in der Projektarbeit als auch im Trainerwesen

24 Warum? Wir wollen unseren Ansprüchen gerecht werden......talentierten Nachwuchsspielern ein bestmögliche sportliche Ausbildung zu ergeben......und zeitgleich möglichst vielen Kindern und Jugendlichen eine Sport-Biographie zu ermöglichen, die positive Effekte auf ihre ganzheitliche Charakterentwicklung hat! Um das zu erreichen, bedarf es zeitlicher und psychischer Kapazitäten für unsere Mittler!

25 Finanzierung - Wie? Auch wir leben nicht vom Profisport! Wir wollen neue Wege gehen, quer denken auch in der Finanzierung! Win-Win-Situationen durch Kooperationen! Gemeinsame Lobby-Arbeit in der Sportpolitik! Die Möglichkeiten der Ganztagsschule - Kapitalisierung von Lehrerstunden! Europäische Förderprogramme!

26 Zwei Mega-Trends Gesamte Zivilgesellschaft Teilbereich Sportorganisationen Trend I Die Bereitschaft zur freiwilligen Mitarbeit wächst! Trend II Die Zahl der ehrenamtlichen Funktionsträger nimmt erheblich ab!

27 Die große Frage! Laut der Sportentwicklungsberichte des Bundesinstituts für Sportwissenschaften (Prof. Breuer) hat sich die Zahl der Ehrenamtlichen im niedersächsischen Sport von 2005 bis 2010 um auf nur noch rund Menschen verringert. Und: Der Trend setzt sich fort!! Schreckt das Ehrenamt im Sport ab? Müssen Menschen zum Ehrenamt im Sport gedrängt werden! Die Ehrenamtlichen im Sport sind überfordert, durch: Wachsende Qualitätsansprüche Konkurrenz durch Wettbewerber Gesellschaftliche Aufgaben wie Ganztagsbetreuung, Inklusion, etc.

28 Die Schlussfolgerung Wenn insgesamt das freiwillige Engagement zunimmt, nur im Sport die ehrenamtlichen Funktionsträger weniger werden, dann machen wir doch was falsch? Aber was? Wir müssen es anders machen!!!

29 Ehrenamt bei ALBA...ist ein wichtiger Pfeiler unseres Basketballalltags All unsere Trainer und Mitarbeiter eint das Motiv: Basketball und Sport zu den Kindern und Jugendlichen bringen um Positives zu schaffen Wir wollen und müssen dieser Motivation gerecht werden!

30 veknüpft mit dem Hauptamt Ehrenamt wollen wir immer in Verbindung mit dem Hauptamt bringen......um unsere ehrenamtlichen Trainer zu entlasten......und Kompetenzen, Fähigkeiten und Ressourcen effizient zu nutzen Zu Gunsten unserer Mitglieder!

31 Thesen zur Veränderung These 1 Es werden alle Motive zur Mitarbeit angesprochen: Die Vereinsführung muss ein Miteinander von altem und neuem Ehrenamt ermöglichen! Denn das bürgerschaftliche Engagement im Verein verändert sich! Leidenschaft für einen best. Sport Persönliche u. berufliche Kompetenz- Entwicklung Zugehörigkeit u. Geselligkeit Interesse an einer Aufgabe, einem Anlass, einer Veranstaltung Anerkennung und Status Werte und Altruismus

32 Thesen zur Veränderung These 2 Die Vereinsführung muss offen sein für neue Rekrutierungswege um bürgerschaftlich Engagierte für den Turnverein zu finden! Alle bekommen die Chance zur Mitarbeit. Bedingungen sind fest vereinbart: Neben persönlicher u. gezielter Ansprache auch Stellenanzeigen als Aushang und im Vereinsheft Auch Nichtvereinsmitglieder/ Quereinsteiger ohne Stallgeruch berücksichtigen Freiwilligen-Agenturen kontaktieren Bundesfreiwilligendienst berücksichtigen Anforderungen u. Zeitbudget mit dem Mitarbeiter vereinbaren Leistungen des Vereins für den Mitarbeiter vereinbaren (z. B. Auslagenersatz, Fortbildungen)

33 Gemeinsam einen Weg gehen...um Perspektiven zu schaffen!...um junge Menschen auszubilden!...um ambitionierte und engagierte Menschen langfristig an uns zu binden und IHNEN eine Zukunft in ihrem Verein zu ermöglichen! Dies ermöglichen Menschen, die Ihre volle Kraft und Arbeitszeit investieren können und dürfen!

34 Thesen zur Veränderung These 3 Die Vereinsführung muss umdenken: Frage nicht (nur), was der bürgerschaftlich Engagierte für den Verein tun kann, sondern auch, was der Verein für den bürgerschaftlich Engagierten tun kann! Biografische Passung organisieren (langfr. oder kurzfristig binden) Zwischenausstiege organisieren Bedarf (des Vereins)- und Bedürfnis (des Engagierten)- Analyse erstellen Orientierung und Einarbeitung ermöglichen eine individuelle Belohnungs- u. Anerkennungskultur organisieren Über Aus- u. Fortbildungsmöglichkeiten informieren und diese ermöglichen Seinen Verein auch als Lern- und Erfahrungsfeld verstehen

35 Verantwortung übernehmen Wir ermöglichen eine Intensive Traineraus- und fortbildung, geleitet von unseren hauptamtlichen und erfahrenen Trainern Wir wollen auf die Bedürfnisse unserer Trainer zielgerecht eingehen und versuchen sie da abzuholen, wo sie sind Wir wollen Identifikation zu uns und unserem Sport herstellen, in dem wir sie sich um den Sport kümmern lassen

36 Rahmenbedingungen schaffen Unsere hauptamtlichen Mitarbeiter und Trainer sind verantwortlich für die Weiterentwicklung unseres sportlichen Programms und unseres Personals Übernahme der operativen Organisation Hallenzeiten, Abrechnungen, Überweisungen, Reisen und Turniere

37 Thesen zur Veränderung These 4 Ein Freiwilligen-Koordinator sucht und Pflegt die wichtigste Ressource des Turnvereins: die bürgerschaftlich Engagierten: Der Verein benötigt einen Kümmerer für seine bürgerschaftlich Engagierten. Sie/ Er benötigt einen klaren Auftrag des Vorstands und dessen Rückhalt Sie/ Er benötigt ein Budget um etwas gestalten zu können Sie/ Er benötigt Fachwissen und ein Konzept für das Freiwilligen- Management Sie/ Er steht für individuelle Gespräche bereit. Sie/ Er kümmert sich um die Umsetzung der Thesen 1 3.

38 Zusammen Ziele erreichen

39 Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer! Antoine de Saint-Exupéry Also, auf geht s! Macht was! Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!

40 Freiwilligenagenturen, -börsen und zentren In Niedersachsen fördern, vernetzen und bewegen bürgerschaftliches Engagement. Das bürgerschaftliche Engagement ist wesentlich für die Zukunft, den Zusammenhalt und die Lebensqualität unserer Gesellschaft. Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Niedersachsen e.v.

41 Was machen Freiwilligenagenturen, -börsen und zentren?... wecken Bereitschaft für die Arbeit mit Freiwilligen... tragen zur Anerkennungskultur bei... vernetzen unterschiedliche Akteure und Ressourcen... erschließen neue Akteure für ein Bürgerengagement... entwickeln gemeinsam mit Bürgern/innen Engagementprojekte... führen Bürger/innen und Engagementorte passgenau zusammen... beraten und begleiten Organisationen hin zu einem zeitgemäßen Freiwilligenmanagement... erschließen neue Engagementfelder... ermutigen zum Bürgerengagement... interessieren Vielleicht -Engagierte... beraten und begleiten Bürger/innen hin zu einem sinnvollen Freiwilligenengagement Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Niedersachsen e.v.

42 Den Nutzen für Sportvereine Neue interessierte Bürgerinnen und Bürger... Raus aus dem Verein, rein in Gesellschaft Den Sportvereins öffnen... Kooperationen fördern... Neue Aktions-Felder entwickeln Neue Mitglieder Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Niedersachsen e.v.

43 Missverständnisse im Bezug auf Freiwillgenagenturen Ich brauche schnell einen Platzwart Der muss erst 5 Jahre Trikos waschen bevor. Erst die Mitgliedschaft Das ist doch das Arbeitsamt für das Ehrenamt Keiner redet mir in meinen Verein rein die wissen nicht wie Sport funktioniert Seit 2 Jahren suche ich eine Betreuerin, keine Meldung von der FA, die kannste vergessen. Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Niedersachsen e.v.

44 Freiwilligenagenturen, -börsen und zentren In Niedersachsen fördern, vernetzen und bewegen bürgerschaftliches Engagement. Die Sportvereine und Verbände sind dabei Kooperationspartner. Gehen Sie auf uns zu. Erwarten Sie nicht alles aber einiges. Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Niedersachsen e.v.

45 / 56 Impuls 2 Drei Perspektiven und ein Ziel: Sportvereine in Ihrem Engagement stärken

46 / 56 Jede Veränderung braucht einen Anfang. (Hornbach) Workshop-Phase 2 Was mache ich ab morgen anders?

47 / 56 Transferfrasgen Idee: Welche Ideen nehme ich für meinen Verein mit? Strukturen: Mit welchen Strukturen möchte ich das umsetzten? Veränderung: Was muss verändert anders gemacht werden?

48 / 56 Etwas verändern Reflexion des Abends und Transfer von erst Impulsen in den eigenen Verein!

49 / 56 Unterstützungsleistungen Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist sie zu gestalten. (Willy Brandt)

50 Wir begleiten individuelle Prozesse im Verein 50/ 56

51 / 56 Wir qualifizieren Freiwilligen KOORDINATOREN & MANAGER

52 / 56 Wir fördern Engagement-Projekte Richtlinie Stärkung ehrenamtliches und bürgerschaftliches Engagement

53 Wir vermarkten das Engagement / 56

54 / 56 Verabschiedung und Abschluss Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist sie zu gestalten. (Willy Brandt)

55 / 56 Organisations-& Referententeam Wertschätzung und Anerkennung für das Organisations-und Tourteam

56 Impressionen des Abends / 56

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